DE69013699T2 - Element einer Anordnung zur Herstellung einer Verbindung von elektrischen Kabeln, eine dadurch erhaltene Verbindung von elektrischen Kabeln und Abdeckung der Verbindung zwischen den Leitern der elektrischen Kabel für die oben erwähnte Verbindung. - Google Patents

Element einer Anordnung zur Herstellung einer Verbindung von elektrischen Kabeln, eine dadurch erhaltene Verbindung von elektrischen Kabeln und Abdeckung der Verbindung zwischen den Leitern der elektrischen Kabel für die oben erwähnte Verbindung.

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DE69013699T2
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element einer Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen von elektrischen Kabeln und insbesondere von Verbindungen von elektrischen Kabeln, bei denen eine rohrförmige Abdeckung auf den Enden zweier einander zugewandter Kabel aufgepaßt und elastisch festgelegt ist und die Verbindung zwischen den Leitern der Kabel umgibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem mittels des obigen Elements hergestellte Verbindungen von elektrischen Kabeln und eine rohrförmige Abdeckung für Verbindungen, die dazu bestimmt ist, die Verbindung zwischen den Leitern der Kabel zu umschließen und elastisch auf den Enden dieser einander Zugewandten Kabel festzulegen.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Verbindungen von Kabeln sind von der Art, bei der wenigstens eine rohrförmige Abdeckung, die wenigstens auf einem Teil ihrer Dicke aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, die Verbindung zwischen den Leitern umgibt und elastisch auf den Enden der in der Verbindung einander zugewandten Kabel festgelegt ist.
  • Beispiele für bekannte Vorrichtungen sind in dem europäischen Patent Nr. 149 032 des gleichen Anmelders, in dem deutschen Patent Nr. 3 001 158 und in dem japanischen Patent Nr. 54- 49588 beschrieben.
  • Alle bekannten Vorrichtungen weisen ein Element mit einer starren rohrförmigen Abstützung, auf der eine rohrförmige Abdeckung für Verbindungen von Kabeln in einem elastisch aufgeweiteten Zustand aufgepaßt ist, und Einrichtungen zum Entfernen der Abstützung von der rohrförmigen Abdeckung auf, damit letztere elastisch schrumpfen kann, um die Enden der beiden einander zugewandten Kabel immer elastisch zu umfassen und festzulegen und so die elektrische und mechanische Verbindung der Leiter der Kabel zu umschließen.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben Nachteile, die mit dem oben angesprochenen bekannten speziellen Element der Vorrichtungen selbst zusammenhängen.
  • Bei den bekannten Elementen der Vorrichtungen für die Herstellung von Verbindungen ist der Durchmesser des inneren Hohlraums der rohrförmigen Abstützung nur wenig größer als der Außendurchmesser der Kabel, an denen die Verbindungen herzustellen sind.
  • Es soll nämlich nur eine kleinst mögliche Dehnung in Radialrichtung auf die elastisch aufweitbare rohrförmige Abdeckung aufgebracht werden, um zu verhindern, daß sie permanente plastische Verformungen erleidet, die die rohrförmige Abdekkung, sobald sie auf die Verbindung zwischen den Leitern der Kabel aufgepaßt ist, an dem erforderlichen Festlegen an deren Enden hindern würde.
  • Die Notwendigkeit, das Entstehen permanenter plastischer Verformungen in der rohrförmigen Abdeckung für Verbindungen von Kabeln zu verhindern, ist wesentlich, da, wenn die die mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Leitern der Kabel umschließende rohrförmige Abdeckung in einer Verbindung zwischen Kabeln eine permanente plastische Verformung in Radialrichtung erlitten hat, sie keinen ausreichenden Druck mehr auf die Enden der lsolierungen der von der rohrförmigen Abdeckung umschlossenen Kabel ausüben kann. Unter diesen Bedingungen besteht die Gefahr, daß die Verbindung unter der Wirkung der elektrischen Belastungen, die während des Betriebs auf sie ausgeübt werden, durchlöchert wird.
  • Ein durch die rohrförmige Abdeckung auf die Enden der Isolierungen der Kabel ausgeübter unzureichender radialer Druck gewährleistet weder eine vollständige Abwesenheit von Luftblasen, auch sehr kleiner Blasen, zwischen den in Kontakt miteinander stehenden Flächen der Elemente, noch eine vollkommene Dichtigkeit gegen ein mögliches Eindringen von Feuchtigkeitsspuren zwischen den Flächen.
  • Dies stellt hohe Anforderungen entweder an die oben genannten Elemente der Vorrichtungen zur Herstellung von Verbindungen von Kabeln, an die Verbindungen von Kabeln oder an deren rohrförmige Abdeckungen, aufgrund der zur Zeit bestehenden Notwendigkeit, eine Vielzahl von starren Abstützungen mit verschiedenen Durchmesserabmessungen und auch (an den Abstützungen aufzupassende) relative rohrförmige Abdeckungen verschiedener Durchmesserabmessungen bereitzustellen, um den breiten Bereich von Durchmessern von Kabeln abzudecken, an denen die Verbindungen vorzunehmen sind. Dies ist ein Nachteil, da die Benutzer gezwungen sind, eine beträchtliche Anzahl von Hülsen und entsprechende Abstützungen verschiedener Arten zu lagern, um für jede mögliche Situation gerüstet zu sein.
  • Um in jedem Fall die Gefahr permanenter Verformungen in den rohrförmigen Abdeckungen auszuschalten, erfolgt gegenwärtig ihr Aufpassen auf die rohrförmigen Abstützungen unmittelbar vor Ausführung der Verbindung.
  • Der Grund dafür liegt darin, daß eine länger aufrechterhaltene hohe Dehnung in Radialrichtung an einer bekannten, auf eine rohrförmige Abstützung aufgepaßten rohrförmigen Abdeckung für Verbindungen auch die Gefahr beinhaltet, daß in der Abdeckung eine permanente plastische Verformung in Radialrichtung verursacht wird, die umso größer ist, je länger die hohe Dehnung erfolgt.
  • Die Durchführung des Aufpassens einer rohrförmigen Abdeckung auf einer rohrförmigen Abstützung unmittelbar vor dem Herstellen einer Verbindung bedeutet die Durchführung dieses Vorgangs an Ort und Stelle mit all den zwangsläufig damit verbundenen Gefahren aufgrund der Umgebungsbedingungen, die im Freien schwer zu steuern sind, und eine unvermeidbare Erhöhung der Zeit für die Herstellung der Verbindungen; darüber hinaus schließt dies ein, daß es unmöglich ist, die bereits fertigen Elemente der Vorrichtungen zur Herstellung der Verbindungen von elektrischen Kabeln zu lagern.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben aufgeführten Einschränkungen der bekannten Technik zu überwinden, indem ein Element einer Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen von Kabeln bereitgestellt wird, das auch über eine Zeit von bis zu zwei Jahren gelagert werden kann und welches imstande ist, mit einem einzigen Element die Herstellung von Verbindungen von Kabeln, die aus einem breiten Bereich von Durchmessern ausgewählt werden, und insbesondere von Verbindungen zu ermöglichen, die aus einer Gruppe von Kabeln gewählt werden, deren Verhältnis zwischen dem maximalen Durchmesser und dem rninimalen Durchmesser 1,6 erreicht, ohne daß aus den so hergestellten Verbindungen Nachteile entstehen.
  • Das weitere Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, rohrförmige Abdeckungen für Verbindungen zwischen Kabeln zu schaffen, die die Herstellung des oben genannten Elements ermöglichen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Element einer Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen zwischen elektrischen Kabeln, wobei das Element eine starre rohrförmige Abstützung und eine rohrförmige Abdeckung zum Abdecken von Verbindungen von Leitern elektrischer Kabel aufweist, die rohrförmige Abdeckung eine erste Hülse und eine zweite Hülse hat, beide Hülsen in Radialrichtung elastisch aufweitbar sind, koaxial und übereinander liegend angeordnet sind, aus Mischungen eines vernetzten polymeren Materials hergestellt sind und in einem radial elastisch aufgeweiteten Zustand auf die starre Abstützung aufgepaßt sind, und die erste Hülse, die radial innerhalb der zweiten Hülse angeordnet ist, wenigstens auf einem Teil ihrer Dicke elektrisch isolierend ist, und wobei das Element dadurch gekennzeichnet ist, daß die die zweite Hülse bildende vernetzte Mischung aufgrund einer über eine Zeit angelegten aufgebrachten Dehnung eine Restverformung hat, die kleiner ist als die der die erste Hülse bildenden Mischung.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindung für elektrische Kabel mit einer elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen den Leitern von zwei Kabeln und mit einer Abdeckung für die Verbindung, welche eine erste und eine zweite Hülse aufweist, wobei beide Hülsen in Radialrichtung elastisch aufweitbar sind, koaxial und übereinander liegend angeordnet sind, aus einem vernetzten polymeren Material hergestellt sind, die Verbindung umgeben und an den Endabschnitten der Isolierungen der Kabel in einem radial elastisch aufgeweiteten Zustand festgelegt sind, die radial innerhalb der zweiten Hülse angeordnete erste Hülse auf wenigstens einem Teil ihrer Dicke elektrisch isolierend ist, und wobei die Verbindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die die zweite Hülse bildende vernetzte Mischung aufgrund einer über eine Zeit angelegten aufgebrachten Dehnung eine Restverformung hat, die kleiner ist als die der die erste Hülse bildenden Mischung.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Abdekkung für Verbindungen von elektrischen Kabeln mit einer ersten Hülse und einer zweiten Hülse, wobei beide Hülsen in Radialrichtung elastisch aufweitbar sind, koaxial und übereinander liegend angeordnet sind, aus Mischungen eines vernetzten polymeren Materials hergestellt sind, für das Umschließen der mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen den Leitern der Kabel und das elastische Festlegen an den Endabschnitten der Kabel in radial elastisch aufgeweiteten Zuständen vorgesehen sind, die erste Hülse, die sich radial innerhalb der zweiten Hülse befindet, auf wenigstens einem Teil ihrer Dicke elektrisch isolierend ist, und wobei die Abdeckung dadurch gekennzeichnet ist, daß die die zweite Hülse bildende vernetzte Mischung aufgrund einer über eine Zeit angelegte aufgebrachten Dehnung eine Restverformung hat, die kleiner ist als die der die erste Hülse bildenden Mischung.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung besser verständlich, die nicht beschränkend anhand der beiliegenden Figuren ein Beispiel erläutert, in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Elements,
  • Fig. 2 ein Längsschnitt der rohrförmigen Abdeckung für Verbindungen von elektrischen Kabeln des Elements von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Elements gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4 ein Längsschnitt der rohrförmigen Abdeckung für Verbindungen von elektrischen Kabeln des Elements von Fig. 3,
  • Fig. 5 ein Längsschnitt einer erfindungsgemäßen alternativen Ausführungsform einer rohrförmigen Abdeckung für Verbindungen von Kabeln, und
  • Fig. 6 ein Längsschnitt einer mit Hilfe des Elements von Fig. 3 hergestellten Verbindung zwischen elektrischen Kabeln ist.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Element einer Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen von elektrischen Kabeln.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat das Element eine starre rohrfömige Abstützung 1, zum Beispiel einen Abschnitt eines Rohres aus starrem PVC, auf die eine rohrförmige Abdeckung 2 für Verbindungen von elektrischen Kabeln in elastisch aufgeweiteten Zuständen aufgepaßt ist. Die rohrförmige Abdeckung 2, deren Aufbau im folgenden offenbart wird, hat solche Abmessungen, daß sie Verbindungen in Kabeln herstellen kann, deren Außendurchmesserabmessungen aus einem breiten Bereich von Werten gewählt sind, z.B. in Kabeln, deren Außendurchmesser zwischen 21 mm und 33 mm liegt.
  • Demzufolge hat der Durchmesser des inneren zylindrischen Hohlraums der rohrförmigen Abdeckung 2 bei fehlender elastischer Aufweitung einen Wert, der sich auch für die Herstellung von Verbindungen in Kabeln eignet, deren Außendurchmesserabmessungenden minimalen Wert des oben angegegebenen Bereichs bilden; z.B. beträgt der Durchmesser bei fehlender elastischer Aufweitung 17 mm.
  • Stattdessen hat die rohrförmige Abdeckung 2 eine Gesamtdicke, die für die Herstellung der Abdeckung einer Verbindung für Kabel geeignet ist, deren Außendurchmesserabmessungen den maximalen Wert des oben angegegebenen Bereichs bilden, z.B. beträgt die Gesamtdicke der rohrförmigen Abdeckung 2 bei fehlender elastischer Aufweitung 15 mm.
  • Darüber hinaus ist der Innendurchmesser der rohrförmigen Abstützung 1 größer als der Außendurchmesser des Kabels, dessen Außendurchmesserabmessungen den maximalen Wert des Satzes von Kabeln bilden, bei denen die Verbindungen mit Hilfe des in Fig. 1 gezeigten Elements ausgeführt werden.
  • Für den oben beispielhaft angegebenen Bereich von Kabeln hat die starre rohrförmige Abstützung 1 beispielsweise einen Innendurchmesser von 38 mm.
  • Die rohrförmige Abdeckung 2, die in elastisch aufgeweiteten Zuständen auf der starren rohrförmigen Abstützung 1 aufgepaßt ist, hat den folgenden Aufbau. Sie weist eine erste Hülse 3 aus einer Mischung eines in Radialrichtung elastisch verformbaren vernetzten polymeren Materials, dessen Eigenschaften nachstehend offenbart werden, und eine zweite koaxiale und auf der ersten Hülse 3 liegende Hülse 4 auf, welche ebenfalls aus einer Mischung eines in Radialrichtung elastisch verformbaren vernetzten polvmeren Materials besteht, und deren Eigenschaften ebenfalls nachstehend offenbart werden.
  • Die erste Hülse 3 und die zweite Hülse 4 sind an den Oberflächen 5 miteinander verbunden, wo sie in gegenseitigem Kontakt stehen. Ihre Verbindung wird zum Beispiel erreicht, indem die beiden Hülsen 3 und 4 gemeinsam extrudiert oder vernetzt werden, wenn sie aus Mischungen bestehen, die Basispolymere mit chemischer Affinität enthalten.
  • Alternativ sind die Hülsen 3 und 4 unabhängig voneinander, d.h., sie sind an den Oberflächen 5, wo sie in gegenseitigem Kontakt stehen, nicht miteinander verbunden.
  • Eines der wesentlichen Merkmale für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es in jedem Fall, daß das die zweite Hülse 4 bildende Material aufgrund einer über eine Zeit angelegten aufgebrachten Dehnung eine Restverformung hat, die kleiner als die des die erste Hülse 3 bildenden Materials ist.
  • Die erste Hülse 3, die, wie oben erwähnt, aus einer in Radialrichtung elastisch verformbaren Mischung aus einem vernetzten polymeren Material besteht, ist elektrisch isolierend.
  • Die Hülse 3 hat in Radialrichtung eine Dicke, die nicht kleiner ist, als, vom elektrischen Standpunkt aus gesehen, für die Herstellung von Verbindungen in den Kabeln mit maximalem Durchmesser des Kabelsatzes notwendig ist, für die sie bestimmt sind.
  • Darüber hinaus wird die erste Hülse 3 von einer vernetzten Mischung gebildet, die einen E-Modul von nicht weniger als 0,05 kg/mm² und eine Prozentbruchdehnung von nicht weniger als 250 % hat, um während des Aufpassens der ersten Hülse 3 auf die rohrförmige Abstützung 1 die Gefahr ihres Reißens auszuschalten.
  • Der E-Modul der die erste Hülse bildenden Mischung liegt vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,5 kg/mm².
  • Ein Beispiel einer die erste Hülse 3 bildenden Mischung aus vernetztem polymeren Material hat die folgende Zusammensetzung in Gewichtsteilen:
  • - Ethylen-Propylen-Mischpolymer, beispielsweise wie es auf dem Markt unter dem Namen DUTRAL CO-054 der Firma Dutral S.p.A. bekannt ist 100
  • - Zinkoxid 5
  • - Stearinsäure 1
  • - Bleioxid (Pb&sub3;O&sub4;) 5
  • - kalziniertes Kaolin, oberflächenbehandelt mit Trimethoxyvinylxylan 70
  • - Triallylcyanurat 1,5
  • - paraffinischer Weichmacher 18
  • - Poly-1,2-Dihydro-2,2,4-Trimethylchinolin 1,5
  • - Mercaptobenzimidazol 2
  • - Propylbenzol 1,7
  • - α, α'-Bis-Terbutylperoxy 1,7
  • Die aus der oben angegebenenen Mischung bestehende erste Hülse 3 hat nach dem Vernetzen die folgenden Eigenschaften:
  • - Zerreißfestigkeit 70 kg/mm²
  • - Prozentbruchdehnung 560%
  • - E-Modul 0,15 kg/mm²
  • - Restverformung aufgrund einer auf einer flachen Probe bei 100ºC und über eine Zeit von 500 h aufgebrachten Dehnung von 50% nach der Norm UNI 7321-74 28%
  • - Dielektrizitätskonstante ε nach der Norm ASTM D150 3
  • - Volumenwiderstand nach ASTM D257 10¹&sup5; Ohm x cm
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die vollständig aus einem Isoliermaterial bestehende erste Hülse durch das Zusammensetzen einer Vielzahl von gemeinsam extrudierten koaxialen rohrförmigen Schichten gebildet, die aus einem Isoliermaterial mit verschiedenen mechanischen Eigenschaften bestehen.
  • Insbesondere in Radialrichtung von innen nach außen fortschreitend, haben die die erste Hülse 3 bildenden Schichten einen zunehmenden E-Modul und eine abnehmende Prozentbruchdehnung.
  • Wenn z.B. die erste Hülse 3 von zwei rohrförmigen Schichten gebildet wird, hat die radial innerste Schicht einen E-Modul von 0,10 kg/mm² und eine Prozentbruchdehnung von 550%, und die radial äußerste Schicht einen E-Modul von 0,40 kg/mm² und eine Bruchdehnung von 280%.
  • Die zweite Hülse 4 wird ebenfalls, wie oben erläutert, durch eine in Radialrichtung elastisch verformbare Mischung aus vernetztem polymeren Material gebildet, die Mischung die folgenden Eigenschaften hat.
  • Die Prozentbruchdehnung der die zweite Hülse 4 bildenden Mischung ist nicht kleiner als 150%, um in dieser die Gefahr von Rissen auszuschalten, und ihr E-Modul hat einen Wert, der nicht geringer als der doppelte Wert des E-Moduls der die erste Hülse bildenden Mischung ist.
  • Wenn z.B. der E-Modul der die erste Hülse bildenden Mischung zwischen 0,05 und 0,5 kg/mm² liegt, liegt der E-Modul der die zweite Hülse bildenden Mischung zwischen 0,1 und 1,5 kg/mm².
  • Außerdem muß die Restverformung aufgrund einer aufgebrachten Dehnung von der Größe, die der für die Zwecke der vorliegenden Erfindung notwendigen entspricht, die über eine Zeit von nicht weniger als zwei Jahren und bei einer Temperatur angelegt wird, die zwischen der Umgebungstemperatur und der Kabelbetriebstemperatur der die zweite Hülse bildenden Mischung liegt, kleiner als die der die ersten Hülse bildenden Mischung sein.
  • Vorzugsweise hat die die zweite Hülse bildende Mischung eine Restverformung von weniger als 15% aufgrund einer aufgebrachten Dehnung von 50%, die durch das durch die Norm UNI 7321-74 definierte Verfahren auf einer flachen Probe bei 100ºC bestimmt wird, und die über eine Zeit von 500 Stunden (bedeutend länger als die durch die Norm vorgesehene maximale Zeit von 72 Stunden) angelegt ist.
  • Darüber hinaus wird die in Radialrichtung der zweiten Hülse 4 gemessene Dicke so gewählt, daß die Hülse aufgrund der in Folge des Aufpassens der Abdeckung auf die starre rohrförmige Abstützung erfahrenen elastischen Verformung genügend Energie speichern kann, damit die erste Hülse 3 ihr während der elastischen Kontraktion, die während der Herstellung der Verbindung stattfindet, wenn die rohrförmige Abstützung von der rohrförmigen Abdeckung entfernt wird, nicht nur folgt, sondern damit letztere auch in der Verbindungszone an den Enden der Kabel ausreichend festgelegt ist.
  • Die Dicke der zweiten Hülse 4 ist vorzugsweise nicht kleiner als 20% der Dicke der ersten Hülse 3.
  • Ein Beispiel einer die zweite Hülse 4 bildenden Mischung aus vernetztem polymeren Material hat die folgende Zusammensetzung in Gewichtsteilen:
  • - Ethylen-Propylen-Mischpolymer, beispielsweise wie es auf dem Markt unter dem Namen DUTRAL TER - 046 E3 der Firma Dutral S.p.A. bekannt ist 100
  • - leitender Ruß, wie er beispielsweise auf dem Markt unter dem Namen VULCAN P der Firma CABOT S.p.A. bekannt ist 39
  • - superleitender Ruß, wie er beispielsweise auf dem Markt unter dem Namen KETIEN EC der Firma AKZO S.p.A. bekannt ist 13
  • - Zinkoxid 5
  • - Poly-1,2-Dihydro-2,2,4-Trimethylchinolin 1,5
  • - paraffinischer Weichmacher 13,6
  • - Paraffin 4
  • - Stearinsäure 1
  • - Triallylcyanurat 1
  • - Dicumylperoxid 5
  • Bei der speziellen Ausführungsform von Fig. 1 hat die zweite Hülse 4, die mit dem Beispiel der oben angegebenen vernetzten Mischung erhalten wird, eine Dicke von 4 mm und die folgenden mechanischen Eigenschaften:
  • - Zerreißfestigkeit 78 kg/mm²
  • - Prozentbruchdehnung 230%
  • - E-Modul 0,5 kg/mm²
  • - Restverformung aufgrund einer auf einer flachen Probe bei 100ºC und über eine Zeit von 500 h aufgebrachten Dehnung von 50% nach der Norm UNI 7321-74 13%
  • - Volumenwiderstand nach der Norm ASTM D257 500 Ohm x cm
  • Bei der speziellen Ausführungsform eines Elements zur Herstellung von Verbindungen von Kabeln, wie in Fig. 1 gezeigt, und der relativen rohrförmigen Abdeckung, wie auch in Fig. 2 gezeigt, ist, wenn das Element die Herstellung von Verbindungen zwischen Kabeln ohne äußere Abschirmung ermöglicht, die erste Hülse 3 vollständig aus einem elektrisch isolierenden polymeren Material hergestellt, und die zweite Hülse 4 ist aus einer Mischung eines polymeren Materials hergestellt, das keine elektrische oder dielektrische Eigenschaft aufweisen muß obwohl diese nicht ausgeschlossen sein muß. Die obigen Ausführungen sind jedoch nicht als Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
  • Obwohl das Element in der Ausführungsform von Fig. 1 die Herstellung von Verbindungen zwischen Kabeln ohne die äußere Abschirmung ermöglicht, hat die zweite Hülse 4 halbleitende Eigenschaften, die durch die vorstehend geoffenbarte vernetzte Mischung gebildet werden, welche halbleitend ist.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen rohrförmigen Abdeckung zur Herstellung von Verbindungen von Kabeln, die mit einer inneren halbleitenden Schicht und einer äußeren halbleitenden Schicht versehen, ist.
  • Fig. 3 zeigt außerdem eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elements zur Herstellung von Verbindungen zwischen Kabeln, die die in Fig. 4 gezeigte rohrförmige Abdeckung für Verbindungen aufweist.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird die rohrförmige Abdeckung von drei koaxialen und übereinander liegenden Hülsen gebildet, die miteinander an der Oberfläche verbunden sind, wo sie in gegenseitigem Kontakt stehen, z.B. durch gemeinsames Extrudieren und Vernetzen der drei Hülsen, wenn sie aus Mischungen mit chemisch ähnlichen Basispolymeren bestehen; alternativ sind die drei rohrförmigen Hülsen nicht miteinander verbunden, d.h. sie sind voneinander unabhängig.
  • Insbesondere wird die rohrförmige Abdeckung von den Fig. 3 und 4 von einer ersten Hülse 6 aus einer Mischung eines elektrisch isolierenden vernetzten polyrneren Materials gebildet, wie z.B aus der gleichen vorstehend beschriebenen Mischung, welche die erste Hülse 3 der speziellen Ausführungsform von Fig. 1 und 2 bildet.
  • Darüber hinaus hat die erste Hülse 6 in Radialrichtung eine Dicke, die nicht kleiner ist, als, vom elektrischen Standpunkt aus gesehen, für die Herstellung von Verbindungen in Kabeln, die einen Durchmesser mit maximalem Wert des Bereichs von Kabeln haben, notwendig ist, in denen eine erfindungsgemäße Verbindung hergestellt werden kann; z.B. beträgt die Dicke der ersten Hülse 6 in einem Satz von Kabeln, deren Außendurchmesser zwischen 21 und 33 min liegt 8 mm.
  • In einer Position radial außerhalb der ersten Hülse 6 ist eine zweite Hülse 7 aus einer Mischung aus einem vernetzten polymeren Material vorgesehen, z.B. aus der oben genannten Mischung, welche die zweite Hülse 4 der speziellen Ausführungsform der Fig. 1 und 2 bildet.
  • Außerdem beträgt die Dicke der zweiten Hülse 7 in dem speziellen Fall des Satzes von Kabeln, deren Durchmesser in dem oben genannten Bereich liegt, 4 mm.
  • In einer Position radial innerhalb der ersten Hülse 6 ist eine dritte Hülse 8 (hier auch spannungsnivellierende Hülse genannt) aus einer Mischung von vernetztem polymeren Material vorgesehen, dessen Eigenschaft darin besteht, daß es eine Dielektrizitätskonstante ε von nicht weniger als 10 aufweist.
  • Die Dicke der dritten Hülse 8 ist die minimial erforderliche, damit letztere ihre vorgesehene Funktion in dem für sie bestimmten Satz von Kabeln ausführen kann, z.B. beträgt die Dicke der Hülse 8 in einem Satz von Kabeln mit dem oben angegebenen Durchmesser 2 mm.
  • Die mechanischen Eigenschaften der dritten Hülse 8 und insbesondere der E-Modul und die Prozentbruchdehnung sind denen der ersten Hülse 4 ähnlich.
  • Ein Beispiel für eine Mischung eines vernetzbaren polymeren Materials, welches für die Bildung der dritten Hülse 8 geeignet ist, hat die folgende Zusammensetzung in Gewichtsteilen:
  • - Ethylen-Propylen-Mischpolymer, wie es beispielsweise auf dem Markt unter dem Namen DUTRAL CO-054 der Firma Dutral S.p.A. bekannt ist 100
  • - Zinkoxid 5
  • - Ruß, wie er beispielsweise auf dem Markt unter dem Namen HUBER N 990 der Firma DEGUSSA S.p.A. bekannt ist 140
  • - paraffinischer Weichmacher 40
  • - Poly-1,2-Dihydro-2,2,4-Trimethylchinolin 1,5
  • - Stearinsäure
  • - Triallylcyanurat
  • - Dicumylperoxid 2
  • Die oben genannte die dritte Hülse 8 bildende Mischung hat nach dem Vernetzen die folgenden Eigenschaften:
  • - Zerreißfestigkeit 70 kg/mm²
  • - Prozentbruchdehnung 560%
  • - E-Modul 0,15 kg/mm²
  • - Restverformung aufgrund einer auf einer flachen Probe bei 100ºC und über eine Zeit von 500 h aufgebrachten Dehnung von 50% nach der Norm UNI 7321-74 28%
  • - Dielektrizitätskonstante ε nach der Norm ASTM D150 15
  • - Volumenwiderstand nach der Norm ASTM D257 10¹&sup0; Ohm x cm
  • Fig. 5 zeigt im Schnitt eine weitere alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen rohrförmigen Abdeckung für Verbindungen zwischen Leitern in Kabelverbindungsstellen, die, wenn sie auf eine starre rohrförmige Abstützung aufgepaßt wird, eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform eines Elements zur Herstellung von Verbindungen von elektrischen Kabeln bilden kann.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist die rohrförmige Abdeckung eine erste Hülse 9 mit verjüngten Enden aus einem elektrisch isolierenden Material auf, welches aus einer Mischung eines vernetzten polymeren Materials gebildet wird, die ein halbleitendes rohrförmiges Element 10 ebenfalls aus einer Mischung eines vernetzten polymeren Materials einbettet.
  • In einer Position radial außerhalb der ersten Hülse 9 ist eine zweite halbleitende Hülse 11 vorgesehen, die allein die Enden der in Fig. 5 gezeigten rohrförmigen Abdeckung bildet.
  • Die erste Hülse 9 und das darin enthaltene halbleitende Element 10 haben die gleichen mechanischen Eigenschaften wie die ersten Hülsen 3 und 6 der in den Fig. 2 und 4 gezeigten und vorstehend geoffenbarten Ausführungsformen.
  • Außerdem hat die zweite Hülse 11, deren Dicke nicht kleiner als 20% des Maximalwerts der Dicke der ersten Hülse 9 ist, die gleichen mechanischen Eigenschaften wie die zweiten Hülsen 4 und 7 der in den Fig. 2 und 4 gezeigten und vorstehend geoffenbarten Ausführungsformen.
  • Beispiele für Mischungen für die erste Hülse 9 und die zweite Hülse 11 sind jeweils die vorstehend für die Hülsen 3 und 4 der Fig. 1 und 2 genannten; ein Beispiel einer Mischung zur Bildung des halbleitenden Elements hat die folgende Zusammensetzung in Gewichtsteilen:
  • - Ethylen-Propylen-Mischpolymer, wie es beispielsweise auf dem Markt unter dem Namen DUTRAL TER 054 bekannt ist 100
  • - Zinkoxid 5
  • - leitender Ruß, wie er beispielsweise auf dem Markt unter dem Namen VULKAN P der Firma CABOT S.p.A. bekannt ist 80
  • - paraffinischer Weichmacher 35
  • - Stearinsäure 1
  • - Poly-1,2-Dihydro-2,2,4-Trimethylchinolin 1,5
  • - Triallylcyanurat 2
  • - Dicumylperoxid 3,2
  • Die oben genannte das halbleitende Element 10 bildende Mischung hat nach dem Vernetzen die folgenden Eigenschaften:
  • - Zerreißfestigkeit 1,1 kg/mm²
  • - Prozentbruchdehnung 520%
  • - E-Modul 0,15 kg/mm²
  • - Restverformung aufgrund einer auf einer flachen Probe bei 100ºC und über eine Zeit von 500 h aufgebrachten Dehnung von 50% nach der Norm UNI 7321-74 28%
  • - Volumenwiderstand nach der Norm ASTM D257 500 Ohm x cm
  • Fig. 6 zeigt eine spezielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung, die die beiden extrudierten Isolationskabel 12 miteinander verbindet, welche z.B. einen Außendurchmesser von 26 mm haben.
  • Jedes Kabel 12 hat einen Leiter 13, z.B. aus Aluminium mit einer Querschnittsfläche von 150 mm². Um den Leiter 13 ist eine halbleitende Schicht 14 mit einer Dicke von beispielsweise 1,5 mm vorgesehen. Auf der Schicht 14 ist die Isolierung 15 des Kabels mit einer Dicke von 5,5 mm vorgesehen, die außen mit einer halbleitenden Schicht 16 mit einer Dicke von 1 mm überzogen ist.
  • An beiden Enden der in der Verbindung vorhandenen Kabel 12 sind die Leiter 13 und die Isolierungen 15 der Kabel selbst schrittweise über eine Länge abisoliert.
  • Darüber hinaus sind die Leiter 13 der beiden Kabel 12 Kopf an Kopf angeordnet und z.B. mittels einer metallischen Klemme oder einer Lötung 17 miteinander verbunden.
  • In dem Bereich, wo die beiden Leiter 13 verbunden sind, ist vorzugsweise ein metallischer Adapter mit zylindrischer Form vorgesehen, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Kabel entspricht, so daß die Außenfläche des Adapters fluchtend zu der Außenfläche der Isolierungen der Kabel ausgerichtet ist.
  • Eine rohrförmige Abdeckung ist elastisch um die Enden der Kabel und die Verbindung zwischen den Leitern der Kabel festgelegt, wobei die rohrfömige Abdeckung den gleichen Aufbau und die gleichen mechanischen und elektrischen Eigenschaften wie die Abdeckung der oben unter Bezug auf Fig. 4 geof fenbarten speziellen Ausführungsform hat und mit dem Element von Fig. 3 ausgeführt wird. Durch einen Verlauf von innen nach außen sieht die rohrförmige Abdeckung der Verbindung von Fig. 6 eine dritte spannungsnivellierende Hülse 8, eine erste isolierende Hülse 6 und eine zweite halbleitende Hülse 7 vor.
  • Weiterhin sind Einrichtungen zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen der äußeren halbleitenden Schicht 16 der Kabel und der zweiten halbleitenden Hülse 7 vorgesehen, z.B. Endaufsätze 18 aus halbleitendem Material.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten erfindungsgemäßen Verbindung umschließt die dritte spannungsnivellierende Hülse 8 mit ihren eigenen Enden beide äußeren halbleitenden Schichten 16 der beiden Kabel.
  • Alternative Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Verbindunggen von Kabeln, die nicht in den Figuren gezeigt sind, können erhalten werden, indem die rohrförmigen Abdeckungen der unter Bezug auf die Fig. 2 und 5 oben geoffenbarten Ausführungen in dem Verbindungsbereich der Leiter der beiden Kabel und an deren Enden aufgepaßt und festgelegt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung mittels der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Elemente wird hier ebenfalls nicht beschrieben, da es an sich bekannt ist.
  • Aus der Beschreibung der oben offenbarten speziellen Ausführungsform und aus den folgenden Ausführungen wird deutlich, daß die angestrebten Ziele mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
  • Das wesentliche Element der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer speziellen Hülse, in dieser Beschreibung zweite Hülse genannt, die die Eigenschaft hat, aufgrund einer über eine Zeit von nicht weniger als zwei Jahren angelegten aufgebrachten elastischen Dehnung und bei einer Temperatur, die zwischen der Umgebungstemperatur und der Kabelbetriebstemperatur liegt, eine Restverformung zu zeigen, die kleiner ist als die irgendeiner anderen in einer radial ganz innen liegenden Position an sie gekoppelten Hülse, die in dieser Beschreibung erste Hülse genannt wird.
  • Im Unterschied zu der ersten Hülse verliert die zweite Hülse über die Zeit aufgrund der soeben genannten Eigenschaft das elastische Schrumpfungsvermögen praktisch nicht.
  • Außerdem kann die zweite Hülse, die bezogen auf die erste Hülse in einer radial außen liegenden Position angeordnet ist, bewirken, daß letztere ihren eigenen Bewegungen der elastischen Kontraktion folgt.
  • Durch die Bereitstellung der zweiten Hülse mit der vorstehend geoffenbarten speziellen Eigenschaft (und zu der andere Eigenschaften, wie z.B. die Halbleitfähigkeit, hinzutreten können) ist die Bildung der Elemente zur Herstellung von Verbindungen von Kabeln möglich, in denen die gleiche Abdeckung für Verbindungen zwischen Leitern elastisch auf einer rohrförmigen Abstützung aufweitbar ist, die so aufgebaut ist, daß die Durchführung der Verbindungen zwischen aus einem breiten Bereich von Durchmessern gewählten Kabeln und das Lagern des betreffenden Elements über eine lange Zeit möglich ist, so daß die immer noch bestehende Notwendigkeit wegfällt, die rohrförmige Abdeckung erst dann auf die rohrförmige Abstützung aufzupassen, wenn eine Verbindung zwischen den Kabeln ausgeführt werden muß.

Claims (39)

1. Element einer Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen zwischen elektrischen Kabeln, wobei das Element eine starre rohrförmige Abstützung (1) und eine rohrförmige Abdeckung (2) zum Abdecken von Verbindungen von Leitern elektrischer Kabel aufweist, die rohrförmige Abdeckung (2) eine erste Hülse (3, 6) und eine zweite Hülse (4, 7) hat, beide Hülsen in Radialrichtung elastisch aufweitbar sind, koaxial und übereinander liegend angeordnet sind, aus Mischungen eines vernetzten polymeren Materials hergestellt sind und in einem radial elastisch aufgeweiteten Zustand auf die starre rohrförmige Abstützung (1) aufgepaßt sind, und die erste Hülse (3, 6), die radial innerhalb der zweiten Hülse (4,7) angeordnet ist, wenigstens auf einem Teil ihrer Dicke elektrisch isolierend ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite Hülse (4, 7) bildende vernetzte Mischung aufgrund einer über eine Zeit angelegten aufgebrachten Dehnung eine Restverformung hat, die kleiner ist als die der die erste Hülse (3, 6) bildenden Mischung.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Restverformung aufgrund einer aufgebrachten Dehnung in einer Größenordnung von 50 %, die über eine Zeit von 500 h bei 100ºC an der vernetzten Mischung, welche die zweite Hülse (4, 7) bildet, angelegt ist, kleiner als 15 % ist.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (4, 7) in Radialrichtung eine Dicke hat, die nicht kleiner als 20 % der Dicke in Radialrichtung der ersten Hülse (3, 6) ist.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (3, 6) und die zweite Hülse (4, 7) an den Oberflächen verbunden sind, wo sie in gegenseitigem Kontakt stehen.
5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verbindung zwischen der ersten Hülse (3, 6) und der zweiten Hülse (4, 7) an den Oberflächen mit gegenseitigem Kontakt durch gemeinsames Extrudieren und Vernetzen der Hülsen hergestellt ist.
6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (4, 7) halbleitend ist.
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vernetzte Mischung, aus der die erste Hülse (3, 6) besteht, einen E-Modul von nicht weniger als 0,05 kg/mm² und eine Prozentbruchdehnung von nicht weniger als 250 % hat.
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite Hülse (4, 7) bildende vernetzte Mischung einen E-Modul von nicht weniger als dem doppelten Wert des E-Moduls der die erste Hülse (3, 6) bildenden vernetzten Mischung und eine Prozentbruchdehnung von nicht weniger als 150 % hat.
9. Element nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der E-Modul der die erste Hülse (3, 6) bildenden vernetzten Mischung zwischen 0,05 und 0,5 kg/mm² liegt und der Elastizitätsmodul E der die zweite Hülse (4, 7) bildenden vernetzten Mischung zwischen 0,1 und 1,5 kg/mm² liegt.
10. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (3, 6) von wenigstens zwei gemeinsam extrudierten koaxialen rohrförmigen Schichten gebildet wird, die aus Mischungen aus vernetztem polymeren Material hergestellt sind, wobei die Mischung der radial innersten rohrförmigen Schicht eine Prozentzerreißdehnung, die nicht höher ist als die der radial äußersten rohrförmigen Schicht, und einen E-Modul hat, der niedriger als der der radial äußersten rohrförmigen Schicht ist.
11. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte, spannungsnivellierende Hülse (8), die in Radialrichtung elastisch aufweitbar ist, in radial elastisch aufgeweiteten Zustand auf die starre rohrförmige Abstützung (1) aufgepaßt ist, bezüglich der ersten Hülse (6) radial ganz innen liegt und aus einer vernetzten Mischung hergestellt ist, die eine Dielektrizitätskonstante von nicht weniger als 10 hat.
12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Hülse (8) mit der ersten Hülse (6) in Korrespondenz der Oberflächen dort verbunden ist, wo sie in gegenseitigem Kontakt stehen.
13. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hülsen (3, 4, 6, 7, 8) aus vernetzten Mischungen hergestellt sind, die Basispolymere mit chemischer Affinität aufweisen.
14. Verbindung für elektrische Kabel mit einer elektrischen und mechanischen Verbindung (17) zwischen den Leitern (13) von zwei Kabeln (11, 12) und mit einer Abdeckung für die Verbindung, welche eine erste Hülse (3, 6) und eine zweite Hülse (4, 7) aufweist, wobei beide Hülsen in Radialrichtung elastisch aufweitbar sind, koaxial und übereinander liegend angeordnet sind, aus Mischungen von vernetztem polymeren Material hergestellt sind, die Verbindung (17) umgeben und an den Endabschnitten der Kabel (11, 12) in einem radial elastisch aufgeweiteten Zustand festgelegt sind und die radial innerhalb der zweiten Hülse (4, 7) liegende erste Hülse (3, 6) auf wenigstens einem Teil ihrer Dicke elektrisch isolierend ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite Hülse (4, 7) bildende vernetzte Mischung aufgrund einer über eine Zeit angelegten aufgebrachten Dehnung eine Restverformung hat, die kleiner ist als die der die erste Hülse (3, 6) bildenden Mischung.
15. Verbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Restverformung aufgrund einer an der die zweiten Hülse (4, 7) bildenden vernetzten Mischung angelegten Dehnung in der Größenordnung von 50 %, die für eine Zeit von 500 h bei 100ºC aufgebracht wird, kleiner als 15 % ist.
16. Verbindung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (4, 7) in Radialrichtung eine Dicke hat, die nicht kleiner als 20 % der Dicke in Radialrichtung der ersten Hülse (3, 6) ist.
17. Verbindung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (3, 6) und die zweite Hülse (4, 7) in Korrespondenz der Oberflächen dort zusammen verbunden sind, wo sie in gegenseitigem Kontakt stehen.
18. Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verbindung zwischen der ersten Hülse (3, 6) und der zweiten Hülse (4, 7) in Korrespondenz der Oberflächen mit gegenseitigem Kontakt durch gemeinsames Extrudieren und Vernetzen der Hülsen durchgeführt wird.
19. Verbindung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (4, 7) halbleitend ist.
20. Verbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die erste Hülse (3, 6) bildende vernetzte Mischung einen Elastizitätsmodul E hat, der nicht kleiner als 0,05 kg/mm² ist, und eine Prozentbruchdehnung von nicht weniger als 250 % aufweist.
21. Verbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite Hülse (4, 7) bildende vernetzte Mischung einen E-Modul hat, der nicht kleiner als der doppelte Wert des E-Moduls der die erste Hülse (3, 6) bildenden Mischung ist und eine Prozentbruchdehnung von nicht weniger als 150 % aufweist.
22. Verbindung nach Anspruch 14, 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der E-Modul der die erste Hülse (3, 6) bildenden vernetzten Mischung zwischen 0,05 und 0,5 kg/mm² liegt und daß der E-Modul der die zweite Hülse (4, 7) bildenden vernetzten Mischung zwischen 0,1 und 1,5 kg/mm² liegt.
23. Verbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (3, 6) aus wenigstens zwei zusammen extrudierten koaxialen rohrförmigen Schichten gebildet wird, die aus Mischungen aus vernetztem polymeren Material hergestellt sind, wobei die Mischung der radial innersten rohrförmigen Schicht eine Prozentzerreißdehnung hat, die nicht höher ist als die der radial äußersten rohrförmigen Schicht, und einen E-Modul aufweist, der kleiner als der der radial äußersten rohrförmigen Schicht ist.
24. Verbindung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine dritte spannungsnivellierende Hülse (8), die in Radialrichtung elastisch aufweitbar ist, in radial elastisch aufgeweitetem Zustand auf die starre rohrförmige Abstützung (1) aufgepaßt ist, bezüglich der ersten Hülse (3, 6) ganz innen liegt und aus einer vernetzten Mischung hergestellt ist, die eine Dielektrizitätskonstante ε von nicht weniger als 10 hat.
25. Verbindung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Hülse (8) mit der ersten Hülse (3, 6) in Korrespondenz der Oberflächen dort verbunden ist, wo sie in gegenseitigem Kontakt stehen.
26. Verbindung nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hülsen (3, 4, 6, 7, 8) aus vernetzten Mischungen hergestellt sind, die Basispolymere mit chemischer Affinität aufweisen.
27. Rohrförmige Abdeckung für Verbindungen zwischen Leitern elektrischer Kabel (11, 12) mit einer ersten Hülse (3, 6) und einer zweiten Hülse (4, 7), wobei beide Hülsen in Radialrichtung elastisch aufweitbar sind, koaxial und übereinander liegend angeordnet sind, aus Mischungen aus einem vernetzten polymeren Material hergestellt sind, für das Umschließen der mechanischen und elektrischen Verbindung (17) zwischen den Leitern (13) der Kabel (11, 12) und das elastische Festlegen an den Endabschnitten der Isolierungen (15) der Kabel in radial elastisch aufgeweiteten Zuständen vorgesehen sind, die erste Hülse (3, 6), die sich radial innerhalb der zweiten Hülse (4, 7) befindet, auf wenigstens einem Teil ihrer Dicke elektrisch isolierend ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite Hülse (4, 7) bildende vernetzte Mischung aufgrund einer über eine Zeit aufgebrachten angelegten Dehnung eine Restverformung hat, die kleiner ist als die der die erste Hülse (3, 6) bildenden Mischung.
28. Abdeckung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Restverformung aufgrund einer angelegten Dehnung in der Größenordnung von 50 %, die über eine Zeit von 500 h bei 100ºC auf die die zweite Hülse (4, 7) bildende vernetzte Mischung aufgebracht ist, kleiner als 15 % ist.
29. Abdeckung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (4, 7) in Radialrichtung eine Dicke hat, die nicht kleiner als 20 % der Dicke in Radialrichtung der ersten Hülse (3, 6) ist.
30. Abdeckung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (3, 6) und die zweite Hülse (4, 7) miteinander in Korrespondenz der Oberflächen dort verbunden sind, wo sie in gegenseitigem Kontakt stehen.
31. Abdeckung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verbindung zwischen der ersten Hülse (3, 6) und der zweiten Hülse (4, 7) in Korrespondenz der Oberflächen mit gegenseitigem Kontakt durch gemeinsames Extrudieren und Vernetzen der Hülsen ausgeführt wird.
32. Abdeckung nach einem-der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (4, 7) halbleitend ist.
33. Abdeckung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die die erste Hülse (3, 6) bildende vernetzte Mischung einen E-Modul hat, der nicht kleiner ist als 0,05 kg/mm² und eine Prozentbruchdehnung aufweist, die nicht kleiner als 250 % ist.
34. Abdeckung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite Hülse (4, 7) bildende vernetzte Mischung einen Elastizitätsmodul E hat, der nicht kleiner als der doppelte Wert des E-Moduls der die erste Hülse (3, 6) bildenden vernetzten Mischung ist und eine Prozentbruchdehnung von nicht weniger als 150 % hat.
35. Abdeckung nach den Ansprüchen 27, 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß der E-Modul der die erste Hülse (3, 6) bildenden vernetzten Mischung zwischen 0,05 und 0,5 kg/mm² liegt und daß der E-Modul der die zweite Hülse (4, 7) bildenden vernetzten Mischung zwischen 0,1 und 1,5 kg/mm² liegt.
36. Abdeckung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (3, 6) von wenigstens zwei zusammen extrudierten koaxialen rohrförmigen Schichten gebildet wird, die aus Mischungen aus vernetztem polymeren Material hergestellt sind, wobei die Mischung der radial innersten rohrförmigen Schicht eine Prozentzerreißdehnung hat, die nicht höher ist als die der radial äußersten rohrförmigen Schicht, und einen E-Modul hat, der kleiner ist als der der radial äußersten rohrförmigen Schicht.
37. Abdecküng nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine dritte spannungsnivellierende Hülse (8), die in Radialrichtung elastisch aufweitbar ist, im radial elastisch aufgeweiteten Zustand auf den Endabschnitten der Isolierungen der Kabel aufpaßbar ist, bezüglich der ersten Hülse (3, 6) radial ganz innen liegt und aus einer vernetzten Mischung hergestellt ist, die eine Dielektrizitätskonstante E von nicht weniger als 10 hat.
38. Abdeckung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Hülse (8) mit der ersten Hülse (3, 6) an den Oberflächen verbunden ist, wo sie in gegenseitigem Kontakt stehen.
39. Abdeckung nach einem der Ansprüche 27 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hülsen (3, 4, 6, 7, 8) aus einer vernetzten Mischung hergestellt sind, die Basispolyrnere mit chemischer Affinität hat.
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