DE69005578T2 - Verfahren und zusammensetzung zum auskleiden eines metallurgischen gefässes mittels einer reinigenden auskleidung und auf diese weise hergestellte auskleidung. - Google Patents

Verfahren und zusammensetzung zum auskleiden eines metallurgischen gefässes mittels einer reinigenden auskleidung und auf diese weise hergestellte auskleidung.

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DE69005578T2 DE90907138T DE69005578T DE69005578T2 DE 69005578 T2 DE69005578 T2 DE 69005578T2 DE 90907138 T DE90907138 T DE 90907138T DE 69005578 T DE69005578 T DE 69005578T DE 69005578 T2 DE69005578 T2 DE 69005578T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betriffi ein Verfahren zum Auskleiden eines metallurgischen Gefäßes, wie beispielsweise einem Chargenverteiler oder einer Schmelzpfanne, mittels einer reinigenden Auskleidung.
  • Die vorliegende Erfindung betriffi ebenfalls eine Anwendung einer an sich bekannten Zusammensetzung zur Durchtührung des obigen Verfahrens.
  • Unter einer reinigenden Auskleidung versteht man eine Auskleidung, die fähig ist, die Verunreinigung des flüssigen Metalls durch verunreinigende Stoffe, beispielsweise Oxide, zu verringern.
  • Um die Oxidation des flüssigen Metalls zu begrenzen, verwendet man derzeit Mittel wie eine zwischen die Schmelzpfanne und den Chargenverteller zwischengeschaltete Schmelzröhre, und ein sich an der Oberfläche des flüssigen Metalls befindendes Pulver zur Abdeckung.
  • Jedenfalls ermöglichen diese Mittel keine vollständige Verringerung der Verunreinigung des Metallbades.
  • Nach DE-C-966 136 ist ein Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten und isolierenden basischen Ziegels mit einer Porösität von mehr als 45 % durch Komprimieren und Brennen einer natürliches Carbonat enthaltenden Rohmasse bekannt. Nach diesem Verfahren wird eine Basismasse, die einen großen Anteil von Bestandteilen mit kleiner Korngröße, wie beispielsweise Chromeisenstein, Magnesiumoxid, Zirkonerde, etc. enthält, mit einem Carbonat von gröberer Körnung mit ca. 50 Gew.-% CO&sub2; vermischt, und dann wird, gegebenenfalls nach der Einformung gekommen ist, die Basismasse gebrannt, bis ein Zusammensintern oder eine keramische Bindung erreicht ist.
  • Ein solcher Ziegel eignet sich zum Einlegen zwischen die metallische Armierung eines Ofens und die feuerfeste, basische Auskleidung diese Ofens. Sie ist nicht zum Kontakt mit einem geschmolzenem Metall geeignet.
  • Nach JP-A-86-33743 ist außerdem ein feuerfestes Material in Plattenform mit zwei Schichten bekannt, einer inneren, reinigenden Schicht aus kalkhaltigem Material mit mindestens 10 Gew.-% CaO oder CO&sub3; Ca oder einer Mischung aus diesen beiden, und einer äußeren Schicht, die mit der dauerhaften Auskleidung in Kontakt steht, mit mindestens 80 % MgO.
  • Bekanntermaßen stellt der Einbau dieser Platten ins Innere eines heißen Verteilgefaßes angesichts der hohen Temperaturen eine gleichermaßen delikate wie muhsame Arbeit dar.
  • Außerdem sind Auskleidungen für metallurgische Gefäße, insbesondere für Chargenverteiler, welche durch Aufspritzen einer Zusammensetzung in Form eines wäßrigen Schlamms, der feuerfeste Partikel wie beispielsweise SiO&sub2;, Al&sub2;O&sub3;, MgO oder eine Mischung aus diesen, und ein organisches oder anorganisches Bindemittel enthält, bekannt. Diese Partikel sintern unter Einwirkung der Wärme des flüssigen, in den Behälter gegossenen Metalls, wodurch der Zusammenhalt der Auskleidung sichergestellt wird. Solche Auskleidungen haben jedoch keine reinigende Wirkung auf das flüssige Metall, einige verunreinigen es sogar.
  • Im übrigen ist eine Auskleidung bekannt, die durch Aufbringen von gebranntem Dolomit, d.h. im wesentlichen CaO und MgO in Form von Körnern, die mit einem Bindemittel wie beispielsweise einem wärmehärtenden Harz gemischt sind, erzeugt wird.
  • Man kennt ebenso durch Aufbringen von ungebranntem Dolomit oder Calciumcarbonat erzeugte Auskleidungen.
  • Nach dem Aufbringen dieser Auskleidungen werden selbige aufgeheizt, wodurch das Carbonat und/ oder das Bindemittel zersetzt wird. Es bleibt eine poröse Schicht übrig, die im wesentlichen aus CaO und/ oder aus MgO besteht und eine Dichte kleiner als 1 hat.
  • Solche Auskleidungen besitzen reinigende Eigenschaften gegenüber dem flüssigen Metall. Diese Eigenschaften beruhen prinzipiell auf der Reaktionsfreudigkeit von CaO gegenüber metallverunreinigenden Oxiden, wie beispielsweise Al&sub2;O&sub3;, FeO, Fe&sub2;O&sub3;, derzufolge Verbindungen entstehen, die leichter schmelzen als die Komponenten, und die in die Schlacke wandern.
  • Diese Auskleidungen weisen jedoch den Nachteil einer sehr geringen mechanischen Widerstandsfähigkeit auf, so daß sie der durch das flüssige Metall verursachten Abrasion nicht widerstehen.
  • Um diese Nachteile zu beheben, hat der Anmelder die folgenden zwei Versuche durchgeführt:
  • In einem ersten Versuch hat der Anmelder in einem Chargenverteiler eine wäßrige Mischung mit ungefähr 98 % ungebranntem Dolomit und 2 % Natriumsilikat als Bindemittel aufgebracht.
  • Nach dem Aufspritzen wurde die Auskleidung bei ungefähr 900ºC Innentemperatur gebrannt, um das CO&sub2; aus dem Dolomit zu entfernen.
  • Die so gebrannte Auskleidung wies eine poröse Struktur auf, deren mechanische Widerstandsfähigkeit nicht ausreichte, um der durch das flüssige Metall verursachten Abrasion zu widerstehen.
  • In einem zweiten Versuch hat der Anmelder die zuvor erwälinte Mischung in den Raum, der von der Innenwand des Chargenverteilers und einer eine Form bildenden Wand umschlossen ist, hineingegossen.
  • Nach der Trocknung bei 180ºC wurde festgestellt, daß die Auskleidung überhaupt keine mechanische Widerstandsfähigkeit besaß und schon beim Herausnehmen der Form zerstört wurde, so daß diese Vorgehensweise für die industrielle Verwendung nicht in Frage kommt.
  • Der Anmelder hat seine Forschungen fortgesetzt und entdeckte schließlich eine für industrielle Zwecke annehmbare Lösung, die ermöglicht, eine reinigende Auskleidung auf Basis von gebranntem Kalk oder Kalkspat zu realisieren.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist genau gesagt, ein Verfahren zur Realisierung einer solchen reinigenden Auskleidung und eine Anwendung einer bekannten Zusammensetzung zur Durchführung dieses Verfahrens vorzustellen.
  • Die Erfindung hat daher ein Verfahren zum Auskleiden der Innenwand eines metallurgischen Umfüllbehälters für flüssiges Metall mittels einer reinigenden Auskleidung auf Basis mindestens eines Oxids eines Erdalkalimetalls zum Ziel.
  • Nach der Erfindung ist dieser Prozeß durch die folgenden Schritte gekennzeichnet:
  • - auf die Innenwand des Behälters wird eine Zusammensetzung aufgebracht, die mindestens ein einfaches oder mehrfaches Carbonat des Erdalkalimetalls einschließt, dem ein vorbestimmter Anteil eines feuerfesten Materials in Form von Körnern hinzugefügt ist, wobei diese Zusammensetzung hatten kann, und
  • - zum Eliminieren des CO&sub2; und gegebenenfalls des chemisch gebundenen Wassers und/oder des Hydratwassers, und zum Erzielen einer Schicht mit poröser Struktur aus dem oder den Erdalkalimetalloxid(en) und dem kornförmigen, feuerfesten Material wird die Auskleidung erhitzt, wobei der Anteil des feuerfesten Materials so vorbestimrnt ist, daß der Auskleidung eine vorbestimmte Widerstandsfähigkeit gegen die Erosion durch das in den Behälter gegossene flüssige Metall infolge des Sinterns der Auskleidung beim Kontakt mit dem flüssigen Metall verliehen wird.
  • Nach einem anderen Aspekt zielt die Erfindung auch auf eine Anwendung einer Zusammensetzung zur Realisierung einer reinigenden Auskleidung mittels der Durchführung des vorher erwahnten Verfahrens, mit wenigstens einem einfachen oder mehrfachen Carbonat eines Erdalkalimetalls, zu dem ein vorbestimmter Anteil eines feuerfesten Materials hinzugefügt ist, wobei diese Zusammensetzung haftfähig ist und in Kontakt mit flüssigem Metall sinterbar ist.
  • Die Zusammensetzung kann außerdem einen gewissen Anteil entweder von Erdalkalihydroxiden oder von Erdalkalioxiden enthalten, die sich beim Anfeuchten der Zusammensetzung mit Wasser verbinden können, und die den Kalk oder das Magnesiumoxid während des Vorwärmens der Zusammensetzung "in situ" ausreichend aktivieren können, wobei das Ziel immer ist, der Auskleidung eine ausreichende Widerstandsfähigkeit zu verleihen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht so die ökonomische Erzeugung einer remigenden Auskleidung, da als Ausgangsprodukt Erdatkalicarbonat(e), wie beispielsweise Dolomit oder Calcid zur Anwendung kommt.
  • Außerdem weist die erzeugte Auskleidung eine gute Widerstandsfähigkeit gegen die durch das in den metallurgischen Behälter gegossene Metall verursachte Erosion.
  • Die Auskleidung nach der Erfindung besitzt also eine doppelte Funktion, nämlich die Reinigungsfunktion und die Funktion einer Verschlelßauskleidung, so daß sie vorteilhaft alle bis zum jetzigen Zeitpunkt verwendeten Verschieiß- und Schutzauskleidungen, die diese Reinigungsfünktion nicht aulweisen, ersetzen kann.
  • Der Wert der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, daß in überraschender Weise entdeckt wurde, daß durch Zusetzen eines bestimmten Anteils von feuerfestem Material zu einem oder mehreren, einfachen oder mehrfachen Erdalkalicarbonaten ermöglicht wird, daß nach dem Brenner, d.h. nach dem Elimmieren des CO&sub2;, eine Struktur erzielt wird, die eine deutlich größere als die in Abwesenheit dieses feuerfesten Materials erzielte Widerstandsfähigkeit gegen Erosion aufiweist.
  • Des weiteren weist die erzeugte Auskleidung außer seinen reinigenden Eigenschaften, die bedingt sind durch das nach dem Brennen vorliegende Erdalkalioxid, eine ausreichend poröse Struktur auf, um ihm Wärmeisolationeigenschaften zu verleihen, die erlauben, die Abkühlung des in der Schmelzpfanne enthaltenen flüssigen Metalls zu begrenzen.
  • Im übrigen haftet die nach dem Verfahren erzeugte Auskleidung nicht sehr stark auf der dauerhaften, feuerfesten Auskleidung, auf die sie aufgebracht wurde, so daß sie am Ende des Schmelzvorgangs leicht entfernt werden kann, mit der Absicht eine neue Auskleidung anzubringen.
  • Die vorher erwähnte Zusammensetzung kann vorteilhaft in Form von wäßrigem Schlamm mit ca. 15 bis 20 Gew.-% Wasser aufgespritzt werden.
  • Die Zusammensetzung kann auch zwischen die Innenfläche des metallurgischen Behälters und eine eine Form bildende Wand gegossen werden.
  • Nach der Aufbringung wird die Auskleidung im Inneren auf ungefähr 900ºC erhitzt, um das CO&sub2; des Erdalkalicarbonats und eventuell das chemisch gebundene und/ oder das Hydratwasser zu entfernen. Diese Aufheizung kann mit jedem Mittel durchgeführt werden, beispielsweise mit einem Brenner, mit auf dem Jouleeffekt basierenden elektrischen Heizelementen oder durch Emission von infraroter Strahlung.
  • Das für die Zusammensetzung verwendete einfache oder mehrfache Erdalkalicarbonat ist vorzugsweise ein unter den folgenden Verbindungen ausgewähites Carbonat: gebrannter Dolomit, gebrannter Calcid und deren Mischungen, wobei jedoch der Dolomit aufgrund seiner geringen Kosten in ungebrannten Zustand (nicht calciniert) bevorzugt wird.
  • Um ihre Aufbringung zu erleichtern, enthält die verwendete Zusammensetzung vorzugsweise ein aus den mineralischen Bindemitteln ausgewähltes Bindemittel, wie beispielsweise: Silikat oder alkalisches Phosphat, organische wie beispielsweise Phenolharz, wasserhaltige wie beispielsweise Zemente und ihre Mischungen.
  • Das zum Erdalkalicarbonat zugesetzte feuerfeste Material wird vorzugsweise unter den folgenden Verbindungen ausgewählt:
  • calcinierter Dolomit, Kalk, Magnesiumoxid, Chrom-Magnesiumoxid, Chromoxid, Zirconsilikat, Siliciumdioxid, Tonerdesilikat und/ oder ihre Mischungen.
  • Die Zusammensetzung setzt sich in ihren Hauptbestandteilen gewichtsmäßig folgendermaßen zusammen:
  • Erdalkalicarbonat : 30 bis 95%
  • feuerfestes Material : 70 bis 5%
  • Bindemittel : 0 bis 15%
  • Die optimale Aufteilung hängt vom gewünschten Effekt ab. Je höher der Anteil des Erdalkalicarbonat ist, desto stärker fallt der reinigende Effekt aus.
  • Umgekehrt wächst mit steigendem Anteil des feuerfesten Materials die Widerstandsfähigkeit der Auskleidung gegen Erosion.
  • Vorteilhaft wählt man jedoch den Anteil an feuerfestem Material gerade so groß, daß die Auskleidung die gewünschte Widerstandsfähigkeit gegen Erosion besitzt, um die reinigenden Eigenschaften, die auf dem nach dem Freisetzen des CO&sub2; vorliegenden Erdaikaiioxid beruhen, zu bewahren. Um die reinigenden Eigenschaften der Auskleidung zu steigern, wird man in der Zusammensetzung die Calcium enthaltenden Elemente bevorzugen.
  • In einigen Fällen ist das Vorhandensein des Bindemittels nicht zwingend erforderlich, da ein Wasserbindungeffekt schon ohne diese vorhanden ist.
  • Die besten Ergebnisse werden mit der folgenden Zusammensetzung erzielt:
  • 60 bis 80% gebrannter Dolomit
  • 10 bis 40% feuerfestes Material und
  • 1 bis 5% Bindemittel
  • Das Erdalkalicarbonat kann reines Calciumcarbonat sein oder mit einem anderen Carbonat, beispielsweise mit Magnesiumcarbonat, in Form von Dolomit, verbunden sein.
  • Im übrigen können die beispielhaft für feuerfestes Material angeführten Erdalkalioxide ganz oder teilweise durch Hydroxide und/ oder Sulfate ersetzt werden, wobei die letzteren während des Brennens in Oxide umgewandelt werden.
  • Vorzugsweise haben die Körner des feuerfesten Marterials zumindest teilweise einen größeren Durchmesser als die Körner der Carbonate und/ oder der Hydroxide und/ oder der Erdalkalisulfate.
  • Tatsächlich zersetzen sich die Körner der Carbonate, der Hydroxide und der Sulfate um so leichter und schneller, je kleiner sie sind.
  • Allgemein kann man die Korngröße in Abhängigkeit vom gewünschten Resultats einstellen, d.h. von der Porösität, welche verantwortlich ist für die isolierenden Eigenschaften und/ oder das Verhalten beim Sintern, das den Zusammenhalt und die Widerstandsfähigkeit gegen Erosion gewährleistet.
  • Die Zusammensetzung nach der Erfindung enthält außerdem vorzugsweise bis zu 20 Gew.- an organischen und/ oder mineralischen Fasern.
  • Die Zusammensetzung nach der Erfindung kann ebenfalls ein kohlenstoffhaltiges Material in Körnerform enthalten.
  • Vorzugsweise enthält die Zusammensetzung außerdem bis zu 5 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Mittels.
  • Die vorher erwähnte Zusammensetzung kann mittels Aufspritzen oder Einformen in einer oder mehreren Schichten von einigen Zentimetern Dicke auf den Boden und die Seitenflächen eines Chargenverteilers aufgebracht werden.
  • Falls man das Auftreten der Sinterung an der Oberfläche der reinigenden Schicht während des ersten Kontalcts mit dem flüssigen Stahl beschleunigen will, kann man der Mischung vorteilhaft ein oder mehrere Flußmittel zufügen, beispielsweise: Olivin, Colemanit, Caldumborat, Eisenoxid, ein Fluorid, Borsäure und ihre Salze (Borax), sowie ihre Mischungen. Man kann so ein Bindemirtel, beispielsweise Borsäure, wählen, das mit dem Wasser während der Trocknung an die Oberfläche wandert, um z.B. eine schnelle Sinterung der Oberfläche, die mit dem flüssigen Stahl in Kontakt kommt, zu erreichen, und man kann eine langsamere oder weniger aktive Sinterung in der Auskleidungsmasse anstreben, indem man ein Flußmittel, das nicht wandert, verwendet, wie beispielsweise Colemanit.
  • Die Feinheitsgrad der die Auskleidung bildenden Körner spielt beim Sintervorgang ebenfalls eine Rolle, und man kann vorteilhaft die folgenden Formeln verwenden, wobei sich die Prozentangaben auf das Gewicht beziehen:
  • Dolomit und/ oder Calcid und/ oder Hydroxide und/ oder Sulfate: 30 bis 95%, Korndurchmesser < 3 mm, vorzugsweise < 1mm
  • Feuerfestes Material : 70 bis 5%, Korndurchmesser < 5 mm, vorzugsweise < 2 mm
  • Bindemittel : 0 bis 15%
  • Kohlenstoff : 0 bis 5%
  • Flußmittel : 0 bis 10%
  • Man kann je nach Fall als Flußmittel wählen:
  • - ein leicht lösliches Flußmittel, das fähig ist, an die Oberfläche zu wandern,
  • - ein wenig oder nicht lösliches Flußmittel,
  • - eine Mischung der zwei Typen von Flußmitteln in vorbestirnmten Anteilen, die ein bestimmtes selektives Sintern an der Oberfläche und in den verschiedenen Schichttiefen ermöglicht.
  • Man kann außerdem eine maximale Kompaktheit der Schicht erzielen, indem man die jeweiligen Korndurchmesser der verschiedenen Bestandteile in bekannter Weise optimiert, beispielsweise mittels der Anwendung des Gesetzes von Bolomey oder der Furnas-Kompaktheit oder auch mittels der Dreiecksregel: man kann so die Widerstandsfähigkeit der reinigenden Schicht gegenüber der Erosion durch das flüssige Metall verbessern> ohne dazu irgend ein Verfahren zur mechanischen Verdichtung verwenden zu müssen, das in der Praxis mit geringem Kostenaufwand nicht zu realisieren ist.
  • Im Fall einer aus mehreren Schichten bestehenden Auskleidung kann die Zusammensetzung und die Korngröße der Körner von einer Schicht zur anderen variieren, in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften.
  • So wird, falls man eine innere Schicht (die mit dem flüssigen Metall in Kontakt kommen wird) mit einem großen Erosionswiderstand wünscht, diese mehr feuerfestes Material und feine Partikel zur Unterstützung des Sinterns enthalten.
  • Umgekehrt könnte man bevorzugen, daß die äußere, an der dauerhaften, feuerfesten Auskleidung anliegende Schicht weniger sintert als die innere Schicht, so daß sie am Ende des Schmelzvorgangs leicht von der dauerhaften Auskleidung entfernt werden kann.
  • Genauso könnte man die Basizität der inneren Schicht durch ein stark Calciumhaltiges Material hervorheben, um optimale reinigende Eigenschaften zu erzielen.
  • Eine Auskleidung aus mehreren Schichten zum Schutz der Innenwand eines metallurgischen Behälters kann daher aufweisen:
  • - eine innere, reinigende Verschleißschicht, die in Kontakt mit dem flüssigen Stähl kommt, auf Basis eines Oxids eines Erdalkalimetalls (Dolomit, Hydwxide, Sulfate, Calcid, Carbonate),
  • - eine äußere Sicherheitsschicht, die zwischen der reinigenden Verschleißschicht und der dauerhaften Auskleidung angeordnet ist. Diese Schicht kann entweder eine bei den herrschenden Temperaturen sinterbare Schicht sein, auf Basis von Körnern aus feuerfesten Oxiden (beispielsweise auf Basis von Magnesiumoxid und/ oder Siliciumdioxid und/ oder Alummiumoxid und/ oder Zirkon und/ oder Zirkonerde), oder in einer anderen Ausfülrrungsform eine äußere, wenig oder sehr wenig sinterbare Sicherheitsschicht auf der Basis von feuerfesten, stabilen Oxiden, denen Kohlenstoff zugesetzt ist (weniger als 35% Kohlenstoff). Diese letzte Schicht kann ebenfalls die Rolle der dritten, wenig oder sehr wenig sinterbaren Schicht übernehmen, die zwischen der vorher erwähnten Sicherheitsschicht und der dauerhaften Auskleidung angeordnet ist, um jegliches Anhaften der dauerhaften Auskleidung, die wie jede andere Schicht teilweise, wenig oder sehr wenig sinterbar ist, zu vermeiden.
  • So kann man z.B. für die äußere(n) Sicherheitsschicht(en) die jeweiligen, in den auf den Anmelder eingetragenen französischen Patenten Nr. 2 393 637 und 2 585 273 angegebenen Zusammensetzungen verwenden.
  • Im Fall von drei Schichten kann auch eine erste, reinigende, innere Schicht, eine zweite, wenig oder sehr wenig oder nicht sinterbare Schicht, und eine dritte, äußere, sinterbare oder wenigstens teilweise sinterbare Schicht vorhanden sein.

Claims (22)

1. Verfahren zum Auskleiden der Innenwand eines metallurgischen Umfüllbehälters für flüssiges Metall mittels einer reinigenden Auskleidung auf der Basis eines Oxids eines Erdalkalimetalls, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
- auf die Innenwand des Behälters wird eine Zusammensetzung aufgebracht, die wenigstens ein einfaches oder mehrfaches Carbonat des Erdalkalimetalls einschließt, dem ein vorbestimmter Anteil eines feuerfesten Materials in Form von Körnern hinzugefügt ist, wobei diese Zusammensetzung haften kann, und
- zum Eliminieren des CO&sub2; und gegebenenfalls des chemisch gebundenen Wassers und/oder des Hydratwassers und zur Erzielung einer Schicht mit poröser Struktur aus dem oder den Erdalkalimetalloxid(en) und dem kornförmigen feuerfesten Material wird die Auskleidung erhitzt, wobei der Anteil des feuerfesten Materials so vorbestimmt ist, daß der Auskleidung eine vorbestimmte Widerstandsfahigkeit gegen die Erosion durch das in den Behälter gegossene flüssige Metall infolge des Sinterns der Auskleidung beim Kontaalt mit dem flüssigen Metall verliehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Form eines wäßrigen Schlamms aufgespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung zwischen die Innenfläche des Behälters und eine eine Form bildende Wand eingegossen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung im Inneren auf etwa 900ºC erhitzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der reinigenden AusMeidung wenigstens eine erste Schicht aus einem feuerfesten Material auf der Basis feuerfester stabiler Oxide aufgebracht wird, wobei dieses Material bei den beteiligten Temperaturen zumindest teilweise gesintert werden kann.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der reinigenden Auskleidung zwei Schichten aus feuerfesten Materialien auf der Basis stabiler feuerfester Oxide aufgebracht werden, wobei das Material der einen Schicht wenig oder sehr wenig sinterfahig ist, während das Material der anderen Schicht zumindest teilweise bei den beteiligten Temperaturen sinterfähig ist.
7. Anwendung einer Zusammensetzung zur Herstellung einer reinigenden Verkleidung mittels der Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit wenigstens einem einfachen oder mehrfachen Carbonat eines Erdalkalimetalls, zu dem ein vorbestimmter Anteil eines feuerfesten Materials in Körnerform hinzugefügt ist, wobei diese Zusammensetzung haftfähig ist und im Kontakt mit flüssigem Metall sinterbar ist.
8. Anwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalicarbonat aus folgenden Verbindungen ausgewählt ist: ungebrannter Dolomit, Kalkspat und ihre Mischungen.
9. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die angewendete Zusammensetzung unter anderem ein Bindemittel einschließt, das aus den mineralischen, organischen, wassergebundenen Bindemitteln und ihren Mischungen ausgewahlt ist.
10. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material aus den folgendenVerbindungen ausgewählt ist:
- calcinierter Dolomit, Kalk, Magnesiumoxid, Chrom-Magnesiumoxid, Chromoxid, Circonsilicat, Siliciumdioxid, Tonerdesilicat und ihren Mischungen.
11. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Gewichtsanteilenfolgendes enthält:
Erdalkalicarbonat: 30 bis 95 %
feuerfestes Material: 70 bis 5 %
Bindemittel: 0 bis 15 %.
12. Anwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Gewichtsantellen folgendes enthält:
60 bis 80 % ungebrannten Dolomit
10 bis 40 % feuerfestes Material und
1 bis 5 % Bindemittel.
13. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner des feuerfesten Materials wenigstens zum Teil eine Abmessung haben, die größer als die Körner des Erdalkalicarbonats ist.
14. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung außerdem bis zu 20 Gew.-% organische und/oder mineralische Fasern enthält.
15. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung unter anderem bis zu 5 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Mittels enthält.
16. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung unter anderem einen gewissen Anteil an Erdalkalihydroxid(en) und/oder Erdalkalioxid(en) enthält, die sich beim Anfeuchten der Zusammensetzung mit Wasser verbinden können, und/oder Erdalkalisulfate enthält.
17. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung unter anderem von 0 bis 10 Gew.-% eines Flußmittels enthält.
18. Anwendung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel aus Olivin, Colemanit, Calciumborat, Eisenoxid, Fluoriden, Borsäure und ihren Salzen (Borax) sowie Mischungen daraus ausgewählt ist.
19. Anwendung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ein leicht lösbares Flußmittel enthält.
20. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Gewichtsanteilen folgendes enthält:
Dolomit und/oder Calcid und/oder Hydroxide und/oder Erdalkalisulfate: 30 bis 95 %
feuerfeste Körner: 70 bis 5 %
Bindemittel: 0 bis 15 %
Kohlenstoff: 0 bis 5 %
Flußmittel: 0 bis 10 %.
21. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbestandteile folgende Korngrößen haben:
- Carbonate, Hydroxide, Oxide und Sulfate von ErdaIka1imetallen: Durchmesser unter 3 mm und vorzugsweise unter 1 mm;
- feuerfeste Körner: Durchmesser unter 5 mm und vorzugsweise unter 2 mm.
22. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Korngrößen der verschiedenen Bestandteile so gewählt sind, daß sich eine reinigende Auskleidung mit maximaler Kompaktheit ergibt.
DE90907138T 1989-04-12 1990-04-11 Verfahren und zusammensetzung zum auskleiden eines metallurgischen gefässes mittels einer reinigenden auskleidung und auf diese weise hergestellte auskleidung. Expired - Fee Related DE69005578T2 (de)

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