DE69010044T2 - Riegelmechanismus für Schiebetüren und Fenster. - Google Patents
Riegelmechanismus für Schiebetüren und Fenster.Info
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Riegelmechanismus für Schiebetüren und -fenster und damit zusammenhängende Teile, enthaltend eine Vorrichtung zum Einstellen der Arbeitssposition des Riegelmechanismus.
- Bei dieser Art von Türen und Fenstern besteht der Riegelmechanismus aus einer Stange, welcher ausserhalb der Tür oder des Fensters mit einer oder zwei Klinken versehen ist, die dazu dienen, in einen entsprechenden und von dem festen Teil des Rahmens, mit dem sich der bewegliche Teil bündig schliesst, aufgewiesenen Sitz einzugreifen.
- Auf diesem spezifischen Gebiet ist bekannt, dass Türen und Fenster vorhanden sind, welche diesen Typ von Riegelmechanismus verwenden, dessen Arbeitsposition des Blockierens in dem entsprechenden Sitz parallel zu der Verschieberichtung der Tür oder des Fensters eingestellt werden kann, so dass die Tür oder das Fenster perfekt bündig mit den festen Teilen des Rahmens abschliessen.
- Insbesondere das Europäische Patent Nr. 44 264 beschreibt eine Vorrichtung zum Einstellen der Arbeitsposition, welche Vorrichtung vorsieht, dass die Stange in einem Sitz aufgenommen wird, der in einen Gleiter eingearbeitet ist, der sich rechtwinklig zu der Verschieberichtung der Tür oder des Fensters bewegt, so dass die Klinke in den Sitz eingreift oder diesen freigibt. Die Stange ist an ihren beiden Längskanten mit Zähnen versehen, die in einen anderen Satz von Zähnen greifen, die in einen Einsatzes entlang dem Bodens des Sitzes der Stange eingearbeitet sind. Der Einsatz kann sich entlang dem Sitz und parallel zu der Verschieberichtung der Stange bewegen, und es wirkt auf diesen ein Gewindestift in einer Richtung, welcher, wenn er in den Gleiter greift, diesen zusammen mit der Stange blockiert.
- Der Hauptnachteil, der bei dieser Art von Lösung festgestellt wurde, ist der, dass die Stange nicht auf kontinuierliche Weise positioniert werden kann, sondern nur nach bescheidenen Werten, die von den Schritten der Zähne bestinimt werden, was zum Nachteil der Präzision gelangt, mit welcher die Tür oder das Fenster geschlossen werden kann. Ein zweiter zu berücksichtigender Nachteil besteht darin, dass die Verschiebungen der Stange nur von Hand ausgeführt werden können und nach einer langen Reihe von Eingriffen. Tatsächlich kann die Stange erst dann bewegt werden, wenn der geometrische Eingriff zwischen dieser und deren Sitz beseitigt ist, und dies ist nur möglich, nachdem der untere Teil des Sitzes selbst von der Stange entfernt wurde. Folglich muss, nachdem die Einstellung durchgeführt ist, der Sitz wieder an die Stange selbst geführt werden, um alles wieder zu blockieren. Es ist offensichtlich, dass die ständigen Wiederholungen dieser Arbeiten, die zur Bestimmung der optimalen Position der Stange erforderlich sind, zu einem beachtlichen Zeitverlust führen, wenn die Blockiervorrichtung installiert wird.
- Eine andere bekannte Blockiervorrichtung ist in dem Europäischen Patent Nr. 230 201 beschrieben, welches eine direkt längs in die Stange eingearbeitete Aussparung vorsieht, die einen Sitz für das Element zum Einstellen der Verschiebungen bildet.
- Letzteres besteht aus einem mit Gewinde versehenen Zylinder, dessen Drehachse in Längsrichtung zu der Stange verläuft, und der sich seitlich mit einem ergänzenden feststehenden Gewinde verbindet, welches in den obengenannten Sitz eingearbeitet ist. Wird nun der Zylinder mit Hilfe eines entsprechenden Schlüssels gedreht, können sich die Stange uud auch das Einstellelement frei verschieben. Wenn dann die optimale Position erreicht ist, so wird eine Betestigung durch eine Druckschraube vorgenommen, welche die Stange gegen ihren Sitz gedrückt hält.
- Ein bei dieser Art von Lösung gefimdener offensichtlicher Nachteil ist der, dass die Verschiebung der Stange nur durch die Umdrehung des mit Gewinde versehenen Zylinders vorgenommen werden kann, was die für die Einstellung erforderliche Zeit veilängert, da viele Umdrehungen notwendig sind.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und feine wie auch grobe Einstellungen der Arbeitspositionen der Stange zu erlauben, und zwar in Übereinstimmung mit dem Anspruch 1.
- Die Erfindung wird nun detaillierter und unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche eine vorgezogene, jedoch nicht ausschliessliche Ausführungsform zeigen, und von denen
- - Abb. 1 und 2 in zerlegter Form die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung von beiden Seiten der Tür oder des Fensters zeigen;
- - Abb. 3 und 4 zeigen zwei anschliessende Phasen der Einstellung der Arbeitsposition des Riegelmechanismus.
- Wie aus den beiliegenden Abbildungen gesehen werden kann, besteht die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aus einem Riegelmechanismus für Schiebetüren, Fenster und andere damit zusammenhängende Einrichtungen, weider in der Abbildung mit 1 bezeichnete Mechanismus aus einer Stange 2 parallel zu der Gleitrichtung der Tür oder des Fensters besteht (ein Abschnitt desselben ist mit 12 bezeichnet und schliesst bündig mit dem feststehenden Teil des Tür- oder Fensterrahmens), und die an dem Ende, das sich nach ausserhalb der Führungskante der Tür oder des Fensters erstreckt, mit wenigstens einer Klinke 3 versehen ist, die in einen entsprechenden Sitz des Tür- oder Fensterrahmens einrastet. Die Stange 2 ist in einem Sitz 4 gelagert, der in einen Gleiter 5 eingearbeitet ist, welcher sich im Verhältnis zu dem Abschnitt 12 der Tür oder des Fensters zwischen zwei extremen Positionen bewegt, und zwar zwischen einer in den hier nicht gezeigten Sitz eingerasteten und einer nicht eingerasteten Position der Klinke 3.
- Die Vorrichtung zum Einstellen der Arbeitsposition der Stange 2 arbeitet in Übereinstimmung nach der vorliegenden Erfindung zwischen der Stange und dem Gleiter 5 und besteht aus Schraubmitteln 6, die vollkommen und unabhängig in einem Sitz 7 gelagert sind, welcher mit dem Sitz 4 der Stange 2 in Verbindung steht.
- Die in ihrem Sitz 7 angeordneten Schraubmittel 6 können sich frei drehen und werden daran gehindert, sich entlang ihrer Drehachse zu bewegen, die parallel zu der Verschieberichtung der Stange 2 verläuft.
- Die Stange 2 weist auf der dem Sitz 7 zugewandten Seite einen mit Gewinde versehen Abschnitt auf, welcher in die Schraubmittel 6 eingreift.
- Die verbesserte Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält Positionier- und Druckmittel 9, die dem Gleiter 5 zugeordnet sind, und die auf die Schraubmittel 6 entlang einer Richtung rechtwinklig zu der Drehachse letzterer wirken. Die Positionier- und Druckmittel 9 sind dazu bestimmt, die Schraubmittel 6 parallel zu sich selbst zu bewegen, und zwar zwischen einer voll zurückgezogenen Position, in welcher die Schraubmittel 6 vollständig in ihrem Sitz 7 gelagert sind, ohne in Richtung des Sitzes 4 herauszuragen, und die Stange 2 frei ist, sich axial im Verhältnis zu dem Gleiter 5 zu bewegen, und einer vollkommen vorgeschobenen Position, in welcher die Schraubmittel 6 voll in den Gewindeabschnitt 8 der Stange 2 greifen und gegen die Stange gedrückt werden, so dass eine Umdrehung verhindert und die Stange im Verhältnis zu dem Gleiter 5 axial befestigt wird. Die Positionier- uml Druckmittel 9 bewegen die Schraubmittel 6 durch eine Zwischenposition zwischen den beiden extremen Positionen, und in welcher die Schraubmittel 6 vollkommen in den Gewindeabschitt 8 der Stange 2 greifen und dabei frei sind, sich um ihre eigene Achse zu drehen, so dass eine mikrometrische Einstellung der axialen Position der Stange 2 im Verhältnis zu dem Gleiter 5 erlaubt wird.
- Wie in den Abbildungen 1 und 2 gesehen werden kann haben die Schraubmittel 6 eine mittlere umlaufende Rille 10, und die Mittel 9 bestehen aus einem anderen Schraubmittel, deren Achse im Verhältnis zu den Schraubmitteln 6 winkelmässig verläuft, und die in den Gleiter 5 eingedreht werden können. Die Schraubmittel 9 bestehen aus einem Gewindestift mit einem verjüngten Ende 11, das sich in den Sitz 7 schiebt und in die umlaufende Rille 10 der Schraubmittel 6 greift.
- Die Schraubmittel 6 bestehen aus einem Gewindestift, dessen beide Enden einen Einschnitt oder Schlitz für einen Schlüssel oder Schraubenzieher aufweisen, der zum Drehen des Gewindestiftes 9 verwendet werden kann.
- Der Gewindestift 6 darf nicht länger sein als sein ihn aufnehmender Sitz 7, um zu verhindern, dass er sich axial im Verhältnis zu dem Gleiter 5 bewegen kann.
- Bei einer Vorrichtung dieser Art kann der Gewindestift 6 in seinen Sitz 7 eingeschoben werden und dann, mit einem gerade leicht in den Gleiter 5 eingedrehten Gewindestift 9, so dass er sich nicht mit dem Gewindestift 6 überschneidet, wird die Stange 2 in ihren Sitz 4 eingeschoben. Wird nun der Gewindestift 9 weitergeschraubt, schiebt sich dessen verjungtes Ende 11 in die umlaufende Rille 10 des Gewindestiftes 6 und drückt letzteren soweit, bis er vollkommen in den Gewindeabschmtt 8 der Stange 2 greift. Durch Eindrehen oder Lockern des Gewindestiftes 6 wird bewirkt, dass die Stange 2 ihrem Sitz sich nähernd oder von diesem sich entfernend verschoben werden kann. Nachdem dann die Arbeitsposition der Stange 2 festgelegt ist, wird dann der Gewindestift 9 weiter festgedreht, so dass der Gewindestift 6 gegen die Stange 2 gedrückt wird, was wiederum die Stange 2 gegen den Gleiter 5 drückt, bis die Stange 2 im Verhältnis zu dem Gleiter 5 vollkommen blockiert ist.
- Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform derselben beschrieben wurde, können jedoch Änderungen und Varianten vorgenommen werden, die alle in den Bereich der nachstehenden Ansprüche fallen. Beispielsweise kann der Gewindestift 6 eine kürzere Länge haben als sein Sitz 7 und kann durch den Gewindestift 9 an einer axialen Bewegung gehindert werden, dessen vejüngtes Ende 11 in die umlaufende Rille 10 des Gewindesüftes 6 greift.
Claims (4)
1. Riegelmechanismus für Schiebetüren, Fenster oder damit
zusammenhängenden Einrichtungen, enthaltend eine Vorrichtung
zum Einstellen der Arbeitsposition des Riegelmechanismus,
welcher Riegelmechanismus (1) von einem Typ ist, der aus einer
Stange (2) besteht, die parallel zu der Schieberichtung der Tür
oder des Fensters verläuft, und die an dem einen Ende, das sich
nach ausserhalb der Führungskante der Tür oder des Fensters
erstreckt, mit wenigstens emer Klinke (3) versehen ist, dazu
bestimmt, in einen entsprechenden Sitz in dem Tür- oder
Fensterrahmen einzurasten, wobei die genannte Stange (2) in
einem ersten Sitz (4) gelagert ist, eingearbeitet in einen Gleiter
(5), der sich im Verhältnis zu der Tür oder dem Fenster zwischen
zwei extremen Positionen bewegt, und zwar zwischen einer in
einen Sitz in dem Tür- oder Fensterrahmen eingerasteten und einer
nicht eingerasteten Position der genannten Klinke (3), wobei die
genannte Einstellvorrichtung dazu bestimmt ist, zwischen der
Stange (2) und dem genannten Gleiter (5) zu wirken; dadurch
gekennzeichnet, dass er Schraubmittel (6) enthält, die
vollkommen und unabhängig in einem zweiten Sitz (7) gelagert
sind, der mit dem ersten Sitz (4) der genannten Stange (2) in
Verbindung steht; wobei die genannten Schraubmittel (6)
innerhalb des genannten zweiten Sitzes (7) sich frei drehen
können und an einer Verschiebung entlang ihrer eigenen
Drehachse parallel zu der Verschieberichtung der genannten
Stange (2) gehindert werden; wobei letztere an der Seite, die dem
genannten zweiten Sitz (7) zugewandt ist, einen zu den genannten
Schraubmitteln (6) passrechten Gewindeabschnitt (8) aufweist;
wobei dem genannten Gleiter (5) zugeordnete Positionier- und
Druckmittel (9) vorgesehen sind, dazu bestimmt, auf die
genannten Schraubmittel (6) zu wirken, und zwar entlang einer
Richtung rechtwinklig zu der Drehachse letzterer und dazu
dienend, diese auf eine Weise rechtwinklig zu der Längsachse der
Schraubmittel (6) zu bewegen, und zwar zwischen einer voll
zurückgefahrenen Position, in welcher die genannten
Schraubmittel (6) vollständig in dem genannten zweiten Sitz (7) liegen,
ohne aus diesem in Richtung des ersten Sitzes (4) der genannten
Stange (2) herauszuragen und letztere in der Lage ist, sich frei in
der Schieberichtung des Tür- oder Fensterrahmens innerhalb des
Gleiters (5) zu bewegen, und einer voll ausgefahrenen Position, in
welcher die genannten Schraubmittel (6) vollständig in den
Gewindeabschnitt (8) der genannten Stange (2) greifen und auf
solche Weise gegen diese gedrückt werden, dass deren
Umdrehung verhindert wird, und so, dass dieselbe im Verhältnis
zu dem genannten Gleiter (5) in der parallel zu der
Schieberichtung der Tür oder des Fensters verlaufenden Richtung
festgestellt ist, und zwar durch eine Zwischenposition laufend, in
welcher das genannte Schraubmittel (6) vollständig in den
genannten Gewindeabschnitt (8) der genannten Stange greift und
in der Lage ist, sich um seine eigene Längsachse zu drehen, so
dass eine mikrometrische Einstellung der Position in der
Schieberichtung der Tür oder des Fensters der genannten Stange
(2) im Verhältnis zu dem genannten Gleiter (5) erlaubt ist.
2. Riegelmechanismus nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannten Schraubmittel (6) in ihrem mittleren
Bereich mit einer Rille (10) versehen sind und die genannten
Positionier- und Druckmittel (9) aus zweiten Schraubmitteln
bestehen, deren Achse im Verhältnis zu letzteren in einem Winkel
angeordnet sind, wobei die genannten zweiten Schraubmittel in
den genannten Gleiter (5) eingeschraubt und mit einem verjüngten
Ende versehen sind, das in den genannten zweiten Sitz (7)
hineinragt, so dass es in die genannte Rille (10) der genannten
Schraubmittel (6) greift.
3. Riegelmechanismus nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannten ersten Schraubmittel (6) von einer
Länge sind, die geringer ist als die des genannten zweiten Sitzes
(7), und dass sie in ihrer axialen Verschiebung durch die
genannten zweiten Schraubmittel (9) gehindert werden, die mit
ihrem verjüngten Ende (11) in die Rille (10) der genannten ersten
Schraubmittel (6) greifen.
4. Riegelmechanismus nach Patenanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannten ersten Schraubmittel (6) von einer
Länge sind, die nicht grösser als die des genannten zweiten Sitzes
(7) ist, in dem sie gelagert sind, so dass sie am axialen
Verschieben im Verhältnis zu dem genannten Gleiter (5) gehindert werden.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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