DE69014341T2 - Betriebssystem eines mobilen Funktelefons. - Google Patents

Betriebssystem eines mobilen Funktelefons.

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DE69014341T2
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transceiver
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Jukka Tapio Ranta
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/737Characterised by transmission of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. infrared waves

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betriebssystem für ein mobiles Funktelefon, umfassend eine Sendeempfangseinheit, die eine an der Einheit befestigte oder mit dieser über ein Kabel verbundene Handapparateinhängung aufweist, sowie wenigstens einen mit der Sendeempfangseinheit drahtlos verbundenen Handapparat. Das mobile Funktelefon ist in diesem Zusammenhang ein Funktelefon, das normalerweise in einem Kraftfahrzeug verwendet wird und das auch als tragbare Einrichtung Verwendung finden kann, wenn die Ausrüstung, welche zum Funktelefon gehört, oder ein Teil davon aus dem Kraftfahrzeug herausgenommen wird.
  • Normalerweise besteht die Benutzer-Schnittstelle eines mobilen Funktelefons aus einem Handapparat und einer Betriebseinrichtung. Der Handapparat und die Betriebseinrichtung können integriert oder physisch getrennt ausgebildet sein.
  • Für den Fall, daß der Handapparat und die Betriebseinrichtung integriert ausgebildet sind, befindet sich der Teil der Betriebseinrichtung auf der Rückseite des Handapparates. Eine derartige Gesamteinheit wird in diesem Zusammenhang als Hand- Betriebseinrichtung bezeichnet. Normalerweise wird diese Gesamteinheit mittels eines Kabels mit der Einhängung verbunden, die eine Kabelverbindung mit dem Funktelefon oder der Sendeempfangseinheit aufweist. Das Gerät ist normalerweise eingehängt, wenn es nicht in Gebrauch ist, d.h. wenn gerade kein Anruf abgewickelt wird, oder wenn ein Anruf abgewickelt wird, aber das Gerät im sogenannten freihändigen Betriebsmodus betrieben wird.
  • Wenn der Handapparat und die Betriebseinrichtung physisch getrennt sind, ist die Betriebseinrichtung gewöhnlich ergonomisch in Reichweite des Fahrers mittels eines sogenannten Schwanenhalses angebracht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, an sich bekannte Geräte weiter zu verbessern und eine solche Anordnung vorzusehen, die den Gebrauch eines Funktelefons noch vielseitiger gestaltet, so daß beispielsweise auch ein Passagier auf dem Rücksitz eines PKWs das Funktelefon ohne Schwierigkeiten verwenden kann.
  • In der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Handapparat durch einen auf Infrarot-Kommunikation basierenden drahtlosen Handapparat ersetzt. Dieser drahtlose Handapparat kann auch parallel zu dem normalen Handapparat eingesetzt werden. Die Betriebseinrichtung ist weiterhin durch die drahtlose Fernbedienung ersetzt oder zumindest ist ein Teil ihrer Funktionen darin untergebracht oder konzentriert. Die drahtlose Fernbedienung beruht auch auf Infrarot-Kommunikation. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Eine drahtlose Verbindung zwischen der Betriebseinrichtung und der Sendeempfangseinheit ist in der US 4 291 411 als Möglichkeit angegeben. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Kabelverbindung vorgesehen. Wenn die Verbindung drahtlos ist, muß der Betrieb mit einem Richtungsumschalter gesteuert werden. Dabei enthält der Handapparat alle Komponenten der Betriebseinrichtung, und somit muß eine Person, die zeitweise das Funktelefon benutzt und beispielsweise auf dem Rücksitz reist, in der Lage sein, alle Einrichtungen des Telefons zu beherrschen.
  • Die vorliegende Erfindung wird, wie auch alle ihre weiteren Merkmale und Vorteile, nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, welche eine Betriebseinrichtung gemäß der Erfindung zeigt, näher erläutert.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Funktelefon oder die Sendeempfangseinheit. Die Handapparateinhängung 2 ist damit über das Kabel s&sub1; verbunden.
  • Der Handapparat ist mit 3 und die physisch getrennte Fernsteuerung mit 4 bezeichnet.
  • Die Sendeempfangseinheit 1 ist mit einem zweiten Kabel s&sub2; mit dem physisch getrennten Infrarot-Sendeempfänger 5 verbunden, der in drahtloser Verbindung mit dem Handapparat 3 und der Fernsteuerung 4 und in Kabel-Verbindung mit dem Funktelefon 1 steht.
  • Die Sendefrequenz f&sub1; des Infrarot-Sendeempfängers 5 kann beispielsweise bei 250 kHz liegen, die dann auch die Empfangsfrequenz des Handapparates 3 ist. Die Sendefrequenz f&sub2; des Handapparates kann beispielsweise bei 350 kHz liegen, die dann auch die erste Empfangsfrequenz f&sub2; der Einheit 5 ist. Die Einheit 5 empfängt weiterhin Signale der Fernsteuerung 4 auf der Frequenz f&sub3;, die beispielsweise bei 445 kHz liegen kann.
  • Der Handapparat ist vorzugsweise akkubetrieben, wobei die Einhängung Ladekontakte aufweist, welche den Akku des Handapparates laden, wenn der Handapparat eingehängt ist. Die Einhängung 2 erhält ihre Versorgungsspannung (beispielsweise 0 und +12 Volt) über das Kabel s&sub1;, das auch das Signal von der Einhängung zum Funktelefon führt, das beispielsweise angibt, ob der Handapparat eingehängt ist oder nicht.
  • Die Fernsteuerung 4 übermittelt nur Steuerbefehle und weist keinen Empfänger auf. Vorzugsweise ist sie batteriebetrieben und ergonomisch in Bezug auf den Fahrer angebracht, beispielsweise an einer Speiche innerhalb des Kranzes des Lenkrades. Daher ist die Fernsteuerung direkt im Gesichtsfeld des Fahrers und in einer normalen Fahrposition unmittelbar in Reichweite der Hand, so daß nicht vom Fahren abgelenkt wird, wenn die Fernsteuerung benutzt wird.
  • Das Kabel s&sub2; überträgt die Versorgungsspannung (beispielsweise 0 und 12 Volt) zu dem Infrarot-Sendeempfänger 5 und weiterhin wenigstens das Audiosignal vom Funktelefon zum Ohrstück des Handapparates, das Signal vom Mikrophon des Handapparates zum Funktelefon, das Signal vom Infrarot-Sendeempfänger und die Befehle von der Fernsteuerung, welche den Betrieb des Funktelefons steuert.
  • Der Infrarot-Sendeempfänger 5 ist im Kraftfahrzeug in einer Position angebracht, in der er Infrarotsignale von fast jedem Ort innerhalb des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges erhalten kann, beispielsweise an der Decke oberhalb des Rückspiegels.

Claims (4)

1. Betriebssystem für ein mobiles Funktelefon, umfassend
- eine Sendeempfangseinheit (1), die eine an der Einheit befestigte oder mit dieser über ein Kabel (s&sub1;) verbundene Handapparateinhängung (2) aufweist, sowie
- wenigstens einen mit der Sendeempfangseinheit (1) drahtlos verbundenen Handapparat (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß das System eine weitere separate, mit der Sendeempfangseinheit (1) drahtlos verbundene Fernsteuerung (4) aufweist, wobei die Steuerung physisch getrennt von dem Handapparat (3) vorgesehen ist.
2. System, das mit Infrarotsignalen arbeitet, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein separater Infrarot-Sendeempfänger (5), der mit dem Handapparat (3) und der Fernsteuerung (4) kommuniziert, mit der Sendeempfangseinheit (1) mit einem Kabel verbunden ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarot-Sendeempfänger (5) mit dem Handapparat (3) und der Betriebsvorrichtung (4) jeweils auf unterschiedlichen Empfangsfrequenzen (f&sub2;, f&sub3;) arbeitet.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarot-Sendeempfänger (5) Signale an den Handapparat (3) auf einer dritten Frequenz (f&sub1;) sendet.
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