DE69010666T2 - Kupplung. - Google Patents

Kupplung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung bzw. ein Verbindungsstück für Rohrmaterial zum Verbinden von Schläuchen, die verwendet werden, um ein Fluid, wie z.B. Benzin, Öl, Wasser, Luft und ähnliches zu übertragen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie es in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung (KOKAI) No. 41794/1989 offenbart und in Fig. 5 dargestellt ist, ist ein Anschlußstück für Rohrmaterial zum Verbinden von Schläuchen bisher bekannt. Das Anschlußstück für Rohrmaterial weist auf: einen zylinderförmigen Anschlußstückkörper 300, ringförmige Dichtelemente 500, die auf einer Innenumfangsfläche des Anschlußstückkörpers 300 und auf einer Außenumfangsfläche eines Rohres 400 angeordnet sind, das sich im Anschlußstückkörper 300 befindet, ein Halteelement 600, das im Anschlußstückkörper 300 angeordnet ist und auf einer Außenumfangsfläche des Rohres 400 montiert ist, wodurch die Dichtelemente 500 und das Rohr 400 im Anschlußstückkörper 300 gehalten werden.
  • Das Halteelement 600 ist aus einem elastischen Material gefertigt. Das Halteelement 600 weist auf: einen röhrenförmige Körper 661, der einen Innendurchmesser hat, der im wesentlichen gleich einem Außendurchmesser des Rohres 400 ist, wobei der röhrenförmige Abschnitt 661 eine an einer Hinterseite angeordnete ringförmige Nut 661a hat, die einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Körpers 661 ist, und eine Vielzahl von Fußabschnitten 662, die sich von einem hinteren Ende des röhrenförmigen Abschnitts 661 erstrecken, nach außen gebogen sind und eine Konkavnut 662a aufweisen, die auf einer Außenumfangsfläche ausgebildet ist.
  • Das Halteelement 600 ist an seinem röhrenförmigen Abschnitt 661 in den Anschlußstückkörper 300 eingeführt. Die ringförmige Nut 661a des Halteelements 600 steht mit einem ringförmigen Konvexabschnitt 400a in Eingriff, der auf einer Außenumfangsfläche des Rohres 400 ausgebildet ist; die Konkavnut 662a des Halteelements 600 steht mit einem ringförmigen Flanschabschnitt 300a in Eingriff, der auf einer Innenumfangsfläche des Anschlußstückkörpers 300 an einem hinteren Ende ausgebildet ist, wodurch das Rohr 400 im Anschlußstückkörper 300 und die Dichtelemente 500 mit einem vorderen Ende des röhrenförmigen Abschnitts 661 mittels einer Buchse 700 gehalten werden.
  • Wenn das vorstehende genannte herkömmliche Anschlußstück für Rohrmaterial in einem Rohrsystem montiert ist und tatsächlich verwendet wird, wird das Rohr 400 in eine Richtung aus dem Schlauch-Anschlußstückkörper 300 heraus gepreßt; das somit gepreßte Rohr 400 wird durch die Fußabschnitte 662 gehalten, die sich zwischen der ringförmigen Nut 661a und der Konkavnut 662a befinden. Demzufolge sind die Fußabschnitte 662 einer Biegebeanspruchung unterworfen. Da das Halteelement 600 aus einem elastischen Material hergestellt ist, wird es verformt und es entsteht zwischen dem Anschlußstückkörper 300 und dem Rohr 400 ein wackliger Eingriff. Wenn der Anschluß stückkörper 300 und das Rohr 400 einer äußeren Kraft unterworfen sind, die in eine Richtung wirkt, die senkrecht zu ihren Achsen verläuft, sind die Fußabschnitte 662 ferner erneut einer Biegebeanspruchung ausgesetzt. Ebenso tritt ein wackliger Eingriff zwischen dem Anschlußstückkörper 300 und dem Rohr 400 auf.
  • Da die Konkavnut 662a der Fußabschnitte 662 mit dem ringförmigen Flanschabschnitt 300a des Ahschlußstückkörpers 300 an einer Hinterseite in Eingriff stehen, steht das hintere Ende der Fußabschnitte 662 außerdem vom hinteren Ende des Anschlußstückkörpers 300 vor. Wenn mit dem hervorstehenden hinteren Ende der Fußabschnitte 662 etwas zufällig in Beruhrung gebracht wird, besteht als ein Ergebnis die Gefahr des Außer- Eingriff-Bringens des vorstehend genannten Eingriffs. Somit kann das herkömmliche Anschlußstuck für Rohrmaterial der Zuverlässigkeit eines gesamten Rohrsystems Schaden zufügen.
  • Ein Verbindungsstück, das die Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 aufweist, ist aus der Veröffentlichung WO 89/09361 bekannt. Das zweite Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers dieses bekannten Verbindungsstücks befindet sich am hinteren Ende der ringförmigen Basis des röhrenförmigen Körpers. Das erste Eingriffselement der Verschlußstücke ist mittels eines elastischen Fußabschnitts mit dem zweiten Eingriffselement verbunden. Das ergibt ein ähnliches Verhalten dieses bekannten Verbindungselements, wie es im Hinblick auf das Verbindungsstück entsprechend der vorstehend genannten Gebrauchsmusteranmeldung (Kokai) Nr. 41794/1989 beschrieben ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend genannten Umstände entwickelt. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungsstück vorzusehen, das in einer Axialrichtung und in einer zu einer Axialrichtung senkrechten Richtung Eingriffskräfte aufweist und einem Rohrsystem eine hohe Zuverlässigkeit verleiht.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben können durch ein Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung gelöst werden. Das Verbindungsstück weist auf:
  • ein erstes Element, das ein Rohr hat, wobei das Rohr einen rohrförmigen Nippel, der einen vorbestimmten Außendurchmesser hat und an einem vorderen Ende des Rohres ausgebildet ist, und einen ringförmigen Vorsprung aufweist, der mit dem Nippel einstückig ausgebildet ist und in einer flanschartigen Weise in eine Zentrifugalrichtung vorsteht, und einen röhrenförmigen Körper hat, wobei der röhrenförmige Körper aufweist ein Axialloch, in dem sich der Nippel des Rohres befindet, eine ringförmige Basis, die auf einer Außenumfangsfläche des Nippels an einem vorderen Ende des ringförmigen Vorsprungs des Rohres angeordnet sein soll, eine Vielzahl von Verschlußstücken, die von der ringförmigen Basis zu einem hinteren Ende des ringförmigen Vorsprungs vorstehen und in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Verschlußstücke ein erstes Eingriffselement haben, das sich auf einer Innenumfangsfläche der Verschlußstücke befindet und mit dem ringförmigen Vorsprung in Eingriff steht, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Rohr und dem röhrenförmigen Körper in einer Axialrichtung verhindert ist, und ein zweites Eingriffselement haben, das mit einer äußeren Kraft in eine Richtung verformbar ist, in der sich sein Durchmesser verringert, und
  • ein in einer röhrenförmigen Gestalt ausgebildetes, zweites Element, das ein Axialloch hat, in dem sich das erste Element befindet, wobei das zweite Element aufweist eine Eingriffs-Innenumfangsfläche, die im Axialloch ausgebildet ist und mit einer Außenumfangsfläche des Nippels des Rohres des ersten Elements an einem vorderen Ende in Eingriff steht, eine Berührungsfläche, die im Axialloch ausgebildet ist und mit zumindest einer der gegenüberliegenden Flächen am vorderen Ende des Rohres und des röhrenförmigen Körpers des ersten Elements in Eingriff steht, und ein drittes Eingriffselement, das im Axialloch ausgebildet ist und mit dem zweiten Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers des ersten Elements in Eingriff steht. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß sich das zweite Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers an einem vorderen Ende der ringförmigen Basis befindet und daß eine Preßvorrichtung benachbart zu einem offenen Ende des Axialloches zum Einführen des ersten Elements ausgebildet ist und einen Innendurchmesser hat, der kleiner als ein Außendurchmesser der Verschlußstücke des röhrenförmigen Körpers des ersten Elements ist, wenn das dritte Eingriffselement mit dem zweiten Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers des ersten Elements in Eingriff steht, wodurch das erste Eingriffselement der Verschlußstücke des röhrenförmigen Körpers des ersten Elements zumindest zum ringförmigen Vorsprung des Rohres des ersten Elements gepreßt wird.
  • Beim Zusammenbau des Verbindungsstücks der vorliegenden Erfindung wird der Nippel des Rohres, das das erste Element bildet, in das Axialloch des zweiten Elements eingefuhrt. Während des Einführens des Nippels in dieses, wird das zweite Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers, der das erste Element bildet, durch eine Innenumfangsfläche der Preßvorrichtung des zweiten Elements in einer Radialrichtung nach innen gepreßt; dementsprechend wird das zweite Eingriffselement in das Axialloch mit seinem verringerten Durchmesser eingeführt. Der Nippel des Rohres befindet sich hier im Axialloch des röhrenförmigen Körpers, der das erste Element bildet; der ringförmige Vorsprung des Rohres steht mit dem ersten Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers in Eingriff.
  • Dann, wenn das zweite Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers am dritten Eingriffselement des zweiten Elements anlangt, erlangt das zweite Eingriffselement mit dem verringerten Durchmesser seinen Ursprungsdurchmesser wieder und steht mit dem dritten Eingriffselement des zweiten Elements in Eingriff. Gleichzeitig gelangt zumindest eine der gegenüberliegenden Flächen am vorderen Ende des Rohres und des röhrenförmigen Körpers, die das erste Element bilden, mit der Berührungsfläche in Berührung, die im Axialloch des zweiten Elements ausgebildet ist, wodurch der Zusammenbau des ersten Elements und des zweiten Elements beendet ist. Nach der Montage preßt die Preßvorrichtung des zweiten Elements zumindest das ersten Eingriffselement der Verschlußstücke des röhrenförmigen Körpers des ersten Elements zum ringförmigen Vorsprung des Rohres des ersten Elements, da die Preßvorrichtung des zweiten Elements einen Innendurchmesser hat, der geringer als ein Außendurchmesser der Verschlußstücke des ersten Elements ist.
  • Beim vorstehend genannte Zustand, in dem das erste Element und das zweite Element zusammengebaut sind, sind das erste Element und das zweite Element zuverlässiger daran gehindert, sich aneinander annähernd in eine Axialrichtung zu bewegen, in dem Fall, daß die Berührungsfläche so gestaltet ist, daß diese eine erste Berührungsfläche und eine zweite Berührungsfläche aufweist, die jeweils mit einer gegenüberliegenden Fläche am vorderen Ende des Nippels des Rohres des ersten Elements und einer gegenüberliegenden Fläche am vorderen Ende des zweiten Eingriffselements des röhrenförmigen Körpers des ersten Elements in Berührung gebracht sind.
  • Desweiteren sind das erste Element und das zweite Element daran gehindert, sich in eine Axialrichtung voneinander weg zu bewegen, da das zweite Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers mit dem dritten Eingriffselement des zweiten Elements an seinem vorderen Ende in Eingriff steht und da das erste Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers mit dem ringförmigen Vorsprung des Rohres an seinem hinteren Ende in Eingriff steht.
  • Desweiteren sind das erste Element und das zweite Element daran gehindert, sich relativ in eine Richtung zu bewegen, die senkrecht zu einer Axialrichtung verläuft, da das Rohr durch die Preßvorrichtung des zweiten Elements mittels des ersten Eingriffselements der Verschlußstücke des röhrenförmigen Körpers zumindest an seinem ringförmigen Vorsprung elastisch gepreßt wird.
  • Wie es bis jetzt detailliert beschrieben wurde, sind beim Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung das erste Element und das zweite Element sicher daran gehindert, sich aneinander annähernd in eine Axialrichtung zu bewegen, da die gegenüberliegende Fläche am vorderen Ende des ersten Elements und die Berührungsfläche des zweiten Elements miteinander in Berührung gebracht sind. Desweiteren sind das erste Element und das zweite Element daran gehindert, sich voneinander weg in einer Axialrichtung zu bewegen, da das erste Eingriffselement und das zweite Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers mit dem ringförmigen Vorsprung des Rohres bzw. dem dritten Eingriffselement des zweiten Elements in Eingriff stehen.
  • Darüber hinaus verformt im Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung die Preßvorrichtung des zweiten Elements, die einen Innendurchmesser hat, der kleiner als ein Außendurchmesser der Verschlußstücke ist, die Verschlußstücke des ersten Elements in einer Radialrichtung elastisch nach innen, wodurch zumindest das erste Eingriffselement der Verschlußstücke auf den ringförmigen Vorsprung des Rohres gepreßt und auf diesem gehalten wird. Als Ergebnis sind das erste Element und das zweite Element daran gehindert, sich in eine Richtung relativ zu bewegen, die zu einer Axialrichtung senkrecht verläuft. Demzufolge weist das Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung beachtenswert starke Kräfte zum In-Eingriff-Stehen des ersten Elements mit dem zweiten Element in einer Axialrichtung genauso wie in eine Richtung auf, die zu einer Axialrichtung senkrecht verläuft.
  • Da die Verschlußstücke des ersten Elements mit dem zweiten Element bedeckt sind, tritt außerdem nichts zufällig mit dem ersten Eingriffselement der Verschlußstücke des ersten Elements in Berührung; demzufolge tritt zwischen dem ersten Eingriffselement der Verschlußstücke und dem ringförmigen Vorsprung des Rohres kein Außer-Eingriff-Stehen auf. Somit ist das Verschlußstück der vorliegenden Erfindung ein äußerst zuverlässiges Verschlußstück.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bessere Einschätzung der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer im Zusammenhang stehenden Vorteile wird sofort erhalten, wenn diese unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich wird, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Verbindungsstücks eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines röhrenförmigen Körpers eines ersten Elements seines Verbindungsstücks ist,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht des röhrenförmigen Körpers des ersten Elements seines Verbindungsstücks ist,
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Verbindungsstücks eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, und
  • Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines herkömmlichen Verbindungsstücks ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Nach der allgemeinen Beschreibung der vorliegenden Erfindung kann ein besseres Verständnis unter Bezugnahme auf bestimmte, spezifische, bevorzugte Ausführungsbeispiele erreicht werden, die hier nur zum Zweck der Veranschaulichung vorgesehen sind und mit denen keine Beschränkung beabsichtigt wird, sofern es nicht anders spezifiziert ist.
  • Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Das Verbindungsstück des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. In Fig. 1, die eine Seitenansicht des Verbindungsstücks des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels darstellt, weist das Verbindungsstück ein erstes Element 1 und ein zweites Element 2 auf. Hier beziehen sich die Ausdrücke "ein vorderes Ende" und "ein hinteres Ende", wie diese hier verwendet werden, jeweils auf "ein linkes Ende" und "ein rechtes Ende" der in Fig. 1 und 2 dargestellten Bauteile.
  • Das erste Element 1 weist ein Rohr 11, das aus einer Metallröhre gefertigt ist, und einen röhrenförmigen Körper 12 auf, der aus Nylon gefertigt ist. Der röhrenförmige Körper 12 weist Elastizität auf.
  • Das Rohr 11 des ersten Elements 1 weist einen rohrförmigen Nippel 111, der einen vorbestimmten Außendurchmesser hat und an einem vorderen Ende des Rohres 11 ausgebildet ist, und einen ringförmigen Vorsprung 112 auf, der mit dem Nippel 111 an einem hinteren Ende einstückig ausgebildet ist, in flanschartiger Weise in einer Zentrifugalrichtung vorsteht und zu einem vorderen Ende hin einen sich allmählich verringernden Durchmesser hat. Das Rohr 11 kann aus dem Nippel 111, einschließlich des ringförmigen Vorsprungs 112, und einem rohrförmigen Element gefertigt sein, das an seinem Ende mit dem Nippel 112 lösbar verbunden ist.
  • In den Fig. 2 und 3, die eine teilweise geschnittene Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht des röhrenförmigen Körpers 12 darstellen, hat der röhrenförmige Körper 12 des ersten Elements 1 eine ringförmige Basis 121, vier (4) erste Verschlußstücke 122, die von der ringförmigen Basis 121 zu einem Ende einstückig vorstehen und in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, und zwei (2) zweite Verschlußstücke 123, die von der ringförmigen Basis 121 zum anderen Ende einstückig vorstehen und in einer sich in Vertikalrichtung gegenüberliegen den Weise angeordnet sind.
  • Ein erstes Eingriffselement 124 und eine erste konische Innenumfangsfläche 125 am hinteren Ende sind auf einer Innenumfangsfläche der ersten Verschlußstücke 122 angeordnet. Die ersten Eingriffselemente 124 stehen mit dem ringförmigen Vorsprung 112 des Rohres 11 in Eingriff, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Rohr 11 und dem röhrenförmigen Körper 12 in einer Axialrichtung verhindert wird; die ersten konischen Innenumfangsflächen 125 am hinteren Ende haben zu einem hinteren Ende hin einen anwachsenden Durchmesser, wodurch der röhrenförmige Körper 12 stärker in die Lage versetzt wird, auf den ringförmigen Vorsprung 112 zu gleiten, wenn das Rohr 11 in den röhrenförmigen Körper 12 eingeführt wird. Desweiteren ist eine erste konische Außenumfangsfläche 126 am hinteren Ende auf einer Außenumfangsfläche der ersten Verschluß stücke 122 angeordnet und hat zu einem hinteren Ende hin einen anwachsenden Durchmesser.
  • Die zweiten Verschlußstücke 123 sind an einem vorderen Ende mit einem zweiten Eingriffselement 127 versehen, wobei das zweite Eingriffselement 127 in eine Radialrichtung nach außen vorsteht, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die zweiten Eingriffselemente 127 weisen eine zweite konische Außenumfangsfläche 127a am vorderen Ende auf, die zu einem vorderen Ende hin einen sich verringernden Durchmesser hat.
  • Das zweite Element 2 weist einen metallischen röhrenförmigen Körper mit einem Axialloch 21 auf, in das der Nippel 111 des Rohres 11 des ersten Elements 1 von einem offenen Ende 21A oder seinem hinteren Ende 21A eingeführt wird. Das Axialloch 21 weist einen Fluidkanal 21a, eine Eingriffs- Innenumfangsfläche 21b eine Dichtelement-Halte-Innenumfangsfläche 21c, eine Kragenelement-Halte-Innenumfangsfläche 21d und einen Abdeck-Innenumfangsfläche 21e auf. Der Fluidkanal 21a steht mit dem Nippel 111 in Verbindung, wodurch ein Fluid in diesem läuft, und hat den kleinsten Durchmesser. Die Eingriffs-Innenumfangsfläche 21b steht mit eine Außenumfangsfläche eines vorderen Endes des Nippels 111 in Eingriff. Die Dichtelement-Halte-Innenumfangsfläche 21c ist an einer Seite des hinteren Endes 21A mit der Eingriffs-Innenumfangsfläche 21b koaxial angeordnet. Die Kragenelement-Halte-Innenumfangsfläche 21d ist an einer Seite des hinteren Endes 21A mit der Dichtelement-Halte-Innenumfangsfläche 21c koaxial angeordnet. Die Abdeck-Innenumfangsfläche 21e ist an einer Seite des hinteren Endes 21A mit der Kragenelement-Halte-Innenumfangsfläche 21d koaxial angeordnet.
  • Ein Innendurchmesser der Eingriffs-Innenumfangsfläche 21b ist um 0,2mm größer als ein Außendurchmesser des Nippels 111 des Rohres 11. Eine im wesentlichen senkrechte Fläche, die sich an einem hinteren Ende der Eingriffs-Innenumfangsfläche 21b befindet, wirkt als eine erste Berührungsfläche 21f, wodurch eine Berührung mit einer gegenüberliegenden Fläche des vorderen Endes des Nippels 111 stattfindet.
  • An der Dichtelement-Halte-Innenumfangsfläche 21c sind zwei (2) O-Ringe 22 und ein ringförmiger Kragen 23 angeordnet. Der ringförmige Kragen 23, der in der teilweise geschnittenen Ansicht einen rechteckigen Querschnitt hat, ist aus Harz gefertigt, zwischen die O-Ringe 23 zwischengefügt und an der Dichtelement-Halte-Innenumfangsfläche 21c befestigt.
  • An der Kragenelement-Halte-Innenumfangsfläche 21d ist ein aus Harz gefertigter ringförmiger Kragen 24 angeordnet. Der ringförmige Kragen 24 ist in der teilweise geschnittenen Ansicht in einer rechteckigen Form ausgebildet und mit einem ringförmigen Vorsprungsabschnitt versehen, der sich an einem Ende des Kragens 24, zum hinteren Ende 21A zeigend, befindet, wobei der ringförmige Vorsprungsabschnitt mit einem ringförmigen abgestuften Abschnitt der Kragenelement-Halte-Innenumfangsfläche 21d in Eingriff steht. Der ringförmige Kragen 24 wird somit daran gehindert, sich zu einem Ende, das zum hinteren Ende 21A des zweiten Elements 2 entgegengesetzt liegt, in eine Axialrichtung zu bewegen; und zwar wird dieser daran gehindert, sich zu einem vorderen Ende des zweiten Elements 1 in einer Axialrichtung zu bewegen. Desweiteren verhindern der ringförmige Kragen 24 und der ringförmige Kragen 23, zwischen die einer der O-Ringe 22 zwischengefügt ist, daß sich der O- Ring 21 in eine Axialrichtung bewegt. Eine senkrechte Fläche, die sich an einem hinteren Ende des ringförmigen Kragens 24 befindet, wirkt ferner als eine zweite Berührungsfläche 21g, wodurch eine Berührung mit einer gegenüberliegenden Fläche des vorderen Endes des röhrenförmigen Körpers 12 des ersten Elements 1 stattfindet.
  • Darüber hinaus sind Eingriffslöcher an einem Ende der Abdeck-Innenumfangsfläche 21e ausgebildet, das zu dem offenen Ende 21A zum Einführen des ersten Elements 1 entgegengesetzt liegt, d.h. an einem vorderen Ende der Abdeck-Innenumfangsfläche 21e, und sind in einer sich in einer Vertikalrichtung gegenüberliegenden Art und Weise angeordnet, wodurch ein Eingriff mit den zweiten Eingriffselementen 127 des röhrenförmigen Körpers 12 auftritt. Die Eingriffslöcher sind somit in die dritten Eingriffselemente 25 eingebracht. Eine Seite des hinteren Endes der Abdeck-Innenumfangsfläche 21e ist außerdem in einer den ersten konischen Außenumfangsflächen 126 am hinteren Ende gegenüberliegender Art und Weise angeordnet und zu einer zweiten konischen Innenumfangsfläche 26 am hinteren Ende ausgebildet, die zu einem hinteren Ende hin einen anwachsenden Durchmesser hat. Ein ringförmiger Vorsprung 27 (d.h. eine Preßvorrichtung) ist an der zweiten konischen Innenumfangsfläche 26 am hinteren Ende ausgebildet, wodurch eine Berührung mit den ersten konischen Außenumfangsflächen 126 am hinteren Ende der ersten Verschlußstücke 122 des röhrenförmigen Körpers 12 stattfindet. Der Innendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs 27 ist kleiner als ein maximaler Außendurchmesser der ersten konischen Außenumfangsflächen 126 am hinteren Ende der ersten Verschlußstücke 122 des röhrenförmigen Körpers 12 gestaltet.
  • Das wie vorstehend genannt aufgebaute Verbindungsstück wird wie folgt zusammengebaut. Als erstes wird der Nippel 111 des Rohres 11 in das Axialloch des röhrenförmigen Körpers 12, der das erste Element 1 bildet, eingeführt, wobei an einem Ende des röhrenförmigen Körpers 12 mit dem Anordnen der ersten Verschlußstücke 122 begonnen wird. Der ringförmige Vorsprung 112 des Rohres 11 wird auf die ersten konischen Innenumfangsflächen 125 am hinteren Ende der ersten Verschlußstücke 122 des röhrenförmigen Körpers 12 geschoben und wird über die ersten Eingriffselemente 124 der ersten Verschluß stücke 122 geführt, wodurch ein Eingriff des ringförmigen Vorsprungs 112 des Rohres 11 mit den ersten Eingriffselementen 124 der ersten Verschlußstücke 122 stattfindet.
  • Dann wird der Nippel 111 des Rohres 11 des ersten Elements 1 in das Axialloch 21 des zweiten Elements 2 eingeführt. Die an einem vorderen Ende der zweiten Verschlußstücke 123 ausgebildeten zweiten Eingriffselemente 127 werden beim Einführen des Nippels 111 auf die Abdeck-Innenumfangsfläche 21e geschoben und treten in das zweite Element 2 ein; dadurch werden die zweiten konischen Außenumfangsflächen 127a am vorderen Ende des röhrenförmigen Körpers 12 in einer Radialrichtung nach innen gepreßt und ihr Durchmesser durch den ringförmigen Vorsprung 27 verringert, der an der zweiten konischen Innenumfangsfläche 26 am hinteren Ende des zweiten Elements 2 ausgebildet ist.
  • Wenn die zweiten Eingriffselemente 127 des röhrenförmigen Körpers 12 am dritten Eingriffselement 25 des zweiten Elements 2 anlangen, erlangen die zweiten Eingriffselemente 127 ihren ursprünglichen Durchmesser wieder; dadurch stehen die zweiten Eingriffselemente 127 mit dem dritten Eingriffselement 25 in Eingriff. Gleichzeitig berührt die gegenüberliegende Fläche am vorderen Ende des Rohres 11, das das erste Element 1 bildet, die erste Berührungsfläche 21f, die im Axialloch 21 des zweiten Elements 2 ausgebildet ist; die gegenüberliegende Fläche am vorderen Ende des röhrenförmigen Körpers 12, der das erste Element 1 bildet, berührt die zweite Berührungsfläche 21g des Kragens 24. Die Verbindung des ersten Elements 1 und des zweiten Elements 2 wurde somit hergestellt. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt preßt der ringförmige Vorsprung 27, der an der zweiten konischen Innenumfangsfläche 26 am hinteren Ende des zweiten Elements 2 ausgebildet ist, die ersten konischen Außenumfangsflächen 126 am hinteren Ende des röhrenförmigen Körpers 12 in eine Radialrichtung nach innen. Demzufolge werden die ersten Verschlußstücke 122 des röhrenförmigen Körpers 12 elastisch verformt und ihre Innenumfangsflächen stark auf das Rohr 11 und den ringförmigen Vorsprung 112 gepreßt. Somit werden die ersten Eingriffselemente 124 zwischen dem ringförmigen Vorsprung 27 und dem Rohr 11 gehalten
  • Im dem Fall, in dem das erste Element 1 und das zweite Element 2 getrennt werden sollen, wird ein zusätzliches Element in das Eingriffsloch eingeführt, das im zweiten Element 2 ausgebildet ist und das das dritte Eingriffselement 25 bildet. Demzufolge werden die zweiten Eingriffselemente 127 des röhrenförmigen Körpers 12 in eine Radialrichtung nach innen gepreßt und der Durchmesser der zweiten Eingriffselemente 127 verringert, wodurch die zweiten Eingriffselemente 127 des röhrenförmigen Körpers 12 des ersten Elements 1 und die dritten Eingriffselemente 25 des zweiten Elements 2 getrennt werden.
  • Wenn das erste Element 1 und das zweite Element 2 miteinander verbunden werden, gelangen die gegenüberliegenden Flächen am vorderen Ende des Rohres 11 und des röhrenförmigen Körpers 12 mit der im Axialloch 21 des zweiten Elements 2 ausgebildeten, ersten Berührungsfläche 21f bzw. der zweiten Berührungsfläche 21g des Kragens 24 in Berührung. Demzufolge werden das erste Element 1 und das zweite Element 2 sicher daran gehindert, sich in einer Axialrichtung zueinander hin zu bewegen. Da das zweite Eingriffselement 127 der zweiten Verschlußstücke 123 des röhrenförmigen Körpers 12 mit dem dritten Eingriffselement 25 des zweiten Elements 2 in Eingriff steht und da das erste Eingriffselement 124 der ersten Verschlußstücke 122 des röhrenförmigen Körpers 12 mit dem ringförmigen Vorsprung 112 des Rohres 11 in Eingriff steht, werden das erste Element 1 und das zweite Element 2 außerdem ebenfalls sicher daran gehindert, sich in einer Axialrichtung voneinander weg zu bewegen. Daher sind das erste Element 1 und das zweite Element 2 miteinander verbunden; dadurch wird zuverlässig verhindert, daß sich diese relativ in Axialrichtungen bewegen.
  • Da ferner die ersten Verschlußstücke 122 des röhrenförmigen Körpers 12 durch den ringförmigen Vorsprung 27 des zweiten Elements 2 in einer Radialrichtung nach innen elastisch verformt werden und eine Innenumfangsfläche der ersten Verschlußstücke 122 auf das Rohr 11 und den ringförmigen Vorsprung 112 gepreßt wird, werden die ersten Eingriffselemente 124 zwischen dem ringförmigen Vorsprung 27 und dem Rohr 11 gehalten. Dementsprechend werden das erste Element 1 und das zweite Element 2 zuverlässig daran gehindert, sich in eine Richtung relativ zu bewegen, die zu einer Axialrichtung senkrecht verläuft. Eine Berührungskraft wird ferner auf den somit gehaltenen Abschnitt, d.h. das erste Eingriff selement 124 der ersten Verschlußstücke 122 in eine Richtung ausgeübt, die zu einer Axialrichtung senkrecht verläuft; eine weitere Berührungskraft wird ebenfalls auf einen Abschnitt, der von den ersten Eingriffselementen 124 weit entfernt ist, d.h. auf einen Abschnitt zwischen einer Außenumfangsfläche am vorderen Endes des Nippels 111 und der Eingriffs-Innenumfangsfläche 21b des zweiten Elements 2, ebenfalls in eine Richtung ausgeübt, die zu einer Axialrichtung senkrecht verläuft. Diese Berührungskräfte hindern das erste Element 1 und das zweite Element 2 ferner daran, sich in eine Richtung relativ zu bewegen, die zu einer Axialrichtung senkrecht verläuft. Hier ist offensichtlich, daß die auf das erste Eingriff selement 124 der ersten Verschlußstücke 122 ausgeubt Haltekraft ebenfalls das erste Element 1 und das zweite Element 2 daran hindern kann, sich relativ zu drehen.
  • Da sich die Abdeck-Innenumfangsfläche 21e des zweiten Elements 2 zu einer Fläche des hinteren Endes der ersten Verschlußstücke 122 des röhrenförmigen Körpers 12 erstreckt, tritt darüber hinaus nichts zufällig mit dem ersten Eingriffselement 124 der ersten Verschlußstücke 122 des ersten Elements 1 in Berührung; demzufolge tritt zwischen den ersten Eingriffselementen 124 und dem ringförmigen Vorsprung 112 kein Außer-Eingriff-Bringen auf. Somit wurde das Verbindungsstück des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels zu einem äußerst zuverlässigen Verbindungsstück gestaltet.
  • Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Das Verbindungsstück des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben, die seine teilweise geschnitten Seitenansicht darstellt. Die Ausdrücke "ein vorderes Ende" und "ein hinteres Ende", wie diese im folgenden verwendet werden, beziehen sich ebenfalls jeweils auf "ein linkes Ende" und "ein rechtes Ende" von Bauteilen, die in Fig. 4 dargestellt sind.
  • Ein röhrenförmiger Körper 12 des Verbindungsstücks weist anstatt der zweiten Verschlußstücke 123 des röhrenförmigen Körpers 12 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eine ringförmige Nut 121a auf. Die ringförmige Nut 121a ist auf einer Außenumfangsfläche einer Basis 121 ausgebildet; ein Federstahl 128, der einen Außendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser der Basis 121 ist, ist in der ringförmig gen Nut 121a untergebracht. Der Federstahl 128 ist als "C"- förmiger Ring ausgebildet, der an seinen beiden Enden offen ist, und hat an seinem vorderen Ende eine konische Fläche 128a, die zu einem vorderen Ende hin einen sich verringernden Durchmesser hat. Desweiteren befindet sich ein Vorsprung 129 anstatt an der ersten konischen Außenumfangsfläche 126 am hinteren Ende der ersten Verschlußstücke 122 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels an einer Außenumfangsfläche am hinteren Ende der ersten Verschlußstücke 122.
  • Ein zweites Element 2 des Verbindungsstücks weist eine röhrenförmige Metallabdeckung 28 auf, die auf seine vordere Hälfte geschraubt ist. Die röhrenförmige Metallabdeckung 28 bildet beim zweiten Element 2 des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels die Abdeck-Innenumfangsfläche 21e des zweiten Elements 2 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels und weist ein drittes Eingriffselement 25 auf, das auf einer Innenumfangsfläche an einem Ende, das zu einem offenen Ende zum Einführen des ersten Elements 1 entgegengesetzt liegt, d.h. an einem vorderen Ende, ausgebildet ist. Das dritte Eingriffselement 25 hat einen Innendurchmesser, der größer als ein Innendurchmesser einer hinteren Hälfte der röhrenförmigen Metallabdeckung 28 ist. Desweiteren ist anstatt der O-Ringe 22 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eine Gummidichtung 29 an einer Dichtelement-Halte-Innenumfangsfläche 21c angeordnet. Hier, beim Verbindungsstück des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels, arbeitet einen Innenumfangsfläche der röhrenförmigen Metallabdeckung 28 als eine Preßvorrichtung; ein Innendurchmesser der röhrenförmigen Metallabdeckung 28 ist kleiner als ein Außendurchmesser der Vorsprünge 129 gestaltet, die auf den ersten Verschlußstücken 122 des röhrenförmigen Körpers 12 ausgebildet sind.
  • Der Durchmesser des Federstahls 128 ist beim Verbindungs stück des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels verringert, da die konische Fläche 128a des Federstahls 128 mit einer Fläche des hinteren Endes und einer Innenumfangsfläche der röhrenförmigen Metallabdeckung 28 in Berührung gebracht wird, wenn das erste Element 1 in das zweite Element 2 eingeführt wird. Der Federstahl 128 wird in das zweite Element 2 eingeführt, während dieser auf der Innenumfangsfläche der röhrenförmigen Abdeckung 28 geschoben wird. Wenn der Federstahl 128 am dritten Eingriffselement 25 anlangt, nimmt der Federstahl 128 seinen ursprünglichen Durchmesser wieder an; dadurch wird der Federstahl 128 mit dem dritten Eingriffselement 25 in Eingriff gebracht. Da die auf den ersten Verschlußstücken 122 des röhrenförmigen Körpers 12 ausgebildeten Vorsprünge 129 durch die Innenumfangsfläche des röhrenförmigen Metallkörpers 28 in eine Radialrichtung nach innen gepreßt werden, wird gleichzeitig eine Innenumfangsfläche der ersten Verschlußstücke 122 auf ein Rohr 11 und einen ringförmigen Vorsprung 112 stark gepreßt. Im Gegensatz dazu können das erste Element 1 und das zweite Element 2 durch das Abschrauben und Lösen der röhrenförmigen Metallabdeckung 28 von der vorderen Hälfte des zweiten Elements 2 getrennt werden. Somit ist es offensichtlich, daß das Verbindungsstück des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels in gleicher Weise wie das Verbindungsstück vom ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeitet und Vorteile hat.

Claims (10)

1. Verbindungsstuck, das aufweist:
ein erstes Element (1), das ein Rohr (11) hat, wobei das Rohr einen rohrförmigen Nippel, der einen vorbestimmten Außendurchmesser hat und an einem vorderen Ende des Rohres ausgebildet ist, und einen ringförmigen Vorsprung (112) aufweist, der mit dem Nippel (111) einstückig ausgebildet ist und in einer flanschartigen Weise in einer Zentrifugalrichtung vorsteht, und einen röhrenförmigen Körper (12) hat, wobei der röhrenförmige Körper aufweist ein Axialloch, in dem sich der Nippel (111) des Rohres (11) befindet, eine ringförmige Basis (121), die auf einer Außenumfangsfläche des Nippels (111) an einem vorderen Ende des röhrenförmigen Vorsprungs (12) des Rohres angeordnet sein soll, eine Vielzahl von Verschlußstücken (122), die von der ringförmigen Basis (121) zu einem hinteren Ende des ringförmigen Vorsprungs (112) vorstehen und in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Verschlußstücke (122) ein erstes Eingriffselement (124) haben, das sich an einer Innenumfangsfläche der Verschlußstücke befindet und mit dem ringförmigen Vorsprung (112) in Eingriff steht, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Rohr (11) und dem röhrenförmigen Körper (12) in einer Axialrichtung verhindert ist, und ein zweites Eingriffselement (127, 128) haben, das mit einer äußeren Kraft in einer Richtung verformbar ist, in der sich sein Durchmesser verringert, und
ein in einer röhrenförmigen Gestalt ausgebildetes, zweites Element (2), das ein Axialloch (21) hat , in dem sich das erste Element (1) befindet, wobei das zweite Element (2) aufweist eine Eingriffs-Innenumfangsfläche (21b), die im Axialloch (21) ausgebildet ist und mit einer Außenumfangsfläche des Nippels (111) des Rohres (11) des ersten Elements (1) an einem vorderen Ende in Eingriff steht, eine Berührungsfläche (21f, 21g), die im Axialloch (21) ausgebildet sind und mit zumindest einer der gegenüberliegenden Flächen am vorderen Ende des Rohres (11) und des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) in Eingriff steht, und ein drittes Eingriffselement (25), das im Axialloch ausgebildet ist und mit dem zweiten Eingriffselement (127, 128) des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) in Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich das zweite Eingriffselement (127) des röhrenförmigen Körpers (12) an einem vorderen Ende der ringförmigen Basis (121) befindet, und daß
eine Preßvorrichtung (27) benachbart zu einen offenen Ende des Axialloches zum Einführen des ersten Elements (1) ausgebildet ist und einen Innendurchmesser hat, der kleiner als ein Außendurchmesser der Verschlußstücke (122) des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) ist, wenn das dritte Eingriffselement (25) mit dem zweiten Eingriffselement (127, 128) des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) in Eingriff steht, wodurch das erste Eingriffselement (124) der Verschlußstücke (122) des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) zumindest zum ringförmigen Vorsprung (112) des Rohres (11) des ersten Elements (1) gepreßt wird.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei der ringförmige Vorsprung (112) des Rohres (11) des ersten Elements (1) zu seinem vorderen Ende hin einen sich verringernden Durchmesser hat.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei die Verschlußstücke (122) des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) eine konische Außenumfangsfläche (126), die zu ihrem hinteren Ende hin einen anwachsenden Durchmesser hat, und eine konische Innenumfangsfläche (125) am hinteren Ende aufweisen, die zu ihrem hinteren Ende hin einen anwachsenden Durchmesser hat.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei das zweite Eingriffselement (127) des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) eine konische Außenumfangsfläche (127a), die sich an seinem vorderen Ende befindet und zu seinem vorderen Ende hin einen sich verringernden Durchmesser hat, und eine zylindrische Fläche aufweist, die sich an seinem hinteren Ende befindet und bei Betrachtung im Querschnitt in gestufter Weise ausgebildet ist.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei die Berührungsfläche (21f, 21g) des zweiten Elements (2) eine erste Berührungsfläche (21f) und eine zweite Berührungsfläche (21g) aufweist, die sich von der ersten Berührungsfläche (21f) in einer Axialrichtung nach hinten entfernt befindet, wobei die erste Berührungsfläche (21f) mit einer gegenüberliegenden Fläche am vorderen Ende des Rohres (11) des ersten Elements (1) in Berührung gelangt und die zweite Berührungsfläche (21g) mit einer gegenüberliegenden Fläche am vorderen Ende des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) in Berührung gelangt.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei das Axialloch (21) des zweiten Elements (2) eine konische Innenumfangsfläche (26) am offenen Ende des Axiallochs (21) zum Einführen des ersten Elements (1) aufweist, wobei die konische Innenumfangsfläche (26) zum offenen Ende hin einen anwachsenden Durchmesser hat.
7. Verbindungsstück nach Anspruch 6, wobei die Preßvorrichtung (27) des zweiten Elements (2) auf der konischen Innenumfangsfläche (26) ausgebildet ist und sich benachbart zum offenen Ende befindet, wobei die Preßvorrichtung (27) eine ringförmige Gestalt hat und in einer Radialrichtung nach innen vorsteht.
8. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei das zweite Eingriffselement des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) ein Federstahl (128) ist, der um den röhrenförmigen Körper (12) herum an seinem vorderen Ende angeordnet ist, wobei der Federstahl (128) einen Außendurchmesser hat, der größer als ein Außendurchmesser der ringförmigen Basis (121) des röhrenförmigen Körpers (12) zumindest ist, wodurch dieser mit dem dritten Eingriffselement des zweiten Elements in Eingriff steht.
9. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei das Axialloch (21) des zweiten Elements (2) eine zylindrische Fläche aufweist, die frei von der Preßvorrichtung benachbart zum offenen Ende des Axialloches zum Einführen des ersten Elements (1) ausgebildet ist, und wobei die Verschlußstücke (122) des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) einen Vorsprung (129) aufweisen, der auf ihrer Außenumfangsfläche benachbart zum offenen Ende ausgebildet ist, der in einer Radialrichtung nach außen vorsteht und der einen Außendurchmesser hat, der größer als ein Innendurchmesser der zylindrischen Fläche des Axialloches (21) des zweiten Elements (2) ist, so daß die zylindrische Fläche des Axialloches (21) des zweiten Elements (2) als die Preßvorrichtung wirkt.
10. Verschlußstück nach Anspruch 1, wobei die Verschlußstücke (122) des röhrenförmigen Körpers (12) des ersten Elements (1) mit dem zweiten Element (2) bedeckt sind.
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