DE69005667T2 - Vorrichtung zum axialen Ein- und Ausspannen von Holzstämmen in Furnierscheidmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Ein- und Ausspannen von Holzstämmen in Furnierscheidmaschinen.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/02Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein- und Ausspannen mittels Klauengreifern, die axial nach einem Holzstamm greifen, der in eine Furnierschneidmaschine eingeführt wurde.
  • Bei den bekannten Typen von Furnierschneidmaschinen, die zur Herstellung von Furnierblättem aus rotierenden Holzstämmen durch Einwirkung einer parallel zur Drehachse des Stamms angebrachten Klinge verwendet werden, erfolgt die axiale Befestigung des Holzstamms mit zwei rotierenden Spindeln, das heißt mit Hilfe zweier in beide Enden des Stamms eingeführten Klauengreifern.
  • Die genannten Klauengreifer sind axial beweglich gelagert, so daß sie sich auf die Enden des Holzstammes zubewegen und auch wieder von diesen entfernen können, wodurch einerseits der Holzstamm während des Schneidprozesses fest mit den Spindeln verbunden wird und andererseits der am Ende des Arbeitsprozesses verbleibende Kern des Holzstamms freigegeben wird, welcher dann über Förderanlagen abtransportiert wird und somit den Platz für den nächsten Holzstamm freimacht.
  • Es kommt allerdings bei einigen der nach genannter Technologie arbeitenden Maschinen sehr oft vor, daß der nach dem Furnierschneiden vom Stamm übrig bleibende Kern sich infolge des kraftvollen Eindringens der Zähne des Klauengreifers und der Elastizität des Holzes an einem Ende nicht von den besagten Zähnen löst, und daß der Kern deshalb von Hand gelöst werden muß was eine beträchtliche Zeitverschwendung und eine Senkung des Produktionsvolumens der Maschine nach sich zieht.
  • US-A-3 176 735 empfiehlt deshalb verschiebbar gelagerte Mittelstücke der Klauengreifer. Die Mittelstücke der Klauen streben dabei über eine einseitige Federvorspannung in eine Position, in der sie über die Enden der Klauenzähne hinausragen, um somit ein Abstreifen des Holzstamms beim Zurückziehen der Klauengreifer zu bewirken. Da aber jedes dieser vorgespannten Mittelstücke ständig auf den Holzstamm wirkt bedeutet das eine Reduzierung der Kraft mit der die Zähne der Klauengreifer in den Holzstamm eindringen können.
  • Die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vermeidung des beschriebenen Problems durch Verwendung einer Vorrichtung, die ein wirkungsvolles Ausspannen des in der Furnierschneidmaschine verbleibenden Kernstamms, das heißt ein Herausziehen der Klauengreifer aus dessen Enden, gewährleistet.
  • Dieses Ziel wird entsprechend der Aufgabenstellung der Erfindung durch die Merkmale in Anspruch 1 erreicht.
  • Eine noch klarere Darlegung der innovativen Prinzipien, die dieser Erfindung zugrunde liegen, sowie deren Vorteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik erfolgt in der nachstehenden Beschreibung einer möglichen, nur als Anwendungsbeispiel dienenden Realisierung, bei der die genannten Prinzipien zur Anwendung kamen, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
  • - Fig. 1 einen schematischen Querschnitt der Vorrichtung zum axialen Ein- und Ausspannen von Holzstämmen entsprechend der Erfindung;
  • - Fig. 2 einen schematischen Übersichtsplan einer Furnierschneidmaschine mit zwei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungen.
  • Die Zeichnungen, insbesondere Fig. 1, zeigen eine Vorrichtung, allgemein mit (12) bezeichnet, zum Einbringen und Entfernen einer Anzahl von Zähnen (10) eines Klauengreifers (13) in ein Ende eines Holzstamms (14), die aus einer Welle (15) besteht, welche den Klauengreifer (13) trägt und mit Hilfe eines Keilprofils (16) beweglich, jedoch nicht drehbar, in den Kupplungen (24) innerhalb einer Spindel (18) gelagert ist.
  • Die Spindel (18) wiederum ist mit Hilfe der Lager (17 und 19) in einer aufrecht auf dem Boden befestigten Stützkonstruktion gelagert.
  • Die Welle (15) kann mit Hilfe von hier nicht dargestellten bekannten Mittel zum Erzeugen einer seitwärts gerichteten Bewegung (zum Beispiel Hydraulik) entlang der Längsachse bewegt werden wodurch die Greiferklauen die beschriebene Bewegung auf das Ende des Holzstamms zu und von diesem weg ausführen können.
  • Innerhalb der Welle (15) befindet sich ein einseitiger Kolben (20), der über eine Leitung (21) innerhalb der Welle (15) hydraulisch oder pneumatisch angetrieben wird und über eine Drehkupplung (23) bekannter Bauweise an ein Versorgungssystem angeschlossen ist, welches hier nicht dargestellt wird, da es ebenfalls nach dem bekannten Stand der Technik ausgeführt werden kann.
  • Auf diese Weise kann sich die Welle (15) frei drehen und wird von der Spindel (13) angetrieben, die ihrerseits ihre Rotationsbewegung über eine hierzu koaxial angeordnete Antriebsscheibe (25) erhält.
  • Der Kolben (20) wirkt auf einen Ausstoßer (22), der sich axial durch den Klauengreifer 13) zwischen die Zähne (10) schiebt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bilden die Vorrichtung (12) und eine vollkommen identische Vorrichtung (12') eine integrate Einheit innerhalb einer Furnierschneidmaschine (26), deren übrige Bauteile entsprechend dem bekannten Stand der Technik ausgeführt und deshalb hier weder detailliert beschrieben noch dargestellt sind.
  • Die beiden Vorrichtungen (12 und 12') werden an beiden Enden des Holzstamms (14) angeordnet. Die Antriebsscheibe (25) der Vorrichtung (12) wird über eine Kupplung (27) mit dem Elektromotor (28) verbunden.
  • Da die beiden Vorrichtungen (12 und 12') im wesentlichen Identisch ausgeführt sind, erscheint eine weitere Beschreibung der zweiten Vorrichtung (12') als nicht erforderlich; die Bauteile der zweiten Vorrichtung (12') werden von den baugleichen Teilen der ersten Vorrichtung (12) lediglich durch den Präfix "primär" unterschieden.
  • Da die zweite Vorrichtung (12') nicht mit Antriebsmechanismen verbunden wird, muß es selbstverständlich auch nicht mit einer Antriebsscheibe (25) ausgestattet werden.
  • Bei der Inbetriebnahme der Furnierschneidmaschine werden die Wellen (15 und 15') durch die beschriebenen seitlichen Bewegungsmechanismen so vorgestoßen, daß die Zähne der Klauengreifer (13 und 13') in den zwischen den beiden Greifern befindlichen Holzstamm eindringen und diesen so einspannen, so daß die Spindel (18) diesen drehen kann, wenn der Motor (28) angeschaltet wird, um den Furnierschneidprozeß auszuführen.
  • Nach Beendigung des Furnierschneidprozesses ziehen sich die Wellen (15 und 15') zurück, und gleichzeitig werden die Kolben im Inneren der Welle in Bewegung versetzt die dann die Ausstoßer in den Klauengreifern betätigen. Die Ausstoßer lassen dabei einen Druck auf die Enden des Holzstamms wirken, wodurch dieser zuverlässig aus den Zähnen (10 und 10') ausgespannt wird.
  • Wenn der vom Bearbeitungsprozeß verbleibende Reststamm ausgestoßen ist, wird der Druck der Kolben abgeschaltet und die Ausstoßer verbleiben solange in der vorstehenden Position, bis sie wieder in die zuruckgezogenen Ausgangslage geschoben werden, wenn die Zähne der Klauengreifer dank der Vorwärtsbewegung der Wellen (15 und 15') in die Enden des nächsten Holzstamms eindringen.
  • Wie man sich leicht vorstellen kann. ist die Vorrichtung damit in der Lage, alle benötigte Kraft dafür zu aufzubringen, um die Zähne der Klauengreifer aus dem Holz zu entfernen, ohne daß dabei jedoch die Kraft zum Eindringen der Zähne - und damit die Sicherung des Holzstamms - in irgendeiner Weise vermindert wird.
  • Die vorangegangene Beschreibung einer Vorrichtung, bei der die Prinzipien Anwendung finden, auf die mit dieser Schrift Patentansprüche erhoben werden, soll dabei lediglich als Beispiel zur Veranschaulichung dieser Prinzipien dienen und in keiner Weise als Beschränkung hinsichtlich des Anwendungsgebiets dieser Erfindung verstanden werden.
  • So können beispielsweise die Mechanismen zur Bewegungsübertragung auf die Spindel (18) in jeder dem Techniker bekannten Weise ausgeführt sein, und müssen nicht notwendigerweise mit Riemen und Antriebsscheiben arbeiten, wie das hier in den Abbildungen dargestellt ist. Desgleichen kann die Methode zur Verhinderung einer relativen Rotationsbewegung zwischen Spindel und der beweglichen Welle von der genannten Methode abweichen, wie sich jeder mit diesem Gebiet vertraute Techniker vorstellen kann.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum axialen Ein- und Ausspannen des Endes eines in einer Furnierschneidmaschine rotierenden Holzstamms, die aus einem Klauengreifer (13) besteht, welcher mit einer Reihe von Zähnen (10) ausgestattet ist, die in das Holz eindringen und auf einer Welle (15) befestigt sind, welche über eine Kupplung mit einer Spindel (18) in Rotation versetzt wird, wobei die besagte Welle (15) in dieser Spindel (18) axial aus einer ersten Position, in der die Zähne (10) in den Holzstamm eindringen, in eine zweite Position gleitet, in der sich die Zähne (10) wieder aus dem Holzstamm entfernen, damit die Zähne (10) erneut in das Ende des Holzstamms eingeführt werden und somit eine Rotationsbewegung des Holzstamms für die Furnierschneidprozesse erzielt wird, und die mit einer gleichartigen Vorrichtung am gegenüberliegenden Ende des Holzstamms und einem Ausstoßer (22) zusammenwirkt, der koaxial zum genannten Klauengreifer (13) angeordnet ist und den Holzstamm während der im wesentlichen gleichzeitig ablaufenden Bewegung der Welle (15) von der besagten ersten Position in die besagte zweite Position von den Zähnen (10) wegstößt, was durch bewegliche Steuerelemente (20) erfolgt mit deren Hilfe der Ausstoßer (22) eine genau vorgeschriebene Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Position, in der er nicht mit dem durch die Zähne (10) gehaltenen Holzstamm in Berührung kommt, und einer vorstehenden Position, in der er den Holzstamm von den Zähnen (10) trennt, ausführen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Steuerelemente im Inneren der genannten Welle (15) einen Kolben (20) enthalten, der sich koaxial zum Ausstoßer (22) bewegt und diesen damit in die erwähnte vorstehende Position schiebt, und der mit Hilfe einer im Inneren der Welle verlaufenden Leitung (21) über eine Drehkupplung (23) am Ende der Welle, gegenüber dem Ende mit dem Klauengreifer, mit einer Steuerflüssigkeit gespeist wird.
DE69005667T 1989-03-10 1990-02-16 Vorrichtung zum axialen Ein- und Ausspannen von Holzstämmen in Furnierscheidmaschinen. Expired - Fee Related DE69005667T2 (de)

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