DE69006370T2 - Lasersteuerschaltung. - Google Patents

Lasersteuerschaltung.

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DE69006370T2 DE90917395T DE69006370T DE69006370T2 DE 69006370 T2 DE69006370 T2 DE 69006370T2 DE 90917395 T DE90917395 T DE 90917395T DE 69006370 T DE69006370 T DE 69006370T DE 69006370 T2 DE69006370 T2 DE 69006370T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Laserdioden-Steuerschaltungen und auf ein Verfahren zur Steuerung einer Laserdiode.
  • Wie dies gut bekannt ist, weist die Kennlinie (Lichtleistung gegenüber Strom) einer Laserdiode, wie sie beispielsweise als Lichtquelle in einem optischen Nachrichtenübertragungssystem verwendet wird, eine nichtlineare Biegung oder einen Knick unterhalb eines im wesentlichen linearen Bereiches auf, in dem die Laserdiode normalerweise betrieben werden soll. Entsprechend ist es üblich, einer Laserdiode einen Vorstrom zuzuführen, um die Diode für einen Betrieb in dem linearen Bereich oberhalb des Knickes vorzuspannen. Ein unzureichender Vorstrom kann zu einem nichtlinearen Betrieb der Laserdiode führen, und ein übermäßiger Vorstrom kann zu einer übermäßigen Verlustleistung in der Laserdiode führen.
  • Ein bekanntes Problem bei Laserdioden besteht darin, daß bei einer Alterung und bei Temperaturänderungen die Kennlinie einer Laserdiode sich mit der Zeit ändern kann, insbesondere hinsichtlich der Position des Knickes (und damit des optimalen Vorstromes), und hinsichtlich der Steigung des linearen Bereichs oberhalb des Knickes. Entsprechend wurde festgestellt, daß eine adaptive Steuerschaltung für eine Laserdiode erforderlich ist, zumindestens zur Einstellung des Vorstromes. Beispielsweise ist in dem US-Patent 4 385 387, das am 24. Mai 1993 auf den Namen Trimmel mit den Titel 'Preconduction Current Control of Laser Diodes' erteilt wurde, eine Anordnung beschrieben, bei der der Vorstrom (der als Leitungs-Vorstrom bezeichnet wird) über eine Rückführungsschleife gesteuert wird, in die ein sinusförmiges Pilotsignal eingeführt wird, so daß der Vorstrom eine sinusförmige Komponente einschließt. In der Rückführungsschleife wird ein Teil der sinusförmigen Signalkomponente im Ausgangssignal der Laserdiode während eines ausgewählten Zeitintervalls der Sinusschwingung erfaßt und gleichgerichtet und mit einem Schwellenwertpegel verglichen, um den Vorstrom zu steuern.
  • Bei einem weiteren Beispiel, dem US-Patent 4 347 610, das am 31. August 1982 auf den Namen Meuleman erteilt wurde und den Titel 'Control Circuit for the Drive Current of a Laser' trägt, wird eine Anordnung beschrieben, bei der entweder der Vorstrom oder der Modulationsstrom durch eine Rückführungsschleife auf der Grundlage eines Intermodulationssignals von zwei eine konstante Amplitude aufweisenden Signalen gesteuert wird. Eine Ausführungsform beruht auf Signalen, die in dem ausgesandten Signal vorhanden sind, während bei der anderen Ausführungsform zwei Signale dem Signal vor der Übertragung hinzuaddiert werden.
  • Obwohl eine derartige bekannte Anordnung eine gewisse adaptive Steuerung ergibt, ist sie relativ kompliziert und kompensiert Änderungen der Kennlinie der Laserdiode nicht vollständig, insbesondere nicht Änderungen der Steigung des linearen Bereichs der Kennlinie.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten Laserdioden-Steuerschaltung.
  • Gemäß einem Grundgedanken dieser Erfindung wird eine Laserdioden-Steuerschaltung geschaffen, die eine erste Steuereinrichtung unter Einschluß eines Verstärkers zur Steuerung eines Vorstromes für eine Laserdiode, eine Einrichtung zur Lieferung eines Pilotsignals an einen Eingang des Verstärkers, und eine zweite Steuereinrichtung umfaßt, die auf einen Pegel des Pilotsignals am Ausgang des Verstärkers anspricht, um einen Modulationsstrom der Laserdiode zu steuern.
  • Die Steuerschaltung schließt damit zwei miteinander verbundene Steuer- bzw. Regelschleifen ein, die den Vorstrom bzw. den Modulationsstrom des Lasers steuern. Weil das Pilotsignal in der Regelschleife zur Steuerung des Vorstromes verstärkt wird, stellt der Pegel des Pilotsignals am Ausgang des Verstärkers für einen vorgegebenen mittleren Leistungsausgang der Laserdiode die Steigung des linearen Bereichs der Kennlinie der Laserdiode dar. Dies wird gemäß der Erfindung in der zweiten Regelschleife zur Steuerung des Modulationsstroms der Laserdiode verwendet. Die beiden Steuer- oder Regelschleifen stehen damit in Wechselwirkung, um einen Betrieb der Laserdiode in einem gewünschten Teil des linearen Bereichs der Kennlinie zu ermöglichen, wobei dieser Vorgang in adaptiver Weise durch die Regelschleifen aufrechterhalten wird, um Änderungen der Kennlinie aufgrund einer Alterung, aufgrund von Temperaturänderungen und dergleichen zu kompensieren.
  • Vorzugsweise weist die zweite Steuereinrichtung Einrichtungen zur Detektierung des Pilotsignals zur Erzeugung einer den Pegel des Pilotsignals am Ausgang des Verstärkers darstellenden Ausgangsspannung zum Vergleich mit einer Bezugsspannung auf. Das Pilotsignal kann zweckmäßigerweise ein Pilotton sein, und die Einrichtungen zur Detektierung de Pilotsignals können einen Synchrondetektor und/oder ein Tiefpaßfilter umfassen.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung für einen Betrieb der Laserdiode mit einem relativ hohen Löschverhältnis entsprechend einem Vorstrom im wesentlichen am Knick der Kennlinie umfaßt die zweite Steuereinrichtung vorzugsweise weiterhin Einrichtungen zum Vergleich der Ausgangsspannung mit einer Bezugsspannung und Einrichtungen zur Steuerung des Modulationsstromes in Abhängigkeit von dem Vergleich.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung zum Betrieb der Laserdiode mit einem relativ niedrigen Löschverhältnis entsprechend einem Vorstrom beträchtlich oberhalb des Knickes der Kennlinie umfaßt die zweite Steuereinrichtung vorzugsweise weiterhin Einrichtungen zur Verstärkung der Ausgangsspannung, Einrichtungen zur Steuerung des Modulationsstromes in Abhängigkeit von der verstärkten Ausgangsspannung, und auf die Ausgangsspannung und auf eine Bezugsspannung ansprechende Einrichtungen zur Erzeugung einer weiteren Spannung, auf die die Einrichtung zur Steuerung des Modulationsstroms ebenfalls anspricht, um einen Betrieb der Laserdiode in einem gewünschten Betriebsbereich auszubilden.
  • Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung einer Laserdiode geschaffen, das die Schritte der Detektierung eines Ausganges der Laserdiode, des Kombinierens des detektierten Ausganges mit einem Pilotsignal und des Verstärkens des kombinierten Signals zur Erzeugung eines verstärkten Signals, der Steuerung eines Vorstroms der Laserdiode in Abhängigkeit von dem verstärkten Signal und der Steuerung eines Modulationsstroms für die Laserdiode in Abhängigkeit von einem Pegel des Pilotsignals in dem verstärkten Signal umfaßt.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt der Steuerung des Modulationsstroms die Schritte der Detektierung des Pegels des Pilosignals in dem verstärkten Signal und den Vergleich des detektierten Pegels des mit einem Bezugspegel.
  • Die Erfindung wird weiter aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
  • Fig. 1 in Blockschaltbildform eine Lasersteuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2a und 2b Diagramme sind, die die Betriebsweise der Lasersteuerschaltung nach Fig. 1 erläutern,
  • Fig. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Lasersteuerschaltung nach Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 4 ein Diagramm ist, das die bevorzugte Betriebsweise der Lasersteuerschaltung nach den Fig. 1 und 3 zeigt,
  • Fig. 5 eine Modifikation eines Teils des Schaltbildes nach Fig. 3 zeigt, und
  • Fig. 6 ein Diagramm ist, daß die Betriebsweise der Lasersteuerschaltung modifiziert gegenüber Fig. 4 zeigt.
  • In Fig. 1 ist eine Blockschaltbild einer Steuerschaltung für ein Laserdioden-Modul 10 gezeigt, das eine Laserdiode einschließt, die in Abhängigkeit von Daten moduliert wird, die über eine Leitung 12 geliefert werden, um ein moduliertes optisches oder Lichtsignal zur Übertragung der Daten über einen nicht gezeigten optischen Übertragungspfad zu erzeugen. Das Laserdioden-Modul 10 leitet Ströme Ib und Im, die durch gesteuerte Stromsenken 14 bzw. 16 der Steuerschaltung bestimmt werden. Der Strom Ib ist ein Vorstrom zum Vorspannen der Laserdiode derart, daß sie in dem im wesentlichen linearen Bereich oberhalb des Knickes ihrer Kennlinie arbeitet, und der Strom Im ist ein Modulationsstrom, der über die Laserdiode in Abhängigkeit von den Daten geleitet wird oder nicht, um auf diese Weise das von der Laserdiode erzeugte Lichtsignal zu modulieren.
  • Zusätzlich zu den einen gesteuerten Strom liefernden Einrichtungen 14 und 16 schließt die Steuerschaltung einen PIN-Diodendetektor 18 zur Detektion einer Rückfacetten-Komponente des von der Laserdiode erzeugten Lichtsignals, einen Pilottongenerator 20, einen Pilottondetektor 22 und Differenzverstärker 24 und 26 ein.
  • Der Detektor 18, der Verstärker 24 und die gesteuerte Stromsenke bilden eine erste Rückführungsschleife, die den Laserdioden- Vorstrom Ib steuert, um die mittlere Leistung der Laserdiode zu stabilisieren. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Detektors 18 in dem Verstärker 24 verstärkt, dessen Ausgangssignal zur Steuerung der Stromsenke 14 und damit des Stromes Ib dient. Der Tongenerator 20, der Tondetektor 22, der Verstärker 26 und die gesteuerte Stromsenke 16 bilden eine zweite Rückführungsschleife, die den Laserdidoden-Modulationsstrom Im steuert. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Tongenerators 20 in dem Verstärker 24 von dem Ausgangssignal des Detektors 18 subtrahiert, der Tondetektor 22 detektiert den Pegel des am Ausgang des Verstärkers 24 vorhandenen Tonsignals, und der Verstärker 26 wirkt als Vergleicher zum Vergleich des detektierten Pegels des Tonsignals mit einer Bezugsspannung Vref, um die Stromsenke 16 entsprechend zu steuern. Der Tondetektor 22 ist vorzugsweise ein Synchrondetektor, dem entsprechend zusätzlich der Pilotton von dem Generator 20 über eine Leitung 28 zugeführt wird.
  • Die Betriebsweise der Steuerschaltung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2a und 2b erläutert, die die Kennlinie der Laserdiode zeigen, die in einer graphischen Darstellung der Laserdioden-Ausgangsleistung gegenüber dem Laserdioden-Strom zusammen mit der Form des modulierten Lichtausgangssignals gezeigt ist, das von dem Detektor 18 detektiert sowie über den Lichtübertragungspfad übertragen wird. Die Kennlinie weist einen im wesentlichen linearen Bereich 40 oberhalb eines Schwellenwertes oder Knickes 42 auf. Das modulierte Lichtausgangssignal weist eine Signalhüllkurve 44, die die sinusförmige Änderung des Pilot-Tonsignals aufweist, und Hochgeschwindigkeits-Datensignalübergänge 46 auf, die mit der Bitrate der modulierenden Daten auftreten. Der Laserdioden-Strom ist Ib für binäre NULL-Datenbits und Ib+Im für binäre EINS-Datenbits.
  • Die Fig. 2a und 2b zeigen einen Betrieb mit einem Vorstrom Ib, der oberhalb bzw. unterhalb des Knickes 42 der Kennlinie liegt, wobei die gleiche mittlere Ausgangsleistung Ap von der Laserdiode erzeugt wird. Die mittlere Leistung Ap ist der Mittelwert der Ausgangsleistungen der Laserdiode beim Leiten der Ströme Ib bzw. Ib+Im, entsprechend den binären NULL- bzw. EINS-Datenbits. Die Fig. 2a und 2b beziehen sich auf einen Betrieb mit niedrigeren bzw. höheren Pegeln der Bezugsspannung Vref.
  • In Fig. 2a arbeitet die Laserdiode bei einem relativ hohen Vorstrom Ib und einem relativ niedrigen Modulationsstrom Im zur Lieferung des mittleren Leistungspegels Ap vollständig in dem linearen Bereich 40, so daß die sinusförmige Signalhüllkurve des Pilottons in dem Laserausgangssignal sowohl für binäre EINS- als auch binäre NULL-Werte der Daten erscheint. Ein gewisser Pegel dieses Tons, der von dem Laserdioden-Wirkungsgrad (Steigung des linearen Bereichs 40) und der Verstärkung des Verstärkers 24 abhängt, wird am Ausgang des Verstärkers 24 erzeugt und in dem Detektor 22 detektiert, um den Modulationsstrom Im zu bestimmen.
  • In Fig. 2b arbeitet die Laserdiode bei einem relativ niedrigeren Vorstrom Ib und einem relativ höheren Modulationsstrom Im zur Lieferung des gleichen mittleren Leistungspegels Ap lediglich für binäre EINS-Werte der Daten in dem linearen Bereich 40, während sie für binäre NULL-Werte der Daten unterhalb des Knickes 42 arbeitet, so daß die sinusförmige Signalhüllkurve des Pilottons in dem modulierten Signalausgang für derartige binäre Null-Werte stark verringert ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Entsprechend wird ein wesentlich größerer Pegel dieses Tons am Ausgang des Verstärkers 24 erzeugt und in dem Detektor 22 detektiert, um den höheren Modulationsstrom Im zu bestimmen.
  • Es ist zu erkennen, daß für eine gewünschte mittlere Leistung Ap der Pegel der Bezugsspannung Vref den Wert des Modulationsstromes Im und damit die Position des Daten-Nullpegels (Vorstrom Ib) bezüglich des Knickes 42 bestimmt. Wenn beispielsweise der Laserwirkungsgrad abnimmt, so daß die Steigung des im wesentlichen linearen Bereiches 40 der Kennlinie weniger steil wird, so bewirkt die Schaltung eine Vergrößerung des Modulationsstromes Im, um eine konstante Modulationstiefe für den Pilotton aufrechtzuerhalten. Anders betrachtet bedeutet dies, daß wenn Vref vergrößert wird, um Im zu vegrößern, die Regelschleife, die die Bauteile 18, 24 und 14 umfaßt, Ib verringert, um die gleiche mittlere Leistung Ap aufrechtzuerhalten. Damit kann der Pegel der Bezugsspannung Vref so eingestellt werden, daß der Vorstrom Ib genau bezüglich des Knickes 42 eingestellt wird, beispielsweise genau auf den Knick 42, um die größte mittlere Leistung Ap für eine maximale Spitzenleistung der Laserdiode zu liefern.
  • Fig. 3 zeigt die Steuerschaltung nach Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten, wobei gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung entsprechender Bauteile verwendet werden. Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt das Laserdioden-Modul 10 eine Laserdiode 40, die in einem gesteuerten Pfad von zwei in Differenzschaltung angeordneten Feldeffekttransistoren (FET) 52, 54 eingeschaltet ist, die differentiell durch das Datensignal an einer Leitung 12 angesteuert werden. Ein weiterer FET 56 steuert den Modulationsstrom Im, der durch denjenigen der Feldeffekttransistoren 52, 54 geleitet wird, der derzeit leitend ist, und ein weiterer Feldeffekttransistor 58 steuert den Vorstrom Ib, den die Laserdiode 50 kontinuierlich leitet. Die gesteuerte Stromsenke 14 ist durch eine 5mA/V-Spannungs-/Stromwandlerschaltung gebildet, deren Einzelheiten und Verbindungen in Fig. 3 gezeigt sind, und die gesteuerte Stromsenke 16 ist durch eine ähnliche Konverterschaltung (V-/I-Wandler) gebildet, die lediglich als Block in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Der Detektor 18 umfaßt eine PIN-Diode 60, die zum Empfang von Rückfacetten-Licht von der Laserdiode 50 angeordnet ist, wie dies durch einen Pfeil 62 angedeutet ist, sowie einen Transimpedanz-Vertärker 64. Der Differenzverstärker 24 umfaßt eine Schleifenfilterfunktion durch die Verwendung eines Kondensators 66 in einem Gegenkopplungspfad, und dem Verstärker wird ein 0,1 Vpp (Scheitelwert-) Amplitudensignal mit einer Frequenz von 5kHz von einem Oszillator zugeführt, der den Pilottongenerator 20 bildet, was eine sehr kleine Modulationstiefe von weniger als 5% ergibt. Der Pilotton-Detektor 22 wird durch einen Synchrondetektor 68, dem der Pilotton mit einer höheren Amplitude von 0,5 Vpp über die Leitung 28 sowie das Ausgangssignal des Verstärkers 24 zugeführt wird und der durch eine integrierte Schaltung vom Typ NE 602 gebildet sein kann, sowie durch ein nachfolgendes Tiepaßfilter 70 gebildet. Dem Verstärker 26 wird das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 70 sowie die Bezugsspannung Vref zugeführt, die manuell in der vorstehend beschriebenen Weise eingestellt wird, und er schließt einen Integrationskondensator 72 in einem Gegenkopplungspfad ein.
  • Bei der Steuerschaltung nach Fig. 3 wird die Verstärkung des Transimpedanzverstärkers 64 durch Einstellen des Widerstandes eines Einstellwiderstandes 74 in einem Gegenkopplungspfad dieses Verstärkers 64 geändert, um eine gewünschte mittlere Ausgangsleistung der Laserdiode einzustellen. Die Bezugsspannung Vref wird dann eingestellt, um die gewünschte Ausgangsleistungs- Hüllkurve entsprechend dem Betrieb mit dem Vorstrom Ib am Knick der Kennlinie zu liefern, wie dies beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist. Die Darstellung nach Fig. 4 ist ähnlich denen nach den Fig. 2a und 2b, jedoch mit der Ausnahme der Form der Pilotton-Hüllkurve 44 für die binären Null-Datenbits.
  • Die vorstehend beschriebene Steuerschaltung ist besonders zweckmäßig zur Verwendung mit Datenbitraten in der Größenordnung von 200 Mb/s oder mehr und bei Laserdioden, die mit einem relativ hohen Löschverhältnis arbeiten (d.h. dem Verhältnis der Ausgangsleistungen für binäre EINS- und binäre NULL-Datenbits). Für einen Betrieb bei relativ niedrigen Löschverhältnissen, wie dies für Lichtsignal-Wellenlängen von ungefähr 1550 nm erforderlich oder wünschenswert sein kann, bei denen Lichtleitfasern dispersiv sind, so daß ein Laserdioden-'Zirpen' oder eine Wellenlängenänderung verringert werden muß, kann eine modifizierte Ausführungsform der Steuerschaltung verwendet werden, wie sie weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben wird.
  • Bei der modifizierten Ausführungsform der Steuerschaltung ist der integrierende Verstärker 26 der Schaltung nach Fig. 3 durch eine nichtintegrierende Verstärkerschaltung 26' gemäß Fig. 5 mit einer veränderlichen Verstärkung, die durch einen Einstellwiderstand 76 eingestellt wird, und eine Initialisierungs- oder Verriegelungsschutz-Verstärkerschaltung 78 ersetzt, die einen Differenzverstärker 80, eine Diode 82 und einen Kondensator 84 umfaßt. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 70 ist mit einen nichtinvertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 86 der Schaltung 26' und mit einem invertierenden Eingang des Verstärkers 80 verbunden, dessen nichtinvertierendem Eingang die Bezugsspannung Vref zugeführt wird. Der Eingang des Spannungs-/Stromwandlers 16 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 86, mit dem Ausgang des Verstärkers 80 über die Diode 82 und über den Kondensator 84 mit Erde verbunden. Der Rest der Steuerschaltung entspricht der nach Fig. 3.
  • Die modifizierte Ausführungsform der Steuerschaltung arbeitet in der in Fig. 6 gezeigten Weise mit einer mittleren Leistung Ap, die in der beschriebenen Weise eingestellt wird, und mit einem Modulationsstrom Im, der mit dem Einstellwiderstand 76 eingestellt wird, um ein gewünschtes Löschverhältnis zu erzielen. In Fig. 6 und auch in den Fig. 2a, 2b und 4 ist die Pilotton-Signalhüllkurve aus Gründen der Klarheit stark vergrößert gezeigt; die Modulationstiefe beträgt beispielsweise weniger als 5%, wie dies bereits erwähnt wurde, und sie kann typischerweise ungefähr 2% betragen. Im Normalbetrieb gemäß Fig. 76 erfüllt die Schaltung 78 keine Funktion, weil das Ausgangssignal des Verstärkers 80 die Diode 82 in Sperrichtung vorspannt. Beim Einschalten oder bei unnormalen Betriebsbedingungen ist jedoch die Schaltung 78 erforderlich, um diesen Betrieb in dem linearen Bereich 40 der Kennlinie gemäß Fig. 6 auszubilden oder aufrechtzuerhalten.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung im Vorstehenden beschrieben wurden, können viefältige Modifikationen, Abänderungen und Anpassungen hieran vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er in den Ansprüchen definiert ist, Beispielsweise kann der Detektor 18 so angeordnet werden, daß er einen Teil des von der Laserdiode ausgesandten Lichtes detektiert, anstelle einer Rückfacettenkomponente. Die Erfindung ist außerdem auf andere Modulationsarten als auf eine binäre Modulation der Laserdiode anwendbar; sie könnte beispielsweise auch auf ternäre oder Analog-Modulationsschemen angewandt werden, solange sich ein minimaler Modulationspegel ergibt, der in üblicher Weise auftritt, entsprechend dem binären Nullpegel, wie er vorstehend beschrieben wurde.

Claims (5)

1. Laserdioden-Steuerschaltung mit:
einer ersten Steuerschleifeneinrichtung zur Steuerung des Vorstromes für eine Laserdiode (50) zur Stabilisierung der mittleren Ausgangsleistung der Laserdiode, unter Einschluß eines Verstärkers (24) mit Eingängen und einem Ausgang und eines Detektors (18,60) zum Detektieren des von der Laserdiode ausgesandten Lichtes, der mit einem Eingang des Verstärkers verbunden ist,
einer Einrichtung (20) zur Lieferung eines Pilottonsignals an den anderen Eingang des Verstärkers, und
einer zweiten Steuerschleifeneinrichtung, die mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden ist, wobei die zweite Steuerschleifeneinrichtung auf einen verstärkten Pegel des Pilottonsignals am Ausgang des Verstärkers anspricht, um einen Modulationsstrom der Laserdiode zu steuern, und eine Detektoreinrichtung (22) zum Detektieren des verstärkten Pegels des Pilottonsignals zur Erzeugung einer den verstärkten Pegel des Pilottonsignals darstellenden Ausgangsspannung zum Vergleich mit einer Bezugsspannung, Einrichtungen (26) zum Vergleich der Ausgangsspannung von der Detektoreinrichtung mit einer Bezugsspannung zur Lieferung einer Steuerspannung, und Einrichtungen (16) zur Steuerung des Modulationsstromes in Abhängigkeit von der Steuerspannung einschließt.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, bei der die Detektoreinrichtung zum Detektieren des Pilottonsignals einen Synchrondetektor (68) umfaßt.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, bei der die Detektoreinrichtung zum Detektieren des Pilottonsignals ein Tiefbaßfilter (70) umfaßt.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, bei der die zweite Steuereinrichtung weiterhin Einrichtungen (86) zum Verstärken der Ausgangsspannung zur Lieferung einer weiteren Steuerspannung umfaßt, auf die die Einrichtung zur Steuerung des Modulationsstroms ebenfalls anspricht.
5. Verfahren zur Steuerung einer Laserdiode (50), mit den folgenden Schritten:
Detektieren eines Ausgangssignals der Laserdiode,
Erzeugung eines Pilottonsignals,
Kombination des detektierten Ausgangssignals mit dem
Pilottonsignal und Verstärken des kombinerten Signals zur Erzeugung eines verstärkten Signals, das als Komponente hiervon einen verstärkten Pegel des Pilottonsignals aufweist,
Steuern eines Vorstromes der Laserdiode in Abhängigkeit von dem verstärkten Signal zur Stabilisierung der mittleren Ausgangsleistung des Lasers, und
Steuern eines Modulationsstromes der Laserdiode in Abhängigkeit von dem verstärkten Pegel des Pilottonsignals in dem verstärkten Signal durch Detektieren des verstärkten Pegels des Pilottonsignals in dem verstärkten Signal, und Vergleichen des detektierten Pegels des Pilottonsignals mit einem Bezugspegel.
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