DE69005125T2 - Modularüberwachungssystem für industrielle Einrichtungen. - Google Patents

Modularüberwachungssystem für industrielle Einrichtungen.

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DE69005125T2
DE69005125T2 DE69005125T DE69005125T DE69005125T2 DE 69005125 T2 DE69005125 T2 DE 69005125T2 DE 69005125 T DE69005125 T DE 69005125T DE 69005125 T DE69005125 T DE 69005125T DE 69005125 T2 DE69005125 T2 DE 69005125T2
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    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein modulares Überwachungssystem für industrielle Einrichtungen. Es erlaubt insbesondere die Fernüberwachung (Teleüberwachung) von verschiedenen industriellen Einrichtungen, die über ein weiträumiges Industriezentrum verstreut sind.
  • Diese Einrichtungen können beispielsweise Kompressoren, Heizanlagen, Klimaanlagen, Fahrstühle, Wasser-, Gas- oder Elektrizitätsnetz, Fabrikzentren sein.
  • Das Dokumert US-A-4 056 684 offenbart ein Überwachungssystem für industrielle Einrichtungen, das den Stand der Technik repräsentiert.
  • Für den rationellen Betrieb eines Industriezentrums ist die Kenntnis in quasi Realzeit einer Anzahl wichtiger Informationen notwendig, die mindestens die wichtigen Einrichtungen betreffen, welche sich dort befinden. Die genaue Kenntnis dieser Informationen quasi zum Zeitpunkt, wo Betriebsunfälle bei diesen Einrichtungen auftreten, erlaubt einen Eingriff, um Anomalien zu korrigieren, um Regelungen zu verbessern usw.
  • Die Aufstellung eines Fernüberwachungssystems in einem Industriezentrum, welches ständig und simultan alle Informationen überwacht, die sich auf das Funktionieren der Haupteinrichtungen beziehen, welche sich in diesem Zentrum befinden, erlaubt eine Vereinfachung des Betriebes dieser Einrichtungen, die Beruhigung der Betreiber (die sicher sein können, daß sie im Falle von auftretenden Anomalien alarmiert werden) und die Verminderung der Betriebskosten (Bewerkstelligung der Überwachung, Verbrauch der beispielsweise elektrischen Energie, Auffinden und Eingreifen am Ort ...).
  • Es sind bereits zwei Fernüberwachungssysteme für industrielle Einrichtungen bekannt:
  • - Das sog. "Kabel-zu-Kabel"-System, das eine Vielzahl elektrischer Multileiterkabeln umfaßt, wobei jedes Kabel einen zu überwachenden Ort mit einem zentralen Überwachungsposten verbindet, der mit Vorrichtungen zur Visualisierung und Steuerung versehen ist, wobei es so viele Kabel wie zu überwachende Orte gibt,
  • - das "informatisierte" System, welches eine zentrale Rechenanlage in dem zentralen Überwachungsposten und an jedem zu überwachenden Ort einen oder mehrere lokale Rechner oder Automaten (einen pro Einrichtungen an diesem Ort) umfaßt; jeder lokale Rechner ist in der Einrichtung integriert, die er überwachen soll und alle lokalen Rechner sind mit dem Zentralrechner mit Hilfe eines Busses von zwei Leitungen verbunden.
  • Diese bekannten Systeme weisen mehrere Nachteile auf:
  • Das "Kabel-zu-Kabel "-System ist schwer zu modifizieren und zu reparieren und es ergeben sich Probleme bei der Erweiterung und der Verkabelung.
  • Das "informatisierte" System ist, obwohl es keine Probleme bei der Verkabelung aufwirft, ein komplexes System, das große Investitionen erforderlich macht. Für die Erweiterung eines solchen Systems sind verschiedene Spezialisten insbesondere im informatischen und logistischen Bereich notwendig. Zudem dauern die Verzögerungen bei der Modifikation dieses Systems lange und die Versuche sind nicht einfach, da sie aus der Entfernung gemacht werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein modulares System, das die Fernüberwachung von industriellen Einrichtungen erlaubt, das die vorangegangenen Nachteile behebt.
  • Genauer gesagt, hat die Erfindung ein Überwachungssystem für industrielle Einrichtungen zur Aufgabe, die auf eine Anzahl von Orten verteilt sind, wobei bestimmte Einrichtungen aus der Entfernung durch einen Überwachungsposten überwacht werden, während andere Einrichtungen da überwacht werden, wo sie sich befinden. Das System ist dadurch gekennzeichnet, daß es für jede Einrichtung ein oder mehrere Sensoren für physikalische Größen umfaßt, die in Bezug zu dieser Einrichtung stehen und zu überwachen sind, wobei diese Sensoren vorgesehen sind, um Informationen in Bezug auf diese physikalischen Größen in Form von elektrischen Signalen zu liefern, und das System weiterhin eine modulare Einheit umfaßt, die elektrisch mit den Sensoren verbunden und vorgesehen ist, um diese Information zu verarbeiten, und daß jede modulare Einheit mindestens ein Modul umfaßt, wobei dieses Modul das Erfassungsmodul genannt wird und vorgesehen ist, um die Informationen aufzunehmen, die von den Sensoren geliefert werden, um diese Informationen in den binären Zustand zu transformieren und um diese so transformierten Informationen zu anderen Modulen zu senden, welche die modulare Einheit umfassen kann, nämlich:
  • - ein Modul, das Analyse-Modul genannt wird und mindestens dazu vorgesehen ist, um die binären Zustände, die von dem Erfassungsmodul geliefert werden, sichtbar zu machen, und
  • - ein Modul, das Aktions-Modul genannt wird und vorgesehen ist, um in der Reihenfolge von mindestens einem der Erfassungsmodule und der Analysemodule ein pneumatisches Element auszulösen, und daß jede modulare Einheiten, die einer von Ferne zu überwachenden Einrichtung entspricht, außerdem ein Modul umfaßt, das Übertragungs-Modul genannt wird und vorgesehen ist, um über eine Strecke Informationen zu übertragen, die von den entsprechenden Erfassungsmodulen, den Analyse-Modulen und den Aktions-Modulen geliefert werden, mit Hilfe eines Telefonnetzes, das die Orte untereinander und den Überwachungsposten verbindet, wobei jedes Übertragungsmodul mit dem Telefonnetz verbunden ist und wobei der Überwachungsposten das Analysemodule umfaßt, das die Anzeige der Informationen erlaubt, welche die modularen Einheiten liefern, die mit den von Ferne zu überwachenden Einheiten verbunden sind und die durch das Telefonnetz übertragen werden.
  • Das System kann außerdem andere Analysemodule umfassen, die zur Fernüberwachung von bestimmten Einrichtungen auf der Basis von anderen Überwachungsposten vorgesehen sind, die mit dem Telefonnetz verbunden sind.
  • Jede modulare Einheit kann außerdem ein Versorgungsmodul umfassen, das im Bedarfsfall vorgesehen ist, um die anderen Module dieser Einheit mit elektrischer Energie und/oder die pneunmatischen Elemente mit pneumatischer Energie mit Hilfe des Aktionsmoduls zu versorgen.
  • Die Originalität des Systems gemäß der Erfindung liegt in seiner modularen Struktur. Jede Einheit, die sie umfaßt, ist eine Kombination von bestimmten Modulen verschiedenen Typs, wobei jedes Modul einfach auf der Grundlage von gängigen, industriellen Komponenten ausgeführt werden kann. Die Module können gemäß verschiedenen möglichen Kombinationen verbunden werden, um aus der Ferne verschiedene Überwachungsaufgaben, Aufgaben der Information und evtl. der aktiven Intervention auf den verschiedenen Einrichtungen auszuüben, die in dem Zentrum veiteilt sind.
  • Die modulare Struktur des Systems der Erfindung impliziert, dar das System einfach zu modifizieren ist (durch Anfügung oder Weglassung eines oder mehrer Module bei einer oder mehrerer Einrichtungen). Es ist weiterhin festzustellen, daß alle Module, die von einem Ort kommen, welcher nicht mehr überwacht werden soll, wiederverwertet werden können an einem neuen Ort ohne Verluste von Verkabelung. Weiterhin ist das System leicht zu reparieren (durch Ersetzen von defekten Modulen) und es wirft keine Probleme bei der Erweiterung auf: Es können leicht Module zu einer Einrichtung gebracht werden, die man zu überwachen wünscht.
  • Weiterhin erlaubt die modulare Struktur des Systems eine progressive Investition (und ist außerdem weniger teuer als im Falle des informatisierten Systems) in dem Zentrum. Zudem sind die Versuche bzw. Kontrollen der Funktion des Systems einfach aufgrund der Tatsache, daß sie integral auf dem Bereich ausgeführt werden können, wobei eine direkte visuelle Überwachung vor ihrer Initialisierung und evtl. eine Verifikation ihrer Funktion möglich ist.
  • Die Verkabelung des Systems gemäß der Erfindung ist einfach, weil das System ausschließlich Kabel eines Telefonnetzes verwendet, das in dem Zentrum existiert, als Verbindungsmittel zwischen den verschiedenen modularen Einheiten in diesem Zentrum und den Überwachungsposten.
  • Außerdem ist das System einfach und seine Ausführung erfordert wenig Vorstudien. Es ist leicht in ein industrielles Zentrum zu integrieren, das mit einem Telefonnetz zwischen den verschiedenen Bereichen, welche das Zentrum bilden, versehen ist und seine Aufstellung ist schnell: Es genügt, die verschiedenen Sensoren und modularen Einheiten an ihren Platz zu bringen und mit dem Telefonnetz diejenigen modularen Einheiten zu verbinden, die den Einrichtungen entsprechen, welche man aus der Ferne überwachen möchte. Keine interne Verkabelung der zu überwachenden Einrichtungen ist notwendig.
  • Das System gemäß der Erfindung, das einfache Sensoren zum Verifizieren der Funktion der verschiedenen Überwachungseinrichtungen verwendet, ist vollstädnig unabhängig von diesen Einrichtungen. In der Tat, wie auch immer die gewählten Parameter zum Verifizieren der Funktion dieser Einrichtungen sind, entstammen diese Parameter den Sensoren, die unabhängig sind und beispielsweise in peripherer Weise an den Überwachungsteilen der Einrichtungen vorgesehen sind und daher keine zusätzliche Integrierungsvorrichtung in den fraglichen Einrichtungen erfordern.
  • Bestimmte, mit der modularen Einheit verbundene Sensoren, sind geeignet, Informationen in Form von analogen Signalen auszugeben und jedes Erfassungsmodul umfaßt:
  • - Funktionsrelais mit regelbaren Schwellen, wobei die Schwellen dazu bestimmt sind, durch die Verwender des Systems vorher eingestellt zu werden, und wobei jedes Funktionsrelais vorgesehen ist, um die Information, die durch einen der Sensoren geliefert werden, zu empfangen und um diese Information mit der entsprechenden Schwelle zu vergleichen und um die besagten Informationen ganz oder gar nicht in Form von numerischen Signalen zur Anzeige zu bringen, je nach dem die Schwelle erreicht ist oder nicht, und
  • - Sendevorrichtungen, die vorgesehen sind, um diese numerischen Signale an die anderen Module der modularen Einheit zu senden.
  • Das System kann außerdem für eine oder mehrere zu überwachende Einrichtungen andere Sensoren umfassen, die vorgesehen sind, um direkt Anzeigen ganz oder garnicht in Form von numerischen Signalen zu liefern, wobei die letzteren auf den Eingang der besagten Sendevorrichtungen gegeben werden, die diesen Einrichtungen entsprechen.
  • Das Analysemodul kann synoptische Anzeigevorrichtungen umfassen, die vorgesehen sind, die binären Zustände anzuzeigen, die von jedem assoziierten Erfassungsmodul geliefert werden und kann Sende-/Empfangsvorrichtungen umfassen, die vorgesehen sind, um die Signale relativ zu den binären Zuständen, welche durch das Erfassungmodul geliefert werden, zu empfangen und um folglich die synoptischen Anzeigevorrichtungen zu steuern.
  • Das Analysemodul kann mit einem Aktionsmodul verbunden sein und außerdem umfassen:
  • - manuelle Fernsteuervorrichtungen, von einem oder mehreren pneumatischen Elementen in Abhängigkeit von den angezeigter binären Zuständen, wobei die Fernsteuerungsvorrichtungen vorgesehen sind, um ein Steuerausgangssignal der besagten Teile zu liefern und
  • - Sende-/Empfangsvorrichtungen, die vorgesehen sind, um die Steuersignale zu empfangen und um infolgedessen Aktivierungssignale der besagten Elemente an das Aktionsmodul zu senden.
  • In bestimmten modularen Einheiten können die Analysemodule mit einem Aktionsmodul verbunden sein und umfassen:
  • - einen programmierbaren Automaten, der vorgesehen ist, um ein oder mehrere der pneumatischen Elemente in Abhängigkeit von den Signalen zu steuern, die von dem assoziierten Erfassungsmodul geliefert werden, wobei dieser programmierbare Automat vorgesehen ist, um Steuerungsausgangssignale der Elemente zu liefern und
  • - Sende-/Empfangsvorrichtungen, die vorgesehen sind, um an den programmierbaren Automaten Signale zu senden, die von dem Erfassungsmodul geliefert werden, um die Steuerungsignale, die von dem programmierbaren Automaten ausgegeben werden, zu empfangen und um infolgedessen an das Aktionsmodul Aktivierungssignale für die besagten Elemente zu senden.
  • Das Aktionsmodul kann umfassen:
  • - Steuerungsvorrichtung für Magnetventile, die vorgesehen sind, um die pneumatischen Kreise zu öffnen und zu schließen, die mit den pneumatischen Elementen verbunden und bestimmt sind, ein komprimiertes Gas in diese pneumatischen Elemente zu leiten, um diese zu steuern und
  • - Sende-/Empfangsvorrichtungen, die vorgesehen sind, um Aktivierungssignale der pneumatischen Elemente zu empfangen, die von dem Erfassungsmodul und/oder Analysemodul ausgegeben werden, und um infolgedessen die Steuerungsvorrichtungen der Magnetventile zu aktivieren.
  • Das Aktionsmodul kann außerdem umfassen:
  • - synoptische Anzeigevorrichtungen der durch dieses Aktionsmodul ausgelösten Aktionen, und
  • - Sende-/Empfangsvorrichtungen, die vorgesehen sind, um die Signale zu empfangen, die den Sensoren entsprechen, die die Aktivierung der pneumatischen Elemente feststellen, und um infolgedessen die assoziierten synoptischen Anzeigevorrichtungen zu steuern.
  • Das Übertragungsmodul kann umfassen:
  • - Ein Modulator-Demodulator, der mit Hilfe des Telefonnetzes zur Übertragung der Information vorgesehen ist, die von den Erfassungs-, Analyse- und Aktionsmodulen geliefert werden, und
  • - Empfangsvorrichtungen, die vorgesehen sind, um die Signale zu empfangen, die von den Erfassungs-, Analyse- und Aktionsmodulen ausgegeben werden, und um infolgedessen den Modulator-Demodulator zu steuern.
  • Das Übertragungsmodul kann außerdem mindestens eine der zwei folgenden Verrichtungen umfassen:
  • - einen Stimmübertrager, der vorgesehen ist, aus der Distanz Alarm mit Hilfe des Telefonnetzes zu geben,
  • - eine Schnittstelle für einen Rechner, wobei dieser Rechner bestimmt ist, die Information zu verarbeiten, die von den Erfassungs-, den Analyse- und den Aktionsmodulen geliefert werden.
  • Das Versorgangsmodul kann eine pneumatische Kapazität umfassen, die vorgesehen ist, die pneumatischen Elemente mit komprimiertem Gas zu versorgen mit Hilfe der Magnetventile des Aktionsmoduls.
  • Schließlich kann das Versorgungsmodul (als Variante oder zusätzlich) umfassen:
  • - eine elektrische Stromquelle, die vorgesehen ist, die anderen Module mit elektrischem Strom zu versorgen und
  • - Anzeigevorrichtungen für Betriebsstörungen dieser elektrischen Stromquelle, die vorgesehen sind, um das Übertragungsmodul von dieser Störung zu unterrichten.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden anhand der Beschreibung der folgenden Ausführungsformen, die nur zur Erläuterung und in keiner Weise als Beschränkung gegeben sind, mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen, in welchen:
  • Fig.1 schematisch ein Überwachungssystem gemäß der Erfindung zeigt, das die Überwachung von industriellen Einrichtungen erlaubt, die auf verschiedenen Orten eines industriellen Zentrums verteilt sind;
  • Fig.2 eine schematische Ansicht einer modularen Einheit zeigt, die in dem System verwendet wird, das in Fig. 1 gezeigt ist, und die aus fünf Modulen gebildet ist, mit einem Erfassungsmodul, einem Analysemodul, einem Aktionsmodul, einem Übertragungsmodul und einem Versorgungsmodul;
  • Fig.3 eine schematische Ansicht einer besonderen Ausführungsform des Erfassungsmoduls zeigt;
  • Fig.4 eine schematische Ansicht einer besonderen Ausführungsform eines Analysemoduls zeigt;
  • Fig.5 eine schematische Ansicht einer besonderen Ausführungsform eines Aktionsmoduls zeigt:
  • Fig.6 eine schematische Ansicht einer besonderen Ausführungsform eines Übertragungsmoduls zeigt, und
  • Fig.7 eine schematische Ansicht einer besonderen Ausführungsform des Versorgungsmoduls zeigt.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Überwachungssystem gemäß der Erfindung dargestellt, das in einem industriellen Zentrum vorgesehen ist, welches aus einer Anzahl von Orten 2, 4, 6... gebildet wird. Jeder Ort umfaßt eine oder mehrere zu überwachende Einrichtungen. Diese Einrichtungen tragen die Bezugszeichen 8, 10, 12, 14 und 16 auf der Fig. 1. Bestimmte Einrichtungen, wie die Einrichtung 10, können an dem Ort überwacht werden, wo sie sich befinden, wohingegen andere Einrichtungen aus der Ferne zu überwachen sind. Zu diesem Zweck verwendet man gemäß der Erfindung ein Telefonnetz 18, welches sich auf dem Zentrum befindet und die verschiedenen Orte mit einem zentralen Überwachungsposten 20 verbindet. Die Telefonzentrale, die selbstverständlich mit dem Telefonnetz 18 vorgesehen ist, ist in Fig. 1 nicht gezeigt. Für die Ausführung der Erfindung soll das Telefonnetz nicht länger als ungefähr 10 km sein. Wenn das industrielle Zentrum, das sehr ausgedehnt sein kann, Orte umfaßt, die mehr als 10 km vom zentralen Überwachungsposten entfernt sind, wie der Ort mit der Bezugsnummer 6 auf Fig. 1, verwendet man zur Verbindung mit der Zentralüberwachung und der Orte, das öffentliche Telefonnetz 22 (PTT-Netz). Dieses öffentliche Telefonnetz 22 wird ebenfalls zur Verbindung zwischen dem Zentrum und den entfernten Orten 24 verwendet, wo bestimmte Personen sich befinden und im Notfall schnell erreicht werden müssen. Diese Personen verfügen über ein Telefon und ein Terminal, wie es besipielsweise unter dem Namen Minitel (Warenzeichen) oder über eine Einrichtung des Typs "Eurosignal" beispielsweise bekannt ist.
  • An den verschiedenen Orten und dem zentralen Überwachungsposten findet man eine Anzahl von Telefonanschlüssen 26, die an dem Netz 18 vorgesehen sind. Die gesamte zu überwachende Einrichtung, wie beispielsweise die Einrichtung 8, ist mit einer modularen Einheit 28 versehen, die im folgenden beschrieben wird. Wie man gesehen hat, können bestimmte Einrichtungen an ihrem Platz überwacht werden, während andere aus der Ferne mit Hilfe des zentralen Postens überwacht werden müssen. Demnach genügt es, die entsprechenden modularen Einheiten an dem Netz 18 mit Hilfe eines Telefonanschlusses 26 anzuschließen, damit diese Einheit mit dem zentralen Posten verbunden ist.
  • Bestimmte Einrichtungen können aus der Ferne überwacht werden von anderen Orten 29 als dem entfernten zentralen Posten 20 (beispielsweise durch Wachposten, Wartungsservice oder Sicherungsposten). An diesen Orten stellt man modulare Einheiten 29a auf, die zu dieser Überwachung geeignet sind und Module umfassen, die Analysemodule genannt werden, welche im folgenden beschrieben werden und mit dem Telefonnetz verbunden sind.
  • An dem zentralen Posten befinden sich Anzeigevorrichtungen 30, die mit dem Netz 18 verbunden sind und eine Anzahl von Analysenmodulen umfassen, wobei jedes der letzteren mit einer Einrichtung verbunden ist, die vom zentralen Posten 20 aus überwacht werden soll.
  • Es befindet sich ebenfalls eine Vorrichtung, genannt "Zustandsbewahrer" 32 dort, welcher im Klartext den Zustand der verschiedenen Erfassungsmodule wiedergibt, die mit den vom zentralen Posten aus zu überwachenden Einrichtungen assoziiert sind, wie man im folgenden sehen wird. Der Zustandsbewahrer 32 kann mit einem Anzeigeschirm 34 und einem Drucker 36 verbunden sein.
  • An dem zentralen Posten 20 kann man ebenfalls ein oder mehrere Analysemodule 38 vorsehen, die mit dem Telefonnetz 18 verbunden sind und die zur zeitweisen Überwachung der Einrichtungen verwendet werden.
  • Auf Fig. 1 sieht man an dem entfernten Ort 6 ebenfalls ein Telefonnetz 40, das selbstverständlich mit einer Telefonzentrale (nicht gezeigt) versehen ist, und mit dem zentralen Posten 20 durch das öffentliche Netz 22 verbunden ist. So können die Anzeigevorrichtungen 30 und der Zustandsbewahrer 32 Informationen empfangen, die von den modularen Einheiten ausgegeben werden, welche an dem entfernten Ort 6 aufgestellt sind und mit den Einrichtungen assoziiert sind, welche man aus der Ferne zu überwachen wünscht.
  • Auf Fig. 2 ist schematisch eine modulare Einheit wiedergegeben, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Diese modulare Einheit umfaßt fünf Module mit einem Erfassungsmodul A, einem Analysemodul B, einem Aktionsmodul C, einem Übertragungsmodul D und einem Versorgungsmodul E. Selbstverständlich verwendet jede modulare Einheit in der vorliegenden Erfindung mindestens ein Erfassungsmodul A, aber nicht notwendigerweise die vier anderen Module B, C, D, E.
  • Das Erfassungsmodul A ist mit verschiedenen Sensoren 43 versehen, die am Ort der Einrichtung 42 angeordnet sind, die man mit der modularen Einheit zu überwachen wünscht. Diese Sensoren liefern an ihren Ausgängen Signale, die physikalische Größen oder Parameter der zu überwachenden Einrichtung wiedergeben. Die Anzahl N der Sensoren, die man mit einem Erfassungsmodul verbinden kann, ist begrenzt. Aus diesem Grund verwendet man, wenn eine zu überwachende Einrichtung eine größere Anzahl von Sensoren erfordert, mehrere Erfassungsmodula A, A1, A2, welche parallel an einem Bus mit zwei Leitungen 44 vorgesehen sind, die die verschiedenen Module der modularen Einheit untereinander verbinden. Jedes Erfassungsmodul liefert am Ausgang Signale "alles oder nichts", die die zu überwachenden Parameterwerte wiedergeben.
  • Das Analysemodul B erlaubt insbesondere die Anzeige des Zustands der Einrichtung anhand der verschiedenen überwachten Parameter. Das Aktionsmodul C erlaubt im Bedarfsfall das Auslösen von pneumatischen Elementen 45, um die linearen oder rotativen Aktion an der Einrichtung 42 oder einer anderen Einrichtung 42a auszuführen in Abhängigkeit von der empfangenen Anordnung der Module A oder B.
  • Das Übertragungsmodul D gruppiert die Informationen, die von den Erfassungsmodulen A, Analysemodulen B und Aktionsmodulen C geliefert werden, um diese mit Hilfe des Telefonnotzes 18 und/oder des öffentlichen Netzes 22 fernzuübertragen.
  • Schließlich umfaßt die modulare Einheit, die auf Fig. 2 dargestellt ist, ein Versorgungsmodul E. Dieses Modul erlaubt die Versorgung der Module A, B, C und D mit elektrischer Energie, wenn eine Panne auftritt und/oder Versorgung mit pneumatischer Energie (komprimierte Luft oder Stickstoff) der zuvor erwähnten pneumatischen Teile, wenn die normale Versorgung derselben ausgefallen ist oder wenn der Ort nicht mit einem Verteilernetz von pneumatischer Energie versorgt ist. Die Versorgung mit elektrischer Energie der Module A, B, C, und D wird mit Hilfe einer elektrischen Leitung 46 ausgeführt, die das Modul E mit den Modulen A, B, C und D verbindet. Die Versorgung mit pneumatischer Energie vollzieht sich mit Hilfe eines Kreises 48, der das Modul E mit dem Modul C verbindet.
  • Wie bereits erwähnt, ist das System gemäß der Erfindung ein modulares System; eine modulare Einheit dieses Systems umfaßt nicht notwendigerweise fünf Module A bis E, die oben erwähnt sind: Bestimmte Einrichtungen können an ihrem Platz überwacht werden und diese Einrichtungen können einzig das Modul A und das Modul B umfassen, um die Betreiber zu alarmieren, welche sich in der Nähe dieser Einrichtungen befinden, welche Funktionsprobleme aufweisen können. Ein Modul C kann zu diesen Modulen A und B hinzugefügt werden, wenn Aktionen für bestimmte pneumatische Teile notwendig sind, die in diesen Einrichtungen vorhanden sein können, um diese Probleme zu lösen.
  • Wenn eine Einrichtung einfach von dem Platz aus überwacht wird, wo sie sich befindet, ist das Übertragungsmodul D nicht notwendig. Ein solches Modul D ist in einer modularen Einheit integriert, wenn man die entsprechende Einrichtung aus der Ferne überwachen möchte, vom zentralen Überwachungsposten aus oder einem Wartungsposten oder einem Sicherungsposten beispielsweise. Die modulare Einheit ist mit dem Telefonnetz durch dieses Übertragungsmodul D verbunden (und einem Telefonanschluß 50). Wie man aus Figur 2 sieht, kann das Übertragungsmodul D einen Ausgang 52 aufweisen, der das Senden von Informationen an den Steuerungsrechner erlaubt.
  • In dem zentralen Überwachungsposten oder anderen Überwachungsposten findet man ein oder mehrere Analysenmodule B, welche die Anzeige der gelieferten Daten (mit Hilfe der Erfassungsmodule A) von den von diesen Posten zu uberwachenden Einrichtungen assoziierten Sensoren. Diese Module B sind wohlverstanden mit einem Modulator/Demodulator (Modem) verbunden, der mit dem Telefonnetz verbunden ist.
  • Auf Figur 3 ist schematisch eine besondere Ausführungsform des Erfassungsmoduls A gezeigt. Es ist dazu bestimmt, Informationen zu empfangen, die von einer Anzahl von Sensoren 43 geliefert werden, die sich am Ort der zu überwachenden Einrichtung 42 befinden: Man kann Sensoren 43A verwenden, die Informationen in Form von Analogsignalen liefern und/oder anderen Sensoren 43B, die Direktinformationen "alles oder nichts" liefern, d.h. numerische Signale.
  • Das Modul A, das auf Figur 3 wiedergegeben ist, umfaßt Funktionsrelais 52 und die Anzahl der Sensoren 53A, die mit diesem Modul A verwendet werden, ist kleiner oder gleich der Anzahl der Funktionsrelais 52. Jedes der letzteren umfaßt eine regelbare Schwelleneinrichtung, die zuvor von den Betreibern eingestellt ist. Jeder Sensor 43A ist mit einem Funktionsrelais 52 verbunden, das an seinem Eingang Analogsignale empfängt, welche durch den Empfänger 43A geliefert werden, um diese mit Indikatoren "alles oder nichts" zu übertragen, je nachdem, ob die Schwelle erreicht wurde oder nicht.
  • Das Erfassungsmodul A, das in Figur 3 gezeigt ist, umfaßt ebenfalls Sendevorrichtung 54, die an ihrem Eingang Signale empfängt (Indikatoren "alles oder nichts" der verschiedenen Funktionsrelais 52 und diese auf dem Bus mit den zwei Leitungen 44 in Richtung des oder der folgenden Module sendet.
  • Die Sensoren 43B können mit dem Modul A verbunden sein. Die Indikatoren "alles oder nichts", welche am Ausgang durch jeden Sensor 43B geliefert werden, werden direkt zum Eingang der Übertragungsvorrichtung 54 geschickt, um übertragen zu werden an das folgende Modul mit Hilfe des Zweileiterbusses 44.
  • Auf der Figur 4 ist schematisch eine besondere Ausführungsform des Analysenmodells B gezeigt. Dieses Modell B ist zur Anzeige der Signale "alles oder nichts" vorgesehen, die von dem Erfassungsmodul A geliefert werden und den verschiedenen Sensoren entsprechen, welche mit dem Erfassungsmodul A verbunden sind. Das betrachtete Modul B umfaßt eine Anzahl von Empfangs/Sendevorrichtungen 56, 58, 60, die zum Empfang der Daten vorgesehen sind, die durch den Zweileitungsbus 44 übertragen wurden, und/oder zum Senden dieser Daten auf dem Bus. Das Modul B, das in Figur 4 gezeigt ist, umfaßt ebenfalls eine polyvalente und modifizierbare Synoptik 64, die nach Anforderung von elektrolumineszenten Diodeneinrichtungen ausgeführt werden. Jede physikalische Größe, die mit Hilfe eines Sensors überwacht wird, entspricht zwei Elektrolumineszenzdioden auf dieser Synoptik: Eine Diode, die ein Licht von gegebener Farbe entsprechend einem normalen Funktionieren der Einrichtung in Bezug auf die überwachte Größe entspricht, und einer Dioder, die eine verschiedene Farbe emittiert, wenn ein Funktionsfehler bemerkt worden ist. Die von dem Modul A ausgegebenen Signale gehen zu der Vorrichtung 56, die diese Signale an die Synoptik 62 oder Leuchtdioden anzeigen, sendet.
  • Zum Zwecke der Erläuterung und keineswegs als Beschränkung sei angenommen, daß ein Temperatursensor 43A verwendet wird. Wenn die Temperatur T der zu überwachenden Einrichtung kleiner als eine Schwelltemperatur T ist, befindet sich der Ausgang des Relais 52, das dem Temperatursensor entspricht, auch dem logischen Niveau 0 und eine grüne Diode leuchtet auf der Synoptik. Wenn die Temperatur größer oder gleich T ist, ändert sich der Ausgang des Relais auf den logischen Pegel 1 und die grüne Diode erlöscht, wohingegen eine rote Diode aufleuchtet.
  • Gleichermaßen sei angenommen, daß ein Sensor 43B des Typs Photozelle verwendet wird:. Wenn ein Lichtstrahl, der von der Zelle empfangen wird, nicht unterbrochen ist, befindet sich der Ausgang der Zelle auf dem logischen Niveau Null und eine grüne Diode ist entsprechend auf der Synoptik erleuchtet; wenn der Strahl unterbrochen ist, ändert sich der Ausgang der Zelle auf das logische Niveau 1, und die grüne Diode erlöscht, wohingegen die rote Diode aufleuchtet.
  • Das Modul B, das auf Figur 4 dargestellt ist, kann außerdem eine Vorrichtung zum manuellen Fernsteuern des Aktionsmoduls C umfassen, von dem im folgenden die Rede ist, um die pneumatischen Teile zu aktivieren. Eine Signalgebung eines Funktionsfehlers auf der Synoptik 62 kann eine Aktivierung dieser pneumatischen Elemente auf der überwachten Einrichtung (oder einer anderen Einrichtung) notwendig machen. Zu diesem Zweck aktiviert ein Betreiber, der sich nahe der modularen Einheit befindet, welches das Modul B umfaßt, auf der manuellen Fernsteuerung 64, um das Modul C und damit die pneumatischen Elemente zu steuern. Dies findet mit Hilfe der Vorrichtung 58 statt, die Signale von der manuellen Fernsteuerung 64 an das Modul C mit Hilfe des Busses 44 sendet.
  • In einer Variante kann das Modul B, welches in Figur 4 dargestellt ist, keine manuellen Fernsteuerungsvorrichtungen, sondern einen programmierbaren Automaten 66 umfassen, der die Automatisation das Aktivierungsmoduls C erlaubt. Dieser Automat 66 empfängt die Signale des Moduls A mit Hilfe der Vorrichtung 60 und gibt in Abhängigkeit von diesen Signalen Befehle an das Modul C mit Hilfe dieser selben Vorrichtung 60.
  • Außerdem kann der programmierbare Automat 66 die Ergebnisse seiner Analyse der Situation (Funktionsfehler einer Einrichtung und Auslösungsaktion zur Behebung) an den zentralen Überwachungsposten mit Hilfe des Telefonnetzes (und eines Übertragungsmoduls D) senden. An dem zentralen Posten ist entsprechend ein Modul B vorgesehen, welches die Situation wahrnimmt.
  • Auf Figur 5 ist eine besondere Ausführungsform des Aktionsmoduls C wiedergegeben. Dieses Modul kann Befehle des oder der Erfassungsmodule A (direkte Aktion) oder eines Analysemoduls B in der Art, wie es in Bezug auf Figur 4 erläutert wurde, (manuelle oder automatisierte Aktion) empfangen.
  • Das Modul C, das schematisch auf Figur 5 wiedergegeben ist, umfaßt eine Anzahl von Sende/Empfangsvorrichtungen 68, 70, 72, 74. Es umfaßt ebenfalls Vorrichtungen 76 zur Steuerung von Magnetventilen 97. Diese Magnetventile sind vorgesehen, um pneumatische Elemente oder Betätiger 45, wie beispielsweise Zylinder (mit einfacher oder doppelter Wirkung), Stößel oder Auslöser zu steuern. Diese werden mit Hilfe komprimierter Luft betrieben, die an den Magnetventilen durch eine Kanalisation 78 ankommt, und wenn die Öffnung eines Elektroventils angesteuert wird, dringt die Druckluft zu dem entsprechenden pneumatischen Element durch eine Kanalisation 80, um dieses Element zu aktivieren.
  • Die Steuerungsvorrichtung 76 wird mit Hilfe der Vorrichtung 68 sichergestellt, die die Signale von einem Modul A oder einem Modul B über den Bus 44 empfängt. An dem Modul C kann man ebenfalls manuelle Steuerungseinrichtungen 82 der Magnetventile vorsehen.
  • Dieses Modul C kann ebenfalls eine polyvalente und modifizierbare Synoptik 84 umfassen, die zur Anzeige der Informationen über die Aktivierung der erwähnten pneumatischen Elemente vorgesehen ist, in der Weise, daß ein Betreiber beim Betrachten der Synoptik sich versichern kann, daß die fraglichen pneumatischen Elemente tatsächlich aktiviert wurden. Die durch die Synoptik 84 angezeigte Information gelangt zu dem letzteren mittels der Vorrichtung 70, die Signale empfängt, welche von den geeigneten Sensoren am Ort der Einrichtung, welche mit pneumatischen Elementen versehen ist, vorgesehen sind. Diese Signale werden an diese Vorrichtung 70 durch den Bus 44 übertragen, nachdem sie durch ein oder mehrere Module A in Form gebracht wurden.
  • Die von der Vorrichtung 68 (Aktivieren) und 70 (Anzeige) ausgegebenen Signale können ebenso fernübertragen werden, mit Hilfe eines Moduls D (siehe unten) und eines Telefonnetzes, um die Betreiber zu informieren.
  • Auf Figur 5 ist eine besondere Ausführungsform eines Übertragungsmoduls D schematisch wiedergegeben. Dieses Modul, das vorgesehen ist, um die Information der Module A, B und C zur Fernübertragung zu gruppieren, umfaßt eine Empfangseinrichtung 86, deren Eingang mit dem Bus 44 zum Zwecke der Aufnahme der Information verbunden ist. Dieses Modul umfaßt ebenfalls einen Modulator/Demodulator oder Modem 88, das am Eingang die Signale empfängt, die von den Empfangsvorrichtungen 86 ausgegeben wurdne, um diese Information des Typs "alles oder nichts" auf das Telefonnetz 18 und/oder öffentliches Netz 22 zu übertragen.
  • Das Modul D kann außerdem eine Einrichtung 90 zur Vokalübertragung (Nachricht, Alarm) auf dem öffentlichen Telefonnetz 22 umfassen. Diese Vorrichtung 90 empfängt ebenfalls am Eingang die Signale "alles oder nichts", die von der Empfangsvorrichtung 86 ausgegeben werden.
  • Man kann ebenfalls ein Modul in der Art von Modul D verwenden, das einfach eine Empfangsvorrichtung 86 und eine Vokalübertragungsvorrichtung 90 umfaßt.
  • Das Modul D kann ebenfalls eine Schnittstelle 92 umfassen, die zur Übertragung der Signale vorgesehen ist, die von der Empfangsvorrichtung 86 ausgegeben werden, und den Informationen entsprechen, welche durch die letzteren empfangen werden, zu einem Steuerrechner 94, der zur höheren Auswertung der Informationen vorgesehen ist.
  • Dieser Rechner kann sich am gleichen Ort befinden, wie die modulare Einheit, welche das Übertragungsmodul D enthält, oder an einem anderen Ort des Zentrums, beispielsweise am zentralen Überwachungsposten, in welchem Fall die Information, die von einer Schnittstelle 92 ausgegeben wird und für den Rechner 94 bestimmt ist, mit Hilfe eines Modems, das nicht gezeigt ist, oder des Telefonnetzes 18 an den Rechner 94 übertragen wird.
  • Auf der Figur 7 ist eine besondere Ausführungsform des Versorgungsmoduls E für pneumatische und/oder elektrische Energie dargestellt. Es kann eine pneumatische Kapazität 96 (Behälter für komprimierte Luft oder Stickstoff) umfassen, der zum Liefern von komprimierter Luft oder Stickstoff an die Magnetventile des Moduls C mit Hilfe der Kanalisation 98 vorgesehen ist, wenn der Ort nicht mit einem Verteilernetz für pneumatische Energie versehen ist oder wenn die normale Versorgung mit komprimierter Luft für die Magnetventile infolge eines Unfalls auf der Einrichtung unterbrochen ist (Kompressoren, Kreise, ...), welche komprimierte Luft zu verschiedenen Orten des Zentrums liefern.
  • In einer Variante oder zusätzlich kann das Versorgungsmodul E eine elektrische Stromquelle 100 umfassen, beispielsweise eine 12 V oder 24 V Batterie, die mit Hilfe eines Ladegerätes 102 geladen wird, welches an seinem Eingang die Spannung S (220 V Wechsel) empfängt. Diese Batterie liefert einen Strom an die anderen Module der modularen Einheit, welche das Modul E enthält, mit Hilfe der elektrischen Leitung 46.
  • Die Detektierung eines Stromausfalls der Quelle 100 wird mit Hilfe eines Detektorschaltkreises für Fehler der elektrischen Versorgung 104 ausgeführt, der an seinem Eingang die Wechselspannung 220 V empfängt und an seinem Ausgang, wenn eine Panne auftritt, ein Signal für einen Fehler der elektrischen Versorgung ausgibt. Diese Signale werden über den Bus 44 an die Vorrichtung 86 des Übertragungsmoduls D gesandt.
  • Die Signale des Kreises 104 werden dann über den Bus 44 und das Übertragungsmodul D an den Überwachungsposten gesandt, um die sich dort befindenden Personen über den Ausfall der elektrischen Stromversorgung zu informieren.
  • Der Empfang von Informationen, welche von einem Modul ausgegeben werden und über das Telefonnetz an ein anderes Modul fernübertragen werden, wird mit Hilfe eines Modems bewirkt, das mit dem Netz verbunden ist und das die von ihm aufgenommenen Informationen an die geeignete Sende/Empfangsvorrichtung des anderen Moduls überträgt. In dieser Weise empfangen die Module B des zentralen Postens 20 die anzuzeigenden Informationen durch ihre Sende/Empfangsvorrichtung 56, die mit einem Modem verbunden ist.
  • Zum Zwecke der Erläuterung und in keiner Weise beschränkend, sind hier Komponenten aufgeführt, die zu Ausführungen der verschiedenen Module verwendbar sind:
  • a) Modul A:
  • - Modul mit vier Eingängen für ein Maximum von vier Sensoren mit Analogausgängen und vier anderen Eingängen, für ein Maximum von vier Sensoren mit Ausgang "alles oder nichts" und der Möglichkeit einer Erweiterung: bis auf 16 von diesen Modulen, die zusammengekoppelt sind (128 Sensoren)
  • - Sensoren: Photozellen, Druckwandler für Gas oder Flüssigkeit, Temperatursonden, Gasdetektoren, Abstandssensoren, Pegelsensoren, Schwellensensoren für Lärm, Detektoren für Radiaktivität,
  • - Funktionsrelais 52: Typ S der Gesellschaft ELECTROMATIC oder Äquivalente der Gesellschaft TELEMECANIQUE,
  • - Sendevorrichtung 54 mit acht Adressen: DUPLINE 128 der Gesellschaft ELECTROMATIC oder TWIS 3 der Gesellschaft BETEA,
  • b) Modul B:
  • - Sende/Empfangsvorrichtung 56, 58, 60: DUPLINE 128 der Gesellschaft ELECTROMATIC oder TWIS 3 der Gesellschaft BETEA,
  • - manuelle Fernsteuerungsvorrichtung: Gängige Tastatur,
  • - Programmierbarer Automat 66: PLCF 223232 oder PLCF 323232 der Gesellschaft ELECTROMATIC,
  • - für die synoptische Anzeigevorrichtun 66, Carroyé 15 x 15 der Gesellschaft ENTRELEC, Möglichkeit der Verwendung von alphanumerischen Anzeigen der Serie DAR 144F der Gesellschaft METRIX,
  • c) Model C:
  • - Sende-Empfangsvorrichtung 68, 70, 72, 74: DUPLINE 128 der Gesellschaft ELECTROMATIC oder TWIS 3 der Gesellschaft BETEA,
  • - manuelle Fernsteuerungsvorrichtung 82, gängige Tastatur,
  • - Vorrichtung 76 zur Steuerung der Magnetventile: Elektroventilblock auf Eurokarte PE 004-002 der Gesellschaft STAIGER,
  • d) Modul D:
  • - Empfangsvorrichtung 86: DUPLINE 128 der Gesellschaft ELECTROMATIC,
  • - Modem 88: FMX 1902 der Gesellschaft ELECTROMATIC,
  • vokale Übertragungsvorrichtung 90: STV 3502 VBE der Gesellschaft STRATEL,
  • - Schnittstelle 92: RS 32 C FMX 1911 der Gesellschaft ELECTROMATIC,
  • - Rechner 94: Mikrorechner des Typs kompatiblen Personalcomputer,
  • Modul E:
  • - Ladevorrichtung 102: I.C.P. der Gesellschaft SAFT,
  • - Detektorkreis 104: S180-156 der Gesellschaft ELECTROMATIC.

Claims (14)

1. Überwachungssystem für industrielle Einrichtungen (8, 10, 2, 14, 16), die auf eine Anzahl von Orten aufgeteilt sind, wobei bestimmte Einrichtungen (8, 12, 14, 16) aus der Ferne durch einen Überwachungsposten (20) überwacht werden, während andere Einrichtungen (10) es an dem Ort werden, wo sie sich befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das System für jede Einrichtung ein oder mehrere Sensoren (43) für physikalische Größen umfaßt, die in Bezug zu dieser Einrichtung stehen und zu überwachen sind, wobei diese Sensoren vorgesehen sind, um Informationen in Bezug auf diese physikalischen Größen in Form von elektrischen Signalen zu liefern, und das System weiterhin eine modulare Einheit (28) umfaßt, die elektrisch mit den Sensoren verbunden und vorgesehen ist, um diese Information zu verarbeiten, und daß jede modulare Einheit mindestens ein Modul (A) umfaßt, wobei dieses Modul das Erfassungsmodul genannt wird und vorgesehen ist, um die Informationen aufzunehmen, die von den Sensoren geliefert werden, um diese Informationen in den binärem Zustand zu transformieren und um diese so transformierten Informationen zu anderen Modulen zu senden, welche die modulare Einheit umfassen kann, nämlich:
- ein Modul (B), das Analysemodul genannt wird und mindestens dazu vorgesehen ist, um die binären Zustände, die von dem Erfassungsmodul geliefert werden, sichtbar zu machen, und
- ein Modul (C), das Aktionsmodul genannt wird und vorgesehen ist, um in der Reihenfolge von mindestens einem der Erfassungsmodule und der Analysemodule ein pneumatisches Element (45) auszulösen, und daß jede modulare Einheiten, die einer von Ferne zu überwachenden Einrichtung entspricht, außerdem ein Modul (D) umfaßt, das Übertragungsmodul genannt wird und vorgesehen ist, um über eine Strecke Informationen zu übertragen, die von den entsprechenden Erfassungsmodulen, den Analysemodulen und den Aktionsmodulen geliefert werden, mit Hilfe eines Telefonnetzes (18, 22), das die Orte untereinander und den Überwachungsposten verbindet, wobei jedes Übertragungsmodul (D) mit dem Telefonnetz verbunden ist und wobei der Überwachungsposten das Analysemodule (B) umfaßt, das die Anzeige der Informationen erlaubt, welche die modularen Einheiten liefern, die mit den von Ferne zu überwachenden Einheiten verbunden sind und die durch das Telefonnetz übertragen werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem andere Analysemodule (B) umfaßt, die zur Fernüberwachung von bestimmten Einrichtungen auf der Basis von anderen Überwachungsposten vorgesehen sind, die mit dem Telefonnetz verbunden sind.
3. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede modulare Einheit außerdem ein Versorgungsmodul (E) umfaßt, das im Bedarfsfall vorgesehen ist, um die anderen Module dieser Einheit mit elektrischer Energie und/oder die pneumatischen Elemente mit pneumatischer Energie mit Hilfe des Aktionsmoduls (C) zu versorgen.
4. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Sensoren (43a) die mit der modularen Einheit verbunden sind, geeignet sind, Informationen in Form von analogen Signalen auszugeben, und daß jedes Erfassungsmodul (A) umfaßt:
- Funktionsrelais (52) mit regelbaren Schwellen, wobei die Schwellen dazu bestimmt sind, durch die Verwender des Systems vorher eingestellt zu werden, und wobei jedes Funktionsrelais vorgesehen ist, um die Informationen, die durch einen der Sensoren geliefert werden, zu empfangen und um diese Informationen mit der entsprechenden Schwelle zu vergleichen und um die besagten Informationen ganz oder gar nicht in Form von numerischen Signalen zur Anzeige zu bringen, je nachdem die Schwelle erreicht ist oder nicht, und
- Sendevorrichtungen (54), die vorgesehen sind, um diese numerischen Signale an die anderen Module der modularen Einheit zu senden.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem für eine oder mehrere zu überwachende Einrichtungen andere Sensoren (43b) umfaßt, die vorgesehen sind, um direkt Anzeigen ganz oder gar nicht in Form von numerischen Signalen zu liefern, wobei die letzteren auf den Eingang der besagten Sende-vorrichtungen (54) gegeben werden, die diesen Einrichtungen entsprechen.
6. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysemodul (B) umfaßt:
- synoptische Anzeigevorrichtungen (62), die vorgesehen sind, die binären Zustände anzuzeigen, die von jedem assoziierten Erfassungsmodul (A) geliefert werden und
- Sende-Empfangsvorrichtungen (56), die vorgesehen sind, um die Signale relativ zu den binären Zuständen, welche durch das Erfassungsmodul geliefert werden, zu empfangen und um demzufolge die synoptischen Anzeigevorrichtungen zu steuern.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysemodul (B) mit einem Aktionsmodul (C) verbunden ist und außerdem umfaßt:
- manuelle Fernsteuerungsvorrichtungen (64), von einem oder mehreren pneumatischen Elementen (45) in Abhängigkeit von den angezeigten binären Zuständen, wobei die Fernsteuerungsvorrichtungen vorgesehen sind, um ein Steuerungsausgangssignal der besagten Teile zu liefern und
- Sende-Empfangsvorrichtungen (58), die vorgesehen sind, um die Steuersignale zu empfangen und um infolgedessen Aktivierungssignale der besagten Elemente an das Aktionsmodul zu senden
8. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysemodul (B) mit einem Aktionsmodul (C) verbunden ist und umfaßt:
- einen programmierbaren Automaten (66), der vorgesehen ist, um einen oder mehrere der pneumatischen Elemente (45) in Abhängigkeit von den Signalen zu steuern, die von dem assoziierten Erfassungsmodul (A) geliefert werden, wobei dieser programmierbare Automat vorgesehen ist, um Steuerungsausgangssignale der Elemente zu liefern, und
- Sende-Empfangsvorrichtungen (60), die vorgesehen sind, um an den programmierbaren Automaten Signale zu senden, die von dem Erfassungsmodul geliefert werden, um die Steuerungssignale, die von dem programmierbaren Automaten ausgegeben werden, zu empfangen und um infolgedessen an das Aktionsmodul Aktivierungssignale für die besagten Elemente zu senden.
9. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aktionsmodul (C) umfaßt:
- Steuerungsvorrichtung (76) für Magnetventile (97), die vorgesehen sind, um die pneumatischen Kreise (80) zu öffnen oder zu schließen, die mit den pneumatischen Elementen (45) verbunden und bestimmt sind, ein komprimiertes Gas in diese pneumatischen Elemente zu leiten, um diese zu steuern und
- Sende-Empfangsvorrichtungen (68), die vorgesehen sind, um Aktivierungssignale der pneumatischen Elemente zu empfangen, die von dem Erfassungsmodul und/oder Analysemodul ausgegeben werden, und um infolgedessen die Steuerungsvorrichtungen der Magnetventile zu aktivieren.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aktionsmodul (C) außerdem umfaßt:
- synoptische Anzeigevorrichtungen (84) der durch diesem Aktionsmodul ausgelösten Aktionen und
- Sende-Empfangsvorrichtungen (70), die vorgesehen sind, um die Signale zu empfangen, die den Sensoren entsprechen, die die Aktivierung der pneumatischen Elemente feststellen, und um infolgedessen die assoziierten synoptischen Anzeigevorrichtungen zu steuern.
11. System nach einem der Ansprüche 4 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmodul (D) umfaßt:
- einen Modulator/Demodulator (88), der mit Hilfe des Telefonnetzes zur Übertragungung der Informationen vorgesehen ist, die von den Erfassungsmodulen (A), Analysemodulen (B) und Aktionsmodulen (C) geliefert werden und
- Empfangsvorrichtungen (86), die vorgesehen sind, um die Signale zu empfangen, die von den Erfassungsmodulen, Analysemodulen und Aktionsmodulen ausgegeben werden, und um infolgedessen den Modulator/Demodulator zu steuern.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmodul (D) außerdem mindestens eine der zwei folgenden Vorrichtungen umfaßt:
- einen Stimmübertrager (90), der vorgesehen ist, aus der Distanz Alarm mit Hilfe des Telefonnetzes zu geben,
- eine Schnittstelle (92) für einen Rechner (94), wobei dieser Rechner bestimmt ist, die Informationen zu verarbeiten, die von den Erfassungsmodulen (A) den Analysemodulen (B) und den Aktionsmodulen (C) geliefert werden.
13. System nach einem der Ansprüche 9 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsmodul (E) eine pneumatische Kapazität (96) umfaßt, die vorgesehen ist, die pneumatischen Elemente mit komprimiertem Gas zu versorgen mit Hilfe der Magnetventile (97) des Aktionsmoduls (C).
14. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsmodul (E) umfaßt:
- eine elektrische Stromquelle (100), die vorgesehen ist, die anderen Module (A, B, C, D) mit elektrischem Strom zu versorgen und
- Anzeigevorrichtungen (104) für Betriebsstörungen diesem elektrischen Stromquelle (100), die vorgesehen sind, um das Übertragungsmodul (D) von dieser Störung zu unterrichten.
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