DE69011063T2 - Überfüllvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter. - Google Patents

Überfüllvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befüllungsbegrenzungseinrichtung für Flüssigkeits-Vorratsbehälter.
  • Es ist bekannt, einen vergrabenen oder oberirdischen Vorratsbehälter, der dazu bestimmt ist, eine Flüssigkeit aufzunehmen, mit einer Befüllungsbegrenzungseinrichtung zu versehen, deren Funktion darin besteht, die Befüllung des Behälters zu unterbrechen, wenn die Flüssigkeit in dem Behälter einen vorgegebenen Pegel erreicht, um auf diese Weise ein Überlaufen zu vermeiden, welches für die Umgebung des Behälters schädlich wäre. Danach wird vor allem dann gestrebt, wenn sich der zu befüllende Behälter in einer Tankstelle befindet, die Kohlenwasserstoffe verschiedener Typen ausgibt.
  • Die Begrenzungseinrichtungen umfassen in ihrem einfachsten Aufbau einen Körper, eine in ihrem Körper angebrachte Verschlußklappe, die zwischen einer geöffneten Position, die der Befüllung des Behälters entspricht, und einer geschlossenen Position, die der Unterbrechung der Befüllung des Behälters entspricht, beweglich ist, und einen Schwimmer, der mit der Verschlußklappe verbunden ist und dem anstieg der Flüssigkeit im Behälter folgt, so daß er die Verschlußklappe schließt, wenn der vorgegebene Pegel der Flüssigkeit im Behälter erreicht ist.
  • Eine solche Befüllungsbegrenzungseinrichtung ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 1 246 033, ADAMS, beschrieben.
  • In den letzten Jahren sind andere, perfektere Befüllungsbegrenzungseinrichtungen vorgeschlagen worden, beispielsweise diejenigen, die in dem französischen Patent Nr. 2 331 732, auf dem der Oberbegriff des Anspruches 1 beruht, und in dem US-Patent Nr. 4 667 711 beschrieben sind. Die in diesen Patenten beschriebenen Befüllungsbegrenzungseinrichtungen ermöglichen deren Durchführung durch Aufnahmeöffnungen oder -rohre, die in der oberen Wand des Behälters ausgespart bzw. mit dieser verbunden sind. Es war nämlich notwendig geworden, Begrenzungseinrichtungen zu entwickeln, deren Schwimmer in ein Tauchrohr eingesetzt werden können, das den Körper verlängert und in dem Behälter angeordnet ist. Hierbei sind die Tauchrohre mit einem Fenster versehen, das durch eine Fallklappe verschlossen wird, wenn die Befüllungsbegrenzungseinrichtung in ihrer Betriebsposition im Vorratsbehälter ist, wobei sich der Schwimmer dann außerhalb des Tauchrohrs befindet. Die Positionierung des Schwimmers im Tauchrohr ermöglicht die Verringerung des Platzbedarfs der Befüllungsbegrenzungseinrichtung sowie die Durchführüng durch Öffnungen mit geringem Durchmesser.
  • Es war indessen notwendig, eine spezielle Steuerung der Fallklappe sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Fensters vorzusehen.
  • In dem französischen Patent Nr. 2 331 732 ist die Steuerung der Fallklappe durch einen mit einem Haken versehenen Stift gebildet, mit deren Hilfe die Fallklappe von der geöffneten Position in die geschlossene Position des Fensters gleitet. Wenn sich die Fallklappe in der geschlossenen Position befindet, werden der Haken und der Stift der Fallklappe außer Eingriff gebracht, woraufhin sie aus der Befüllungsbegrenzungseinrichtung zurückgezogen werden.
  • In dem US-Patent Nr. 4 667 711 ist die Steuerung der Fallklappe durch eine Zunge oder einen flexiblen Ansatz gewährleistet, an dem gezogen wird, um die Fallklappe in die geschlossene Position zu führen.
  • In den beiden oben kurz beschriebenen Begrenzungseinrichtungen des Standes der Technik ist es schwierig, um nicht zu sagen unmöglich, die Fallklappe zu öffnen und eine neue Positionierung des Schwimmers im Tauchrohr zu ermöglichen.
  • In der europäischen Anmeldung Nr. EP-A-0 312 320 ist eine Begrenzungseinrichtung beschrieben, deren Tauchrohr auf ihrer gesamten Länge mit Ausnahme einer Zone, die einer in der Wand des Tauchrohrs ausgesparten Vertiefung entspricht, einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Vertiefung muß ausreichend tief sein, um den Schwimmer im Zeitpunkt der Einführung der Befüllungsbegrenzungseinrichtung in die Durchgangsöffnung des Vorratsbehälters vollständig aufzunehmen.
  • Die in der obenerwähnten europäischen Anmeldung empfohlene Lösung weist dennoch einen Hauptnachteil auf, der darin besteht, daß im Tauchrohr in der Zone, in der die äußere Vertiefung vorgesehen ist, eine Verengung des Durchlaßquerschnitts für die Flüssigkeit vorhanden ist, und dies, weil der äußeren Vertiefung ein innerer Höcker entspricht, der für die im Tauchrohr fließende Flüssigkeit ein Hindernis bildet.
  • Außerdem ist aus der FR-A-2 631 611 eine Befüllungsbegrenzungseinrichtung bekannt, die denselben Hauptnachteil aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Befüllungsbegrenzungseinrichtung für einen Vorratsbehälter vorzuschlagen, der eine sehr einfache Konstruktion besitzt, die kleinstmögliche Anzahl von Teilen aufweist und dennoch im Betrieb zuverlässig ist; diese Befüllungsbegrenzungseinrichtung bildet den Gegenstand des Anspruches 1 der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß der Durchlaßquerschnitt für das Fluid in der Begrenzungseinrichtung nicht reduziert ist und daß die Befüllungsbegrenzungseinrichtung in den Vorratsbehälter durch eine verhältnismäßig kleine Durchführungsöffnung eingeführt werden kann, weil der Schwimmer in das Tauchrohr eingeführt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren, komplementären Merkmal der vorliegenden Erfindung besitzt der Schwimmer eine langgestreckte Form, dessen Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreissektors besitzt, wobei die Innenfläche in ihrem größeren Teil eben ist und wenigstens einen konkaven Teil besitzt, wobei der Schwimmer mit der Verschlußklappe über einen Hebel in "Sitz"-Form verbunden ist, dessen Mittelteil geneigt ist mit dem unteren Teil einen Winkel bildet, der größer als 90º ist, wobei der untere Teil ebenfalls geneigt ist und auf die obere Erzeugende des Schwimmers ausgerichtet ist.
  • Dadurch kann der Schwimmer in das Tauchrohr eingeführt werden, wenn die Befüllungsbegrenzungseinrichtung aus dem Vorratsbehälter gezogen wird. Die Neigung des unseren Teils des Verbindungshebels zwischen der Verschlußklappe und dem Schwimmer ermöglicht nämlich durch Gleitkontakt mit einem festen Durchlaßrohr, mit dem der Vorratsbehälter ausgerüstet ist, daß der Schwimmer in das Tauchrohr geschwenkt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale werden deutlich beim Lesen zweier Ausführungsformen der Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sowie der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit einer Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüsteten Vorratsbehälters ist;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 3 bis 5 Schnittansichten der in Fig. 1 gezeigten Befüllungsbegrenzungseinrichtung in verschiedenen Positionen der Verschlußklappe und des Schwimmers sind;
  • Fig. 6 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verschlußelements des Fensters des Tauchrohrs.
  • Die Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dient der Ausrüstung eines Vorratsbehälters 1 für ein Fluid wie etwa einen Kohlenwasserstoff, wobei der Behälter mit einer Durchführungsöffnung 2 versehen ist, die durch den Innenquerschnitt eines Durchlaßrohrs 3 begrenzt ist, welches seinerseits mit der oberen Wand 4 des Behälters 1 verbunden ist und wovon in Fig. 1 ein kleiner Teil gezeigt ist. Die Befüllungsbegrenzungseinrichtung wird nach ihrer Einführung in den Vorratsbehälter 1 am Durchlaßrohr 3 durch jedes geeignete Mittel wie etwa eine Halterung 5, die mit der Befüllungsbegrenzungseinrichtung verbunden ist, befestigt.
  • Die in Fig. 2 geeigte Befüllungsbegrenzungseinrichtung umfaßt hauptsächlich einen zylindrischen Körper 6 mit vertikaler Achse X-X, in dem eine Verschlußklappe 7 angebracht ist, die von einer geöffneten Position in eine geschlossene Position bewegt werden kann, einen Schwimmer 8, der mit der Verschlußklappe 7 über einen starren Hebel 9 verbunden ist, ein zylindrisches Tauchrohr 10, das mit einem in einem Wandteil 12 ausgesparten Fenster 11 versehen ist, sowie ein Verschlußelement 13 des Fensters 11.
  • Die Verschlußklappe 7 ist vom Klappenventiltyp und schwenkt um eine Achse 14, die in bezug auf die vertikale Achse X-X des zylindrischen Körpers 6 exzentrisch ist. Die Verschlußklappe 7 begrenzt in ihrer geschlossenen Position auf einem Sitz 36, der im wesentlichen mit 45º in bezug auf die Achse X-X im Körper angeordnet ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, im zylindrischen Körper 6 eine stromaufseitige Kammer 15 und eine stromabseitige Kammer 16. Die Fläche der Verschlußklappe 7, die sich auf seiten der stromaufseitigen Kammer 15 befindet, ist die stromaufseitige Fläche 17, während die andere Fläche der Verschlußklappe die stromabseitige Fläche 18 ist.
  • Ein Abschnitt der gekrümmten Wand 19 ist an der stromaufseitigen Fläche 17 der Verschlußklappe 7 senkrecht befestigt und dient dazu, zu verhindern, daß der Druck der in den zylindrischen Körper 6 eingelassenen Flüssigkeit bei sich füllendem Vorratsbehälter aufgrund starker Drücke, die auf die stromaufseitige Fläche 17 der Verschlußklappe 7 ausgeübt werden, ein plötzliches Schließen der Verschlußklappe 7 hervorruft. Vorzugsweise ist der Wandabschnitt 19 mit einer Form, die im wesentlichen derjenigen des Schirms einer Schirmmütze analog ist, an der Außenkante 20 der Verschlußklappe 7 angeordnet und weist eine Höhe auf, die geringer als der die stromaufseitige Fläche 17 der Verschlußklappe von der Innenwand des Körpers trennende Abstand ist, wenn der Schwimmer im Tauchrohr angeordnet ist, und weist eine Höhe auf, die geringer als der Abstand zum Schwimmer 8 ist.
  • In der stromaufseitigen Fläche 17 der Verschlußklappe 7 ist ein Schnellablaßventil 22 vorgesehen und mit einem Stift 23 verbunden, der durch eine Öffnung 24 verläuft. Eine Einstellmutter 25 für die Vorspannung einer Feder 26 ist am Stift 23 angebracht. Wenn daher der in der stromaufseitigen Kammer 15 herrschende Flüssigkeitsdruck die Vorspannung der Feder 26 übersteigt, bleibt das Ventil 22 gegen die Fläche der Verschlußklappe 17 gedrückt und verhindert jede Verbindung zwischen der stromaufseitigen Kammer 15 und der stromabseitigen Kammer 16 durch die Öffnungen 27. Sobald dagegen der Unterschied der in den Kammern herrschenden Drücke kleiner als ein vorgegebener Wert ist, der der Vorspannung der Feder 26 entspricht, öffnet sich das Ventil 22, so daß sich die in der stromaufseitigen Kammer 15 enthaltene Flüssigkeit durch die Öffnungen 27 in die stromabseitige Kammer 16 und folglich in den Vorratsbehälter ergießt.
  • An der stromabseitigen Fläche 18 der Verschlußklappe 7 ist ein Stoßwellen-Dämpfungsventil 28 vorgesehen. Das Dämpfungsventil ist am Ende eines Hohlstifts 29 angebracht, der durch eine in der Verschlußklappe ausgesparte Öffnung 30 verläuft. Eine Einstellmutter 31 für die Vorspannung einer Feder 32 ist auf ein Außengewinde 33 des Stifts 29 geschraubt. Ein Anschlag 34, der von einem mit einem etwas vergrößerten Kopf versehenen Gewindestift gebildet ist, ist in ein Innengewinde des Stifts 29 geschraubt. Der Anschlag 34 wird durch eine Sperrmutte 35 in seiner Sperrposition gehalten. Wenn das Schließen der Verschlußklappe 7 gegen ihren Sitz 36 hart erfolgt, wird in der stromaufseitigen Kammer 15 eine Stoßwelle erzeugt, die sich in einem flexiblen Befüllungsrohr oder einem Befüllungsschlauch ausbreitet, der die Begrenzungseinrichtung mit einem Tanklastwagen oder einer anderen Flüssigkeitsquelle verbindet. Bei Abwesenheit des Dämpfungsventils 28 würde die Ausbreitung der Stoßwelle zwischen der Verschlußklappe 7 und einem Steuerschieber des Tanklastwagens aufeinanderfolgende Öffnungs- und Schließvorgänge der Verschlußklappe gegen ihren Sitz hervorrufen. Das Dämpfungsventil 28 öffnet sich, sobald die Stoßwelle bei der harten Schließung der Verschlußklappe 7 erzeugt wird: Deswegen wird ein Überdruck-Abfall erzeugt, wobei die Stoßwelle sehr schnell abnimmt und somit die Verschlußklappe 7 nicht dazu neigt, sich zu öffnen. Somit wird festgestellt, daß das Dämpfungsventil 28 sich nur dann öffnet, wenn der Unterschied der in der stromaufseitigen Kammer und der stromabseitigen Kammer herrschenden Drücke größer als ein vorgegebener Wert ist, der durch die Vorspannung der Feder 32 gegeben ist.
  • Der Schwimmer 8 aus geeignetem Material besitzt eine langgestreckte Form und umfaßt eine Innenfläche, die in ihrem Hauptteil bis auf einen Teil 55, der konkav ist, eben ist. Der Querschnitt des Schwimmers besitzt im ebenen Teil der Innenfläche die Form eines Kreissektors.
  • Der Schwimmer 8 ist mit der Ventilklappe 7 über einen starren Hebel 9 in "Sitz"-Form verbunden. Der obere Teil 37 des Hebels ist mit der Verschlußklappe 7 verbunden, während der untere Teil 38 mit dem Schwimmer verbunden ist. Der Zwischenteil 39 ist zur Horizontalen in der Weise geneigt, daß er mit dem oberen Teil 37 ein Winkel von weniger als 90º bildet. Der untere Teil 38 ist zur Vertikalen in der Weise geneigt, daß er mit dem Zwischenteil ein Winkel bildet, der gleich oder größer als 90º ist, ferner ist er auf die obere Erzeugende des Schwimmers in der Weise ausgerichtet, daß der Gleitkontakt des unteren Teils 38 des Hebels 9 an der unteren Kante 40 des Durchlaßrohrs 3 bei einem Zurückziehen der Befüllungsbegrenzungseinrichtung aus dem Vorratsbehälter ein Kippen des Hebels und folglich eine Verschiebung des Schwimmers zum Tauchrohr hervorruft und ein Herausziehen der Befüllungsbegrenzungseinrichtung ermöglicht, das ebenso einfach wie seine Einführung in das Durchlaßrohr ist. Vorzugsweise ist der Hebel 9 durch zwei Arme verlängert, die in die Masse des Schwimmers 8 eingetaucht sind, um diesen letzteren weiter zu versteifen.
  • Die Schwenkung des Hebels 9 in bezug auf den Körper 6 ist möglich kraft eines bogenförmigen Ausschnitts 42, der im unteren Teil des Körpers 6 ausgespart ist, wobei der bogenförmige Ausschnitt 42 auf einen bogenförmigen Ausschnitt 43 ausgerichtet ist, der im oberen Teil des Tauchrohrs 10 ausgespart ist.
  • Das Verschlußelement 13 ist von einer dünnen und weichen Metallfolie mit einer Dicke, die vorzugsweise im Bereich zwischen 0,2 und 0,6 mm liegt, gebildet, wobei die Folie 56 aus rostfreiem Stahl ist, der die Verformungen, die er erfährt, nicht beibehält. Mit anderen Worten, das verwendete Material nimmt keine bleibende Verformung an, d.h., es kehrt nach einer Verformung stets in seinen ursprünglichen Zustand zurück.
  • Die Folie aus rostfreiem Stahl 56 ist ihrerseits eingerollt und in das Tauchrohr eingeführt, wobei die Befestigung an der geeigneten Position durch Nieten 57 erfolgt, die längs einer Kante 58 der Folie angeordnet sind und am Wandteil 12 gegenüber dem Fenster 11 angenietet sind.
  • Eine ringförmige Schulter 59 schützt die Oberkante der Folie 56 und ermöglicht für den Flüssigkeitsdurchlaß eine Kontinuität, indem sie Undichtigkeiten zwischen der Folie 56 und dem Tauchrohr 10 in höchstem Grad begrenzt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist das Verschlußelement 13 durch seine Platte 50 und zwei elastische Ringe 51 gebildet. Die elastischen Ringe 51 sind am Wandteil 12a gegenüber dem Fenster 11 mittels Nieten 52 befestigt und mit ihren freien Enden 53 in Klemmen 54 eingeschoben, die an der Platte 50 vorgesehen sind.
  • Die Funktionsweise der Befüllungsbegrenzungseinrichtung der vorliegenden Erfindung ist die folgende.
  • Zunächst wird die Halterung 5 am Körper 6 der Befüllungsbegrenzungseinrichtung montiert, anschließend wird der Schwimmer 8 zum Tauchrohr 10 umgelegt, um ihn in den Innenraum des Tauchrohrs 10 zu führen. Dies wird durch die Tatsache ermöglicht, daß sich der konkave Teil 55 der Innenfläche 60 des Schwimmers 8 an der eingerollten Folie 56 abstützt, die sich verformt, indem sie sich aufgrund ihrer eigenen Elastizität einrollt und somit einen ausreichenden Raum für die Durchführung des Schwimmers durch das Fenster 11 und für dessen Aufnahme im Tauchrohr 10 freigibt. Die Positionierung des Schwimmers 8 im Tauchrohr 10 entspricht einer in bezug auf die geöffnete Position herausgezogenen Position der Verschlußklappe 7. In diesem Fall stützt sich der Anschlag 34 an der Innenwand des Körpers 6 gegen die Feder 32 ab, die somit das Dämpfungsventil 28 der stromaufseitigen Fläche 18 freigibt.
  • Die Befüllungsbegrenzungseinrichtung wird zusammen mit dem im Tauchrohr 10 befindlichen Schwimmer 8 in das Durchlaßrohr 3 des Vorratsbehälters eingeführt. Wenn sich die Befüllungsbegrenzungseinrichtung im Vorratsbehälter 1 befindet und sobald der Schwimmer 8 nicht mehr mit der Innenwand des Durchlaßrohr 3 in Kontakt ist, nimmt sie eine normale, sogenannte Ruheposition außerhalb des Tauchrohrs 10 ein, wodurch sie die Metallfolie freigibt, die sich entrollt, um das Fenster 11 zu verschließen und um ein Ergießen der Flüssigkeit mit vernachlässigbarem Mengenverlust in das Innere des Tauchrohrs 10 zu ermöglichen. Der Schwimmer wird kraft der kombinierten Wirkung der Feder 32, die das Dämpfungsventil 28 verschließt, und des Anschlages 34, der die geöffnete Position der Verschlußklappe 7 definiert, in die Ruheposition geführt.
  • Die Flüssigkeit, die in die Befüllungsbegrenzungseinrichtung eingelassen wird und von einer nicht gezeigten Quelle stammt, ergießt sich in und um den gekrümmten Wandabschnitt 19, wodurch verhindert wird, daß auf die stromaufseitige Fläche ein Druck ausgeübt wird und die Verschlußklappe 7 unerwünscht geschlossen wird.
  • Der Schwimmer 8, der dem Anstieg der Flüssigkeit im Vorratsbehälter 1 folgt, bewirkt die Bewegung der Verschluß klappe 7 in die geschlossene Position, wenn der Flüssigkeitspegel einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht.
  • Wegen der Exzentrizität zwischen der Schwenkachse 14 der Verschlußklappe 7 und der vertikalen Achse X-X des Körpers 6 entsteht ein ungleiches Kräftepaar, das bestrebt ist, die Verschlußklappe 7 schnell gegen den Sitz 36 zu schließen. Das harte Schließen der Verschlußklappe 7 hat einen Druckanstieg in der stromaufseitigen Kammer und die Erzeugung einer Stoßwelle zur Folge. In einem ersten Zeitpunkt ruft der Druckanstieg in der stromaufseitigen Kammer 15 die Schließung des Ventils 22 hervor. In einem zweiten Zeitpunkt ruft die Stoßwelle, die einen übermäßigen Wert erreicht hat, die Öffnung des Dämpfungsventils 28 hervor und stellt eine Verbindung zwischen der stromaufseitigen Kammer 15 und der stromabseitigen Kammer 16 her. Dadurch wird die Möglichkeit begrenzt, daß sich die Verschlußklappe 7 erneut öffnet und daß Druckstöße erzeugt werden.
  • Wenn der Flüssigkeitspegel den vorgegebenen Schwellenwert erreicht hat, wird die Befüllung des Vorratsbehälters 1 unterbrochen. Der Druck in der stromaufseitigen Kammer 15 ist stabilisiert und hängt vom Höhenunterschied zwischen der Versorgungsquelle und der Verschlußklappe 7 ab.
  • Ein sehr geringer Leckverlust bleibt bestehen und rührt von den Herstellungstoleranzen her. Sobald die für die Befüllung zuständige Person den Steuerschieber der Versorgungsquelle schließt, erfolgt wegen des leichten Leckverlusts eine Entspannung der stromaufseitigen Kammer 15, wobei dann, wenn die Entspannung den durch die Vorspannung der Feder 26 vorgegebenen Wert erreicht, das Ventil 22 geschlossen wird und somit den Druckabfall in der stromaufseitigen Kammer bis zu einem Wert nahe bei Null beschleunigt. Die Verschlußklappe 7 öffnet sich dann durch die Gegengewichtswirkung des Schwimmers 6 außerhalb der Flüssigkeit, so daß die vollständige Entleerung der stromaufseitigen Kammer 15 und des flexiblen Rohrs, das die Begrenzungseinrichtung mit der Quelle verbindet, ermöglicht wird.
  • Jede fehlerhafte Betätigung der Bedienungsperson, die zu einer Fortsetzung der Befüllung führt, wird durch das Schließen der Verschlußklappe 7 auf ihrem Sitz 36 sofort sanktioniert.

Claims (22)

1. Befüllungsbegrenzungseinrichtung für Flüssigkeits-Vorratsbehälter, wobei die Begrenzungseinrichtung dazu bestimmt ist, durch eine in einer Wand des Vorratsbehälters ausgesparte Durchlaßöffung (3) in den Vorratsbehälter (1) eingeführt zu werden, und versehen ist mit einem Körper (6) mit vertikaler Achse (X-X), der durch ein Tauchrohr (10) verlängert ist, einer Verschlußklappe (7), die im Körper angebracht ist und zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position beweglich ist, einem Verschlußklappensitz (36), der im Körper vorgesehen ist und an dem sich die Verschlußklappe in der geschlossenen Position abstützt, einem Fenster (11), das in der Wand (12) des Tauchrohrs ausgespart ist, einem Schwimmer (8), der mit der Verschlußklappe verbunden ist und durch das Fenster wenigstens teilweise in das Tauchrohr eingeführt werden kann, wobei der Schwimmer bei einem vorgegebenen Flüssigkeitspegel im Vorratsbehälter die Verschlußklappe von der geöffneten Position in die geschlossene Position bewegt, und einem Verschlußelement (13) des Fensters, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13), das elastisch verformbar ist, im Tauchrohr angebracht ist und kraft seiner eigenen Elastizität gegen die beiderseits des Fensters befindlichen Teile der Innenwand gedrückt werden kann und das Fenster verschließen kann, wenn sich der Schwimmer außerhalb des Tauchrohrs befindet.
2. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13) des Fensters durch eine elastische Folie (56) gebildet ist, die zusammengerollt ist und keine bleibende Verformung annimmt.
3. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Folie aus einer Metallfolie gebildet ist.
4. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie eine Folie aus rostfreiem Stahl ist.
5. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus rostfreiem Stahl eine geringe Dicke besitzt, die im Bereich zwischen 0,2 und 0,6 mm liegt.
6. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Folie längs einer der vertikalen Kanten an der dem Fenster gegenüberliegenden Wand befestigt ist.
7. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe vom Klappenventiltyp ist und um eine Achse (14) angelenkt ist, die zur vertikalen Achse des Körpers versetzt ist.
8. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußklappensitz (36) zur vertikalen Achse des Körpers um ungefähr 45º geneigt ist.
9. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (8) eine langgestreckte Form besitzt, dessen Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreissektors besitzt, wobei die Innenfläche in ihrem größeren Teil eben ist und wenigstens einen konkaven Teil (55) besitzt, und daß der Schwimmer der Verschlußklappe über einen Hebel (9) in "Sitz"-Form verbunden ist, dessen Mittelteil (39) geneigt ist und mit dem unteren Teil (37) einen Winkel bildet, der gleich oder größer als 90º ist, wobei der untere Teil (37) ebenfalls geneigt ist und auf die obere Erzeugende des Schwimmers (8) ausgerichtet ist.
10. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (10) an der Innenwand eine ringförmige Schulter (59) aufweist, die über der oberen Kante (56) des Verschlußelementes (13) angeordnet ist.
11. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement des Fensters durch eine Platte (50) gebildet ist, die mit wenigstens zwei elastischen Ringen (51) in Kontakt ist, die sich an der dem Fenster gegenüberliegenden Innenwand (12a) des Tauchrohrs abstützen.
12. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elastischen Ringe (51) in der Nähe der oberen und unteren Enden der Platte (50) befinden.
13. Befüllungsbegrenzungseinrichtung für Flüssigkeits-Vorratsbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (7), die eine auf seiten der Durchlaßöffnung (3) des Vorratsbehälters befindliche stromaufseitige Kammer (15) von einer auf seiten des Fensters befindlichen stromabseitigen Kammer (16) abgrenzt, zwei Öffnungen (24, 30) umfaßt, die unabhängig voneinander durch zwei Verschlußventile (22, 28) verschlossen werden können, welche einander gegenüber angebracht sind, wobei ein stromaufseitiges Ventil (22) an der stromaufseitigen Fläche und ein stromabseitiges Ventil (28) an der stromabseitigen Fläche der Verschlußklappe angebracht ist.
14. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufseitige Ventil (22) geschlossen ist, wenn die zwischen der stromaufseitigen Kammer (15) und der stromabseitigen Kammer (16) herrschende Druckdifferenz größer als ein vorgegebener Wert ist.
15. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufseitige Ventil durch eine Feder (26), die auf den genannten vorgegebenen Wert austariert ist, zur geöffneten Position vorbelastet ist.
16. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabseitige Ventil (28) zwischen der stromaufseitigen Kammer (15) und der stromabseitigen Kammer (16) eine Verbindung herstellen kann, wenn die zwischen den Kammern herrschende Druckdifferenz einen vorgegebenen Wert erreicht.
17. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufseitige Ventil durch eine Feder (32), die auf den genannten vorgegebenen Wert austariert ist, zur geschlossenen Position vorbelastet ist.
18. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabseitige Ventil (28) mit einem Hohlstift (29) verbunden ist, in dem ein einstellbarer Anschlag (34) angeordnet werden kann, welcher bei der Öffnung der Verschlußklappe (7) eine Positionierung derselben in bezug auf die Innenwand des Körpers erlaubt.
19. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierungsfeder (32) um den hohlen Stift angeordnet ist, derart, daß sie das Öffnen des stromabseitigen Ventils erlaubt, wenn der einstellbare Anschlag an der Innenwand des Körpers anschlägt und wenn der Schwimmer innerhalb des Tauchrohrs angeordnet ist, um der Verschlußklappe zu ermöglichen, in bezug auf die geöffnete Position die zurückgezogene Position einnehmen zu können.
20. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der gekrümmten Wand (19) im wesentlichen senkrecht zur stromaufseitigen Fläche der Verschlußklappe vorgesehen ist.
21. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (19) zwischen der Schwenkachse (14) und der vom Schwimmer (8) entfernten Kante der Verschlußklappe (7) angeordnet ist.
22. Befüllungsbegrenzungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Wandabschnittes (19) kleiner als die Strecke ist, die die stromaufseitige Fläche (17) der Verschluß klappe von der Innenwand des Körpers trennt, wenn der Schwimmer innerhalb des Tauchrohrs angeordnet ist.
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