DE69000326T2 - Vorsatzschirm fuer kaminfeuer oder andere waermestrahler. - Google Patents

Vorsatzschirm fuer kaminfeuer oder andere waermestrahler.

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DE69000326T2 DE9090200516T DE69000326T DE69000326T2 DE 69000326 T2 DE69000326 T2 DE 69000326T2 DE 9090200516 T DE9090200516 T DE 9090200516T DE 69000326 T DE69000326 T DE 69000326T DE 69000326 T2 DE69000326 T2 DE 69000326T2
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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schirm, der zur Anordnung vor einem Kaminfeuer oder einer anderen Strahlungswärmequelle ausgebildet ist und eine Reihe von miteinander verbundenen, zumindestens über einen Teil ihrer Länge einen horizontalen Abstand voneinander aufweisenden runden Rohren umfaßt, die sich in Vertikalrichtung erstrecken, Seite an Seite angeordnet sind und jeweils an oder in der Nähe ihres unteren Endes eine Öffnung für den Zutritt von Luft aus dem und an oder in der Nähe ihres oberen Endes eine Öffnung zur Abgabe von Luft in den durch die Wärmequelle zu erwärmenden Raum aufweisen, wobei die beiden Rohre zumindestens eines Paares von benachbarten Rohren des Schirmes derart über eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sind, daß sichergestellt ist, daß ein Rohr des Paares mit seiner Längsachse auf einer kreisförmigen Zylinderoberfläche um die Längsachse des anderen Rohres des Paares verschwenkbar ist, und wobei die Gelenkverbindung aus einem Kupplungsbauteil aus einen einzigen Materialstück besteht, das zwei Endteile, von denen jeder ein einzelnes Rohr des Paares umschlingt, einen Zwischenteil, der die Endteile miteinander verbindet, und eine Verbindungseinrichtung einschließt, die derart auf die Verbindung zwischen den Endteilen des Kupplungsbauteils und den sich durch diese erstreckenden Rohren einwirkt, daß sichergestellt ist, daß in dem aktiven Endzustand der Verbindungseinrichtung ein Endteil des Kupplungsbauteils fest mit einem Rohr verbunden ist, während der andere Endteil das andere Rohr derart umschlingt, daß immer noch eine Bewegung zwischen dem Endteil und dem anderen Rohr möglich ist.
  • Ein Schirm dieser Konstruktion ist in der europäischen Patentschrift EP-B-0 123 342 beschrieben. In den Ausführungsformen, die in den Figuren 3 und 4 dieser Patentschrift gezeigt sind, sind die einstückigen Kupplungsbauteile fest mit einem Rohr des jeweiligen Paares von Rohren verbunden, was lediglich mit Hilfe einer Befestigungsschraube oder einer Schrumpfverbindung möglich ist. Die Wandstärke der Rohre ist jedoch so klein (einige Zehntel Millimeter), daß die Befestigung mit Hilfe einer Schraube zu starken Schäden an dem Rohr führt und daß die Befestigung durch Aufschrumpfen ein Rohr mit einer beträchtlich größeren Wandstärke voraussetzt. Es ist zu erkennen, daß diese bekannten einstückigen Kupplungsbauteile viel Zeit und Sorgfalt erfordern, um sie zwischen benachbarten Rohren des Schirmes anzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Schirm der vorstehend beschriebenen Art eine verbesserte Gelenkverbindung zu schaffen, deren Kupplungsbauteil in sehr einfacher und billiger Weise hergestellt und angepaßt werden kann und die Rohre nicht in irgendeiner ungünstigen Weise beeinflußt, so daß Rohre mit der kleinstmöglichen Wandstärke, das heißt sehr leichte Rohre, verwendet werden können. Dies ist von großer Bedeutung, weil aus Rohren bestehende Kaminschirme vergleichsweise schwere Gegenstände sind. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das aus einem Materialstück bestehende Kupplungsbauteil zwei Endteile, die jeweils die Form eines geschlitzten Ringes aufweisen und das jeweilige Rohr des Paares über einen Winkel von mehr als 180º, jedoch weniger als 360º umschlingen, und eine Verbindungseinrichtung einschließt, die aus zwei Verbindungsteilen besteht, die paarweise die aufeinander gerichteten Enden der geschlitzten Ringe derart miteinander verbinden, daß sie zusammen eine endlose geschlossene Schleife bilden, und daß weiterhin die Verbindungseinrichtung eine Klemmeinrichtung ist, die so ausgebildet ist, daß sie die Verbindungsteile in Richtung aufeinander drückt.
  • Dieses Kupplungsbauteil kann auf verschiedene Arten konstruiert sein. Wenn beispielsweise die geschlitzten Ringteile des Kupplungsteils in dem Zustand sind, in dem sie von der Klemmeinrichtung entlastet sind und dann geringfügig unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so kann die Klemmeinrichtung, die mit den Verbindungsteilen in Eingriff steht, in der Mitte zwischen den Ringteilen angeordnet sein. Ein Festziehen der Klemmeinrichtung klemmt dann denjenigen geschlitzten Ring, der den kleineren Durchmesser aufweist, fest auf ein Rohr, während der andere geschlitzte Ring das andere Rohr immer noch mit einem gewissen Spiel umschlingt, so daß er um das letztere Rohr herum drehbar ist.
  • Andererseits ist es auch möglich, ein Kupplungsbauteil zu verwenden, dessen geschlitzte Ringe ohne Belastung durch die Klemmeinrichtungen gleiche Durchmesser aufweisen. In diesem Fall sind die Klemmeinrichtungen derart angebracht, daß sie mit den Verbindungsteilen des Kupplungsbauteils näher an einem als an dem anderen Ringteil des Kupplungsteils in Eingriff stehen. Es ist zu erkennen, daß ein Festziehen der Klemmeinrichtungen dann die gleiche Wirkung wie bei der ersten Möglichkeit hat. Ein Rohr ist dann fest eingeklemmt, während das andere nach wie vor in seinem Ringteil drehbar ist.
  • Das Kupplungsbauteil für eine derartige Gelenkverbindung in Form einer endlosen geschlossenen Schleife aus Streifenmaterial kann in einer einfachen und billigen Weise in einer Massenproduktion hergestellt werden, wenn zunächst ein Rohr mit einer geeigneten Wandstärke und einem Querschnitt in der Form der erforderlichen endlosen geschlossenen schleife des Kupplungsbauteils im unbelasteten Zustand geformt und danach als nächstes oder in entgegengesetzter Reihenfolge Öffnungen für zumindestens einen Klemmbolzen oder eine Klemmschraube pro Kupplungsbauteil in den für die Verbindungsteile bestimmten Teilen des Rohres hergestellt werden, worauf Abschnitte, deren Breite der Höhe der Schleife des Kupplungsbauteils entspricht, von dem Rohr abgeschnitten werden. Dieses Verfahren kann in einer kontinuierlichen Bearbeitung mit großer Geschwindigkeit ausgeführt werden. Das Rohr kann durch eine oder mehrere Formen mit geeigneten Öffnungen und Dornen hindurchgezogen oder stranggepreßt werden; es ist jedoch auch für diesen Zweck möglich, von einem Rohr mit einem Querschnitt von üblichem Profil, beispielsweise einem runden Profil auszugehen und das Rohr zu walzen, bis das Querschnittsprofil die gewünschte Form erreicht hat.
  • Es sei bemerkt, daß aus den Figuren 5 und 6 der erwähnten europäischen Patentschrift EP-B 0 123 342 Kupplungsbauteile für die Gelenkverbindung bekannt sind, die nach ihrer Befestigung die Form einer endlosen geschlossenen Schleife aufweisen, die aus zwei geschlitzten Ringen besteht, die durch Verbindungsteile verbunden sind, die durch Klemmeinrichtungen aufeinandergedrückt werden können. Diese bekannten Kupplungsbauteile sind jedoch nicht aus einem Materialstück geformt, sondern sie bestehen aus zwei getrennten Teilen, von denen jeder einen geschlitzten Ring und Abschnitte der beiden Verbindungsteile einschließt, die paarweise durch die Klemmschrauben oder Bolzen miteinander verbunden sind, um die Verbindungsteile zu bilden. Diese bekannten Gelenkverbindungen dürften bei ihrer Herstellung und beim Zusammenbau relativ viel Material, viele Arbeitsstunden und eine beträchtliche Genauigkeit erfordern, so daß sie als Ergebnis hiervon relativ kostspielig sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe der Ausführungsformen weiter erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils eines Schirms, bei dem die Rohre einer Mehrzahl von Paaren von benachbarten Rohren gelenkig miteinander in einer Art gemäß der Erfindung verbunden sind,
  • Fig. 2 in vergrößerten Maßstab eine Querschnittsansicht der Rohre eines derartigen Paares und eine Draufsicht auf die Kupplungsbauteile, die die Rohre gelenkig miteinander verbinden, und
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht und eine Draufsicht wie in Fig. 2 von Rohren bzw. einer abgeänderten Ausführungsform des Kupplungsbauteils.
  • Fig. 1 zeigt vier gelenkig miteinander verbundene runde vertikale Rohre 1, 2, 3, 4 eines Schirms gemäß der Erfindung, wobei die Rohre jeweils in der Nähe ihre unteren Endes eine Einlaßöffnung 5 und in der Nähe ihres oberen Endes eine Auslaßöffnung 6 aufweisen.
  • Die Gelenkverbindung zwischen den beiden Rohren jedes Paares von benachbarten Rohren besteht aus einem Kupplungsbauteil 7 und einer Klemmeinrichtung in Form einer selbstschneidenden Schraube 8. Das Kupplungsbauteil 7 ist in der in Fig. 2 gezeigten Weise geformt. Diese Kupplungsbauteil besteht aus einem geschlossenen endlosen einstückigen Streifen, der verglichen mit der sehr kleinen Wandstärke der Rohre dick ist und die Form eines ersten Ringteils 9, der immer das linke Rohr eines Paares von Rohren über einen Winkel von ungefähr 3000 umschlingt, eines zweiten Ringteils 10 und von Verbindungsteilen 11, 12 aufweist, die paarweise die Enden der Ringteile 9, 10 verbinden. Die Klemmschraube 8 durchläuft mit Spiel eine Öffnung des Verbindungsteils 12 und ist in eine anfänglich zu enge Bohrung des Verbindungsteils 11 eingeschraubt. In Fig. 2 sowie in Fig. 3 ist die Klemmschraube 8 noch nicht festgezogen. In diesem unbelasteten Zustand des Kupplungsbauteils 7 ist der Innendurchmesser des linken Ringteils 9 gleich oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des oberen Abschnitts der Rohre, deren unterer Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist. Damit kann das Kupplungsbauteil 7 gerade mit seinem Ringteil 9 auf dem oberen Abschnitt der Rohre gleiten. Im unbelasteten Zustand weist der rechte Ringteil 10 einen Innendurchmesser auf, der größer als der des linken Ringteils 9 ist, so daß der Ringteil 10 eine Passung mit merklichem Spiel auf dem oberen Rohrabschnitt aufweist.
  • Wenn das Kupplungsbauteil 7 auf zwei sich Seite an Seite erstreckende Rohre aufgeschoben wurde, berühren sich die erweiterten untersten Rohrabschnitte vollständig oder nahezu vollständig. Wenn dann die Schraube 8 festgezogen wird, so wird der Ringteil 9 fest auf dem linken Rohr festgeklemmt, doch ist die Klemmwirkung des Ringteils 10 auf das rechte Rohr so gering, daß eine Relativdrehung des Kupplungsbauteils 7 und des linken mit diesem verklemmten Rohr um die Längsachse des rechten Rohres ohne weiteres möglich bleibt.
  • Die abgeänderte Ausführungsform des Kupplungsbauteils nach Figur 3 besteht darin, daß das aus einem Stück hergestellte endlose Kupplungsbauteil 13 zwei gleiche Ringteile 14, 15 aufweist, die im unbelasteten Zustand zu weit sind, und die durch Verbindungsteile 16, 17 miteinander verbunden sind. In diesem Fall ist jedoch die Klemmschraube 8 dem linken Ringteil so weit wie möglich derart genähert, daß wenn die Schraube festgezogen wird, der linke Ringteil 14 auf den linken Rohrabschnitt mit beträchtlich größerer Kraft aufgeklemmt wird, als der rechte Ringteil 15 auf den rechten Rohrabschnitt aufgeklemmt wird. Wenn die Durchmesser der Ringteile und die der Rohre sowie außerdem die Länge der Verbindungsteile 16, 17 und die Elastizität des Streifenmaterial des Kupplungsbauteils in geeigneter Weise gewählt sind, so tritt auch in diesem Fall die Wirkung auf, daß das linke Rohr fest von dem Kupplungsbauteil 13 umschlungen ist, während eine Drehung zwischen diesem Kupplungsbauteil und dem rechten Rohr ohne weiteres möglich bleibt.
  • Es sei bemerkt, daß die Länge der Verbindungsteile durch den erforderlichen horizontalen Abstand zwischen den oberen Abschnitten der Rohre festgelegt ist, die zusammen den Schirm bilden. Entsprechend ist es möglich, daß die Verbindungsteile so kurz werden, daß eine seitliche Versetzung der Klemmschraube 8 kaum irgendeine Wirkung hat, In diesem Fall muß das Kupplungsbauteil gemäß Fig. 2 verwendet werden.

Claims (4)

1. Schirm, der vor einem Kaminfeuer oder einer anderen Strahlungswärmequelle anzuordnen ist und der eine Reihe von miteinander verbundenen, zumindestens über einen Teil ihrer Länge mit horizontalem Abstand angeordneten runden Rohren (1,2, 3,4) umfaßt, die sich in Vertikalrichtung erstrecken, Seite an Seite angeordnet sind und jeweils an oder in der Nähe ihres unteren Endes eine Öffnung (5) für den Zutritt von Luft aus dem und an oder in der Nähe ihres oberen Endes eine Öffnung (6) zur Abgabe von Luft in den durch die Wärmequelle zu heizenden Raum aufweisen, wobei die beiden Rohre (1,2;2,3;3,4) zumindestens eines Paares von benachbarten Rohren des Schirmes derart über eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sind, daß sichergestellt ist, daß ein Rohr (1;2;3) des Paares mit seiner Längsachse auf einer kreisförmigen Zylinderoberfläche um die Längsachse des anderen Rohres (2;3;4) des Paares verschwenken kann, und wobei die Gelenkverbindung aus einem Kupplungsbauteil (7;13) aus einem einzigen Materialstück, das zwei Endteile (9,10;14,15) von denen jeder ein einzelnes Rohr (1,2;2,3;3,4) des Paares umschlingt, einen Zwischenteil (11,12;16,17), der die Endteile miteinander verbindet, und eine Verbindungseinrichtung (8) einschließt, die derart auf die Verbindung zwischen den Endteilen des Kupplungsbauteils (7;13) und den sich durch diese erstreckenden Rohren (1,2;2,3;3,4) einwirkt, daß im aktiven Endzustand der Verbindungseinrichtung ein Endteil (9,14) des Kupplungsbauteils (7;13) fest mit einem Rohr (1;2;3) verbunden ist, während der andere Endteil (10;15) das andere Rohr (2;3;4) derart umschlingt, daß immer noch eine Relativbewegung zwischen dem Endteil (10;15) und dem anderen Rohr (2;3;4) möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsbauteil (7;13) aus einem Materialstück zwei Endteile, von denen jedes die Form eines geschlitzten Ringes (9, 10;14,15) aufweist und das betreffende Rohr (1,2;2,3;3,4) des Paares über einen Winkel von mehr als 180º jedoch weniger als 360º umschlingt, und eine aus zwei Verbindungsteilen (11,12;16,17), die paarweise die aufeinander gerichteten Enden der geschlitzten Ringe miteinander verbinden, bestehende Verbindungseinrichtung derart einschließt daß insgesamt eine endlose geschlossene Schleife gebildet wird, und daß weiterhin die Verbindungseinrichtung eine Klemmeinrichtung (8) ist, die so ausgebidlet ist, daß sie die Verbindungsteile (11,12;16,17) in Richtung aufeinander drückt.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zustand der geschlitzten Ringteile (9,10) des Kupplungsbauteils (7), in dem sie durch die Klemmeinrichtung (8) nicht belastet sind, die Innendurchmesser der Ringteile geringfügig voneinander abweichen, und daß die Klemmeinrichtung (8) mit den Verbindungsteilen (11,12) des Bauteils (7) in der Mitte zwischen den Ringteilen (9,10) in Eingriff steht.
3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zustand der geschlitzten Ringteile (14,15) des Kupplungsbauteils (13), in dem sie durch die Klemmeinrichtung (8) nicht belastet sind, die Innendurchmesser der Ringteile gleich sind, und daß die Klemmeinrichtung (8) mit den Verbindungsteilen (16,17) des Bauteils (13) näher zum einen (14) als zum anderen Ringteil (15) des Bauteils (13) in Eingriff steht.
4. Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsbauteil aus Material in der Form eine geschlossenen Streifens, das für einen Schirm gemäß Anspruch 2 oder 3 bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Rohr mit geeigneter Wandstärke und einem Querschnitt in der Form der erforderlichen endlosen geschlossenen Schleife des Kupplungsbauteils (7,13) in seinem unbelasteten Zustand geformt und danach in der nächsten oder entgegengesetzten Reihenfolge Öffnungen für zumindestens einen Klemmbolzen oder eine Klemmschraube (8) pro Kupplungsbauteil (7,13) in den Abschnitten des Rohres hergestellt wird, die für die Verbindungsteile (11,12;16,17) bestimmt sind, worauf Abschnitte, deren Breite der Höhe der Schleife des Kupplungsbauteils (7,13) entspricht, von dem Rohr abgeschnitten werden.
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