DE69007567T3 - Färbemittel für keratinische Fasern. - Google Patents

Färbemittel für keratinische Fasern.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Färbezusammensetzung für Keratinfasern. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Farbstoffkonzentrat zum Färben von Keratinfasern (welches nachfolgend manchmal einfach als "Farbstoffkonzentrat" bezeichnet wird), welches stabil ist, selbst wenn es lange Zeit aufbewahrt wird und aus dem eine Farbstoffzusammensetzung zum Färben von Keratinfasern (welche nachfolgend manchmal einfach als "Farbstoffzusammensetzung" bezeichnet wird) hergestellt werden kann, und auf eine Farbstoffzusammensetzung, welche besagtes Konzentrat enthält.
  • Unter Oxidationsfarbstoffen, welche im allgemeinen in Oxidationshaarfarbstoffen verwendet werden, sind diejenigen nachteilig, welche zwei oder mehr Aminogruppen pro Molekül enthalten (z. B. 2,5- Diaminotoluol, p-Phenylendiamin, m-Fhenylendiamin), weil sie dazu neigen, durch Luftsauerstoff oxidiert zu werden. Als ein Ergebnis erfahren diese Farbstoffe eine Abnahme der Reinheit oder nehmen ein schwarzes oder teerartiges Aussehen während der Lagerung an, welches sie für ihre Verwendung ungeeignet macht.
  • Um die Stabilität dieser Oxidationsfarbstoffe zu verbessern, wurde versucht, dieselben in der Form von Salzen, wie Sulfate oder Hydrochloride, zu verwenden. Da Oxidationsfarbstoffe im allgemeinen unter neutralen oder alkalischen Bedingungen verwendet werden, ist es jedoch notwendig, solch einen Farbstoff in Form eines Salzes durch die Zugabe eines basischen Materials zu einer solchen Farbstoffzusammensetzung zu neutralisieren. Dieser Neutralisierungsschritt führt zur Bildung einer großen Menge Salz, welches die Löslichkeit anderer Bestandteile (z. B. Farbstoffe, Öle) oder die Emulgierungsstabilität der Zusammensetzung herabsetzt. So ist die Formulierung einer solchen Farbstoffzusammensetzung stark eingeschränkt.
  • Deshalb wurde gefordert, solch einen Farbstoff nicht in der Form eines Salzes, sondern in der Nichtsalzform oder salzfrei zu verwenden, um seine Stabilität zu erhöhen.
  • Andererseits ist es sehr günstig, ein Konzentrat eines solchen Farbstoffs herzustellen, welches leicht zu einer Farbstoffzusammensetzung zur Verwendung formuliert werden kann. Nach dem Stand der Technik wurde es jedoch praktisch als unmöglich angesehen, ein Konzentrat herzustellen, weil besagter Farbstoff, wie zuvor beschrieben, sehr instabil ist.
  • In Patent Abstracts of Japan, Bd. 2, Nr. 93 (C-78), 1978 und JP-A-53 59 041 ist eine stabilisierte Haarfärbezusammensetzung beschrieben, welche eine wässrige Lösung oder Dispersion umfaßt, welche einen Oxidationsfarbstoff oder einen Nitroaminobenzol-substantiven Farbstoff und 0,01 Gew% eines Stabilisators enthält, der 1 bis 18 C-Acyl-haltiges N- Acylcystein oder ein N-Acylcysteinsalz umfaßt.
  • Unter diesen Umständen wurden umfangreiche Studien durchgeführt, um die oben genannten Probleme zu lösen. Als ein Ergebnis haben wir festgestellt, daß ein Farbstoffkonzentrat erhalten werden kann durch Mischen eines solchen Farbstoffs in der Nichtsalzform oder der salzfreien Form mit einem Reduktionsmittel und Wasser oder einem organischen Lösungsmittel in bestimmten Gewichtsverhältnissen, um so die vorliegende Erfindung zu realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Farbstoffkonzentrat zum Färben von Keratinfasern bereit, welches die folgenden Komponenten (A), (B) und (C) umfaßt:
  • (A) 10 bis 50 Gew%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines Oxidationsfarbstoffs mit zwei oder mehr Aminogruppen pro Molekül in der Nichtsalzform oder der salzfreien Form;
  • (B) 0,5 bis 5 Gew%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines anorganischen oder organischen Reduktionsmittels; und
  • (C) 45 bis 89,5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, an Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, wobei das Gewichtsverhältnis der Komponenten (A) bis (C) wie folgt ist:
  • B/A von 0,01 bis 0,5;
  • C/A von 0,90 bis 8,95; und
  • C/B von 10 bis 150.
  • Des weiteren stellt die vorliegende Erfindung eine Farbstoffzusammensetzung zum Färben von Keratinfasern bereit, welches das Farbstoffkonzentrat umfaßt.
  • Beispiele für den Oxidationsfarbstoff, d. h. Komponente (A), der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, schließen eine aromatische Aminoverbindung und eine heterocyclische Verbindung ein, wobei jede zwei oder mehr Aminogruppen pro Molekül in der Nichtsalzform oder der salzfreien Form aufweist. Spezifische Beispiele derselben schließen 2,5-Diaminotoluol, p-Phenylendiamin, m-Phenylendiamin und 2,6-Diaminopyridin ein. Der Gehalt an Komponente (A) im Farbstoffkonzentrat ist 10 bis 50 Gew% (bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung), wenn die Bearbeitbarkeit und die Stabilität des Farbstoffkonzentrats in Betracht gezogen werden. Wenn der Gehalt an Komponente (A) 50 % übersteigt, wird die Kaltstabilität des erhaltenen Systems herabgesetzt.
  • Beispiele für das Reduktionsmittel, d. h. Komponente (B), schließen Salze der schwefligen Säure, Salze der hydrogenschwefligen Säure, Ascorbinsäure, Salze der Ascorbinsäure, Erythorbinsäure, Thioglykolsäure, Salze der Thioglykolsäure, L-Cystein und Cysteinderivate wie N-Acetyl-L-cystein, L- Cystein-methylester und L-Cystein-ethylester ein. Der Ausdruck "Salz", wie hier verwendet, schließt vorzugsweise Alkalimetallsalze und Ammoniumsalze ein.
  • Unter diesen Reduktionsmitteln sind Natriumsulfit, Ascorbinsäure, Thioglykolsäure und Ammoniumthioglykolat besonders bevorzugte Beispiele. Der Gehalt des Reduktionsmittels ist von 0,5 bis 5 %. Wenn der Gehalt des Reduktionsmittels weniger als 0,5 % ist, zeigt der Farbstoff ungenügende Stabilität und leidet an einer Verschlechterung von Funktion und Farbgebung mit dem Zeitgradienten. Wenn er andererseits 5 % übersteigt, wird die Stabilität des resultierenden Systems herabgesetzt.
  • Das Lösungsmittel, d. h. Komponente (C), kann in Abhängigkeit von dem verwendeten Reduktionsmittel variieren. Wenn ein anorganisches Reduktionsmittel verwendet wird, wird vorzugsweise Wasser als Lösungsmittel gewählt. Wenn ein organisches Reduktionsmittel verwendet wird, kann das Lösungsmittel vorzugsweise gewählt werden aus geradkettigen oder verzweigten niedrigen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (z. B. Ethanol, Propanol, Isopropanol); und Alkylenglykolen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen (z. B. Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol). Der Lösungsmittelgehalt ist von 45 bis 89,5 %. Wenn der Gehalt desselben unter 45 % ist, ist die Stabilität des erhaltenen Systems schlecht. Wenn er andererseits 89,5 % übersteigt, wird die Stabilität des Farbstoffs und die Farbstoffkonzentration wird herabgesetzt.
  • Die Komponenten (A) bis (C) werden in den folgenden Gewichtsverhältnissen gemischt:
  • B/A: von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise von 0,02 bis 0,5,
  • C/A: von 0,90 bis 8,95, vorzugsweise von 0,98 bis 8,90,
  • C/B: von 10 bis 150, vorzugsweise von 15 bis 89.
  • Wenn das B/A Verhältnis kleiner als 0,01 ist, kann der Farbstoff nicht ausreichend stabilisiert werden. Als ein Ergebnis erleidet das Produkt eine gravierende Färbung mit dem Zeitgradienten, und deshalb wird die Funktion derselben verschlechtert. Wenn das C/A Verhältnis kleiner als 0,90 und das C/B Verhältnis kleiner als 10 ist, ist die Kaltstabilität der Systems schlecht und der Farbstoff und das Reduktionsmittel fallen aus. Wenn das B/A Verhältnis 0,5 übersteigt, wird die Stabilität des Systems herabgesetzt. Wenn das C/A Verhältnis 8,95, oder das C/B Verhältnis 150 übersteigt, wird die Stabilität des Farbstoffs unzureichend.
  • Das Farbstoffkonzentrat der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden durch Mischen der oben angegebenen Komponenten (A) bis (C), um eine Paste oder eine Lösung zu erhalten. Wenn aus dem Farbstoffkonzentrat eine Farbstoffzusammensetzung formuliert wird, können verschiedene Additive, welche im allgemeinen in Farbstoffzusammensetzungen verwendet werden, (z. B. Verdickungsmittel, UV-Absorber, Antioxidantien, Konservierungsmittel, kornbildende Mittel, Stabilisatoren, Solubilisatoren, Durchdringungsmittel, Emulsionsmittel, Netzmittel, Färbemittel, Parfüme, Vaseline, flüssige Paraffine, Esteröle, Alkohole, mehrwertige Alkohole, Fettsäuren) fakultativ zugesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben, bleibt das Farbstoffkonzentrat der vorliegenden Erfindung stabil, sogar wenn es für eine lange Zeit aufbewahrt wird. Darüberhinaus kann es leicht in eine Farbstoffzusammensetzung formuliert werden zur Verwendung ohne jegliche Einschränkung. Darüberhinaus wird das Konzentrat, welches in der Form einer Lösung oder Paste ist, keine Färbung durch Streuung verursachen.
  • Um die vorliegende Erfindung ausführlicher darzustellen, jedoch ohne Beschränkung, wird das folgende Ausführungsbeispiel angegeben.
  • BEISPIEL
  • Farbstoffkonzentrate der Zusammensetzungen, wie in Tabelle 1 angegeben, wurden gelagert, und die Farbstoffkonzentrationen und Veränderungen im Erscheinungsbild der Farbstoffkonzentrate wurden überwacht. Des weiteren wurde jedes Farbstoffkonzentrat zu einer Haarfärbebasiscreme 1 der folgenden Zusammensetzung gegeben, und die Funktion des so erhaltenen Farbstoffprodukts wurde in folgender Weise geprüft. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
  • Stabilität:
  • Das so erhaltene Farbstoffprodukt wurde einen Monat lang bei 40ºC aufbewahrt, und die verbleibende Farbstoffkonzentration wurde durch Flüssigchromatographie gemessen. Die verbleibende, so gemessene Farbstoffkonzentration wurde umgewandelt in einen relativen Wert pro Farbstoffkonzentration des Produkts vor der Lagerung, und das relative verbleibende Verhältnis des Farbstoffs wurde in folgenden Kriterien ausgewertet.
  • A: 80% oder mehr.
  • B: 80 bis 60%.
  • C: weniger als 60%.
  • Wechsel im Aussehen:
  • Wechsel in Farbe und Form des Farbstoffprodukts nach der Aufbewahrung für einen Monat bei 40ºC, verglichen mit denen vor der Lagerung, wurden visuell beobachtet und ausgewertet in folgenden Kriterien.
  • A: kein Wechsel in Farbe oder Form.
  • B: Periodische Veränderung in Farbe oder Form.
  • Bearbeitbarkeit:
  • Bearbeitbarkeit des Farbstoffprodukts wurde in folgenden Kriterien ausgewertet.
  • A: kein Farbflug.
  • B: Farbstreuung.
  • Stabilität:
  • Stabilität des Produkts nach der Aufbewahrung für einen Monat bei 40ºC wurde in folgenden Kriterien ausgewertet.
  • A: gut.
  • B: schlecht. Haarfärbebasiscreme 1
  • Produkte gemäß der Erfindung 1 bis 3 und die Vergleichsprodukte 1 bis 3 wurden jeweils zu der Haarfärbebasiscreme 1 in einer solchen Menge gegeben, daß ein 2,5-Diaminotoluol-Gehalt (aktiver Bestandteil) in der Basis von 2,0% erhalten wurde. Tabelle 1

Claims (8)

1. Farbstoffkonzentrat zum Färben von Keratinfasern, welches die folgenden Komponenten (A), (B) und (C) umfaßt:
(A) 10 bis 50 Gew%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammen setzung, eines Oxidationsfarbstoffs mit zwei oder mehr Aminogruppen pro Molekül in der Nichtsalzform oder der salzfreien Form;
(B) 0,5 bis 5 Gew%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammen setzung, eines anorganischen oder organischen Reduktionsmittels; und
(C) 45 bis 89,5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, an Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, wobei das Gewichtsverhältnis der Komponenten (A) bis (C) wie folgt ist:
B/A von 0,01 bis 0,5;
C/A von 0,90 bis 8,95; und
C/B von 10 bis 150.
2. Farbstoffkonzentrat zum Färben von Keratinfasern nach Anspruch 1, worin das Reduktionsmittel (B) gewählt ist aus einer Gruppe, welche aus Salzen der schwefligen Säure, Salzen der hydrogenschwefligen Säure, Ascorbinsäure, Salzen der Ascorbinsäure, Erythorbinsäure, Thioglykolsäure, Salzen der Thioglykolsäure und Cysteinderivaten besteht.
3. Farbstoffkonzentrat zum Färben von Keratinfasern nach Anspruch 1, worin der Farbstoff gewählt ist aus 2,5-Diaminotoluol, p-Phenylendiamin, m- Phenylendiamin oder 2, 6-Diaminopyridin.
4. Farbstoffkonzentrat zum Färben von Keratinfasern nach Anspruch 1, worin das Lösungsmittel Wasser ist.
5. Farbstoffkonzentrat zum Färben von Keratinfasern nach Anspruch 1, worin das Lösungsmittel ein organisches Lösungsmittel ist.
6. Farbstoffkonzentrat zum Färben von Keratinfasern nach Anspruch 5, worin das Lösungsmittel ein niedriger Alkohol oder Alkylenglykol ist.
7. Farbstoffzusammensetzung zum Färben von Keratinfasern, welche ein Farbstoffkonzentrat zum Färben von Keratinfasern nach Anspruch 1 umfaßt.
8. Farbstoffzusammensetzung zum Färben von Keratinfasern, welche ein Farbstoffkonzentrat zum Färben von Keratinfasern nach Anspruch 2 umfaßt.
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