DE69001507T2 - Verankerunsdübel in einem hinterschnittenen Loch. - Google Patents

Verankerunsdübel in einem hinterschnittenen Loch.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung eines Elements an einem aufnehmenden Material durch Verankerung des Dübels in einem in das Material gebohrten Loch mit Hinterschneidung, mit einem Körper mit einem äußeren Ende zur Befestigung des Elements und einem inneren konisch zum Inneren des Loches hin erweiterten Ende, einem Verriegelungsring, der von um den Körper angeordneten Segmenten gebildet und bestimmt ist, in die Hinterschneidung des Loches zu kippen und dort durch die innere erweiterte Oberfläche des Körpers verriegelt zu werden, wobei der äußere Durchmesser des Ringes im wesentlichen gleich derjenigen des Loches ist, Mitteln zum vorläufigen axialen Festlegen der Segmente des Ringes auf dem Körper, mit dem Körper verbundenen Mitteln zum Mitnehmen des Ringes bei Verschiebung bis in die Hinterschneidung des Loches und elastischen Mitteln mit radialer Kraft um die Segmente des Ringes in die Hinterschneidung des Loches kippen zu lassen.
  • Dübel von diesem Typ werden bei der Befestigung von Teilen in Zugzonen eines Baumaterials benötigt, beispielsweise die Unterseite einer Betonplatte. Insbesondere sind diese Dübel vorgesehen, um ausreichend verankert zu werden, selbst wenn sich ein Riß in ihrem Aufnahmebereich bildet.
  • Ein solcher Dübel wird durch das Dokument US-A-2 181 657 gelehrt. Ein Dübel von einem analogen Typ, aber nicht identisch, wird durch das Dokument EP-A-0 015 305 gelehrt. Diese Dübel des Standes der Technik haben Nachteile, die im wesentlichen mit der Komplexität ihrer Herstellung verbunden sind. Der erste hat einen Verriegelungsring, dessen Segmente zahlreiche Herstellungsschritte benötigt. Der zweite benötigt eine Traverse und eine vorgespannte Verriegelungsfeder.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Dübel aus dem Stand der Technik zu vereinfachen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung einen Dübel vom oben erwähnten Typ, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die elastischen Mittel eingerichtet sind, um durch eine radial auf den Körper und auf den Ring ausgeübte Kraft die doppelte Funktion des Kippens der Segmente des Ringes und, vorher, ihres axialen vorläufigen Festhaltens in Verbindung mit den Mitteln eingerichtet zum vorläufigen Verhindern der Kippfunktion sicherzustellen.
  • Bei einer ersten Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Dübels sind die Mittel zum Verhindern der Kippfunktion der elastischen Mittel um den Körper des Dübels angeordnet und eingerichtet, um unter der Wirkung der elastischen Mittel radial mit dein Ring in seiner Festhaltefunktion zusammenzuarbeiten und um von diesem unter der kombinierten Wirkung des Randes des Verankerungsloches und der Mittel zur Mitnahme des Ringes in Verschiebebewegung gelöst zu werden.
  • In diesem Fall weist der Verriegelungsring einen inneren Teil auf, der um einen Teil von reduziertem Durchmesser des Körpers des Dübels angeordnet ist und denselben Innendurchmesser wie der Teil des reduzierten Durchmessers hat, ist verlängert durch einen äußeren Teil, mit einem Innendurchmesser, der größer als der Durchmesser des Körpers des Dübels ist und einen Mantel oder eine Schürze bildet, in dessen äußere Oberfläche eine Nut zur Aufnahme eines elastischen Ringes eingearbeitet ist und ist ein Befestigungsflansch, der mit einem Innenmantel versehen ist, um den Körper des Dübels montiert, um zunächst gegen den Mantel des Ringes anzuliegen, mit seinem Mantel zwischen dem Körper des Dübels und dem Mantel des Ringes angeordnet, und so dem elastischen Ring zu erlauben, seine Festhaltefunktion auszuüben und schließlich an dem Rand des Verankerungsloches Anlage zu nehmen, um dem Ring zu ermöglichen, sich von dem Befestigungsflansch unter der Wirkung der Schulter, die durch den Teil mit verringertem Durchmesser des Körpers des Dübels verwirklicht wird, zu lösen.
  • Bei einer zweiten Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Dübels sind die elastischen Mittel um den Verriegelungsring montiert und relativ zu diesem von einer inneren Position des Festhaltens in eine äußere Kipposition bewegbar, wobei der Verriegelungsring und die elastischen Mittel so eingerichtet sind, daß das Verankerungsloch vorläufig die elastischen Mittel in ihrer Festhalteposition hält.
  • In diesem Fall weisen die Mittel zur Mitnahme des Ringes in Verschiebung bis in die Hinterschneidung eine Anschlagscheibe auf, die auf dem Körper des Dübels montiert ist, in Anlage gegen das äußere Ende des Ringes.
  • In diesem Fall kann der Verriegelungsring einen inneren Teil aufweisen, der um den Körper des Dübels angeordnet ist und denselben Innendurchmesser wie der Körper des Dübels aufweist, der durch einen äußeren Teil verlängert ist, der einen größeren Innendurchmesser als der Durchmesser des Körpers des Dübels aufweist und einen Mantel bildet, auf dessen äußerer Oberfläche eine Nut zur Aufnahme eines elastischen Ringes in seiner Kipposition eingearbeitet ist, wobei der innere Teil des Ringes außen ringförmige Mittel zur Aufnahme des elastischen Ringes in seiner Festhalteposition aufweist.
  • In diesem letzteren Fall können die Mittel zur Aufnahme des elastischen Ringes in seiner Festhalteposition eine ringförmige Schulter aufweisen, die mit der Nut des Mantels durch eine äußere Oberfläche von diesem verbunden ist und ist die Stärke des Ringes größer als der Unterschied der Durchmesser der äußeren Oberflächen des inneren Teils des Ringes und seines Mantels.
  • In demselben letzteren Fall kann die äußere Oberfläche des Verriegelungsringes einen konstanten Durchmesser haben und eine feine Nut zur Aufnahme des elastischen Ringes in seiner Festhalteposition aufweisen.
  • Die Erfindung wird besser mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dübels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen
  • - die Fig. 1 ein teilweiser Längsschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dübels ist;
  • - die Fig. 2 eine Ansicht des Dübels der Fig. 1 nach seinem Einführen in ein Verankerungsloch ist, mit seinem Befestigungsflansch in Anlage gegen den Rand des Loches;
  • - die Fig. 3 eine Ansicht des Dübels der Fig. 1 ist, der tiefer in das Verankerungsloch eingesteckt ist, was er nicht in der Fig. 1 ist;
  • - die Fig. 4 eine Ansicht des Dübels der Fig. 1 ist, nach seiner Verriegelung in dem Verankerungsloch;
  • - die Fig. 5 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsvariante des Bundes des Dübels der Fig. 1 ist;
  • - die Fig. 6 eine Endansicht des Bundes der Fig. 5 ist;
  • - die Fig. 7 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante des Bundes des Dübels der Fig. 1 ist;
  • - die Fig. 8 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsvariante des Bundes des Dübels der Fig. 1 ist;
  • - die Fig. 9 ein teilweiser Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dübels ist;
  • - die Fig. 10 eine Ansicht des Dübels der Fig. 9 nach seinem Einführen in das Verankerungsloch ist, wobei sein elastischer Ring zwischen der Wand der Loches und seinem Verriegelungsring eingeklammt ist;
  • - die Fig. 11 eine Ansicht des Dübels der Fig. 9 ist, der tiefer in das Verankerungsloch eingesteckt ist, was er nicht in der Fig. 10 ist, mit seinem elastischen Ring freigemacht und in der Kippnut;
  • - die Fig. 12 eine Ansicht des Dübels der Fig. 9 nach seiner Verriegelung in dem Verankerungsloch ist;
  • - die Fig. 13 eine Ansicht des Dübels der Fig. 9 mit einer Ausführungsvariante des Verriegelungsringes ist, nach Einführen in das Verankerungsloch.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 weist der erfindungsgemäße Dübel einen Körper 1, einen Ring zur Verriegelung 2, einen Befestigungsflansch zum Festmachen 3 und einen elastischen Ring 4 auf. Der Körper 1 ist gebildet von einem Schaft, der mit einem Ende versehen ist, das als externes Ende bezeichnet wird, welches ein Gewinde aufweist, das bestimmt ist, eine Mutter zur Verriegelung 6 (Fig. 4) aufzunehmen, sowie eine Mutter, die nicht dargestellt ist, zur Befestigung eines Elementes zum Befestigen an einem Trägermaterial 7, in das die Verankerungsbohrung 8 gebohrt ist. Das Verankerungsloch 8 ist, diesseits seines Grundes 9, mit einer Hinterschneidung 10 versehen, die zum Inneren des Loches hin erweitert ist.
  • Der Körper ist auch mit einem konischen Ende 11 versehen, welches als inneres Ende bezeichnet ist, das in die Richtung entgegen dein externen Ende des Körpers erweitert ist, nämlich in derselben Richtung wie die Hinterschneidung 10. Zwischen den beiden Enden 10, 11 des Körpers des Dübels erstreckt sich gegenüber dem konischen Ende 11 ein Abschnitt des Zapfens 12 mit einem geringfügig reduzierten Durchmesser.
  • Der Ring 2, der aus mehreren Elementen versehen ist, die ihm einen ringförmigen Charakter geben, weist einen Teil auf, der als innerer 13 bezeichnet, von demselben Innendurchmesser, wie der verengte Teil 12 des Körpers des Dübels, und einen Teil, der als äußerer 14 bezeichnet ist, von einem Innendurchmesser, der größer als der Durchmesser des Körpers des Dübels ist und einen Mantel bildet. Der äußere Durchmesser des Ringes 2 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Loches 8, tatsächlich sehr gering darunter.
  • In die Außenoberfläche des Mantels 4 ist eine Nut 15 für Aufnahme eines elastischen Ringes 4 eingearbeitet, welche die Klappen des Elementes, welches den Ring bildet, der den Mantel formt, leicht gegen die Achse 16 des Dübels zu drücken sucht. Tatsächlich ist der innere Durchmesser des Mantels 14 nicht vollständig konstant und verringert sich geringfügig von seinem inneren Ende benachbart zum inneren Teil 13 des Ringes bis zu seinem äußeren freien Ende 17. Der Befestigungsflansch 3 weist eine Scheibe 18 auf, die durch einen inneren Mantel 19 verlängert ist. Der innere Durchmesser des Befestigungsflansches 3 ist gleich demjenigen des Körpers des Dübels. Der äußere Durchmesser der Scheibe 18 ist viel größer als der Durchmesser des Verankerungsloches 8. Die äußere Oberfläche des Mantels 19 ist komplementär der inneren Oberfläche des Mantels 14 des Ringes 2, und die axiale Länge des Mantels 19 des Befestigungsflansches ist geringfügig kleiner als diejenige des Mantels des Ringes.
  • Das Funktionieren des beschriebenen Dübels wird nunmehr vertieft werden.
  • Zunächst ist, während der Lagerung und der Handhabung des Dübels, der Mantel 19 des Befestigungsflansches 3 zwischen den Körper des Dübels 1 und den Mantel 14 des Verriegelungsringes geschoben, wobei die Scheibe 18 in Anlage am freien Ende 17 des Mantels 14 ist. Die radiale Kraft des elastischen Ringes 6 auf die Laschen oder Klappen der Schürze oder des Mantels 14 des Ringes richtet sich indirekt auf den Mantel 19 des Befestigungsflansches 3, um vorläufig die Konstruktion radial und axial auf dem Körper des Dübels festzuhalten. Man wird bemerken, daß das desmodronische Zusammenwirken zwischen den beiden Mänteln 14, 19 kombiniert mit der radialen Kraft des elastischen Ringes 15 vermeidet, daß der Ring und der Bund sich zu leicht voneinander lösen und somit die Funktion des Festhaltens des elastischen Ringes 4 verstärkt.
  • Man wird überdies feststellen, daß der Befestigungsflansch 3 durch seinen Mantel 19 vorläufig verhindert, daß der elastische Ring 4 die Segmente des Ringes 2 kippen läßt.
  • Der Vorgang der Verankerung des Dübels wird bewirkt, indem der Dübel in das Loch 8 mit seinem inneren, erweiterten Ende 11 eingeführt wird, bis die Scheibe 18 des Befestigungsflansches 3 in Anlage gegen den Rand 20 des Loches 8 kommt (Fig. 2). Danach, indem gegen das äußere mit einem Gewinde 5 versehene Ende des Körpers des Dübels 1 gedrückt wird, wird dieser in das Loch 8 gesteckt: der Befestigungsflanschs 3 bleibt in Anlage gegen den Rand 20 des Loches 8, der Ring 2 folgt dem Körper 1 unter der Wirkung der ringförmigen radialen Schulter 21, die durch den eingeschnürten Teil 12 des Körpers 1 auf dem Rest des Körpers verwirktlicht ist und den Ring 2 mittels eines inneren Befestigungsflansches des inneren Teils 13 des Ringes drückt, nachdem der Ring sich von dem Befestigungsflansch 3 entgegen der Kraft des Ringes 4 gelöst hat, wobei der elastische Ring die Elemente des Ringes 2 kippen läßt, bis die inneren Enden 22 dieser Elemente zum Anschlag gegen die Wand des Verankerungsloches 8 kommen (Fig. 3).
  • Wenn die Elemente des Ringes 2 auf der Höhe der Hinterschneidung 10 ankommen, klappen des Elemente des Ringes 2 unter der Wirkung des Ringes 4 in die Hinterschneidung 10. Mit Hilfe der Mutter 6, die man auf das mit einem Gewinde versehene Ende 5 schraubt und aufgrund der Anlage der Mutter 6 an dem Kragen 3, bewegt sich der Körper des Dübels in dem Loch wieder aufwärts, bis das konische Ende 11, welches über die Hinterschneidung 10 hinausgetreten ist, dort hin zurückkehrt, aber in umgekehrter Richtung, um den Elementen des Ringes 2 zusammenzuwirken, zumindest den Ring 2 auszudehnen, damit seine Elemente gegen die Wand der Hinterschneidung zu legen und so den Dübel in dem Loch 8 zu verankern (Fig. 4).
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Befestigungsflansch 3 in Wirklichkeit von zwei Halbflanschen gebildet, wie durch den Schlitz 23 in der Fig. 1 dargestellt. Was den Schlitz 24 anbetrifft, ist das derjenige, der hier die vier Segmente des Ringes 2 voneinander trennt, die in derselben Fig. 1 dargestellt ist.
  • Varianten der Verwirklichung des Befestigungsflansches können in Betracht gezogen werden.
  • Er kann als Monoblock ausgeführt sein mit einer Scheibe 118, die radial ausgeschnitten ist, an zwei Enden desselben Durchmessers bei 125, wobei einer der beiden Einschnitte sich durch einen Schlitz 126 verlängert, der sich gleichfalls in den Mantel 119 erstreckt, um dem Befestigungsflansch 103 eine relative Elastizität zu verleihen (Fig. 5 und 6).
  • Der Befestigungsflansch 203 kann zwischen seinem Mantel 219 für das Zusammenwirken mit dem Ring 2 und seiner Anlagescheibe 218 einen Ring 227 zum Zentrieren des Körpers des Bolzens in dem Verankerungsloch von einem Außendurchmesser gleich dem Durchmesser des Loches haben (Fig. 7).
  • Der Befestigungsflansch 303 kann eine Injektionsöffnung 328 haben, um mittels eines Mundstückes oder einer Düse 329 Mörtel in das Verankerungsloch 8 nach dem Verriegeln des Dübels zu füllen (Fig. 8).
  • Mit Bezug auf die Fig. 9 bis 12 ist die dort dargestellte Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Dübels vollständig ähnlich derjenigen der vorangegangenen Figuren mit jedenfalls einigen bemerkenswerten Unterschieden.
  • Der Durchmesser des Körpers des Dübels 1' ist zwischen seinem Verankerungsende 11' und seinem Befestigungsende 5' konstant. Die Funktion der Schulter 21 wird von einer Anschlagscheibe 30' sichergestellt, die an dem Körper des Dübels 1 befestigt ist. In dem betrachteten Beispiel handelt es sich um eine bremsende oder selbstblockierende Scheibe. Es gibt keinen Befestigungsflansch zum Festlegen und der die Ausdehnung des Ringes verhindert, der abweichend gestaltet ist. Der Ring 2' des Dübels der Fig. 9 bis 12 weist auch einen inneren Teil 13' auf von einem Innendurchmesser, der gleich dem Durchmesser des Körpers des Dübels 1' ist, um diesen herum angeordnet ist, durch einen äußeren Abschnitt 14' verlängert ist, von einem Innendurchmesser, der größer als der Durchmesser des Körpers des Dübels ist und einen Mantel bildet. Der Ring 2' weist einen Teil mit einem reduzierten Außendurchmesser auf, der eine zylindrische Oberfläche 31' aufweist, die sich teilweise auf dem inneren Teil 13' und auf dem Mantel 14' erstreckt, von einer ringförmigen Schulter 32' aus, auf dem inneren Teil 13' und weist eine ringförmige Nut 15' auf dem Mantel 14' auf. In einer Position für Lagerung und Handhabung liegt der elastische Ring 4' an der Schulter 15' an. In dieser Lage hält der Ring 4' den Ring 2' axial auf dem Körper des Dübels 1' fest, wobei die innere Wand des inneren Abschnittes 13' von dem Ring 4' gegen den Körper des Dübels 1' gedrückt wird (Fig. 9). Der elastische Ring 4' hat eine Stärke, die über dem Unterschied der Durchmesser der Außenoberflächen 31' des Mantels und 33' des inneren Teils 13' liegt, wobei der Durchmesser von diesen im wesentlichen gleich zu demjenigen des Verankerungsloches 8 bleibt.
  • Der elastische Ring 4' kann von seiner Festhalteposition an der ringförmigen Schulter 32' verschoben werden in eine Kipposition in der Nut 15'.
  • Wenn man den Dübel in ein Verankerungsloch 8 einführt, wird der elastische Ring 15' aufgrund seiner Stärke zwischen dem Ring 2' und der Wand der Loches 8 eingezwängt und verformt und so festgehalten (Fig. 10), bis die Nut 15' auf seine Höhe gelangt und ihn dann aufnimmt, ihn freimacht und ihm erlaubt, seine ursprüngliche Form anzunehmen. Die Verfolgung des Einsteckens des Dübels in das Loch 8 bringt unter der Wirkung der Scheibe 30' die Verfolgung der Mitnahme des Ringes 2' mit dem elastischen Ring 4' in der Nut 15' in eine Lage, um seine Kippfunktion auszuüben (Fig. 11). Die Ausdehnung und die Verriegelung dieser Ausführungsvariante des Dübels kommt wie zuvor zustande (Fig. 12).
  • Bei einer Varianten der Ausführungsform der Fig. 9 bis 12 hat der Ring 2'' des Körpers des Bolzens 1'' der Fig. 13 eine äußere Oberfläche 31'', die fortlaufend ist und im wesentlichen denselben Durchmesser wie das Verankerungsloch 8 hat mit lediglich einer Nut 15'', die identisch der Nut 15' ist, zur Aufnahme des elastischen Ringes 4'' in einer Kipposition, und einer viel feineren Nut 34'' für die Aufnahme des Ringes 4'' in einer Festhalteposition. Überdies hat der äußere Teil 14'' des Ringes 2'' nicht mehr dieselbe Form, sondern weist eine Innenbohrung 35'' auf, die nicht mehr zylindrisch, sondern konisch ist und sich zum Befestigungsende des Körpers des Dübels hin erweitert. Man wird bemerken, daß diese Form des externen Teils insgesamt auch gut hätte dem Ring 2' der Fig. 9 bis 12 gegeben werden können. Die Plazierung des Dübels der Fig. 13 ereignet sich gleichermaßen wie zuvor, bis auf einen kleinen Unterschied. Anstatt zwischen der Wand des Loches und dem Ring eingeklemmt zu werden, bleibt der elastische Ring 4'' im Anschlag zwischen dem Rand 20 des Verankerungsloches, bis die Nut 15'' auf seinem Niveau ankommt.

Claims (8)

1. Dübel zur Befestigung eines Elementes an einem aufnehmenden Material (7) durch Verankerung des Dübels in einem in das Material gebohrten Loch (8) mit Hinterschneidung (10), mit einem Körper (1; 1') mit einem äußeren Ende (5; 5') zur Befestigung des Elementes und einem inneren konischen Ende (11; 11'), welches zum Inneren des Loches hin erweitert ist, einem Verriegelungsring (2; 2'), der aus Segmenten gebildet ist, die um den Körper angeordnet und bestimmt sind, in der Hinterschneidung (10) des Loches zu kippen und dort durch das innere erweiterte Ende (11; 11') des Körpers verriegelt zu werden, wobei der Außendurchmesser des Ringes (2; 2') im wesentlichen gleich demjenigen des Loches (8) ist, Mitteln (4, 14, 19; 4', 14') zum vorläufigen axialen Festhalten der Segmente des Ringes auf dem Körper, mit dem Körper verbundenen Mitteln (21; 30') zum Mitnehmen des Ringes (2; 2') in Verschiebung bis in die Hinterschneidung des Loches und elastischen Mitteln für eine radiale Kraft (4; 4'), um die Segmente des Ringes (2; 2') in die Hinterschneidung des Loches kippen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (4; 4') eingerichtet sind, um durch eine radial auf den Körper (1; 1') und den Ring (2; 2') ausgeübte Kraft die Doppelfunktion des Kippens der Segmente des Ringes (2; 2') und, vorher, seines axialen vorläufigen Festhaltens in Verbindung mit den Mitteln (3; 32') eingerichtet zum vorläufigen Verhindern der Kippfunktion sicherzustellen.
2. Dübel nach Anspruch 1, bei dem die Mittel (3) zum Verhindern der Kippfunktion der elastischen Mittel um den Körper (1) des Dübels montiert und eingerichtet sind, um unter der Kraft der elastischen Mittel (4) radial mit dem Ring (2) bei seiner Festhaltefunktion zusammenzus arbeiten und um von diesem unter der kombinierten Wirkung des Randes (20) des Verankerungsloches und der Mittel (21) zur Mitnahme des Ringes in Verschiebebewegung gelöst zu werden.
3. Dübel nach Anspruch 2, bei dem der Ring zur Verriegelung (2) einen inneren Teil (13) aufweist, der um einen Teil des Körpers mit reduziertem Durchmesser (12) des Dübels und von demselben Innendurchmesser wie der verengte Teil des Körpers (12) ist, verlängert durch einen äußeren Teil (14) von einem Innendurchmesser, der größer als der Durchmesser des Körpers des Dübels (1) ist und einen Mantel bildet, an dessen äußerer Oberfläche eine Nut zur Aufnahme eines elastischen Ringes (4) angeordnet ist und ein Befestigungsflansch (3) mit einem internen Mantel (19) versehen und um den Körper des Dübels angeordnet ist, um Anlage zu nehmen zunächst gegen den Mantel (14) des Ringes, mit seinem Mantel (19), der zwischen dem Körper des Dübels (1) und dem Mantel (14) des Ringes (2) angeordnet ist, und so dem elastischen Ring (4) zu erlauben, seine Funktion des Festhaltens sicherzustellen und, nachfolgend, gegen den Rand (20) des Verankerungsloches (8) Anlage zu nehmen, um dem Ring (2) zu erlauben, sich von dem Befestigungsflansch (3) unter der Wirkung der Schulter (21) zu lösen, die durch den Teil von verringertem Durchmesser (13) des Körpers des Dübels (1) erzeugt ist.
4. Dübel nach Anspruch 1, bei dem die elastischen Mittel (4') um den Verriegelungsring (2') angeordnet und relativ zu diesem beweglich sind, von einer inneren Position des Festhaltens (32') in eine äußere Kippposition (15'), wobei der Verriegelungsring (2') und die elastischen Mittel (4') eingerichtet sind, damit das Verankerungsloch (8) vorläufig die elastischen Mittel (4') in ihrer Festhalteposition hält.
5. Dübel nach Anspruch 4, bei dem die Mittel zum Mitnehmen (30') des Ringes (2') in Verschiebung bis in die Hinterschneidung eine Anschlagscheibe aufweisen, die auf dem Körper des Dübels (1') montiert ist, in Anlage gegen das äußere Ende (14') des Ringes.
6. Dübel nach Anspruch 5, bei dem der Verriegelungsring einen inneren Teil (13') aufweist, der um den Körper des Dübels (1') angeordnet ist und denselben Innendurchmesser wie der Körper des Dübels hat, der durch einen äußeren Teil (14') verlängert ist, der einen größeren Innendurchmesser als der Durchmesser des Körpers des Dübels (1') hat und einen Mantel bildet, an dessen äußerer Oberfläche eine Nut (15') zur Aufnahme eines elastischen Ringes (4') in seiner Kipposition eingearbeitet ist, wobei der innere Teil des Ringes außen ringförmige Mittel (32') zur Aufnahme des elastischen Ringes (4') in seiner Festhalteposition aufweist.
7. Dübel nach Anspruch 6, bei dem die Mittel zur Aufnahme des elastischen Ringes in seiner Festhalteposition eine ringförmige Schulter (32') aufweisen können, die mit der Nut (15') des Mantels durch die äußere Oberfläche (31') von diesem verbunden ist und die Stärke des Ringes (4') den Unterschied der Durchmesser der äußeren Oberflächen des inneren Teils des Ringes (13') und seines Mantels (31') überschreitet.
8. Dübel nach Anspruch 6, bei dem die äußere Oberfläche (31'') des Verriegelungsringes (2'') einen konstanten Durchmesser hat und eine feine Nut (34'') zur Aufnahme des elastischen Ringes (4'') in seiner Festhalteposition aufweist.
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