DE69015011T2 - Aufbau einer Fernprechnebenstellenanlage. - Google Patents

Aufbau einer Fernprechnebenstellenanlage.

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Nebenstellentelefonanlagen, insbesondere auf Vermittlungssysteme oder kleine Zeitschalteinrichtungen.
  • Derartige Anlagen bedienen eine Vielzahl von Teilnehmern und Telefonendgeräten und sind üblicherweise über Telefonleitungen mit einem öffentlichen Vermittlungsamt verbunden, das wie üblich zu einem Telefonnetz gehört, so daß die Teilnehmer oder Telefonendgeräte der Anlage mit den anderen Teilnehmern des Netzes verbunden werden können, die nicht dieser Anlage angehören (siehe beispielsweise GB-A-2 027 565).
  • Diese Telefonanlagen arbeiten zunehmend nach dem Zeitschaltprinzip, was eine Kodierung der Sprachsignale in digitaler Form beinhaltet, die nach Wunsch für eine Übertragung von Sprachsignalen und/oder Datensignalen auf denselben Übertragungsträgern gemäß den Bedürfnissen der Benutzer geeignet ist.
  • Die Steuerung solcher Anlagen erfolgt über Steuereinheiten, die mindestens einen Prozessor und eine Gruppe von Festwertspeichern und/oder Arbeitsspeichern besitzen, wobei die verschiedenen Organe der Anlage je nach der gegebenen Architektur mit der Steuereinheit verbunden sind, die sie steuert. Die für große Telefonzentralen entwickelten Strukturen sind nicht notwendigerweise für kleinere Anlagen gut angepaßt und können zu teuren Lösungen führen, die nicht unter den besten Bedingungen den Wünschen der Benutzer entsprechen.
  • Die Erfindung schlägt also eine Struktur einer Nebenstellen-Telefonanlage vor, insbesondere für ein Vermittlungssystem oder einen kleinen Zeitschalter, der eine Zentraleinheit mit einem digitalen Vermittlungsnetz aufweist, das im Kern eine von einer Steuereinheit gesteuerte Zeitschaltmatrix enthält, wobei die Steuereinheit wie üblich mindestens einen Prozessor, eine Gruppe von Arbeits- und/oder Festwertspeichern und einen Taktgeber enthält und eine Vielzahl von Telefonendgeräten entweder direkt über ihr Vermittlungsnetz, wenn die Endgeräte direkt an dieses angeschlossen sind, oder über Telefonleitungen anschließt, die die Anlage mit mindestens einer Vermittlungszentrale eines Telefonnetzes verbinden, wobei die Endgeräte oder Leitungen an Anschlüsse der Anlage angeschlossen sind, über die sie einerseits an das Zeitschaltnetz über mindestens eine Zeitmultiplexverbindung und andererseits an die Steuereinheit angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur eine Signalisationsverbindung enthält, die zwei Drähte besitzt und in beiden Richtungen im Zeitmultiplex zwischen allen Anschlüssen für den Austausch von Signalisationen mit der Steuereinheit angeschlossen ist, mit der diese Signalisationsverbindung unmittelbar in Höhe eines Serien-Parallelwandlers verbunden ist.
  • Die Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile werden anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Hilfe der einzigen beiliegenden Zeichnung erläutert. Diese Figur zeigt eine Struktur einer erfindungsgemäßen Telefonanlage.
  • Die in der einzigen Figur dargestellte Telefonanlage soll eine Mehrzahl von Teilnehmern oder Telefonendgeräten 1 über eine Zentraleinheit 2 einerseits miteinander und andererseits ggf. mit anderen Teilnehmern oder identischen oder kompatiblen Telefonendgeräten verbinden, die einem Telefonnetz angehören, das die Anlagen miteinander verbindet und an das die betrachtete Anlage angeschlossen ist.
  • Die Telefoneinrichtungen können klassische analoge Telefongeräte oder ggf. digitale Telefongeräte sein, die im wesentlichen dem Austausch von Sprachsignalen dienen, speziell vorgesehene Endgeräte für den Austausch von Sprache und Daten und für den Verkehr mit an Datenanlagen oder Telematikgeräten oder auch spezialisierte Endgeräte vom Typ des Fernkopierers oder Bildschirmtext.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Endgeräte 1 vom "gewidmeten" Typ und sind über je zwei Drahtpaare mit der Anlage verbunden. Ein Paar wird für die Übertragung der sogenannten Gesprächssignale, d.h. der Sprachsignale oder geschalteten Datensignale verwendet, während ein zweites Paar für die Speisung der Endgeräte 1 über die Zentraleinheit 2 der Anlage und den Austausch von Signalisationen zwischen diesen Endgeräten 1 und der Zentraleinheit 2 verwendet wird. Ein solcher Anschluß ergibt in bekannter Weise eine deutliche Vergrößerung der Informationsmöglichkeiten und der Nutzungsmöglichkeiten, ohne daß auf eine vollständig digitale Anlage des Typs des dienstintegrierten Nebenstellennetzes zurückgegriffen werden müßte.
  • Die Zentraleinheit 2 enthält hier ein digitales Vermittlungsnetz 3, das im Kern eine Zeitschaltmatrix enthält. Dieses Vermittlungsnetz 3 wird von einer Steuereinheit 4 gesteuert, die wie üblich einen Prozessor 5, eine Gruppe von Arbeitsspeichern und/oder Festwertspeichern 6 und eine Taktgeber 7 enthält. In dem vorgelegten Beispiel enthält die Steuereinheit 4 auch zentralisierte Hilfsorgane, insbesondere eine Serien-Parallelwandler 8 und eine Hilfseinheit 9 für die Signalisierung, und zwar als Signalgenerator oder Signalempfänger. Ein aus mehreren Drähten bestehender Bus 10 verbindet die verschiedenen Elemente der Steuereinheit 4 und erlaubt auch die Steuerung des Vermittlungsnetzes 3, das die Verbindung zwischen den verschiedenen Telefonanschlüsssen der Anlage herstellen soll, die mit diesem Netz über mindestens eine in beiden Richtungen wirksame Multiplexverbindung 12 verbunden sind, und hier über Konzentrations-Schnittstellen 33.
  • Zu diesen Anschlüssen gehören individuelle Leitungsverbinder 30 für die Endgeräte 1, Leitungsverbinder 31 zur Verbindung der Anlage mit einer nicht dargestellten Telefonzentrale über Telefonleitungen 32 und ggf. verschiedene spezielle Anschlußkreise 11, beispielsweise für besondere Leitungen zwischen Anlagen vom Typ Interauto.
  • Das Vermittlungsnetz 3 besteht beispielsweise aus einer Zeitschaltmatrix, die acht in beiden Richtungen wirksame Multiplexverbindungen 12 miteinander verbinden kann, deren beide Drähte MBE, MBR für die Übertragung in je einer Richtung verwendet werden und 32 Zeitkanäle mit einem Durchsatz von 64 kbit/s besitzen, über die die Sprach- und Datensignale in Form von Bytes übertragen werden.
  • Sieben dieser Multiplexverbindungen 12 bedienen die Telefonanschlüsse, die von den Leitungsschaltungen 30, den Leitungsverbindern 31 und den Anschlußschaltungen 11 gebildet werden, über die entsprechenden Konzentrations-Schnittstellen 33. Die verbleibende Multiplexverbindung bedient in einer Richtung die Signalisationsgeneratoren und in der anderen die Signalisationsempfänger, die die Einheit 9 von Signalisationshilfseinrichtungen bilden. Eine Signalisationsverbindung 13 sichert unabhängig von dem Vermittlungsnetz 2 den Informationsaustausch für die Signalisierung in der Anlage zwischen der Steuereinheit 4 und den Anschlüssen über die Konzentrations-Schnittstellen 33. Diese Signalisationsverbindung 13, die im Zeitmultiplex arbeitet, besitzt auch zwei Drähte und ist an den Serien-Parallelwandler 8 der Steuereinheit 4 angeschlossen.
  • Der Wandler 8 bewirkt einerseits die Umwandlung der Informationen in Serienform, die hier gruppierten, von der über die Signalisations-Multiplexverbindung von der Steuereinheit 4 in paralleler Form über den Bus 10 ausgesendeten Informationen in Serienform entsprechen, und andererseits die Umwandlung der den Antworten in paralleler Form, die ebenfalls gruppierten und in Serienform von der Steuereinheit über diese Signalisationsverbindung 13 übertragenen Informationen entsprechen. In einer Ausführungsform liegt der Durchsatz dieser Signalisationsverbindung 13 in der Größenordnung von 2 Mbit/s, und 256 Zeitkanäle sind in jedem Rahmen auf jedem der beiden Drähte MSR und MSE verfügbar, wobei einer dieser Drähte die von der Steuereinheit 4 als Meister ausgehenden Anfragen über den Wandler 8 überträgt und der andere die Antworten überträgt, wobei der Taktgeber 7 die für den Betrieb erforderlichen Zeitsignale liefert. Der auf der Signalisationsverbindung 13 gültige Rahmen hat hier dieselbe Dauer wie der Rahmen für die Zeitdurchschaltung der Tastproben der Sprachsignale oder Datensignale in Höhe des Vermittlungsnetzes 3.
  • Die ganze Signalisierung wird in einem Speicher der Einheit 6 zusammengefaßt, der vorübergehend in einer ersten Hälfte die sogenannten Interventionsbytes speichert, die den Aktionen in den Anschlüssen entsprechen, und in einer zweiten Hälfte die sogenannten Antwortbytes, die den Zustandsangaben entsprechen, welche von den Anschlüssen zurückgemeldet werden, wobei dieser zweite Teil seinerseits in zwei Teile unterteilt ist, von denen der eine den von den Anschlüssen empfangenen Signalisationen und der andere den die Art dieser Anschlüsse betreffenden Bemerkungen zugewiesen ist.
  • In der vorgeschlagenen Ausführungsform wird die Gesamtheit der Anschlüsse und Hilfsorgane, die an die Signalisationsverbindung 13 angeschlossen sind, zyklisch in einer Millisekunde verarbeitet, d.h. innerhalb von 8 Rahmen.
  • Ein Anschluß erhält mindestens ein Byte im Verlauf eines Rahmens in jeder Übertragungsrichtung auf der Signalisationsverbindung 13 zugeteilt, wobei die Bits von zwei Bytes, die denselben Anschluß betreffen, gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen übertragen werden.
  • Die Anschlüsse werden hier in Moduln nach ihrem Typ zusammengefaßt, und jeder Modul, der beispielsweise 8 Leitungsschaltungen 30 oder vier Leitungsverbinder 31 enthält, verfügt über aufeinanderfolgende Bytes in der Signalisationsverbindung 13, wobei die Moduleinheiten ihrerseits abhängig von der Multiplexverbindung 12 zusammengefaßt sind, die ihre Sprach- und Datensignale überträgt.
  • Wie oben angegeben, verbinden Konzentrations-Schnittstellen 33 die Anschlüsse einerseits mit den sie bedienenden Multiplexverbindungen 12 und andererseits mit der gemeinsamen Signalisationsverbindung 13.
  • Zwei Konzentrations-Schnittstellen 33A und 33B sind als Beispiel in Figur 1 gezeigt. Die erste Schnittstelle bedient eine Moduleinheit von Leitungsverbindern 31, während die zweite Schnittstelle eine Moduleinheit von gewidmeten Endgeräten 1 bedient. Beide Schnittstellen enthalten im wesentlichen eine Synchronisationsschaltung 14 und eine Signalisationsschaltung 15. Jede Synchronisationsschaltung 14 sichert die Aussendung und den Empfang der Sprach- oder Datensignale sowohl über die Zeitkanäle, die auf einer der Multiplexverbindungen 12 für die Gesamtheit der Anschlüsse der betroffenen Moduleinheit reserviert sind, als auch in Richtung auf diese Anschlüsse über eine gemeinsame Zweidrahtverbindung BE und BR, in der der eine Draht in Senderichtung und der andere in Empfangsrichtung betrieben wird. Weiter bewirkt die Synchronisationsschaltung 14 die Wiedergewinnung oder Erzeugung der verschiedenen Zeitsignale und der Rückstellsignale, die für den Betrieb der zugeordneten Moduleinheit notwendig sind, und zwar ausgehend von den von der Steuereinheit 4 und insbesondere dem Taktgeber 7 über die Verbindung H übertragenen Signalen.
  • Die vollständige Beschreibung dieser Synchronisationsschaltung erfolgt hier nicht, da sie banal ist und vom Fachmann leicht nachvollzogen werden kann, sobald er weiß, daß die von der Zentraleinheit empfangenen Taktsignale ein Bittaktsignal beispielsweise mit einer Frequenz von 2 MHz, ein Rahmentaktsignal, das auf der Verbindung H übertragen wird, und ein Rückstellsignal in den Ursprungszustand sind, das über die Verbindung RZG übertragen wird.
  • Jede Signalisationsschaltung 15 bewirkt die Aussendung und den Empfang in Serienform auf einem der Signalisationsverbindungsdrähte 13 für Signalisationsdaten, die zwischen dem betreffenden Modul und der Steuereinheit 4 ausgetauscht werden. Hierzu empfängt sie von der Steuereinheit 4 ein Taktsignal, hier von 4 MHz, über die Verbindung H und Freigabesignale, die die Aktivierung des betreffenden Moduls, die Angabe der für diesen Modul auf der Multiplexverbindung 13 reservierten Austauschzeitpunkte und die Übersendung der für den Typ des Moduls charakteristischen Daten an die Zentraleinheit bewirkt. Diese Aussendung erfolgt hier in jedem zweiten Signalisationsrahmen. In dem dargestellten Beispiel werden die Daten in Reihe über die Signalisationsverbindung 13 übertragen, während sie von der Synchronisationsschaltung 14 in Richtung auf die zugeordneten Anschlüsse parallel ausgesendet bzw. parallel empfangen werden.
  • Die Konzentrations-Schnittstellen 33A und 33B unterscheiden sich voneinander dadurch, daß sie unterschiedliche Hilfseinrichtungen aufgrund der speziellen Merkmale der von ihnen bedienten Anschlüsse neben ihren identischen Synchronisationsschaltungen 14 und Signalisationsschaltungen 15 besitzen.
  • Die Schnittstelle 33A, die eine Moduleinheit von Leitungsverbindern 31 bedient, enthält mindestens einen Multiplexer 16, dem parallel die üblicherweise übertragenen Meldungen über besondere und individuelle Verbindungen in Form von binären Strom- oder Spannungssignalen ausgehend von den Leitungsverbindern übertragen werden, um sie in Serienform in Richtung auf die Signalisationsverbindung 13 wieder auszusenden, und mindestens ein nicht dargestelltes Pufferregister für die Übertragungen der Interventionsdaten an die Anschlüsse der Moduleinheit. Die Schnittstelle 33B, die hier eine Moduleinheit von Leitungskreisen 30 von gewidmeten Endgeräten 1 bedienen soll, enthält einen Mikrokontroller 34, der die binären Interventions- und Meldungsdaten zwischen der Signalisationsschaltung 15 und den Leitungskreisen 30 der Moduleinheit transferieren soll, wobei klar ist, daß die Signalisationsschaltung diese Daten in paralleler Form liefern und empfangen kann und daß die Leitungskreise diese Daten in Form von Seriennachrichten senden und empfangen können, die auf einem individuellen Draht in jeder Richtung je Leitungskreis übertragen werden. Im vorgeschlagenen Beispiel enthält jede übertragene Meldung ein Startbit und ein Endbit, zwischen denen die Daten liegen, sowie ein Paritätskontrollbit.
  • Der Mikrokontroller 34 überwacht die verschiedenen für diese Übertragungen erforderlichen Operationen. Die bedienten Leitungskreise 30 und Leitungsverbinder 31 werden einerseits mit den beiden Drahtpaaren eines gewidmeten Endgeräts 1 und andererseits mit den beiden Drähten einer Telefonleitung 32 verbunden, die zu einer nicht dargestellten Vermittlungszentrale führt.
  • Die Drähte A, B einer Telefonleitung sind üblicherweise mit einer Schutzschaltung 17 des Leitungsverbinders verbunden, wo sie enden, wobei diese Schaltung einen Schutz gegen Überspannungen bietet, die auf der Leitung im Störfall übertragen werden können.
  • Diese Schaltung enthält beispielsweise zwei Kondensatoren gleicher Kapazität in Reihe zwischen den Drähten A und B hinter zwei Spulenkreisen, die je auf einem der Drähte liegen, wobei jeder Spulenkreis eine der Wicklungen eines Transformator und einen Widerstand parallel zu jeder der Wicklungen besitzt. Eine Überspannungsschutzdiode zwischen den Drähten hinter den Spulenkreisen vervollständigt üblicherweise die Schaltung.
  • Die Kondensatoren und die Spulenkreise schützen den Leitungsverbinder gegenüber Hochfrequenzsignalen, während die Diode und die Kondensatoren den Leitungsverbinder und die dahinterliegenden Schaltungen gegen Überspannungen schützen, die über die Leitung übertragen werden könnten. Ein Gebührenimpulsdetektor 18, ein Rufdetektor 19 und ein Schleifenschalter 20 liegen parallel an den beiden Drähten A, B der Telefonleitung 32 über die Schutzschaltung 17 in jeden Leitungsverbinder 31.
  • Binärsignale AP und DTX, die für die Erkennung von Ruf- oder Gebührenimpulsen charakteristisch sind, werden getrennt in Form von Strom- oder Spannungspegeln von den Detektoren 18 und 19 an den Multiplexer 16 der entsprechenden Konzentrations-Schnittstelle 33A über individuelle Verbindungen geliefert, wie z.B. AP1 und DTX1 für den Leitungsverbinder des Rangs 31. Sie werden an die Signalisationsschaltung 15 in Form einer Folge von im Multiplexer 16 zeitmultiplexierten Bits übertragen.
  • Der Tonsignaldetektor 24 soll die Tonsignale zur Wählaufforderung erfassen, die in Form von Sinussignalen im Frequenzband zwischen 300 und 500 Hz übertragen werden. Er besitzt im allgemeinen mindestens ein Filter und liegt am Ausgang der Separator-Adapterschaltung 21 des zugeordneten Leitungsverbinders 31 auf dem Übertragungsdraht zur Cofidec- Schaltung 23 dieser Schaltung 21. Der Tonsignaldetektor 24 wird nicht weiter im einzelnen beschrieben, da er ein übliches, dem Fachmann bekanntes Modell sein kann.
  • Der Gebührendetektor 18 soll Gebührenimpulse erfassen, die auf der Telefonleitung 32 von der Zentrale übertragen werden, an der diese Leitung endet. Dieser Detektor erfaßt Gebührensignale sehr niedriger Frequenz, von z.B. 12 oder 16 kHz, die üblicherweise differentiell von der Vermittlungszentrale über die beiden Drähte A, B der Leitung 2 übertragen werden, und die Gebührenimpulse, die alternativ mit extrem niedriger Frequenz, beispielsweise 50 Hz, und im Gleichtakt auf denselben Leitungsdrähten von der Vermittlungszentrale übertragen werden. Der Gebührendetektor kann im Kern eines oder mehrere Filter je nach den üblichen Ausführungsformen enthalten, die hier nicht im einzelnen beschrieben werden, da sie keine direkten Bezug zur Erfindung haben und zudem dem Fachmann wohl bekannt sind.
  • Der Schleifenschalter 20 enthält im wesentlichen einen Palaritätsdetektor, der der Signalisationsschaltung 15 über ein auf der Verbindung IB1 ausgesendetes binäres Signal IB die Polarisationsumkehr mitteilen kann, die auf der Telefonleitung 32 durch die Vermittlungszentrale aufgeprägt worden ist, an der die Leitung endet. Weiter enthält der Schleifenschalter einen Detektor, der die Schleifenbildung der Leitung und die Wählsignale aufgrund der Öffnung der Leitungsschleife erfaßt und ein Signal BC auf der Leitung BC1 liefert, und eine Schaltung zur Regulierung des Leitungsstroms, wobei diese Schaltungen in der Figur nicht dargestellt sind.
  • Die Schaltung 21 ist mit den Telefonleitungsdrähten 2 über die Schutzvorrichtung 17, den Schleifenschalter 20 und einen Transformator 22 in Serie verbunden. Diese Schaltung 21 bildet ihrerseits die Verbindung zwischen dem Transformator 22 und einerseits einer Cofidec-Schaltung 22, die mit der den zugeordneten Leitungsverbinder 31 bedienenden Synchronisationsschaltung 14 verbunden ist, und andererseits einem Tonsignaldetektor 24 des Leitungsverbinders 31. Die Schaltung 21 besteht aus Operationsverstärkern, von denen je einer im Sendekanal in Richtung auf die Cofidec-Schaltung 23 und der andere im Empfangskanal für die von dieser Cofidec-Schaltung 23 erzeugten analogen Signale liegt. Eine Abgleichschaltung, die üblicherweise aus Widerständen und Kondensatoren aufgebaut ist, erlaubt die Anpassung des Leitungsverbinders an die verschiedenen Leitungen, an die er angeschlossen werden könnte. Der Transformator 22 bewirkt in üblicher Weise die galvanische Trennung zwischen den an eine seiner Wicklungen angeschlossenen Schaltungen und denen, die auf der anderen Seite liegen. Außerdem überträgt er die Wechselsignale in beiden Richtungen, insbesondere die, welche sich im Telefonfrequenzband befinden.
  • Die Cofidec-Schaltung 23 ist üblicherweise eine Einheit zur Kodierung, Filterung und Dekodierung, die die digitalen Signale vom Sprach- oder Datentyp, die in Form von Bytes von der zugeordneten Synchronisationsschaltung 14 über die Zeitmultiplexverbindung des Drahts BE übertragen werden, der seinerseits mit dem Draht MBE der Multiplexverbindung 12 verbunden ist, in analoge Signale umwandelt, die über eine Telefonleitung wie z.B. 32 übertragen werden können, sowie die von der Telefonleitung 32 kommenden Analogsignale in Digitalsignale umwandelt, um nacheinander über die Drähte BR und MBR übertragen zu werden. Hierzu empfängt die Cofidec-Schaltung 23 die Taktsignale über die Verbindung H und ein Signal zur Zeitkanalauswahl oder, anders gesagt, zur Auswahl eines Kanalzeitintervalls FSX über eine individuelle Verbindung wie z.B. FSX1 für die Schaltung 1, so daß die Übertragungen erfolgen können, die durchgeführt werden sollen. In dem dargestellten Beispiel besteht diese Schaltung beispielsweise aus einem Baustein TP3057 der Firma National Semiconductors mit einem Serieneingang und Serienausgang.
  • Eines der beiden Drahtpaare einer gewidmeten Teilnehmerleitung 1 ist mit einer Schaltung verbunden, die eine Cofidec-Schaltung 37 in Reihe mit einer Impedanzanpassungs- und Zweidraht-Vierdraht-Separatorschaltung 36 und eine Schutzvorrichtung 35 enthält. Die Cofidec-Schaltung 37 gleicht hier der Cofidec-Schaltung 23 eines Leitungsverbinders. Gleiches gilt auch für die Anpassungs- und Separatorschaltung 36. Dagegen braucht die Schutzvorrichtung nur Wechselstromsignale zu übertragen, da die Speisung des Endgeräts nicht über das gleiche Drahtpaar erfolgt. Daher besitzt diese Schaltung einen Kondensator zur Übertragung von Wechselstromsignalen betreffend Sprache und Daten auf jedem der beiden Drähte, die die Schaltung mit der Anpassungs- und Separatorschaltung 36 verbindet, wobei diese Kondensatoren im Störfall vom Endgerät kommende Gleichspannungskomponenten sperrt.
  • Das zweite Drahtpaar eines Endgeräts 1 endet an einer Signalisationsschaltung 38 über eine Schutzvorrichtung 39, die der Vorrichtung 17 eines Leitungsverbinders entspricht. Hierüber erfolgt eine mindestens partielle Fernspeisung des Endgeräts 1 und die Übertragung der Signalisationsnachrichten in Form von symmetrischen digitalen Signalen im Serien-Asynchronmodus zwischen dem Endgerät und der Signalisationsschaltung 38 der Leitungsschaltung 30, an die dieses Drahtpaar angeschlossen ist.
  • Der Austausch von Signalisationsnachrichten erfolgt in Überlagerung über der Fernspeisung des Endgeräts im asynchronen sogenannten Halbduplexmodus. In Richtung vom Mikrokontroller 34 zum Endgerät empfängt letzteres eine Interventionsnachricht vom Typ Anfrage oder Steuerung von der Steuereinheit 4 und antwortet mit einer Meldung, die beispielsweise den Ruhezustand des Endgeräts oder die Betätigung einer seiner hier nicht dargestellten Tasten angibt.
  • Die Signalisationsschaltung 38 enthält einen Modulator und einen Demodulator (nicht dargestellt). Der Modulator besteht beispielsweise aus zwei als Stromgenerator geschalteten Transistoren, wobei der Eingang dieses Generators, der mit dem zweiten Drahtpaar verbunden ist, seinerseits das vom Mikrokontroller 34 auf dem Draht SE ausgesendete Signal empfängt.
  • Der Demodulator besitzt im Kern einen Komparator, der an seinen Eingängen die abfallenden Impulse empfängt, die über denjenigen der beiden Drähte des zweiten Paars übertragen werden, der auf positivem Speisepotential liegt, und die ansteigenden Impulse, die über den anderen Draht des zweiten Paares übertragen werden, der auf negativem Speisepotential liegt. Ein Detektor der Hysteresisschwelle, der aus drei Widerständen und zwei Kondensatoren in Reihe zwischen den Drähten dieses zweiten Paares besteht, überträgt diese Impulse an die Eingänge des Komparators, wobei jeder der beiden Eingänge des Komparators mit einem der Enden des mittleren Widerstands des Detektors und mit einem der Drähte über einen der Kondensatoren und einen anderen Widerstand dieses Detektors verbunden ist. Der Komparator erzeugt daher ein binäres Signal auf der Leitung SR, die ihn mit dem zugeordneten Mikrokontroller verbindet, und zwar abhängig von dem aus den an seinem Eingang angelegten Impulsen resultierenden Hysteresissignal.
  • Der Mikrokontroller 34 ist beispielsweise ein Modell HMS4120 der Firma Hitachi. Er enthält eine Verarbeitungseinheit, einen Arbeitsspeicher und einen geschützten Programmspeicher. Ein Zeitverzögerungsglied liefert einen Echtzeittakt, beispielsweise alle 156 Mikrosekunden, wobei der Taktgeber des Mikrokontrollers einen Takt von 2 MHz liefert. Zwei Sender-Empfangsschaltungen werden hier verwendet, um beispielsweise vier Leitungsschaltungen zu bedienen.
  • Der Dialog in Höhe einer Sender-Empfängerschaltung in beiden Richtungen erfolgt hier mit geteilter Last in vier Takten. Während eines ersten Takts sendet der Sender eine Interventionsnachricht auf dem zweiten Paar einer ersten Teilnehmerleitung, während der zugeordnete Empfänger eine Signalisationsnachricht über das zweite Paar einer vierten Teilnehmerleitung empfängt.
  • Während eines zweiten Takts sendet der Sender eine Interventionsnachricht auf dem zweiten Paar einer zweiten Teilnehmerleitung, während der zugeordnete Empfänger eine Signalisationsnachricht über das zweite Paar der ersten Leitung empfängt.
  • Während eines dritten Takts sendet der Sender eine Interventionsnachricht auf dem zweiten Paar der dritten Teilnehmerleitung, während der zugeordnete Empfänger eine Signalisationsnachricht über das zweite Paar der zweiten Leitung empfängt.
  • Während eines vierten Takts sendet der Sender eine Interventionsnachricht auf dem zweiten Paar der dritten Teilnehmerleitung, während der zugeordnete Empfänger eine Signalisationsnachricht über das zweite Paar der dritten Leitung empfängt.
  • Der Mikrokontroller 34 ist andererseits mit der Synchronisationsschaltung 15, die den Mikrokontroller über Schreib- und Lesesteuerverbindungen ECR bzw. LEC bedient, über eine in beiden Richtungen wirksame Datenverbindung, die parallel Byte für Byte überträgt, und über zwei Verbindungen verbunden, von denen die eine einen Takt HE überträgt und die andere ein Rückstellsignal RZ in den Ursprungszustand, die beide von der Signalisationsschaltung 15 kommen.
  • Die Anschlüsse, die von einer Konzentrations-Schnittstelle 33 bearbeitet werden, sind hier zyklisch an die Steuereinheit 4 über die Signalisationsschaltung 15 dieser Schnittstelle angeschlossen, die zu diesem Zweck Informationseingänge besitzt, die durch Verdrahtung gemäß einem auf diesem Gebiet üblichen Verfahren spezifisch markiert werden können.

Claims (5)

1. Struktur einer Nebenstellen-Telefonanlage, insbesondere für ein Vermittlungssystem oder einen kleinen Zeitschalter, der eine Zentraleinheit (2) mit einem digitalen Vermittlungsnetz (3) aufweist, das im Kern eine von einer Steuereinheit (4) gesteuerte Zeitschaltmatrix enthält, wobei die Steuereinheit wie üblich mindestens einen Prozessor (5), eine Gruppe von Arbeits- und/oder Festwertspeichern und einen Taktgeber (7) enthält und eine Vielzahl von Telefonendgeräten (1) entweder direkt über ihr Vermittlungsnetz, wenn die Endgeräte direkt an dieses angeschlossen sind, oder über Telefonleitungen (32) anschließt, die die Anlage mit mindestens einer Vermittlungszentrale eines Telefonnetzes verbinden, wobei die Endgeräte oder Leitungen an Anschlüsse (30, 31) der Anlage angeschlossen sind, über die sie einerseits an das Zeitschaltnetz (3) über mindestens eine Zeitmultiplexverbindung (12) und andererseits an die Steuereinheit (4) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur eine Signalisationsverbindung (13) enthält, die zwei Drähte besitzt und in beiden Richtungen im Zeitmultiplex zwischen allen Anschlüssen für den Austausch von Signalisationen mit der Steuereinheit (4) angeschlossen ist, mit der diese Signalisationsverbindung (13) unmittelbar in Höhe eines Serien-Parallelwandlers (8) verbunden ist.
2. Struktur einer Telefonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auf der Signalisationsverbindung (13) die gleiche Dauer wie der Rahmen im Zeitschaltvermittlungsnetz (3) und auf den Multiplexverbindungen (12) aufweist, über die die Sprach- und Datensignale ausgetauscht werden, wobei die Zeitkanäle auf dieser Signalisationsverbindung fest den verschiedenen bedienten Endanschlüssen zugewiesen sind.
3. Struktur einer Telefonanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Drähte der Signalisationsverbindung (13) einer Übertragungsrichtung zugeordnet ist, wobei die Zentraleinheit (4) als Meister und die Anschlüsse (30, 31) als Sklaven wirken.
4. Struktur einer Telefonanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (30, 31), die in Moduleinheiten und nach Typen zusammengefaßt sind, einerseits an die Signalisationsverbindung und andererseits an die zugeordnete Multiplexverbindung (12) über eine ggf. mehreren Moduleinheiten von Anschlüssen gleichen Typs gemeinsame Konzentrations-Schnittstelle (33) angeschlossen sind, wobei jede Konzentrations-Schnittstelle eine Synchronisationsschaltung (14) aufweist, die die Aussendung und den Empfang der Sprach- und Datensignale sowohl über die auf einer dieser Multiplexverbindungen (12) für die Gesamtheit der Anschlüsse der zugeordneten Moduleinheit reservierten Zeitkanäle, als auch in Richtung auf diese Anschlüsse über eine gemeinsame Verbindung mit zwei Drähten (BE und BR) bewirkt, von denen der eine in Senderichtung und der andere in Empfangsrichtung betrieben wird, wobei weiter jede Konzentrations- Schnittstelle eine Signalisationsschaltung (15) aufweist, die auf der Signalisationsverbindung (13) zwischen der entsprechenden Moduleinheit und der Steuereinheit (4) ausgetauschte Signalisationsdaten in Reihe aus sendet und empfängt sowie diese Signalisationsdaten zwischen dieser Schaltung und den von ihr bedienten Anschlüssen überträgt.
5. Struktur einer Telefonanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Konzentrations-Schnittstelle (33B) für ein gewidmetes Endgerät (1) besitzt, das über zwei Drahtpaare an den zugeordneten Anschluß (30) vom Typ Teilnehmerschaltung angeschlossen ist, in dem die Verbindung zwischen der Signalisationsschaltung (15) und der Signalisationsschaltung (38), die in der Leitungsschaltung liegt, von einem Mikrokontroller (34) bewirkt wird, der die umgekehrten Umwandlungen der parallel in Form von Bytes mit der Signalisationsschaltung ausgetauschten Signalisationsdaten in Signale bewirkt, die in Form von Seriennachrichten mit der Signalisationsschaltung (38) der zugeordneten Leitungsschaltung (30) ausgetauscht werden.
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