DE69006271T2 - Vorrichtung zum Empfang von über zwei kapazitiv gekoppelte Leitungen durchgehenden Informationen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Vorrichtung zum Empfang von über zwei kapazitiv gekoppelte Leitungen durchgehenden Informationen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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    • H04L25/00Baseband systems
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Empfang von über zwei kapazitiv gekoppelte Informationsübertragungsleitungen durchgehenden Informationen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Man kennt bereits aus dem heutigen Stand der Technik Vorrichtungen zum Empfang derartiger Informationen, die in elektronischen Modulen integriert sind, die z.B. in Informationsübertragungsnetzen von Kraftfahrzeugen benutzt werden, und die einen Komparator aufweisen, von dem jeder Eingang Signale einer Informationsübertragungsleitung empfängt, und der derart polarisiert ist, daß die Vorrichtung in Abwesenheit von Informationen in der Leitung eine privilegierte Information ausgibt, die Rezessivzustand genannt wird. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist von dem Schriftstück EP- A-0 318 354 illustriert.
  • In der heutigen Technik ist jeder Eingang des Komparators mit einer Informationsübertragungsleitung durch einen Kondensator, mit höchstens einer Zuleitung durch einen Widerstand und mit der Erde durch einen anderen Widerstand verbunden.
  • Die Polarisierungswiderstände der Eingänge dieses Komparators sind derart berechnet, daß man verschiedene Polarisierungsspannungen an den Eingangsklernmen dieses Komparators erhält, wobei ein Paaren von Widerständen und Kondensatoren beibehalten wird, sowie man eine ähnliche Zeitkonstante auf den beiden Informationsübertragungsleitungen beibehält.
  • Der Vorteil dieser Struktur ist die automatische Rückkehr in den Rezessivzustand nach Entladung der kapazitiven Netze, wobei der Weiterlauf der Übertragungen durch andere dem Netz angeschlossene Module erlaubt wird.
  • Jedoch weisen diese Vorrichtungen eine gewisse Anzahl Nachteile derart auf, daß die Eingangsspannung eine bedeutende Schwelle darstellt, von der am Ausgang des Komparators die Bildung einer zeitweisen Verzerrung der Signale herrührt. Dies zeigt sich z.B. durch eine Veränderung der zyklischen Beziehung der Signale im Falle einer Kodierung der Impulslängen-Modulation (PWM), die nachteilig für ein gutes Erkennen der Signale und für die gute Synchronisation der Nachrichten ist.
  • Außerdem sind die Zeitkonstanten der an den Klemmen dieses Komparators gebildeten Kreisläufe RC abhängig von der Übertragungsfrequenz und der Kodierung der Bits.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, diese Probleme zu lösen durch Vorschlagen einer Vorrichtung zum Empfang von Informationen, die einfach und zuverlässig ist, und deren Ausgangssignale ohne Fehler sind.
  • Hierzu hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Empfang von über zwei kapazitiv gekoppelte Informationsübertragungsleitungen durchgehenden Informationen, insbesondere für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand, derart, daß sie einen Komparator aufweist, von dem jeder Eingang Signale einer Informationsübertragungsleitung über einen Kondensator empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Zwangskommutierung zwischen den Informationsübertragungsleitungen und den Eingängen des Komparators zwischengeschaltet sind, wobei der Ausgang von diesem mit einem Eingang einer Türe OU verbunden ist, deren anderer Eingang ein Reinitialisierungssignal eines Protokolldekoders empfängt und deren Ausgang einerseits direkt und andererseits durch einen Umschalter mit den Mitteln der Zwangskommutierung verbunden ist, um den Komparator zu reinitialisieren, wenn dieser in einem dominierenden Zustand infolge eines Störsignals blockiert ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden mit Hilfe der nachfolgenden ausschließlich beispielhaft gegebenen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen des Anhangs
  • - Figur 1 stellt ein synoptisches Schema einer erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung dar;
  • - Figur 2 stellt eine Ausführungsart der ersten Stromgeneratoren dar, die zur Bildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gehören;
  • - Figur 3 stellt eine Ausführungsart der zweiten Stromgeneratoren dar, die zur Bildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gehören; und
  • - Figur 4 stellt einen Reinitialisierungskreislauf einer erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung dar.
  • Wie man in Figur 1 sehen kann, weist eine Vorrichtung zum Empfang von Informationen, die über zwei Informationsübertragungsleitungen, 1 und 2, durchgehen, und über die Informationen und ihre jeweilige Ergänzung durchgehen, einen Komparator 3 auf, der z.B. von einem Komparator der klassischen Art gebildet ist, dessen Nicht-Umschalter- und Umschalter-Eingang mit den Informationsübertragungsleitungen 1 und 2 durch Kondensatoren 4 und 5 jeweils verbunden ist.
  • Mittel der Zwangskommutierung 6 sind ebenso zwischen den Informationsübertragungsleitungen 1 und 2 und den Eingängen des Komparators 3 zwischengeschaltet, und genauer zwischen den Kondensatoren 4 und 5 und den entsprechenden Eingängen des Komparators.
  • Der Ausgang S des Komparators ist mit einer Eingangsklemme einer Türe OU 7 verbunden, die an ihrer anderen Eingangsklemme ein Reinitialisierungssignal R von einem Protokolldekoder empfängt, dessen Funktion nachfolgend genauer in Einzelheiten beschrieben wird. Der Ausgang dieser Tür OU 7 ist direkt und durch einen Umschalter 8, d.h. durch jeweils C1 und C2 mit den Mitteln der Zwangskommutierung verbunden, um den Komparator 3 zu reinitialisieren, wenn dieser z.B, infolge eines Störsignals blockiert ist, wie es genauer in Einzelheiten nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Mittel der Zwangskommutierung weisen für jeden Eingang des Komparators einen ersten Stromgenerator 9 und 10 unmd einen zweiten steuerbaren Stromgenerator 11 und 12 jeweils für den Umschalt- und Nicht-Umschalt-Eingang dieses Komparators auf. Diese Eingänge sind ebenfalls jeweils durch Widerstände 13 und 14 mit der Erde verbunden.
  • Die ersten Stromgeneratoren 9 und 10 dienen dazu, eine Polarisierung an jedem Eingang des Komparators zu schaffen, während die zweiten Stromgeneratoren 11 und 12 Stromgeneratoren sind, die steuerbar durch den direkten und den umgeschalteten Ausgang der Tür OU 7, d.h. die zuvor beschriebenen Klemmen C1 und C2 sind, und die dazu dienen, eine Hysterese an den Klemmen dieses Komparators zu schaffen.
  • Dies erlaubt, einen Komparator mit schwachem Offset und starker zentrierter Hysterese herzustellen, wobei das Umschalten des Ausgangs dieses Komparators mit Genauigkeit in Abhängigkeit der verschiedenen Parameter der Mittel der Zwangskommutierung bestimmt wird.
  • Da das Offset schwach ist, sind die Auslöseschwellen um die Polarisierungsspannung symmetrisch, und unabhängig von dem Umschaltsinn weisen die Signale am Ausgang des Komparators ähnliche Übertragungszeiten auf und somit analoge Formen zu denen der über die Informationsübertragungsleitungen durchgehenden Signale.
  • Im Falle von Störsignalen kann der Komparator in einen dominierenden Zustand umschalten und in Abwesenheit einer Offsetspannung in dieser Position bleiben
  • Dieses Phänomen kann sich auf allen anderen Modulen des Übertragungsnetzes z.B. des Kraftfahrzeugs ereignen. Diese Module werden somit ermitteln, daß die Informationsübertragungsleitung besetzt ist (Gesamtfehler) und werden daher keine Nachrichten senden können, so daß die Informationsübertragung blockiert werden kann.
  • Um diese Situation zu vermeiden sendet ein in dem Informationsübertragungsnetz des Kraftfahrzeugs integrierter Protokolldekoder am Ende einer bestimmten Zeitspanne, die größer ist als die Zeitspanne der Hauptebene, die am längsten von dem Übertragungsprotokoll erlaubt ist, ein Reinitialisierungssignal auf die Kontrollklemme der Vorrichtung, die von einer der Eingangsklemmen der Tür OU 7 gebildet ist, um den Komparator in den Rezessivzustand umschalten zu lassen mittels der zweiten Stromgeneratoren der Mittel der Zwangskommutierung und somit zu erlauben, eine Übertragung zu reinitialisieren.
  • In der Tat sind diese zweiten Generatoren der Mittel der Zwangskommutierung einerseits mit den Ausgängen C1 und C2 verbunden, die jeweils der direkte und der umgeschaltete Ausgang dieses Komparators sind, und andererseits mit dem Nicht-Umschalt- und Umschalt-Eingang dieses Komparators, um diesen umzuschalten unter der Steuerung der Signale in C1 und C2, wie es z.B. der Fall ist, wenn der Protokolldekoder ein Reinitialisierungssignal R auf die entsprechende Eingangsklemme der Tür OU 7 sendet.
  • In der Figur 2 hat man eine Ausführungsart der ersten Stromgeneratoren dargestellt, die zur Bildung der hinsichtlich der Figur 1 beschriebenen Mittel der Zwangskommutierung gehören.
  • Diese ersten Stromgeneratoren weisen eine gewisse Anzahl Transistoren 15, 16 und 17 auf, sowie die bereits zuvor genannten Polarisierungswiderstände 13 und 14 und einen anderen Polarisierungswiderstand 18.
  • Figur 3 stellt, was sie anbetrifft, eine Ausführungsart der zweiten Stromgeneratoren dar, die zur Bildung der Mittel der Zwangskommutierung gehören. Diese zweiten Stromgeneratoren weisen ebenfalls eine gewisse Anzahl Transistoren 19, 20, 21, 22 und 23 und Widerstände 24, 25, 26, 27 und 28 auf, wobei die Widerstände 27 und 28 mit den jeweils hinsichtlich der Figur 1 beschriebenen Ausgängen C1 und C2 verbunden sind, zur Steuerung dieser Generatoren und somit zur Umschaltung des Komparators.
  • Da die Struktur dieser Stromgeneratoren klassisch ist und keine besonderen Schwierigkeiten aufweist, werden sie hier nicht in Einzelheiten beschrieben.
  • Wie zuvor erwähnt, erlauben die Mittel der Zwangskommutierung, einen Komparator mit schwachem Offset und starker zentrierter Hysterese herzustellen, der erlaubt, Ausgangssignale ohne Fehler zu erhalten.
  • Das Offset ist von der Paarung der Widerstände und der Ungenauigkeit der Stromgeneratoren gegeben.
  • Außerdem können, wenn die Stromgeneratoren auf demselben Chip integriert sind, deren Werte sehr nahe liegen.
  • In der Praxis kann ein Offset-Wert unter 30 Millivolt benutzt werden, und der Hysterese-Wert kann praktisch gleich 150 Millivolt sein.
  • Wie zuvor erwähnt, erlaubt der Ausgang des Komparators 3, der die Tür OU 7 gleichzeitig mit einem Reinitialisierungseingang, der von dem Protokolldekoder kommt, antreibt, wenn der Komparator blockiert ist z.B aufgrund eines Störsignals und in Abwesenheit von Übertragung, diesen Komparator zu reinitialisieren, indem der eine oder der andere der Eingänge des Komparators durch den zweiten entsprechenden steuerbaren Stromgenerator 11 oder 12 gezwungen wird, und die Informationsübertragung wiederaufzunehmen.
  • Diese Reinitialisierung wird z.B. dank eines in Figur 4 dargestellten Kreislaufs ausgeführt. Dieser Kreislauf empfängt ein Eingangssignal S und ein Taktsignal H, und er weist einen Zählteil, einen Reinitialisierungsteil und einen Teil zur Wiederbildung der Signale auf.
  • Der Zählteil weist einen oder mehrere in Kaskade angebrachte Zähler 29 auf, die mit Reinitialisierungsmitteln verbunden sind, die Kippschaltungen 30 und 31 aufweisen, die am Eingang die Signale S und H empfangen und deren Ausgänge Q mit den
  • Eingängen einer Tür OU 32 verbunden sind. Der Ausgang dieser Tür ist mit dem Zähler 29 verbunden. Die Kippschaltung 30 empfängt ebenfalls am Eingang das Taktsignal H durch einen Umschalter 33.
  • So wird bei jeder Zustandänderung des Signals S ein Relnitialisierungssignal zu den Zählmitteln ausgesandt.
  • Der Zähler 29 empfängt an seinem Takteingang H ein Ausgangssignal einer Tür ET 34, die am Eingang das Signal H und das Ausgangssignal des Zählers 29 durch einen Umschalter 35 empfängt, um diesen Zähler zu blockieren, wenn der vorbestimmte Zählwert erreicht ist.
  • Der Ausgang des Zählers 29 ist ebenfalls mit dem Eingang einer Tür ET 36 verbunden, deren anderer Eingang das durch die Kippschaltung 31 umgeschaltete Eingangssignal S empfängt. Dies erlaubt, ein Reinitialisierungssignal am Ausgang R dieser Tür 36 zu erzeugen, in dem Fall, wo das Signal S zu lang bei 0 bleibt, und erlaubt, den Komparator zu entblockieren, um ihn in einen Rezessivzustand zurückzuführen.
  • Selbstverständlich können andere Ausführungsarten dieser Mittel angestrebt werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Empfang von über zwei kapazitiv gekoppelte Informationsübertragungsleitungen (1, 2) durchgehenden Informationen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, derart, daß sie einen Komparator (3) aufweist, von dem jeder Eingang Signale einer Informationsübertragungsleitung (1, 2) über einen Kondensator (4, 5) empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Zwangskommutierung (6) zwischen den Informationsübertragungsleitungen (1, 2) und den Eingängen des Komparators (3) zwischengeschaltet sind, wobei der Ausgang von diesem mit einem Eingang einer Türe OU (7) verbunden ist, deren anderer Eingang ein Reinitialisierungssignal (R) eines Protokolldekoders empfängt und deren Ausgang einerseits direkt und andererseits durch einen Umschalter (8) mit den Mitteln der Zwangskommutierung (6) verbunden ist, um den Komparator zu reinitialisieren, wenn dieser in einem dominierenden Zustand infolge eines Störsignals blockiert ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel der Zwangskommutierung, verbunden mit jedem Eingang des Komparators (3) einen ersten Stromgenerator (9, 10) der Polarisierung des entsprechenden Eingangs des Komparators (3) aufweisen, und einen zweiten Stromgenerator (11, 12), der von dem direkten (C1) oder umgeschalteten (C2) Ausgang der Tür OU (7) steuerbar ist, und der angepaßt ist, um eine zentrierte Hysterese an den Klemmen des Komparators (3) herzustellen.
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