DE69005967T3 - Peressigsäure Kompositionen und Verfahren zum Erhalten von diesen Kompositionen. - Google Patents

Peressigsäure Kompositionen und Verfahren zum Erhalten von diesen Kompositionen.

Info

Publication number
DE69005967T3
DE69005967T3 DE69005967T DE69005967T DE69005967T3 DE 69005967 T3 DE69005967 T3 DE 69005967T3 DE 69005967 T DE69005967 T DE 69005967T DE 69005967 T DE69005967 T DE 69005967T DE 69005967 T3 DE69005967 T3 DE 69005967T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compositions
peracetic acid
compositions according
weight
contain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69005967T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69005967T2 (de
DE69005967D1 (de
Inventor
Jean-Claude Colery
Pierre Ledoux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay Chimie SA
Original Assignee
Solvay Interox SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=3884335&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69005967(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Solvay Interox SA filed Critical Solvay Interox SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69005967D1 publication Critical patent/DE69005967D1/de
Publication of DE69005967T2 publication Critical patent/DE69005967T2/de
Publication of DE69005967T3 publication Critical patent/DE69005967T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3947Liquid compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/16Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing the group; Thio analogues thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • D06L4/12Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen von Peressigsäure.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 252 278 beschreibt Zusammensetzungen von Peressigsäure, die eine Phenolverbindung als mikrobentötendes Mittel und gegebenenfalls ein komplexierendes Mittel als ein Verdickungsmittel enthalten.
  • Peressigsäure ist eine peroxidierte Verbindung, die durch die Freisetzung aktiven Sauerstoffs die gleichen Verwendungen wie Wasserstoffperoxid erfahren kann, insbesondere als Bleich-, Desinfektions- oder Sterilisationsmittel.
  • Besonders bei niedriger Temperatur ist die Peressigsäure sogar aktiver als Wasserstoffperoxid, was den Gebrauch insbesondere bei bestimmten Anwendungen der Desinfektion, der Reinigung oder des Bleichens interessant macht.
  • Jedoch hat sich ihre Verwendung in bestimmten Fällen durch ihre zu große Fluidität, vergleichbar mit der des Wassers, als schwierig erwiesen. Dies ist insbesondere der Fall bei oxidierenden und bakteriziden Behandlungen von nichthorizontalen Oberflächen oder von beträchtlichen Volumina, die schwierig in Behälter eintauchbar sind.
  • Im Hinblick auf die Erweiterung ihres Anwendungsfeldes, erscheint es daher wünschenswert, sie in einer Form anbieten zu können, die insbesondere eine lokalisierte Anwendung mit einem begrenzten Abfließen der Flüssigkeit erlaubt, und die eine ausreichende Stabilität bei der Lagerung und bei der Handhabung bietet.
  • Ein anderer Nachteil der Peressigsäure ergibt sich aus der Tatsache, daß sie in Gegenwart von Wasser empfindlich gegenüber der Rückbildung in Essigsäure und Wasserstoffperoxid ist. Dieses bereits bei der Lagerung gegenwärtige Phänomen ist besonders bei ihrer Verdünnung wichtig.
  • Um die Vorteile, die sich aus der Bevorzugung der Peressigsäure vor Wasserstoffperoxid ergeben, aufrecht zu erhalten, ist es folglich wichtig, daß die Rückbildungsgeschwindigkeit bei der Lagerung und Handhabung so gering wie möglich ist.
  • Schließlich ist bei der Lagerung und Handhabung der Peressigsäure eine Verringerung ihres Gehalts an aktivem Sauerstoff zu befürchten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, wenig flüssige, bei der Lagerung und Handhabung stabile Zusammensetzungen von Peressigsäure zu liefern, die in hinreichend homogener Form auftreten, um Konsistenzunterschiede und Segregationsphänomene zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf Zusammensetzungen von Peressigsäure, die wenigstens ein Verdickungsmittel, wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Sequestriermitteln, und wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Fängern von freien Radikalen, enthalten.
  • Verschiedene Verdickungsmittel können zu diesem Zweck verwendet werden. Sie werden im allgemeinen unter den Polymeren und Copolymeren der Acrylmonomere, ihren Derivaten und den Mischungen, die zwei oder mehr dieser Produkte enthalten, ausgewählt. Besonders die Polymere und Copolymere der Acrylsäure und ihrer Derivate können vorteilhaft ausgewählt werden. Ihre Polymerisation kann in situ oder vorab verwirklicht werden. Gute Ergebnisse werden mit den vorab hergestellten Polymeren erhalten.
  • Die besten Ergebnisse sind mit vernetzten Polymeren der Acrylsäure erhalten worden. Als Vernetzungsmittel können verschiedene Derivate von Polysacchariden annehmbar verwendet werden. Besonders die Sucrose oder das Pentaerythritol, die mit mehreren Allylgruppen substituiert sind, können vorteilhaft ausgewählt werden.
  • In der Praxis werden mit einem Polymer der Acrylsäure, das mit einer Polyallylsucrose vernetzt ist, und das durch die Firma B. F. GOODRICH CHEMICAL unter dem Warenzeichen CARBOPOL 934 verkauft wird, ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
  • Die verdickten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung sind im allgemeinen nicht neutralisiert.
  • Im allgemeinen enthalten die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung wenigstens 0,05 Gew.-% eines oder mehrerer Verdickungsmittel. Meistens übersteigt diese Konzentration 10% nicht. Die bevorzugten Gehalte gehen von 0,1 bis 6 Gew.-% eines oder mehrerer Verdickungsmittel.
  • In der Praxis weisen die Zusammensetzungen, die ein Verdickungsmittel gemäß der Erfindung enthalten, im allgemeinen eine Fluidität auf, die sich durch eine Matthis- Zahl auszeichnet, die 25 cm/10 s nicht übersteigt. Die Zusammensetzungen können unter Umständen in Gelform auftreten. Sie können eine Matthis-Zahl von 0 cm/10 s haben.
  • Die Matthis-Zahl wird mit dem Fluidimeter gleichen Namens gemessen, dessen Verwendung sich im vorliegenden Fall als besonders bequem erwiesen hat. Das Matthis-Fluidimeter besteht aus einer Meßlatte, die an einem ihrer äußersten Enden eine Vertiefung in Form einer Kugelkappe mit einer Tiefe von 5,2 mm aufweist, der Radius der Kugel beträgt 8 mm. Eine in Grade eingeteilte Rinne geht von 5 mm unterhalb des Randes der Vertiefung aus, um 15 mm weiter ihre endgültige Tiefe von 2,6 mm zu erreichen. Diese Rinne besitzt ein U-Profil. Bei waagrechter Latte wird die Vertiefung mit der zu untersuchenden Flüssigkeit gefüllt, und die Kappe wird, durch einfaches Harken, durch den konvexen Meniskus, der sich gebildet hat, herausgestoßen. Dann wird das Gerät senkrecht aufgerichtet, und nach 10 Sekunden wird die von der Flüssigkeit durchlaufene Strecke abgemessen.
  • Die verdickten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung sind ebenfalls stabilisiert.
  • Unter stabilisierten Zusammensetzungen versteht man Zusammensetzungen, deren verdickte Form und deren Gehalt an aktivem Sauerstoff nach einer längeren Lagerung bei Raumtemperatur in hohem Maße aufrecht erhalten werden.
  • Die verdickten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung enthalten außerdem wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Sequestriermitteln, und wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Butylhydroxytoluol Fängern von freien Radikalen und den Mischungen enthaltend zwei oder mehrere dieser Produkte.
  • Viele bekannte Sequestriermittel können verwendet werden, um die verdickten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung zu stabilisieren. Im allgemeinen können sie unter den stickstoffhaltigen Carbonsäuren, den Hydroxyaminocarbon-, Hydroxycarbon- oder Phosphonsäuren, ihren Derivaten und den Mischungen, die zwei oder mehr dieser Produkte enthalten, ausgewählt werden.
  • Verschiedene stickstoffhaltige Carbonsäuren oder ihre Derivate können annehmbar verwendet werden. Unter stickstoffhaltigen Carbonsäuren sollen die Aminocarbonsäuren und die Carbonsäuren verstanden werden, die einen stickstoffhaltigen Heterocyclus in ihrer Struktur enthalten. Besonders mit der Dipicolinsäure werden gute Ergebnisse erhalten.
  • Verschiedene Hydroxyaminocarbonsäuren oder ihre Derivate können annehmbar verwendet werden. Besonders vorteilhaft kann die 1,3-Diamin-2-hydroxypropantetraessigsäure ausgewählt werden.
  • Verschiedene Hydroxycarbonsäuren oder ihre Derivate können annehmbar verwendet werden. Besonders vorteilhaft können das Poly-alpha-hydroxyacrylat des Natriums (Patent Luxemburg 74434, SOLVAY & Cie) oder die in den westdeutschen Patentanmeldungen 1.904.940, 1.904.941, 1.942.556 von HASCHKE erwähnten Mittel ausgewählt werden.
  • Die Phosphonsäuren und ihre Derivate ergeben ebenfalls sehr gute Ergebnisse. Unter diesen wählt man vorteilhaft die Alkylidenpolyphosphonsäuren und/oder die Polyalkylenphosphonsäuren oder ihre Derivate aus. Insbesondere können die Hexamethylendiamintetra(methylenphosphon-), Diethylentriaminpenta(methylenphosphon-), Triethylentetraminhexa(methylenphosphon-), Tetraethylenpentaminhepta(methylenphosphon-), Pentaethylenhexaminocta(methylenphosphonsäure) oder ihre Derivate verwendet werden. In der Praxis werden ausgezeichnete Ergebnisse mit der Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure) erhalten.
  • Meistens werden die Sequestriermittel unter den Phosphonsäuren, den stickstoffhaltigen Carbonsäuren, ihren Derivaten und den Mischungen, die zwei oder mehr dieser Produkte enthalten, ausgewählt.
  • Die Butylhydroxytoluol Fänger von freien Radikalen, die gute Resultate geben, sind das 2,6- oder das 3,5-Bistertiärbutyl-4- methylphenol.
  • Um die Stabilität der verdickten Zusammensetzungen von Peressigsäure zu garantieren, wird darauf geachtet, daß sie vollkommen frei von Chloriden sind. Darunter ist zu verstehen, daß ihr Gehalt an Chloriden 5 und vorzugsweise 2 mg (Chloridionen) pro kg der Zusammensetzung nicht übersteigt. Um dies zu bewerkstelligen, wird darauf geachtet, daß die Menge des Stabilisierungsmittels und ihr Gehalt an Chloriden so sind, daß diese Grenzen nicht überschritten werden.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können außerdem ein oder mehrere andere Stabilisierungsmittel sowie ein oder mehrere andere Verdickungsmittel enthalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf jede Beschaffenheit von Peressigsäure. Im allgemeinen tritt Peressigsäure als Lösung auf, und diese Lösungen enthalten außer der Peressigsäure insbesondere Essigsäure, Wasserstoffperoxid und Wasser in den Verhältnissen, die von ihrem Gleichgewichtszustand und ihrer nachfolgenden Verwendung abhängen.
  • Im allgemeinen zeichnen sich die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung durch eine Gewichtskonzentration an Peressigsäure aus, die nicht unter 1% fällt. Meistens arbeitet man bei Gewichtskonzentrationen an Peressigsäure, die 40% der Zusammensetzung nicht übersteigen.
  • Im allgemeinen besitzen die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung einen Gehalt von wenigstens 0,1 Gew.-% an aktivem Sauerstoff. Meistens übersteigt dieser Gehalt 20% nicht. Außerdem enthalten die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung im allgemeinen wenigstens 0,005 Gew.-% eines oder mehrerer Stabilisierungsmittel. Meistens übersteigt diese Konzentration 5% nicht.
  • Besonders vorteilhaft enthalten die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung wenigstens 0,005 Gew.-% eines oder mehrerer Sequestriermittel. Vorzugsweise überschreitet diese Konzentration 5% nicht. Gleichfalls enthalten die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung vorteilhaft wenigstens 0,0005 Gew.-% eines oder mehrerer Fänger von freien Radikalen. Vorzugsweise überschreitet diese Konzentration 0,05% nicht.
  • Die jeweiligen Konzentrationen an Verdickungsmittel und an Stabilisierungsmittel werden ausgewählt und können in Abhängigkeit insbesondere vom Peroxidgehalt der Zusammensetzung, von ihrem pH, der Temperatur und der Verdünnung bei der Verwendung angepaßt werden.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können durch verschiedene Verfahren hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Erhalt von verdickten und stabilisierten Zusammensetzungen von Peressigsäure, gemäß dem man einer Lösung von Peressigsäure nacheinander wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Sequestriermitteln, und wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Butylhydroxytoluol Fängern von freien Radikalen und den Mischungen enthaltend zwei oder mehrere dieser Produkte, dann wenigstens ein Verdickungsmittel zufügt.
  • In der Praxis werden in einem ersten Schritt das oder die Stabilisierungsmittel zu der Peressigsäurelösung hinzugefügt, während vorteilhaft eine mäßige Bewegung aufrechterhalten wird, die eine genügende Durchwirbelung sichert und die Homogenität der Mischung verbessert. Dann, wenn das oder die Verdickungsmittel hinzufügt werden, ist es vorzuziehen, die Bewegung schrittweise zu erhöhen, um trotz der Verdickung der Zusammensetzung einen Wirbel aufrechtzuerhalten.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, verdickte und stabilisierte Zusammensetzungen durch einfaches Mischen bei Raumtemperatur zu liefern, ohne daß irgendeine thermische Behandlung oder anderes erforderlich ist. Das Zufügen der Stabilisierungsmittel vor der Verdickung erleichtert die Homogenisierung der Mischung, ohne die spätere Stabilität zu gefährden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert verdickte Zusammensetzungen, die besonders durch die Wahl und die Zusammenstellung der Verdickungs- und Stabilisierungsmittel bemerkenswert stabil sind. Sie können ihre wesentlichen Merkmale des Gehalts an aktivem Sauerstoff und der Viskosität nach einer langen Lagerung bei Raumtemperatur bewahren. Dank ihren Eigenschaften eignen sie sich besonders gut für Anwendungen beim Bleichen oder Desinfizieren großer Volumina, die schwer in Behälter eintauchbar sind, für bakterizide Behandlungen von nichthorizontalen Oberflächen besonders im Krankenhaus- und Industriemilieu und für die Reinigung oder das Bleichen bei niedriger Temperatur.
  • Die hiernach aufgeführten, nicht einschränkenden Beispiele verfolgen den Zweck, die Erfindung zu veranschaulichen, ohne dadurch den Bereich einzuengen.
  • Für alle Beispiele ist die Anfangslösung eine Lösung, die in Gewichtsprozent 15% Peressigsäure, 14% Wasserstoffperoxid, ungefähr 28% Essigsäure und ungefähr 43% Wasser enthält, zu welcher 1% einer Lösung (etwa 60%ig) von 1-Hydroxyethyliden- 1,1-diphosphonsäure der Marke DEQUEST 2010 hinzugefügt wurde. Diese Anfangslösung besitzt einen Gesamtgehalt an aktivem Sauerstoff von etwa 98 g/kg.
  • In den Beispielen ist die Fluidität der Zusammensetzung mit einem Matthis-Fluidimeter gemessen worden.
  • Beispiel 1 (nicht erfindungsgemäß)
  • Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Lösung, die von Anfang an verdünnt worden ist, um einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 25 g/kg zu erhalten.
  • In ein schmales Becherglas wurden 400 ml dieser verdünnten Lösung gegeben. Ohne Stabilisierungsmittel hinzuzufügen, wurden, um die Lösung zu verdicken, 3,5 Gew.-% Polyacrylsäure, vernetzt mit einer Polyallylsucrose, in fester Form, mit einem ungefähren Molekulargewicht von 3000000, der Marke CARBOPOL 934, hinzugegeben.
  • Um die Bildung von Klümpchen zu verhindern, geschah diese Zufuhr langsam, unter einer mäßigen Durchwirbelung, die von einem Kreuzblattrührer aufrechterhalten wurde, dessen Geschwindigkeit in dem Maße der Verdickung erhöht wurde.
  • Die verdickte Zusammensetzung wurde nicht neutralisiert.
  • Die für die Zusammensetzung gemäß diesem Beispiel erhaltene Matthis-Zahl war geringer als 0,5 cm/10 s; dies zeigt deutlich das Ergebnis der Verdickung gemäß der Erfindung.
  • Dann wurde diese Zusammensetzung bei einer Temperatur von 25ºC 12 Wochen lang gelagert.
  • In diesem Augenblick betrug die Matthis-Zahl der Zusammensetzung 15 cm/10 s. Eine Messung des Gesamtoxidationsvermögens durch Titrimetrie mit Natriumhyposulfit (klassische Iodometrie) ergab einen Verlust von 19% des Gehalts an aktivem Sauerstoff (AVOX).
  • Beispiel 2 (erfindungsgemäß)
  • Zu einer mit der aus dem Beispiel 1 identischen Lösung wurden vor der Verdickung zwei Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung hinzugegeben. Dies wurde unter einer durch einen Kreuzblattrührer gesicherten Durchwirbelung durchgeführt, indem 0,03 Gew.-% einer Lösung zugefügt wurden, die 50% Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure) der Marke SEQUION 40H50, deren Gehalt an Chloriden weniger als 0,05 g pro Liter Lösung beträgt, sowie 0,03 Gew.-% eines Fängers von freien Radikalen, das 2,6-Bistertiärbutyl-4-methylphenol der Marke IONOL CP, enthält.
  • Wenn die Stabilisierungsmittel aufgelöst worden sind, wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 verdickt.
  • Nach der Herstellung wies die Zusammensetzung eine Matthis- Zahl von weniger als 0,5 cm/10 s auf.
  • Dann wurde diese Zusammensetzung wie im Beispiel 1 bei 25ºC 12 Wochen lang gelagert.
  • In diesem Augenblick betrug die Matthis-Zahl der Zusammensetzung weniger als 0,5 cm/10 s und die Verringerung des Oxidationsvermögens 4% AVOX.
  • Beispiel 3 (erfindungsgemäß)
  • Dieses Beispiel bezieht sich auf die Zusammensetzung aus Beispiel 2 nach 25 Wochen Lagerung bei einer Temperatur von 25ºC.
  • In diesem Augenblick betrug die gemessene Matthis-Zahl 4 cm/10 s und die Verringerung des Oxidationsvermögens 9% AVOX.
  • Die vergleichende Untersuchung der Ergebnisse der Beispiele 2 und 3 im Vergleich zu denen aus Beispiel 1 veranschaulicht die Wirksamkeit des kombinierten Zufügens eines Sequestriermittels und eines Fängers von freien Radikalen, hinsichtlich der Aufrechterhaltung der verdickten Form und des Gehalts an aktivem Sauerstoff.
  • Beispiel 4 (nicht erfindungsgemäß)
  • Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Lösung, die von Anfang an verdünnt worden ist, um einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 5 g/kg zu erhalten, dann verdickt entsprechend dem Beispiel 1, ohne Zufügung von Stabilisierungsmittel.
  • Dann wurde diese Zusammensetzung bei einer Temperatur von 35ºC 28 Wochen lang gelagert.
  • In diesem Augenblick hatte sie ihre vollkommen flüssige Form wiedergefunden (Matthis-Zahl größer als 30 cm/10 s).
  • Beispiel 5 (erfindungsgemäß)
  • Zu einer mit der aus Beispiel 4 identischen Lösung wurden vor der Verdickung drei Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung hinzugegeben.
  • Dies wurde unter einer durch einen Kreuzblattrührer gesicherten Durchwirbelung durchgeführt, indem 0,005 Gew.-% einer neutralisierten Lösung hinzugefügt wurden, die 25% als Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure) der Marke DEQUEST 2066 mit einem Gehalt an Chloriden, der niedriger als 5 Gew.-% ist, (sowie) 0,03 Gew.-% Dipicolinsäure und 0,03 Gew.-% 2,6- Bistertiärbutyl-4-methylphenol der Marke IONOL CP enthält.
  • Dann wurde diese Zusammensetzung 28 Wochen lang bei einer Temperatur von 35ºC gelagert.
  • In diesem Augenblick betrug die Matthis-Zahl der Zusammensetzung 1 cm/10 s und die Verringerung des Oxidationsvermögens 3% AVOX.
  • Die vergleichende Untersuchung der Ergebnisse der Beispiele 4 und 5 veranschaulicht die Wirksamkeit des kombinierten Zufügens dreier Stabilisierungsmittel.

Claims (8)

1. Lagerungsstabile Zusammensetzungen von Peressigsäure, enthaltend wenigstens ein Verdickungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Sequestriermitteln und wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Butylhydroxytoluol Fängern von freien Radikalen enthalten.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel ein vernetztes Acrylsäurepolymer ist.
3. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,05 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer Verdickungsmittel enthalten.
4. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Fluidität eine Matthis-Zahl von 15 cm/10 s nicht übersteigt und deren Aktivsauerstoffverlust bei Lagerung weniger als 19% ihres anfänglichen Gehalts nach 12 Wochen bei 25ºC ist.
5. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sequestriermittel ausgewählt ist unter den Phosphonsäuren, den stickstoffhaltigen Carbonsäuren, deren Derivaten und den Mischungen enthaltend zwei oder mehrere dieser Produkte.
6. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 40 Gew.-% Peressigsäure enthalten.
7. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 20 Gew.-% aktiven Sauerstoff und 0,005 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer Stabilisierungsmittel enthalten.
8. Verfahren zum Erhalt von Peressigsäure-Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer Peressigsäurelösung nacheinander wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Sequestriermitteln und wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Fängern von freien Radikalen und den Mischungen enthaltend zwei oder mehrere dieser Produkte, dann wenigstens ein Verdickungsmittel zufügt.
DE69005967T 1989-10-05 1990-10-04 Peressigsäure Kompositionen und Verfahren zum Erhalten von diesen Kompositionen. Expired - Fee Related DE69005967T3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE8901066A BE1003515A3 (fr) 1989-10-05 1989-10-05 Compositions d'acide peracetique et procede pour obtenir ces compositions.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69005967D1 DE69005967D1 (de) 1994-02-24
DE69005967T2 DE69005967T2 (de) 1994-05-19
DE69005967T3 true DE69005967T3 (de) 1999-08-26

Family

ID=3884335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69005967T Expired - Fee Related DE69005967T3 (de) 1989-10-05 1990-10-04 Peressigsäure Kompositionen und Verfahren zum Erhalten von diesen Kompositionen.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5296239A (de)
EP (1) EP0421974B2 (de)
JP (1) JP2851150B2 (de)
AT (1) ATE100082T1 (de)
AU (1) AU651562B2 (de)
BE (1) BE1003515A3 (de)
CA (1) CA2025241A1 (de)
DE (1) DE69005967T3 (de)
ES (1) ES2062496T5 (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5733474A (en) * 1991-05-08 1998-03-31 Solvay Interox Limited Thickened aqueous peracid compositions
FR2704726B1 (fr) * 1993-05-05 1995-06-16 Chemoxal Sa Composition aqueuse comportant un péroxyacide organique et ses utilisations comme agents désinfections.
US5393781A (en) * 1993-07-08 1995-02-28 Fmc Corporation Method for controlling zebra mussels
WO1996009983A1 (en) * 1994-09-26 1996-04-04 Fmc Corporation Stable peracid sols, gels and solids and a process therefor
DE19501744A1 (de) * 1995-01-23 1996-07-25 Solvay Interox Gmbh Oxidierende schichtbildende Zusammensetzung
DE19521695A1 (de) * 1995-06-14 1996-12-19 Sandoz Ag Polymerisate, deren Herstellung und Verwendung
ATE277161T1 (de) * 1995-07-05 2004-10-15 Procter & Gamble Vorbehandlung von wäsche mit verbesserter sicherheit für gewebe und farben
US5741525A (en) * 1995-10-24 1998-04-21 Marshall University Research Corporation Vaginal pharmaceutical hydrogen peroxide composition
US6297209B1 (en) 1996-05-10 2001-10-02 The Clorox Company Sequesterants as hypochlorite bleach enhancers
ATE238408T1 (de) * 1996-11-13 2003-05-15 Procter & Gamble Wässerige alkalische peroxidbleichmittel enthaltende zusammensetzungen
DE19700799C2 (de) * 1997-01-13 1999-02-04 Henkel Kgaa Wäßrige Textilbleichmittel
CA2260607C (en) 1998-02-02 2007-01-23 Playtex Products, Inc. Stable compositions for removing stains from fabrics and carpets
DE19812588C1 (de) * 1998-03-23 1999-04-22 Degussa Härtestabilisierende Percarbonsäurelösungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
US6325969B1 (en) 1999-04-30 2001-12-04 James Aamodt Paper product impregnated with chemical material
US6245729B1 (en) 1999-07-27 2001-06-12 Ecolab, Inc. Peracid forming system, peracid forming composition, and methods for making and using
US7064241B2 (en) * 2000-01-05 2006-06-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Chemical and biological warfare decontaminating solution using peracids and germinants in microemulsions, process and product thereof
LT4955B (lt) 2000-10-02 2002-10-25 Kauno technologijos universitetas Koloidinė kompozicija, turinti peroksosulfato, jos gavimo būdas ir panaudojimas
US7029588B2 (en) * 2003-03-19 2006-04-18 Samuel Rupert Owens Oxidizing solution and process for contaminants
EP1860176A1 (de) * 2006-05-22 2007-11-28 Akzo Nobel N.V. Wässrige wasserstoffperoxidhaltige Zusammensetzung und deren Verwendung zur Reinigung von Oberflächen
US20090074881A1 (en) * 2006-05-02 2009-03-19 Bioneutral Laboratories Corporation Usa Antimicrobial cidality formulations with residual efficacy, uses thereof, and the preparation thereof
US9034390B2 (en) * 2006-05-02 2015-05-19 Bioneutral Laboratories Corporation Anti-microbial composition and method for making and using same
TWI378989B (en) * 2006-09-01 2012-12-11 Taiwan Tft Lcd Ass Etchant for patterning composite layer and method of fabricating thin film transistor using the same
US20080087390A1 (en) * 2006-10-11 2008-04-17 Fort James Corporation Multi-step pulp bleaching
US8871807B2 (en) 2008-03-28 2014-10-28 Ecolab Usa Inc. Detergents capable of cleaning, bleaching, sanitizing and/or disinfecting textiles including sulfoperoxycarboxylic acids
WO2009118714A2 (en) 2008-03-28 2009-10-01 Ecolab Inc. Sulfoperoxycarboxylic acids, their preparation and methods of use as bleaching and antimicrobial agents
US8809392B2 (en) 2008-03-28 2014-08-19 Ecolab Usa Inc. Sulfoperoxycarboxylic acids, their preparation and methods of use as bleaching and antimicrobial agents
US9321664B2 (en) 2011-12-20 2016-04-26 Ecolab Usa Inc. Stable percarboxylic acid compositions and uses thereof
CN104254496B (zh) 2012-03-30 2016-10-26 艺康美国股份有限公司 过乙酸/过氧化氢和过氧化物还原剂用于处理钻井液、压裂液、回流水和排放水的用途
US10165774B2 (en) 2013-03-05 2019-01-01 Ecolab Usa Inc. Defoamer useful in a peracid composition with anionic surfactants
US8822719B1 (en) 2013-03-05 2014-09-02 Ecolab Usa Inc. Peroxycarboxylic acid compositions suitable for inline optical or conductivity monitoring
US20140256811A1 (en) 2013-03-05 2014-09-11 Ecolab Usa Inc. Efficient stabilizer in controlling self accelerated decomposition temperature of peroxycarboxylic acid compositions with mineral acids
US12029218B2 (en) 2018-09-27 2024-07-09 Medivators Inc. Peracetic acid stabilized compositions with stable lining
KR102520527B1 (ko) 2020-12-24 2023-04-11 군산대학교산학협력단 안정성이 향상된 저농도 과초산계 소독제조성물

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119841B (de) * 1959-04-04 1961-12-21 Gruenau Gmbh Chem Fab Verfahren zum Stabilisieren von waessrigen Peressigsaeureloesungen
US3192254A (en) * 1959-10-19 1965-06-29 Shawinigan Chem Ltd Stabilization of peracids with picolinic acid
US4529534A (en) * 1982-08-19 1985-07-16 The Procter & Gamble Company Peroxyacid bleach compositions
US5004557A (en) * 1985-08-16 1991-04-02 The B. F. Goodrich Company Aqueous laundry detergent compositions containing acrylic acid polymers
ATE72579T1 (de) * 1985-08-21 1992-02-15 Clorox Co Stabiles persaeurebleichmittel.
GB8619953D0 (en) * 1986-08-15 1986-09-24 Unilever Plc Peroxyacid bleach composition
DE3709348A1 (de) * 1987-03-21 1988-10-06 Degussa Peroxycarbonsaeure enthaltende waessrige bleichmittelsuspensionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
JP2602563B2 (ja) * 1989-12-15 1997-04-23 花王株式会社 液体酸素系漂白剤組成物

Also Published As

Publication number Publication date
EP0421974B1 (de) 1994-01-12
ATE100082T1 (de) 1994-01-15
US5296239A (en) 1994-03-22
DE69005967T2 (de) 1994-05-19
CA2025241A1 (fr) 1991-04-06
DE69005967D1 (de) 1994-02-24
EP0421974B2 (de) 1999-01-27
BE1003515A3 (fr) 1992-04-14
AU651562B2 (en) 1994-07-28
EP0421974A1 (de) 1991-04-10
JPH03127772A (ja) 1991-05-30
ES2062496T3 (es) 1994-12-16
AU6378590A (en) 1991-04-11
ES2062496T5 (es) 1999-06-16
JP2851150B2 (ja) 1999-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69005967T3 (de) Peressigsäure Kompositionen und Verfahren zum Erhalten von diesen Kompositionen.
DE68915178T2 (de) Peroxid-Gel-Zahnpasten.
DE69926030T2 (de) Verfahren zur vor Ort Herstellung eines desinfizierenden Peressigsäuresystems
DE69101089T2 (de) Peroxidgel-Zahnpasten.
DE60215230T2 (de) Kit zum Bleichen von Zähnen, Aktivatorsystem und Verfahren zum Aktivieren eines Gels zum Bleichen von Zähnen
DE69207920T2 (de) Stabilisierte persäurelösungen
DE3130921C2 (de) Stabilisierte wässrige Lösung mit einem Gehalt an Chloroxidverbindungen
DE69616791T2 (de) Zusammensetzungen und verfahren zum stabilisieren von polymeren
DE69516019T3 (de) Verdikte persäurezusammensetzungen
DE69103944T2 (de) Durchsichtiger Stift.
DE602005002653T2 (de) Stabilisierte zusammensetzungen mit einem therapeutischen wirkstoff; zitronensäure oder einer konjugierten base und chlordioxid
DE68921181T2 (de) Bleichmittelzusammensetzung.
DE2340568A1 (de) Stabile fluessige konzentrate mit aktivem sauerstoff
DE102005063375A1 (de) Antimikrobielle Zubereitungen mit einem Gehalt an Octenidindihydrochlorid verkapselt in Liposomen
DE60224449T2 (de) Gebrauchsfertige paracetamol injektionslösungen enthaltend propylenglykol als einziges cosolvens
DE60220833T2 (de) Desinfektionsmittel für medizinische geräte und oberflächenanwendungen
DE68922828T2 (de) Stabilisierung von verpacktem Jodophor und Verringerung des Jodverlusts durch die Verpackung.
DE60019507T2 (de) Wässrige Dispersionen von Percarbonsäure
DE69106990T2 (de) Poviden-Jod enthaltende pharmazeutische Zubereitung.
DE2327181C2 (de) Desinfektionsmittel
DE3907131A1 (de) Bleichmittelsuspension
WO1993021291A1 (de) Wässrige textil-behandlungsmittel mit geringer viskosität
DE2241667A1 (de) Waessrige suspension von stabilen kristallen vom nicht-beta-typ der ester von chloramphenicol mit hoeheren fettsaeuren
DE2527795A1 (de) Jodophor-loesung (a)
DE4132867A1 (de) Perborat- oder boratfreies wasseraufbereitungs- und/oder wasserdesinfektionsmittel, verfahren zu dessen herstellung und verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee