DE69008358T2 - Vorrichtung mit auswählbaren sektoren zur erwärmung von nahrungsmitteln. - Google Patents

Vorrichtung mit auswählbaren sektoren zur erwärmung von nahrungsmitteln.

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DE69008358T2
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Description

  • Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, um durch Mikrowellen oder andere auf Tabletts in einem tiefgekühlten, abgeschlossenen Raum gelagerte Produkte wieder auf Temperatur zu bringen. Die Tätigkeit verläuft aber von Hand, indem Jedes Tablett, welches man erwärmen will, in die Mikrowellen gerade für die Zeit eingeführt wird, die nötig ist, um die Produkte, die es enthält, wieder auf Temperatur zu bringen. Dieses Transportieren erweist sich als langwierig und lästig.
  • Es sind auch Verteilungseinrichtungen für Speisen und Fertiggerichte bekannt, wobei diese, wenn sie einmal durch den Verbraucher in Empfang genommen wurden, ebenfalls per Hand durch letzteren in einen Mikrowellenofen eingeführt werden, um dort wieder auf Temperatur gebracht zu werden.
  • Alle diese Vorrichtungen sind weder programmiert noch können sie die Gerichte individuell und automatisch durch wählbare Netzspannungen für das wieder auf Temperatur Bringen aufwärmen, noch können sie sie automatisch dem Verbraucher zuteilen.
  • Die Patentschrift DE-A-3 623 015 beschreibt indessen eine automatische Vorrichtung, die mit Hilfe eines mit Gelenken versehenen Armes geeignet ist, vorgekochte Nahrungsmittel, wie z.B. Pizzen, Hamburger, Pommes Frites usw. zu entnehmen, welche sich auf Gestellen befinden, die eine oder mehrere Speichersaulen bilden, weiche in einer tiefgekühlten Zone eines abgeschlossenen Raumes angeordnet sind, um sie zum Anwärmen und zur Vollendung ihrer Kochzeit in einen Mikrowellenherd einzuführen, wobei diese Produkte anschließend dank eines Förderbandes auf einem Pappteller abgestellt werden.
  • Was die Patentschrift GB-A-1 170 051 betrifft, so weist sie eine automatische Verteilervorrichtung für warme Gerichte auf, welche aus einem thermisch isolierten, abgeschlossenen Raum besteht, der ein Speichersystem aufweist, welches aus horizontalen Führungen besteht, in welchen bewegliche Behälter gleiten können, die wahlweise dank eines komplexen Mechanismus in einen Mikrowellenherd eingeführt werden können, wobei die Kombination von horizontalen und vertikalen Bewegungen erlaubt wird und wobei die einmal wieder erwärmten Gegenstände einfach durch den Verbraucher aus dem Ofen genommen werden, nachdem eine isolierende Tür geöffnet wurde.
  • Diese Vorrichtungen haben gemeinsam, daß sie sehr komplexe Transportmittel für die zu erwärmenden Produkte beanspruchen und folglich Funktionspannen unterworfen sind und daß sie nicht auf die Verteilung von Eßtabletts angewandt werden können, die zugleich warme und kalte Gerichte aufweisen.
  • Die Vorrichtung, die hier nach der Erfindung beschrieben wird, vermeidet diese Nachteile und erlaubt, ein Fertiggericht individuell wieder auf Temperatur zu bringen und zu verteilen, welches sich auf einem Tablett befindet oder nicht, und dies nach der Wahl des Verbrauchers. Das Ganze ist in Bereitschaft in einem tiefgekühlten, abgeschlossenen Raum gelagert. Sie zeigt sich in der Form eines Verteilungsschrankes, der sich aus einem tiefgekühlten, abgeschlossenen Raum, wo auf Gestellen in einer oder mehreren Säulen eine bestimmte Anzahl von Fertiggerichten oder Tabletts, die eine vollständige Mahlzeit enthalten, gestapelt sind, mit einem Bereich zusammensetzt, um das Gericht, welches dazu bestimmt ist, aufgewärmt zu werden, auf Temperatur zu bringen.
  • An der Seite oder hinten an diesem Tablettstapel befindet sich parallel und vertikal eine kugelgelagerte Schnecke.
  • Diese letztere ist Trägerwelle eines Ofens, vorzugsweise mit Mikrowellen, der sich von unten nach oben oder umgekehrt verschieben kann, um vor einem Tablett anzuhalten, welches von dem Verbraucher ausgewählt wurde. Die Verschiebung des Mikrowellenherdes erfolgt durch die geschmierte Drehung dieser Schnecke und wird an seiner Basis durch einen Motor angetrieben, der sie in dem einen oder dem anderen Sinn drehen läßt.
  • Andererseits können mehrere Wärmeenergietypen außerhalb des Mikrowellenofens für das auf Temperatur Bringen und das Kochen ins Auge gefaßt werden, wie z.B. Infrarotbrenner, Halogenröhren, das Erwärmen durch Induktion oder alle anderen Systeme, die sich anpassen können und Leistung erbringen, wobei dasselbe Eintrittssystem für die Tabletts gewahrt wird.
  • Für die letzteren Heizmittel, welche weniger kostspielig und weniger raumeinnehmend sind, kann also eine andere Variante für den Kochraum gemäß den Gestehungskosten ins Auge gefaßt werden, d.h., daß jedes tabletttragende Gestell mit einem Miniofen mit Infrarotbrenner, Halogen oder anderen ausgestattet ist, in weichen das Tablett hineingeht. Für diese letztere Variante ist weder eine vertikale noch horizontale Verschiebung notwendig.
  • Zwei von Filmen auf Siliconbasis überzogene Gleitschienen erlauben dem Mikrowellenherd, für eine bessere Stabilität und Genauigkeit im Gleiten und der Führung des letzteren während seiner vertikalen Verschiebung gehalten zu werden. Wenn das Tablett durch den Verbraucher ausgesucht wurde, und der Mikrowellenherd und sein Magnetron vor dem Tablett positioniert sind, läßt ein Bewegungsmechanismus, der unter dem Tablett aber mit diesem nicht formschlüssig liegt, letzteres gleiten, um in den Mikrowellenherd einzutreten, wobei der Bereich erwärmt werden muß.
  • Dieser Mechanismus wird durch eine Schraubenspindel und ihren Motor angetrieben, welcher einer Steuerwelle erlaubt, von oben nach unten und umgekehrt zu gleiten, damit die Nocken bzw. Anschläge, die an dieser Steuerwelle liegen, den Mechanismus verriegeln, der unter dem ausgewählten Tablett liegt. Wenn der Mechanismus einmal verriegelt ist, läßt ein Motor, der an der Basis der Steuerwelle liegt, dieser letzteren eine Drehung zuerteilen, wodurch der Tablettmechanismus angetrieben wird, um das Tablett bis zu dem zu erwärmenden Bereich schieben zu lassen, nämlich in den Mikrowellenherd. Ist das auf Temperatur Bringen beendet, erfolgt die Drehung im umgekehrten Sinn und läßt das Tablett aus dem Mikrowellenherd heraustreten, um es über seinen anfänglichen Bereitschaftsplatz hinweg (um es weiter als seinen anfänglichen Bereitschaftsplatz) gleiten zu lassen, bereit, von dem Verbraucher erfaßt zu werden.
  • Der auf der Steuerwelle angebrachte Meßfühler bestimmt und führt den Zapfen entsprechend dem gewählten Tablett, um den Mechanismus des letzteren zu verriegeln. Dieser Mechanismus besteht aus einer Stütze, die durch zwei Gestange mit Schwingarmen angelenkt ist, wodurch eine vollkommene Drehung für die Verschiebung des Tabletts erlaubt wird.
  • Zwei Gleitschienen auf jeder Seite des Tabletts und auf dem Gestell erlauben letzterem ein vollkommenes Verschieben und eine vollkommene Führung.
  • Wenn einmal die Eingabe des Tablettbereiches in den Mikrowellenherd vollzogen ist, verschließt eine Wärmesperre den Eingang des Mikrowellenherdes, um den Bereich, in dem auf Temperatur gebracht wird, von dem tiefgekühlten Bereich des abgeschlossenen Raumes zu isolieren, damit sich die Wärme nicht auf das kalte Material verteilt, um ein schnelles auf Temperatur Bringen des Fertiggerichtes zu erlauben. Diese Wännesperre dient auch als Anschlag für das Tablett, wenn es in den Mikrowellenherd eintritt.
  • Ein zieharmonikaartiger Balg, der auf dem Mikrowellenherd angebracht ist und diesen in seiner vertikalen Verschiebung begleitet, isoliert den tiefgekühlten Bereich des abgeschlossenen Raumes und den Zirkulationsbereich des Mikrowellenherdes, um zu vermeiden, daß sich die angehäuften bzw. gespeicherten Kalorien (Wärme) nicht in den tiefgekühlten Bereich zerstreuen.
  • Ein Luftbereich, der einen Vorhang bildet, erlaubt das Abkühlen der restlichen Kalorien, welche aus dem Mikrowellenherd ausströmen. Das Rezyklieren dieser Kalorien erfolgt durch eine Hülse, welche das Ansaugen und Belüften und Abkühlen durch die Tiefkühlgruppe erlaubt.
  • Nach einer ersten, spezieller für Mikrowellenherde geeigneten Variante, besteht die Vorrichtung aus einem Verteilungsschrank, welcher einen tiefgekühlten, abgeschlossenen Raum mit mehreren Speichersäulen für Eβ- bzw. Imbißtabletts aufweist. Eine horizontale, mit Motor versehene Kugelschnecke erlaubt der Gesamtheit, eine horizontale Verschiebung von links nach rechts und umgekehrt durchzuführen, wobei die vertikale Kugelschnecke und Gleitschienen den Herd zum Kochen und zum auf Temperatur Bringen halten, um den Herd vor die ausgewählte Säule zu schieben, wobei die vertikale Kugelschnecke also den Herd vor dem Eßtablett positioniert, welches das ausgewählte Menu enthält. Der Herd bewirkt so eine horizontale, dann eine vertikale Verschiebung.
  • Der Balg, der den Herd in seiner vertikalen Verschiebung begleitet, kann sich in seine Horizontalverschiebung nicht auseinanderfalten, der Herd und der Balg sind also in einem Kasten geteilt, welcher den Heizbereich zum Kochen und den Bereich zum auf Temperatur Bringen des kalten, tiefgekühlten Bereiches trennt. Der Kasten verschiebt sich einzig horizontal, indem er sich vor der gewählten Säule positioniert. Der Herd verschiebt sich vertikal in dem Kasten, um sich vor dem gewählten Tablett zu positionieren. Der Balg wird durch die Gleitschlenen an den Seiten geführt, um das vertikale Verschieben des Herdes zu begleiten. Diese letztere Lösung kann ins Auge gefaßt werden, wenn zwei unterschiedliche Menus in jeder Speicher- bzw. Lagersäule vorliegen.
  • Nach einer zweiten Variante kann sich der tiefgekühlte Speicherbereich in der Form eines Speicherdrehkreuzes mit einer doppelten Säule darstellen, ja sogar mit mehreren, welches um eine zentrale Achse schwenkt, um die Säule mit den zu erhitzenden Tabletts vor den Heizbereich zu bringen, welcher den Wärmeherd aufweist. So kann die andere Säule immer in tiefgekühlter Speicherlage verbleiben und vollkommen für das Auswechseln verfügbar sein. Ein Kabelspanner erlaubt das Rückwärtsrollen gemäß der vertikalen Verschiebung zum Ausgangspunkt des Balges, wobei letzterer also in eine Spule geht, welche mit einem mit einem desinfizierenden Produkt auf Chlorbasis geträhkten Schwamm ausgestattet ist, um den Balg zu reinigen und die Hygiene der Vorrichtung zu bewahren.
  • Ein mit einem Filter versehenes Belüftungsgitter, welches an der Basis der Vorrichtung liegt, erlaubt einer mit dem Verschiebungskasten formschlüssig verbundenen Turbine das Ansaugen für die Erneuerung und das Abkühlen der Luft dieses Kastens.
  • Eine andere an dem oberen Teil des Kastens liegende Tangentialturbine erlaubt das Abziehen der Kalorien, welche in dem Verschiebungskasten, welcher den Herd enthält, gespeichert sind, wobei diese nach außerhalb der Vorrichtung abgezogen werden, die eine Abzugsklappe vor jeder Speichersäule vorsieht. Das Öffnen dieser Klappe vollzieht sich durch einen Nocken bzw. Anschlag, der durch die horizontale Verschiebung des Kastens des Herdes gestoßen wird. Das Anhaken erlaubt, den Laden der Klappe geöffnet zu halten, und es erlaubt zur selben Zeit das Einschalten der Turbine.
  • Die Wärmesperre, welche eine Deformation an dem Tablett bildet und als Anschlag für das Tablett und als Verschluß für den abgeschlossenen Raum des Mikrowellenherdes dient, weist ein Edelstahlband von großer Dicke auf, Typ 18/10, um das Entweichen der Wellen zu vermeiden. Dieses Edelstahlband ist fest an die Deformation des Tabletts geklebt und an dieser befestigt, aber es kann auch an der Stütze des Tabletts befestigt und eingefügt sein, wobei letztere es durch seine Deformation überlappt.
  • Diese Sperre legt sich fest auf und hakt sich unter Druck gegen den Umfang der Öffnung des abgeschlossenen Raumes des Mikrowellenherdes ein, wobei sie darin durch den motorisierten Bewegungsmechanismus unterstützt wird, welcher das Einführen des Eßtablettbereiches zum Kochen oder zum Erwärmen erlaubt. Der durch diesen Mechanismus bewirkte Druck erlaubt so, den abgeschlossenen Raum während des Kochens geschlossen zu halten.
  • Diese Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, kann alle Arten von Menus verteilen, wie eine komplette Mahlzeit, die sich auf einem Tablett mit einer kalten Vorspeise befindet, und ein warmes zu kochendes bzw. bratendes oder zu erwärmendes Gericht, wie schon in dem Hauptpatent beschrieben wurde, aber es kann auch ein einzelnes Gericht in die Vorrichtung eingeführt und verteilt werden, wie z.B. ein Fertiggericht, Quiche, Pizza und andere. Diese letzteren werden also auf einem Schieber bzw. Schublade oder Stützplatte angeordnet, deren äußerer Rand dieselbe Deformation aufweist, wie das vorher beschriebene Eßtablett, mit einem Band aus Edelstahl, um den Eingang des Herdes hermetisch abzuschließen, wenn der Bewegungsmechanismus es einmal hat eintreten lassen.
  • Weil das Kochen oder das Auftauen durch Mikrowellen kein gebräuntes oder gratiniertes Produkt herstellt, kann der mit Wellen betriebene Herd mit einem Grill ausgestattet sein, um das Überbacken zu beenden, wie dies schon in einem handelsüblichen Mikrowellenherd besteht.
  • Eine andere Variante erlaubt das Überbacken, welches sich außerhalb des tiefgekühlten eingeschlossenen Raumes befindet, um den inneren kälteerzeugenden Bereich nicht zu gefährden. Dieses Überbacken vollzieht sich beim Herausnehmen des Tabletts durch eine Infrarotbrennervorrichtung, welche eine schnelle Tätigkeit erlaubt.
  • Diese Infrarotbrenner sind unter der Verschlußklappe jedes Gestells für Eßtabletts angeordnet. Das Öffnen jeder Klappe wird durch ein Schwenkarmgestänge gesteuert und ist mit dem Bewegungsmechanismus des Tabletts verbunden, dessen Verschiebung für die Entnahme zugleich mit dem Öffnen der Klappe erfolgt, welche für das Überbacken durch die Infrarotvorrichtungen in der Horizontalen gehalten wird. Diese sind während des Verschlusses der Klappe eingezogen.
  • Eine Verkleidung, die gelenkig angebracht auf jeder Öffnungsklappe des Gestelles liegt, erlaubt den Schutz des Benutzers während des Betriebes der Infrarotbrenner.
  • Das Öffnungsgestähge der Klappe weist eine Sicherheit auf, welche auf Dämpfem befestigt ist, um die Regulierung der Steuerung des Öffnens jeder Klappe zu erlauben. Wenn sie mit dem Bewegungsmechanismus des Tabletts verbunden ist und nachdem dieses letztere eingeführt wurde, hält sie die Klappe geschlossen, damit der Benutzer sie nur öffnen kann, wenn sie durch einen Münzapparat oder dergleichen betätigt bzw. gesteuert wurde.
  • Die hier beigefügten Zeichnungen, welche als nicht begrenzende Beispiele der Ausführungsformen der Erfindung dienen, zeigen:
  • Figur 1 die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit im Querschnitt;
  • Figur 2 das Tablett in Tätigkeit;
  • Figur 3 die Vorrichtung in Seitenansicht;
  • Figur 4 eine Draufsicht des Tabletts;
  • Figur 5 die Vorrichtung im Schnitt in ihrer Gesamtheit in Seitenansicht;
  • Figur 6 eine Schnittansicht der Vorrichtung von oben in einer der Varianten mit horizontaler Verschiebung;
  • Figur 7 eine Schubladenstützplatte mit A und ein Eßtablett mit B bezeichnet, mit ihrer Wärmesperre;
  • Figur 8 abgebrochen ein Tablett, welches in den Mikrowellenherd zum auf Temperatur Bringen eingeführt wurde;
  • Figur 9 abgebrochen eine Variante der Vorrichtung mit einem Gestellheizfach; und
  • Figur 10 eine andere Variante mit einer Speicherdrehkreuz-Einführvorrichtung.
  • Die Vorrichtung von Figur 1 weist einen abgeschlossenen Raum 1 auf, der durch eine Kältegruppe 2 tiefgekühlt ist. Eine kugelgelagerte Schnecke 3 erlaubt durch eine Mutter 4, Träger des Mikrowellenherdes 7, das vertikale Verschieben des letzteren. Gleitschienen 5, die von Filmen auf Siliconbasis überzogen sind, halten das Verschieben des Mikrowellenherdes 7 und erleichtern es für eine bessere Festigkeit und Genauigkeit Die Schnecke 3 wird durch einen Motor 6 angetrieben.
  • Parallel zu dieser Gesamtheit sind Tabletts 13 auf Gestellen 21 mit Gleitschienen 23 gestapelt.
  • Der Bewegungsmechanismus 11 des Tablettes 13 läßt letzteres bis in den Mikrowellenherd 7 verschieben, um die in dem Bereich 13" des Tabletts befindlichen Produkte auf Temperatur zu bringen. Dieser Mechanismus 11 wird durch Nocken 12 bzw. Zapfen 12, die auf der Steuerwelle 10 liegen, verriegelt, welche durch die Schnecke 8 und deren Motor 8' angetrieben wird. Um den Mechanismus 11 durch den Nocken 12 der Steuerwelle 10 festzuhaken, bewirkt letzterer eine Drehung, die durch den Motor 9 angetrieben wird.
  • Der Meßfühler 14 bestimmt die Wahl des Tabletts, welches erwärmt werden soll. Eine Wärmesperre 16, die sich auf dem Tablett befindet oder auch nicht, dient dem Tablett als Anschlag, wenn es in den Mikrowellenherd eintritt, aber diese Sperre dient auch hauptsächlich dazu, den Mikrowellenherd zu verschließen, während das Fertiggericht auf Temperatur gebracht wird.
  • Ein Balg 17, der an dem Mikrowellenherd angebracht ist und letzteren in seiner vertikalen Verschiebung begleitet, isoliert den tiefgekühlten Raum 1" des Zirkulationsraumes 7", wobei vermieden wird, daß die durch das auf Temperatur Bringen erzeugten Kalorien sich nicht in den tiefgekühlten Bereich 1" zerstreuen. Diese Kalorien gehen durch einen Luftvorhang 19 hindurch, um sich abzukühlen, und werden dann in eine Belüftungshülle 20 und die Kältegruppe 2 rezykliert.
  • In Figur 2 wird das Tablett 13 in der Eintrittsposition 15 in den Mikrowellenherd 7 und in der Austrittsposition 18 für den Verbrauch, dargestellt. Man kann die kugeigelagerte Schnecke 3 in ihrer Mutter 4 sehen und die Gleitschlenen 5 für das vertikale Verschieben des Mikrowellenherdes 7. Man kann auch den Mechanismus 11 mit seinen zwei Schwingarmgestängen 22 erkennen und den Nocken 12 mit Steuerwelle 10, der das gewählte Tablett aussucht.
  • In Figur 3 ist die Vorrichtung im Seitenschnitt des Mikrowellenherdes dargestellt, ein Tablett 13 ist auf einem Gestell 21 abgestellt bzw. abgelegt, welches Gleitschienen 23 aufweist, es befindet sich in dem abgeschlossenen Raum 1 in Bereitschaft, weicher durch die Tiefkühlgruppe 2 tiefgekühlt ist. Man bemerkt einen Teil der Gleitschienen 5 des Mikrowellenherdes, welche mit Siliconfilmen bedeckt sind. Der Motor 6 erlaubt die vertikale Verschiebung des Mikrowellenherdes, der sich hier vor dem Tablett 13 befindet, bereit, es aufzunehmen.
  • In Figur 4 ist die Draufsicht des Tablettes 13 mit den Kammern 24 bzw. Zellen 24 dargestellt, welche die sich im Kalten befindlichen Produkte enthalten, wobei die Wärmesperre 16 als Anschlag und als Verschluß für das auf Temperatur Bringen in dem Mikrowellenherd dient.
  • Die Kammern 25 nehmen die zu erwärmenden Fertiggerichte auf. Diese Kammern sind für ein besseres auf Temperatur Bringen vertieft. Die Anzahl der Kammern kann eins sein und ist nicht begrenzt.
  • In Figur 5 sind der abgeschlossene tiefgekühlte Raum 1 zum Speichern der Speisetabletts 13 und der Helzbereich 33 mit dem Kasten 34 für die horizontale Verschiebung dargestellt, in welchem sich der Mikrowellenherd 7 vertikal verschiebt. Die durch den Motor 37 mitgenommene kugelgelagerte Schnecke 36 bzw. Förderschnecke 36 erlaubt die horizontale Verschiebung bzw. Verlagerung der Gesamtheit, die aus dem Kasten 34 und dem Herd 7 besteht. An der Basis der Vorrichtung sind das Gitter und sein Luftfilter 38 sowie die Turbine 39 angebracht. Die obere Tangentialturbine 40 zieht die Kalorien aus dem Kasten 34 durch die Klappe 41 ab, welche durch den Nocken 42 bzw. Ansatz 42 geöffnet ist Der Seilspanner 43 der Einrollvorrichtung 44 erlaubt das Zurückholen des Balges 17, weicher zur Reinigung des Balges in eine Spule 46 hineingeht. Die Klappen 47 jedes Regales 21 weisen Infrarotbrenner 49 bzw. Infrarotrohre 49 sowie eine angelenkte Verkleidung 50 auf.
  • Figur 6 zeigt eine Gesamtheit mit drei Speichersäulen 51, welche Seite an Seite angeordnet sind, wobei jede ein Speichertablett 13 in der Tiefkühlzone 1" bereithält. Jedes Tablett 13 hakt sich an seiner Wärmesperre 16 in die Kerbe 53 des Umfanges des Ofens 7 bzw. Herdes 7 zum Kochen oder zum auf Temperatur Bringen ein. Der Bewegungsmechanismus 11 jedes Tabletts ist mit dem Gestänge 54 mit Steuerdämpfer 55 für die Öffnung der Klappe 47 auf Gleichlauf gebracht, unter welchem sich der Infrarotbrenner 49 befindet. In dem Wärmebereich 33 erlauben die kugelgelagerte Schnecke 36 und ihr Motor 37 die Verschiebung des Kastens 34 und des Heizofens 7. Die Klappe 41 wird durch den Durchgang des Kastens 34 dank eines Nockens bzw. Anschlages 42 geöffnet, wobei sich die motorisierte Tangentialturbine 40 gleichzeitig entriegelt, um die Kalorien aus der Vorrichtung zu entleeren.
  • In A und B von Figur 7 kann man eine Schubladenstützplatte sowie ein Eßtablett 13 sehen, die jede in den Herd 7 eingeführt werden, während sich ihre Wärmesperre 16 in der Kerbe 53 des Umfangs des Herdes einklinkt Die Bewegung und das Aufrechterhalten des Verschließens des Ofens wird durch den Bewegungsmechanismus 11 durchgeführt.
  • In Figur 8 hat sich der Kasten 34 vor einer Speichersäule 51 positioniert, das Speisetablett 13 ist in den Herd durch den Bewegungsmechanismus 11 eingeführt, und die Wärmesperre 16 ist in der Kerbe 53 des Herdes 7 positioniert.
  • Die Variante der Figur 9 zeigt einen Miniofen 57 für jedes Gestell 21 mit Speisetablett 13, wobei jeder der Miniöfen seine eigene Wärmeenergiequelle 58 besitzt. Hier ist keine vertikale noch horizontale Verschiebung mehr nötig. Nichtsdestoweniger vollzieht sich das Einführen und Entnehmen des Speisetabletts immer durch den Bewegungsmechanismus 11. Die Variante der Figur 10 zeigt ein Drehkreuz 59 mit zwei Speichersäulen 51, die gegenüberliegend angeordnet sind. Sie schwenken um eine zentrale Achse 60, welche durch einen Motor 61 angetrieben ist, um sich vor dem Kasten 34 und dem Herd 7 des Heizbereiches 33 zu positlonieren, der nicht schwenkt, weil nur der tiefgekühlte Teil 1 schwenkt Der Herd 7 zum auf Temperatur Bringen verschiebt sich also vertikal, um vor dem ausgewählten Tablett vorhanden zu sein.
  • Die Positionierung der verschiedenen wesentlichen Elemente geben der Vorrichtung ein Maximum an nützlichen Effekten, die bis heute nicht durch ähnliche Vorrichtungen erreicht wurden.

Claims (11)

1. Selbsttätige Vorrichtung, geeignet, aus einem gekühlten Kompartment mit Hilfe eines gelenkigen Systems Nahrungsmittel zu entnehmen und sie in einen Mikrowellenofen einzuführen, um sie aufzuwärmen bzw. ihre Garung zu vollenden und sie wieder herauszunehmen zur Verfügung des Konsumenten, bestehend aus: einem Gehäuse (1), in dem ein Ofen (7), vorzugsweise ein Mikrowellenofen, vertikal und/oder horizontal gleiten kann, um sich vor ein Imbißtablett (13) zu positionieren, das vom Konsumenten unter den sich auf den Regalen (21) befindlichen Tabletts gewählt wurde, wobei die Regale eine oder mehrere Lagersäulen (51) in dem gekühlten Bereich (1") des Gehäuses (1) bilden, eine vertikale Steuerwelle (10), geeignet Drehbewegungen mittels eines an ihrer Basis angeordneten Motors (9) auszuführen und von oben nach unten und umgekehrt zu gleiten mittels einer von einem zweiten Motor (8') angetriebenen Schneckenwelle (8), ausgerüstet mit Zapfen (12), die so angeordnet sind, daß unter der Gleitwirkung der besagten Steuerwelle einer der Zapfen den unter dem gewählten Imbißtablett befindlichen Bewegungsmechanismus (11) auslöst und der besagte Bewegungsmechanismus durch die Drehung der Steuerwelle betätigt wird, wobei ein unter dieser angebrachter Detektor (14) den dem gewählten Imbißtablett entsprechenden Zapfen bestimmt und mitführt, um den Bewegungsmechanismus des letzteren auszulösen und der besagte Bewegungsmechanismus so ausgelegt ist, daß er nur die zu wärmende Zone (13") des gewählten Imbißtabletts in den Ofen (7) einführt und das Imbißtablett nach erfolgter Temperaturerhöhung aus dem besagten Ofen ausstößt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Gleiten des Ofens (7) durch eine von einem Motor (6) angetriebene kugelgelagerte Schnecke (3) erfolgt, wobei der Ofen von mit einem Film auf Silikonbasis beschichteten Gleitschienen (5) gehalten wird, welche präzise und stetige vertikale Bewegungen erlauben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Imbißtabletts (13) in und aus dem Ofen (7) durch zwei Schwingarmgestänge (22) des Bewegungsmechanismus (11) erfolgt, dessen Drehung durch die Steuerwelle (10) und ihren Motor (9) betätigt wird, wobei diese Drehung das Imbißtablett (13) bei der Ausgabe weiter als seine ursprüngliche Position erfolgt, damit es vom Konsumenten gefaßt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich (7") des Ofens (7) und das gekühlte Gehäuse (1) isoliert sind, einerseits durch eine Wärmesperre (16) des Imbißtabletts (13), welche den zu erwärmenden Bereich (13") isoliert und als Anschlag bei der Einführung des besagten Imbißtabletts dient, andererseits durch einen am Ofen (7) befestigten Balg (17), der den Ofen begleitet und das gekühlte Gehäuse (1) von dem Bewegungsbereich (7") des Wärmekalorien erzeugenden Ofens trennt.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in mehreren Lagersäulen (51) im gekühlten Bereich (1") gelagerten Imbißtabletts (13) während der Ofen vertikal in einer Box (34) gleitet, um sich vor das gewählte Imbißtablett (13) zu positionieren, das durch den Bewegungsmechanismus (11) in den Ofen (7) eingeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagersäulen (51) nebeneinander angeordnet sind, während die Box (34) und der Ofen (7) mittels einer horizontalen Förderschnecke (36) eine horizontale Verschiebung ausführen, um sich vor eine der Lagersäulen (51) zu positionieren.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel der Kalorienabfuhr eine motorisierte und mit der Box (34) fest verbundenen Tangentialturbine ist, deren horizontale Verschiebung ermöglicht, in einen Zapfen (42) einer Klappe (41) zu deren Öffnung einzuhaken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Lagerdrehkreuz (59) bei dem nur die Lagersäulen (51), durch einen Motor (61) angetrieben, um eine zentrale Achse (60) schwenken, um sich vor den feststehenden Heizbereich (33) der Box (34) und des Ofens (7) zu positionieren.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zum Überbacken, zum Beispiel bestehend aus einer Infrarot-Röhre (49) unter einer Klappe (47) angebracht ist, deren Öffnung mit der Ausgabe des Imbißtabletts (13) durch ein Gestänge (54) mit einem Regeldämpfer (55) und durch den Bewegungsmechanismus (11) synchronisiert ist.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmesperre (16) des Imbißtabletts von einem dicken Edelstahlband gebildet wird, das in eine Nute (53) des Ofens (7) eingreift und in geschlossener Stellung durch den Druck des Bewegungsmechanismus (11) gehalten wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Imbißtabletts (13) in mehreren Lagersäulen (51) im gekühlten Bereich (1") gelagert werden, wobei das Heizmittel aus ebensovielen Miniöfen (57) besteht wie Regale (21) mit Imbißtabletts (13) in einer Lagersäule vorhanden sind, und die Miniöfen horizontal in einer Box (34) gleiten, um sich vor die Lagersäule zu positionieren, die das gewählte Imbißtablett enthält, welches in den Miniofen (57) mittels des Bewegungsmechanismus (11) eingeführt wird und jeder Miniofen mit einer individuellen Energiequelle (58) des gleichen Typs wie die gesamte Einheit der Vorrichtung ausgestattet ist.
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