DE69009416T2 - Verbesserte Systeme für Flüssigkeitsleitungen. - Google Patents

Verbesserte Systeme für Flüssigkeitsleitungen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Steuern des Fließens von Fluid ohne Beschränkung des Fluids auf eine Rohrleitung und ist insbesondere auf das Lenken des Fließens von Wasser in einer unterirdischen Umgebung anwendbar. Spezieller ist diese Erfindung auf eine Vorrichtung gerichtet, welche den Aufbau von unterirdischen Entwässerungsanlagen, Sickerfeldern und Filterbetten ermöglicht, und ist insbesondere auf zelluläre Formen gerichtet, welche den Aufbau derartiger Entwässerungsan lagen, Felder und Betten erleichtern. Dementsprechend bestehen die allgemeinen Aufgaben dieser Erfindung darin, neue und verbesserte derartige Verfahren und Vorrichtungen bereitzustellen.
  • Die Erfindung ist insbesondere in einem und als Untergrundfluidverteilungssystem nutzbar, obwohl sich ihre Nutzung nicht darauf beschränkt. Aufgrund des zunehmenden Bewußtseins für die Notwendigkeit, die Umwelt gegen Verschmutzung durch Schadstoffe zu schützen, und um zu verhindern, daß Wasserstraßen verschlammen, hat die öffentliche Verwaltung Vorschriften erlassen, welche die Baukosten verschiedener Arten unterirdischer Entwässerungssysteme beträchtlich vergrößert haben. Dementsprechend hat sich ein Bedürfnis für Verfahren und Vorrichtungen entwickelt, welche den Aufbau von vorschriftsmäßigen Entwässerungssystemen ermöglichen und dabei weniger Arbeitsaufwand und weniger Rohstoffe, z.B. Schotter, erfordern.
  • In den amerikanischen Patenten US 3,563,038; US 4,330,222; US 4,538,386 und US 4,806,043 werden Verfahren und Vorrichtungen des Stands der Technik zur Untergrundwasserverteilung diskutiert. Der Patent extract of Japan, Band 13, Nr. 405 (M868) [3753] der Patentanmeldung JP-A-114 6021 offenbart eine dreidimensionale, kollabierbare, multizelluläre Anordnung, welche zum Aufbau eines eine gleichförmige Keimung von Samen ermöglichenden Rahmens geeignet ist. Die technische Lehre dieser früheren Patente ist nicht darauf gerichtet, die Probleme des effektiven und zuverlässigen Erzeugens von Entwässerungssystemen in wirtschaftlicher Weise zu lösen.
  • Diese Erfindung überwindet die im vorhergehenden kurz diskutierten und andere Nachteile des Stands der Technik durch Bereitstellen eines neuen Verfahrens zum Aufbau von unterirdischen Entwässerungsanlagen u. dgl.. Die Erfindung umfaßt ferner eine einzigartige Vorrichtung zur Verwendung in derartigen Verfahren und insbesondere kollabierbare, zelluläre Formen geringen Gewichts, welche dazu verwendbar sind, die Wege festzulegen, denen das zu steuernde Fluid, z.B. beim Fließen von einem ersten Ort zu einem gewünschten zweiten Ort, folgen wird. Die erfindungsgemaßen Formen werden bevorzugterweise aus biologisch abbaubarem Material erzeugt, z.B. Wellpappe, welche in einer für die beabsichtige Anwendung geeigneten Weise behandelt werden kann. Das Material aus dem die Formen erzeugt werden, wird derart gestaltet, daß es zum Transport und zur Lagerung eine flache Gestalt annehmen kann und zum Gebrauch eine offene, zelluläre, bevorzugterweise hexagonale Gestalt annehmen kann. Das Formmaterial wird typischerweise als ein eine Anordnung benachbarter Zellen umfassendes Modul bereitgestellt, welches durch geeignete Mittel mit anderen derartigen Nodulen zur Bildung eines Fließwegs jeder gewünschten Länge verbindbar ist. Die Zellanordnungen weisen eine ausreichende Flexibilität auf, um z.B. in einer gekrümmten Konfiguration eingebaut werden zu können.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Festlegen eines Wegs für das Fließen von Fluid bereitgestellt,
  • welche umfaßt:
  • eine von einer Mehrzahl mehrseitiger, einzelner Zellen gebildete, dreidimensionale zelluläre Anordnung, wobei jede Zelle Seiten, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und die Zellen zumindest an den Oberseiten offen sind, wodurch alle Zellen der Anordnung mit einem partikelartigen Material gefüllt sein können, wobei ferner die Seiten der Zellen von Wandungen gebildet sind, welche jeweils in einem unbelasteten Zustand eine vorbestimmte Größe und Gestalt aufweisen, und wobei die Anordnung aus fluiddurchlässigem Material gebildet ist und benachbarte Zellen der Anordnung durch Trennwandungen getrennt sind; und
  • Mittel zum Einrichten eines Hauptfließwegs durch alle Zellen der Anordnung, wobei sich die Mittel zum Einrichten eines Fließwegs durch die Trennwandungen zwischen benachbarten Zellen der Anordnung erstrecken; und dadurch gekennzeichnet ist, daß:
  • die dreidimensionale zelluläre Anordnung eine kollabierbare und expandierbare, zwei Endzellen und eine Mehrzahl von dazwischenliegenden Zellen umfassende serielle Anordnung ist, wobei die Zellen rohrartig sind und Achsen aufweisen, welche im expandierten Gebrauchszustand der Anordnung im allgemeinen parallel orientiert sind.
  • Die folgende beispielhafte Beschreibung von Ausführungsformen dient dem Verständnis der Erfindung und läßt für die Fachleute deren zahlreiche Aufgaben und Vorteile deutlich werden. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Figuren gleiche Elemente bezeichnen, wobei:
  • Figur 1 eine Draufsicht eines Abschnitts eines unter Verwendung der erfindungsgemaßen Lehre erzeugten Sickerfelds ist;
  • Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Figur 1 ist;
  • Figur 3 ein Querschnitt eines Abschnitts einer erfindungsgemäß aufgebauten, teilweise fertiggestellten unterirdischen Entwässerungsanlage ist;
  • Figur 4 eine Endansicht der Entwässerungsanlage von Figur 3 ist;
  • Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer modifizierten Form der Entwässerungsanlage der Figuren 3 und 4 ist; und
  • Figur 6 eine schematische Seitenansicht eines gemäß der Lehre dieser Erfindung erzeugten Gasentfernungs- und Feuchtigkeits sperrsystems ist.
  • Die Erfindung basiert auf der Verwendung von Einzelzellen, welche der bevorzugten Ausführungsform gemäß im Hinblick auf das Minimieren von Transport- und Speicherraum kollabierbar sind. Diese Zellen weisen ferner bevorzugterweise eine hexagonale Gestalt auf und werden aus Material gebildet, welches in seinem unbehandelten Zustand biologisch abbaubar ist. Die Abmessungen und die Konfiguration der einzelnen Zellen variieren abhängig von der beabsichtigten Verwendung. In ähnlicher Weise variieren Steifheit, Dichte und weitere physikalische Eigenschaften des Materials, aus dem die Zellen erzeugt werden, gemäß den Erfordernissen der Endverwendung. In den offenbarten Ausführungsformen sind die Zellen zur Bildung serieller Anordnungen untereinander verbunden, wobei die Anordnungen untereinander verbindbar sind, um einen fluidleitenden Kanal der gewünschten oder erforderlichen Lange und Konfiguration zu bilden.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Figuren 1 und 2 ermöglicht die Erfindung die Bildung eines Sickerfelds von einem Entsorgungssystem für flüssige Abfallstoffe. Im Vergleich zum Stand der Technik weist dieses Sickerfeld bei gegebener Länge einen beträchtlich größeren, mit der natürlichen Hinterfüllung in Kontakt stehenden Fluidtransferoberflächenbereich auf. Die Figuren 1 und 2 zeigen einen verkürzten Abschnitt eines Sickerfelds in geschnittener Draufsicht bzw. Seitenansicht. Der allgemein mit 10 bezeichnete Feldabschnitt umfaßt eine Zelleneinheit oder Anordnung 11, welche von mehreren miteinander verbundenen, hexagonal geformten Einzelzellen 12 gebildet ist. Die Anordnung der das Feld 10 bildenden Zellen 12 wird aus einem fluiddurchlässigen, biologisch abbaubarem Material erzeugt, z.B. Wellpappe. Gemäß einer Ausführungsform wurde ein länglicher Pappbogen, z.B. durch Ritzen oder Brechen, behandelt, um vorgefertige Falzlinien zu bilden, wobei der behandelte Bogen das Äußere der Anordnung bildet. Der Bogen wurde in sich selbst geschlossen, typischerweise durch eine geheftete oder genähte, überlappende Verbindungsstelle in einem der geraden Abschnitte desselben. Die Tafeln 14, welche die Anordnung in die einzelnen Zellen 12 unterteilen, werden wie dargestellt eingefügt und mit dem Bogenmaterial durch ein geeignetes Mittel verbunden, z.B. durch Verwendung eines Klebstoffs oder eines biologisch abbaubaren Papierbands. Das resultierende Erzeugnis kann zum Transport und zur Lagerung ziehharmonikaartig zusaminengelegt werden.
  • Die Trenntafeln 14 und das an den beiden gegenüberliegenden Enden der Anordnung das Äußere derselben bildende Bogenmaterial sind mit zueinander ausgerichteten Öffnungen versehen, welche derart bemessen sind, daß sie eine perforierte sickerguttragende Röhre 16 fest aufnehmen. Wie es in Figur 2 zu sehen ist, befinden sich die die Röhre 16 aufnehmenden Löcher bei der Sickerfeldanwendung in der Nähe der Oberseite der Anordnung. Die Löcher, welche die Röhre 16 aufnehmen, können zudem in jeder der Tafeln 14 in geringfügig unterschiedlichen Höhen vorgesehen sein, um der Röhre 16 eine gewünschte Steigung zu geben. Als Alternative, welche verwendet würde, wenn die Röhre 16 einen flexiblen gewellten Aufbau statt eines konstanten Außendurchmessers haben würde, kann jede der Tafeln 14 mit einem entfernbaren, verjüngten Ausstoßelement aufgebaut sein, welches eine sich entweder von der Oberseite oder der Unterseite der Anordnung ausdehnende Öffnung bildet, derart, daß die Röhre 16 dadurch eingebaut werden kann, daß sie von der Seite der Anordnung, zu der sich die verjüngte Öffnung erstreckt, in die verjüngte Öffnung gedrängt wird.
  • Unter der Annahme, daß der Graben ausgehoben wurde, wird die Anordnung der Zellen 12 bei Anwendung als Sickerfeld in dem Graben angeordnet und in den in den Kiguren 1 und 2 dargestellten offenen Zustand aufgefaltet. Selbstverständlich kann ein einzelner Abschnitt eines Sickerfelds durch eine Reihe von aneinander anstoßenden Anordnungen gebildet werden. Unter der Annahme, daß die Löcher in den Trenntafeln 14 der Röhre 16 die gewünschte Steigung geben braucht der Monteur nach Errichten in dem Graben lediglich sicherstellen, daß die Anordnung nivelliert ist, z.B. durch Setzen einer Wasserwaage auf die Oberseite der Anordnung. Die Röhre 16 wird danach eingebaut, die einzelnen Zellen 12 werden mit Stein- oder Granulatfüllung 18 gefüllt und der Graben wird dann hinterfüllt.
  • In Betrieb bewirkt die Röhre 16, daß Sickerflüssigkeit in das zelluläre System gebracht wird, welche über die Länge des Feldabschnitts verteilt wird. Die Flüssigkeit perkoliert durch das Füllmaterial 18, welches also als belüfteter Filter wirkt, weshalb die Flüssigkeit durch den Stein oder das Granulat und durch die Grenzfläche zwischen dem die Anordnung bildenden Bogenmaterial und dem Erdreich nach außen und in das Erdreich dringt. Das Bogenmaterial, d.h. die fluiddurchlässige Pappe in der offenbarten Ausführungsform, umgibt den Stein- oder Granulatfilter an den Seiten und fördert insbesondere die Ausbildung einer biologischen Schicht, was beim Aufbereiten der Sickerflüssigkeit wesentlich ist. Wenn das Bogenmaterial zusammen mit einem in dem Graben unter der Zellenanordnung angeordneten Geotextilfiltermaterial verwendet wird, schützt es die biologische Schicht ferner vor Bruch, wodurch die Wahrscheinlichkeit konzentrierter Schichtdurchbrüche reduziert wird, welche zur Ausbildung von gesättigen Zonen unter dem Sickerfeld führen würden. Wenn derartige gesättigte Zonen auftreten, kann ungereinigte Sickerflüssigkeit Wasserläufe erreichen und zur Verschmutzung derselben führen. Es versteht sich von selbst, daß das Bogenmaterial zur Vergrößerung seiner Durchlässigkeit perforierbar ist.
  • Für den Fachmann ist es aus dem vorhergehenden offensichtlich, daß das erfindungsgemäße zelluläre System ein wirtschaftliches, gesteuertes und geeignetes Anordnen einer Sikkerflüssigkeitsverteilungsröhre und von Stein oder anderem Granulatfüll- und Belüftungsmaterial ermöglicht und dabei die Wirksamkeit des Ausfiltrierens von Flüssigkeit maximiert. Diese Maximierung der Ausfiltrationseffizienz ergibt sich aus der geometrischen Gestalt der einzelnen Zellen, welche die effektive Filtermaterial/Erdreichgrenzschichtfläche vergrößert. Gleichzeitig minimiert diese hohe Ausfiltrationseffizienz den für ein Sickerfeld erforderlichen Landbedarf. Dort, wo ein Bioschichtaufbau stattfindet, tritt an der Bodenebene des Sickersystems eine Feststoffablagerung und eine sich daraus ergebende übermäßige Undurchlässigkeit auf. Die Erfindung ist insbesondere dadurch neuartig, daß sie einen Bioschichtaufbau ermöglicht, indem sie die größte Ausfiltrationsfläche an den vertikalen Seitenflächen bereitstellt, d.h. an den freiliegenden Seitenflächen der Zellen. Da die Zellen weiterhin die Anordnung des Filtermaterials in einer geschlossenen Form ermöglichen, wird die Materialmenge, welche zu einem Ort transportiert werden und darauffolgend verwendet werden muß, minimiert.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, im Stadium der Zellanordnungsherstellung einen Geotextilfilterungsstoff in das Bogenmaterial einzubringen, aus dem die Zellanordnungen hergestellt werden. Derartige Geotextilfilterstoffe sind dem Fachmann bekannt und können z.B. der von der Exxon Chemical Corporation erhaltliche Faserfliesgeotextilstoff EX-130 sein. Durch Einbringen des Geotextilfilterungsstoffes in das Bogenmaterial, aus dem die Anordnungen im Herstellungsstadium erzeugt werden, wird die erforderliche Stoffmenge minimiert. Der Filterungsstoff kann derart angeordnet werden, daß er sowohl den Boden und die Seiten der Zellanordnung überlappt. Wenn der Geotextilfilterungsstoff jedoch im Verwendungsfall nur an den Seiten der Zellen vorhanden ist und eine Schicht des Materials auf dem Boden des Grabens und/oder über die Oberseite der Zellen zum Zeitpunkt des Einbaus angeordnet wird, ist die Herstellung der Zellanordnungen vereinfacht. Bei Verwendung des Geotextilfilterungsstoffes verbleibt der Stoff nach dem Zerfall des die Zelle bildenden Materials, um als eine Grenzfläche zwischen dem Steinfilter und dem Erdreich zu wirken. Der Geotextilfilterungsstoff trägt ferner zur Ausbildung und darauffolgenden Beibehaltung einer biologischen Schicht bei.
  • Obwohl die Cellulose in dem Pappbogenmaterial an sich eine Nahrungsquelle für die Bioschichtentwicklung ist, kann das Material mit einem das Wachstum und die frühe Entwicklung der biologischen Schicht oder Kruste fördernden Mittel imprägniert werden, um einen zusätzlichen Schutz vorzusehen, da das biologisch abbaubare, zellbildende Material von Natur aus flüssigkeitsabsorbierend und porös ist. Im Falle der bevorzugten Ausführungsform, in der die Zellanordnungen aus Wellpappe gebildet sind, kann die Pappe z.B. mit einem biologischen Schicht/Krustenförderungsmittel imprägniert werden, z.B. einem biologisch kompatiblen Bindemittel für Pappe, wobei dieses Mittel mit oder ohne den Geotextilfilterungsstoff verwendbar ist.
  • Zusätzlich zur Möglichkeit, die Gestalt der einzelnen Zellen durch Steuern des Expansionsgrads der Zellanordnung von deren vollständig kollabiertem Zustand aus zu steuern, ist es zu beachten, daß die Seitentafeln in der horizontalen Richtung länger gemacht werden können als die Trenntafeln 14. Wenn eine spezielle Anwendung eine größere Zelltiefe erfordert als die von einer Standardeinheit angebotene, können die Zelleinheiten ferner aufeinander gesteckt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurden die sickerfeldbildenden Zellanordnungen aus einer 275 Pound C-Typ Pappe hergestellt und bildeten einen Feldbereich mit elf (11) einzelnen Zellen, einer Gesamtlänge von achtundachzig (88) Zoll (2,24 m) und einer Tiefe von dreißig (30) Zoll (760 mm). Die Länge der Trennwandungen 14 kann z.B. in der Größenordnung 8 Zoll (200 mm) liegen.
  • In den Figuren 3 und 4 ist die Anwendung der Erfindung auf ein Entwässerungssystem gezeigt, d.h. ein System, bei dem der beabsichtigte Fluidfluß in die Zellen statt aus den Zellen stattfindet. Die Anordnung der Figuren 3 und 4 ist im allgemeinen mit derjenigen der Figuren 1 und 2 identisch. In der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 jedoch sind die Anordnungen 11' durch einzelne Zellen 12' gebildet, welche vollständig sind, d.h. in sich selbst geschlossen, wobei jede Anordnung durch Verbindung der einzelnen Zellen miteinander gebildet ist. Dies führt dazu, daß die Trennwandungen 14' zwischen Einzelzellen wie dargestellt eine doppelte Dicke aufweisen. Die Verwendung von Zelltrennelementen oder Trennwandungen doppelter Dicke vermittelt der Anordnung eine gegenüber Seitenbelastung vergrößerte Festigkeit und ermöglicht deshalb Zellen mit größerer Tiefe. Die einzelnen Zellen sind miteinander durch irgendein geeignetes Mittel verbunden, z.B. durch die Verwendung eines biologisch abbaubaren Klebstoffs, durch Nähen, durch Zusammenheften usw..
  • Die Ausführungsform der Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen der Figuren 1 und 2 auch darin, daß sich die Löcher, welche die Röhre 16' aufnehmen, statt in der Nähe der Oberseite in der Nähe des Bodens der Zellen befinden. Es ist offensichtlich, daß ein Geotextilstoff bei der unterirdischen Entwässerungsanwendung der Figuren 3 und 4 zum anfänglichen Verstärken des Bogenmaterials und zum Verhindern von Schlamminfiltration verwendet werden kann, insbesondere nachdem das die Zellen bildende Bogenmaterial zerfallen ist. Es ist weiterhin offensichtich, daß es bei der unterirdischen Entwässerungsanwendung wünschenswert sein kann, ein den Zerfall förderndes Mittel in das zellbildende, biologisch abbaubare Material einzuarbeiten.
  • Figur 5 zeigt die Erfindung so, wie sie zum Ableiten von Flüssigkeit von einer Wand 20 verwendet werden könnte. Dabei kann in dem Anwendungsbeispiel von Figur 5 sowohl die zelluläre Anordnungskonfiguration der Figuren 1 und 2 oder der Figuren 3 und 4 verwendet werden. Bei der Ausführungsform von Figur 5 jedoch kann ein flüssigkeitsundurchlässiges Blattmaterial 22 an der der Wand gegenüberliegenden Seite der zellulären Anordnung angebracht werden. Ferner kann der im vorhergehenden besprochene und bei 24 in Figur 5 dargestellte Schlammsteuerungsstoff an einigen oder allen der oberen, unteren und äußeren Seitenflächen der zellulären Anordnung verwendet werden.
  • Figur 6 zeigt eine derjenigen von Figur 5 ähnliche Endnutzung, wobei allerdings die Fähigkeit hinzukommt, Radon oder ein anderes Gas unter einem Gebäudefundament abzuleiten. Bei der Ausführungsform von Figur 6 ruht das Fundament auf einem Schotterbett, wobei herkömmliche Drainagetonröhren 30 vorgesehen sind. Unter dem Fundament erzeugtes Gas, z.B. durch Diffusion aus dem Fels oder durch Zersetzung von Vegetation, diffundiert durch das Steinbett, fließt in die Drainagetonröhren 30 und wird durch die mit 32 bezeichneten erfindungsgemäßen Zellen der Entwässerungssystemanordnungen nach oben entlüftet. Eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren der Zellen der Anordnungen, welche an der Fundamentwand anliegen, und den Drainagetonröhren erfolgt durch das Steinbett, in welchem die Drainagetonröhren 30 vergraben sind. Die erfindungsgemäßen Anordnungen weisen in der Nähe ihrer oberen Enden bei der in Figur 6 gezeigten Verwendungsform perforierte Drainageröhren 34 auf. Die perforierten Röhren 34 sind mit Ausschnitten versehen, welche mit sich vertikal erstreckenden Entlüftungsröhren 36 in Verbindung stehen, wobei die Entlüftungsröhren 36 das Hineinfließen von Flüssigkeit verhindernde Abdeckkappen 38 aufweisen.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden sind, können verschiedene Modifikationen und Ersetzungen daran vorgenommen werden, ohne den in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindungsbereich zu verlassen. Dementsprechend ist diese Erfindung beispielhaft und nicht einschränkend beschrieben worden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Festlegen eines Wegs für das Fließen von Fluid, umfassend:
eine von einer Mehrzahl mehrseitiger, einzelner Zellen (12) gebildete, dreidimensionale zelluläre Anordnung (11), wobei jede Zelle Seiten, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und die Zellen zumindest an den Oberseiten offen sind, wodurch alle Zellen der Anordnung (11) mit einem partikelartigen Material (18) gefüllt sein können, wobei ferner die Seiten der Zellen (12) von Wandungen gebildet sind, welche jeweils in einem unbelasteten Zustand eine vorbestimmte Größe und Gestalt aufweisen, und wobei die Anordnung (11) aus fluiddurchlässigem Material gebildet ist und benachbarte Zellen der Anordnung durch Trennwandungen (14) getrennt sind; und
Mittel zum Einrichten eines Hauptfließwegs durch alle Zellen (12) der Anordnung (11), wobei sich die Mittel zum Einrichten eines Fließwegs durch die Trennwandungen (14) zwischen benachbarten Zellen der Anordnung erstrecken;
dadurch gekennzeichnet, daß:
die dreidimensionale zelluläre Anordnung (11) eine kollabierbare und expandierbare, zwei Endzellen und eine Mehrzahl von dazwischenliegenden Zellen umfassende serielle Anordnung ist, wobei die Zellen rohrartig sind und Achsen aufweisen, welche im expandierten Gebrauchszustand der Anordnung im allgemeinen parallel orientiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Mittel zum Einrichten eines Fließwegs eine perforierte Rohrleitung (16) umfassen, wodurch Fluid zwischen dem Inneren der Zellen der Anordnung ausgetauscht werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Mittel zum Einrichten eines Fließwegs rohrleitungsaufnehmende Ausschnitte in den Trennwandungenn (14) umfassen, wobei die Ausschnitte in den Trennwandungen derart angeordnet sind, daß der Rohrleitung (16) eine vorbestimmte Steigung von einem Ende der Anordnung zu dem gegenüberliegenden Ende derselben gegeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher die einzelnen Zellen (12) der Anordnung an der Oberseite und der Unterseite offen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die einzelnen Zellen (12) eine sechseckige Querschnittsform und eine vorbestimmte Tiefe aufweisen, wobei die offenen Seiten im allgemeinen parallel sind und durch die vorbestimmte Tiefe getrennt sind.
6. Vorrichtung nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Anordnung aus biologisch abbaubarem Material gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das biologisch abbaubare Material Pappe ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein partikelartiges, fluidundurchlässiges Material (18) in den Zellen, wobei das partikelartige Material das Fließen von Fluid zwischen dem Äußeren der Zellen und der Rohrleitung durch die Zwischenräume zwischen Partikeln und den Zellenseiten ermöglicht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein sich über wenigstens einen Teil wenigstens einer Seite jeder Zelle (12) der Anordnung (11) erstreckendes Textilfiltermaterial.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der nach außen freiliegende vertikale Seitenwandungen der Zellen (12) eine größere Gesamtfläche aufweisen als horizontale Seiten der Zellen.
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