DE68928794T2 - Bezugsgenerator - Google Patents

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/575Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices characterised by the feedback circuit

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Chip mit integriertem Schaltkreis zum Erzeugen einer im wesentlichen konstanten Spannung. Die Erfindung eignet sich besonders für das Umwandeln von binären Informationen bezüglich der Primärfarben, wie beispielsweise Rot, Grün und Blau, in entsprechende analoge Informationen.
  • Gegenwärtig sind Datenverarbeitungssysteme zur Verarbeitung verschiedenartiger Informationen im Einsatz. So werden beispielsweise Datenverarbeitungssysteme eingesetzt, die Wissenschaftler und Ingenieure bei der Konstruktion komplexer dreidimensionaler Gegenstände unterstützen. Derartige Datenverarbeitungssysteme haben eine ausschlaggebende Rolle bei der erheblichen Verkürzung der Zeit gespielt, die erforderlich ist, um derartige dreidimensionale Gegenstände zu konstruieren. Die Systeme haben darüber hinaus eine ausschlaggebende Rolle bei der Darstellung von Schwächen und Mängeln bezüglich der Konstruktion derartiger Gegenstände vor der Konstruktion und Erprobung von Prototypen derartiger Artikel gespielt. Dadurch haben sich diese Datenverarbeitungssysteme für Hersteller von verschiedenartigen Erzeugnissen als Segen erwiesen.
  • Zu vielen Datenverarbeitungssystemen gehören visuelle Anzeigeeinrichtungen. So gehören visuelle Anzeigeeinrichtungen beispielsweise zu den im obenstehenden Abschnitt erläuterten Systemen, die Wissenschaftler und Ingenieure bei der Konstruktion von neuen Erzeugnissen unterstützen. Derartige visuelle Anzeigeeinrichtungen sind häufig farbig. Um derartige Anzeigeeinrichtungen herzustellen, werden Datenverarbeitungsinformationen in binärer Form für jede der drei verschiedenen Primärfarben, wie Rot, Grün und Blau, in analoge Form umgewandelt. Die Farben werden an jeder einzelnen Position gemischt, so daß eine resultierende Farbe an dieser Position entsteht. Die resultierende Farbe für jede Position wird dann auf einem Anzeigebildschirm angezeigt.
  • Da die drei verschiedenen Primärfarben für jede Position gemischt werden, muß die Umwandlung der binären Informationen in analoge Informationen an jeder Position für jede Farbe recht genau sein. Es sind bisher verschiedene Systeme entwickelt worden, um diese genau Umwandlung zu ermöglichen. Bei jedem dieser Systeme nach dem Stand der Technik ist ein Transistor, der die binären Informationen für jede einzelne Farbe empfängt, mit einer im wesentlichen konstanten Spannung gespeist worden, um zu gewährleisten, daß der Transistor nur entsprechend dem binären Eingangssignal arbeitet.
  • Dem Stand der Technik nach sind zwei Systeme vorhanden, mit denen jeder Transistor, der ein binäres Eingangssignal für jede Primärfarbe empfängt, gespeist wird. Bei einem dieser Systeme wird ein im wesentlichen konstanter Strom empfangen und die im wesentlichen konstante Spannung aus diesem Strom erzeugt. Bei dem anderen System wird eine Bezugsspannung empfangen und die im wesentlichen konstante Spannung aus dieser Bezugsspannung erzeugt. Einige Hersteller haben das eine und andere das andere System eingesetzt.
  • Es liegt auf der Hand, daß es für einen Hersteller vorteilhaft ist, ein System zu schaffen, mit dem die im wesentlichen konstante Spannung entweder aus dem im wesentlichen konstanten Strom oder der Bezugsspannung erzeugt werden kann. Dies trifft besonders insofern zu, als die im vorangehenden Abschnitt erläuterten Wandler auf einem Chip mit integriertem Schaltkreis angeordnet sind und die Einrichtung zur Erzeugung der im wesentlichen konstanten Spannung zum Speisen der Transistoren, die die Umwandlung bewirken, ebenfalls auf diesem Chip angeordnet ist. Wenn der Chip in der Lage ist, die im wesentlichen konstante Spannung entweder aus einem im wesentlichen konstanten Strom oder einer Bezugsspannung zu erzeugen, kann der Chip universell eingesetzt werden.
  • Da es seit längerem bekannt ist, daß die Herstellung eines universell einsetzbaren Chips, wie er im obenstehenden Abschnitt erläutert ist, wünschenswert wäre, sind erhebliche Anstrengungen unternommen und erhebliche Summen investiert worden, um einen derartigen universell einsetzbaren Chip herzustellen. Jedoch ist diesen Bemühungen und den Investitionen bisher kein Erfolg beschieden gewesen. Es ist kein System geschaffen worden, das eine im wesentlichen konstante Spannung entweder aus einem im wesentlichen konstanten Strom oder einer Bezugsspannung erzeugen konnte, um Transistoren in einem Wandler zu speisen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen universellen Chip mit integriertem Schaltkreis zur Erzeugung einer im wesentlichen konstanten Spannung entweder aus einem im wesentlichen konstanten Strom oder einer Bezugsspannung zum Speisen von Transistoren in einem Wandler. Diese Transistoren wandeln Binärwerte entsprechend den logischen Pegeln von Binärsignalen, die den Transistoren zugeführt werden, in einen analogen Wert um. Da die Transistoren mit der im wesentlichen konstanten Spannung gespeist werden, arbeiten die Transistoren nur entsprechend den logischen Pegeln der den Transistoren zugeführten binären Signale.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung wird der Chip mit integriertem Schaltkreis in einem Digital-Analog-Wandler zur Herstellung einer Wiedergabe von Farben entsprechend binären Informationen, die dem Wandler zugeführt werden, eingesetzt. Der Chip spricht auf binäre Signale an, die jeweils einen ersten und einen zweiten logischen Pegel aufweisen, die eine binäre "1" bzw. eine binäre "0" darstellen und die jeweils eine andere der Primärfarben Rot, Grün und Blau darstellen. Jedes der binären Signale wird einem einzelnen der Transistoren einer ersten Vielzahl zugeführt.
  • Darüber hinaus wird den Transistoren eine Speisespannung zugeführt, um einen Stromfluß durch diese Transistoren entsprechend den logischen Pegeln dieser Eingangssignale und der Größe der Speisespannung zu erzeugen. Ein im wesentlichen konstanter Strom wird zu ersten bestimmten Zeitpunkten erzeugt, und eine Bezugsspannung wird zu anderen Zeitpunkten erzeugt. Die Schaltungen können für den im wesentlichen konstanten Strom und die Bezugsspannung eine gemeinsame Impedanz haben.
  • Eine erste Steuerung spricht auf den konstanten Strom an und hält die Speisespannung auf einem im wesentlichen konstanten Wert. Eine zweite Steuerung spricht auf die Bezugsspannung an, um die Speisespannung auf dem im wesentlichen konstanten Wert zu halten. Wenn die Bezugsspannung erzeugt wird, wird die Erzeugung der im wesentlichen konstanten Spannung aus dem konstanten Strom übersteuert. Die erste und die zweite Steuerung für jede der verschiedenen Farben sind in einem elektrischen Schaltkreis so angeordnet, daß ein Ausgang des Schaltkreises nur entsprechend der logischen Pegel der Binärsignale erzeugt wird. Die erste und die zweite Steuerung können jeweils Transistoren einer zweiten und einer dritten Vielzahl enthalten.
  • Die einzige Figur ist ein Schaltbild eines Chips mit integriertem Schaltkreis, der eine Ausführung der Erfindung darstellt.
  • In einer Ausführung der Erfindung ist ein Chip, der allgemein mit 10 gekennzeichnet ist, in der einzelnen Figur dargestellt, in der er die von einem Digital-Analog-Wandler erzeugten Ströme entsprechend den logischen Pegeln von Binärsignalen steuert, die dem Wandler zugeführt werden. Der Chip 10 eignet sich insbesondere zum Einsatz bei der Umwandlung von binären Signalen, die sich auf Primärfarben, wie beispielsweise Rot, Grün und Blau für unterschiedliche Positionen in einem optischen Bild beziehen, in analoge Signale, die die Farbinformationen anzeigen, für die diese binären Signale stehen.
  • Bei der Ausführung der Erfindung, die in der einzigen Figur dargestellt ist, ist eine Quelle 12 einer Bezugsspannung von beispielsweise ungefähr 1,2 V mit einem ersten Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 14 verbunden. Der Operationsverstärker 14 kann herkömmlich aufgebaut sein. Ein zweiter Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 14 ist mit dem Drain eines Transistors 16 verbunden, der p-leitend sein kann. Der Drain von Transistor 16 ist darüber hinaus in Reihe mit einem geerdeten Widerstand 17, der so geschaltet ist, daß er einen im wesentlichen konstanten Strom erzeugt, der in der einzelnen Figur mit "I REF" gekennzeichnet ist. Die Source des Transistors 16 empfängt ein positives Potential von einer Spannungsquelle 18.
  • Der Operationsverstärker 14 enthält eine Masse 20 an einem der Anschlüsse innerhalb des Verstärkers. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers 14 weist eine gemeinsame Verbindung mit einem der stationären Anschlüsse eines Schalters 22 auf, dessen anderer stationärer Anschluß mit dem Gate des Transistors 16 verbunden ist. Eine Kapazität 24 ist elektrisch zwischen der Spannungsquelle 18 und dem Gate des Transistors 16 angeordnet.
  • Die dem Gate des Transistors 16 zugeführte Spannung wird auch den Gateelektroden der Transistoren 26, 28, 30 und 32 zugeführt, die jeweils p-leitend sein können. Die Sourceelektroden der Transistoren 26, 28, 30 und 32 empfangen eine Speisespannung von der Spannungsquelle 18. Die Drainelektroden der Transistoren 26, 28, 30 und 32 sind jeweils mit den Sourceelektroden der Transistoren 34, 36, 38 und 40 verbunden, die sämtlich p-leitend sein können. Das Gate und der Drain des Transistors 34 sind mit der Masse 20 verbunden. Die Drainelektroden der Transistoren 36, 38 und 40 sind jeweils mit Leitungen 37, 39 und 41 verbunden, die Rot-, Grün- und Blau-Signale erzeugen.
  • Die Sourceelektroden der Transistoren 42, 44 und 46 sind jeweils mit den Drainelektroden der Transistoren 28, 30 und 32 verbunden. Die Drainelektroden der Transistoren 42, 44 und 46 sind in 20 geerdet. Die Gateelektroden der Transistoren 42, 44 und 46 empfangen jeweils binäre Signale auf den Leitungen 48, 50 und 52. Die Signale auf den Leitungen 48, 50 und 52 stellen jeweils einen Binärwert für die Primärfarben Rot, Grün und Blau dar.
  • In einer Betriebsart ist der Schalter 22 in der dargestellten Position geöffnet. Dadurch ist der Operationsverstärker 14 von dem Schaltkreis isoliert und verhindert, daß die Bezugsspannung von der Quelle 12 den Betrieb des Chips 10 mit integriertem Schaltkreis beeinflußt. Das gilt, obwohl zu diesem Zeitpunkt eine Bezugsspannung von der Quelle 12 erzeugt werden kann.
  • Wenn der Bezugsstrom-Transistor 16 einen im wesentlichen konstanten Stromfluß erhält, der mit "I REF" gekennzeichnet ist, fließt dieser Strom durch einen Kreis, zu dem die Spannungsquelle 18, der Transistor 16 und der Widerstand 17 gehören. Dieser Strom erzeugt eine im wesentlichen konstante Spannung über den Widerstand 17. Diese Spannung entspricht, an das Gate des Transistoren 16 angelegt, wenn sich der Schalter 22 in der Oben-Position befindet, genau der Spannung, die erforderlich ist, um zu bewirken, daß der Strom "I REF" zwischen dem Gate und dem Drain von Transistor 16 fließt.
  • Die Spannung an dem Gate des Transistors 16 wird den Gateelektroden der Transistoren 26, 28, 30 und 32 zugeleitet. Dadurch wird bewirkt, daß ein Strom, der im wesentlichen "I REF" entspricht, durch mehrere Transistoren einschließlich des Kreises fließt, der aus der Spannungsquelle 18, dem Transistor 26 und dem Transistor 34 besteht. Der Fluß von Strom durch den Transistor 34 bewirkt, daß eine im wesentlichen konstante Spannung, die beispielsweise ungefähr 1,2 V beträgt, an der Source des Transistors erzeugt wird.
  • Die Spannung an der Source des Transistors 34 erzeugt eine im wesentlichen konstante Vorspannung an den Gateelektroden der Transistoren 36, 38 und 40. Da auch den Gateelektroden der Transistoren 28, 30 und 32 eine im wesentlichen konstante Spannung zugeführt wird, fließt ein im wesentlichen konstanter Strom durch die Transistoren 28, 30 und 32, und eine im wesentlichen konstante Spannung wird an den Sourceelektroden der Transistoren 36, 38 und 40 erzeugt, wenn die Transistoren 42, 44 und 46 durch ihre jeweiligen Eingangs-Logikpegel gesperrt sind.
  • Da die Transistoren 42, 44 und 46 gesperrt sind, fließt Strom durch diese Transistoren nur dann, wenn die logischen Pegel der Signale an den Gateelektroden der Transistoren auf eine niedrige Spannung bzw. einen logischen L-Zustand fallen. Logische L-Zustände an den Gateelektroden der Transistoren 42, 44 und 46 leiten den Strom von den Transistoren 36, 38 und 40 ab, da der im wesentlichen konstante Strom durch die Transistoren 28, 30 und 32 in den Strom durch die Transistoren 42, 44 und 46 sowie den Strom durch die Transistoren 36, 38 und 40 geteilt wird. Dadurch stellen die Ströme, die über die Leitungen 37, 39 bzw. 41 fließen, die logischen Pegel dar, die den Gatemlektroden der Transistoren 48, 50 und 52 zugeführt werden.
  • Der Schalter 22 befindet sich in der Unten-Position, wenn der Chip 10 auf die Bezugsspannung (in der einzelnen Figur "V REF") von der Bezugsspannungsquelle ansprechen soll. Diese Bezugsspannung kann ungefähr 1,2 V betragen. Diese Bezugsspannung wird dem Operationsverstärker 14 zugeführt, der an seinem Ausgangsanschluß eine Spannung erzeugt, die über den geschlossenen Schalter 22 dem Gate des Transistors 16 zugeführt wird. Dementsprechend fließt Strom durch einen Kreis, zu dem die Spannungsquelle 18, der Transistor 16 und der Widerstand 17 gehören.
  • Die über den Widerstand 17 durch das Fließen von Strom durch den Widerstand erzeugte Spannung beträgt im wesentlichen 1,2 V. Diese Spannung wird dem zweiten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 14 zugeführt und bewirkt eine Ausgangsspannung, die geeignet ist, um die Eingangsspannung des Operationsverstärkers im wesentlichen auf der Bezugsspannung von 1,2 V zu halten. Auf diese Weise gehört der Widerstand 17 zu einem Rückführkreis, mit dem der Strom durch den Transistor 16 auf einem im wesentlichen konstanten und vorhersagbaren Wert gehalten wird.
  • Im Unterschied zur vorangehenden Betriebsart erzeugt V REF anstelle des Transistors 34 die im wesentlichen konstante Spannung an den Sourceelektroden der Transistoren 36, 38 und 40, wenn ihr Stromfluß im wesentlichen dem konstanten Strom (in der einzelnen Figur "I REF") durch den Widerstand 17 entspricht. Der Transistor 34 spielt in dieser Betriebsart keine wesentliche Rolle, da die Spannung an dem V REF-Anschluß (12) die Spannung an der Source des Transistors 34 erzeugt.
  • Die im wesentlichen konstante Spannung, die am Gate des Transistors 16 durch den Operationsverstärker 14 erzeugt wird, wird den Gateelektroden der Transistoren 28, 30 und 32 zugeführt, so daß ein im wesentlichen konstanter Strom durch die Transistoren und eine im wesentlichen konstante Spannung an den Sourceelektroden der Transistoren 36, 38 und 40 erzeugt werden. Dies gilt außer für den Fall, daß die logischen Signale an den Eingängen der Transistoren 42, 44 und 46 bewirken, daß die von den Transistoren 28, 30 und 32 erzeugten konstanten Ströme abgeleitet werden. Dadurch wird der Fluß von Strom über die Leitungen 37, 39 und 41 nur durch die logischen Pegel der binären Eingangssignale beeinflußt, die den Gateelektroden der Transistoren 42, 44 und 46 zugeführt werden.
  • Verteilte Kapazitäten sind jeweils auf dem Chip mit integriertem Schaltkreis zwischen den Sourceelektroden der Transistoren 42, 44 und 46 sowie den Gateelektroden der Transistoren 26, 28 und 30 vorhanden. Diese verteilten Kapazitäten können die Erzeugung des im wesentlichen konstanten Stroms durch die Transistoren 36, 38 und 40 beeinflussen, obwohl die verteilten Kapazitäten im Pikofarad-Bereich liegen können. Um jeder Auswirkung dieser verteilten Kapazitäten auf die Erzeugung des im wesentlichen konstanten Stroms an den Drainelektroden der Transistoren 36, 38 und 40 auszugleichen, ist die Kapazität 24 zwischen der Spannungsquelle 18 und dem Gate des Transistors 16 vorhanden. Der Wert dieser Kapazität kann ungefähr ein Hundertstel eines Mikrofarad (0,01 fd) betragen. Diese Kapazität bewirkt, daß die Spannung an den Gateelektroden und der Transistoren 16, 26, 28, 30 und 32 beim Vorhandensein sich verändernder logischer Pegel an den Eingängen der Transistoren 42, 44 und 46 im wesentlichen konstant bleibt.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Ströme in den Ausgangsleitungen 37, 39 und 41 nur eine binäre Stufe darstellen. So können beispielsweise die Ströme durch die Leitungen 37, 39 und 41 nur die Stufe des niedrigsten binären Wertes sein. Kreise die denen in Fig. 1 gleichen, können für jede der Stufen zunehmender binärer Wertigkeit geschaffen werden. Diese Kreise erzeugen Ströme in Ausgangsleitungen, die den Leitungen 37, 39 und 41 entsprechen. Die Ströme in den verschiedenen Ausgangsleitungen für jede Position in der visuellen Anzeigeeinrichtung werden dann verarbeitet, um die Farbe für diese spezielle Position zu erzeugen.
  • Der obenbeschriebene Chip mit integriertem Schaltkreis weist einige wichtige Vorteile auf. Er empfängt zu ersten Zeitpunkten einen im wesentlichen konstanten Strom und erzeugt eine im wesentlichen konstante Spannung, die Steuerstufen zugeführt wird. Diese Steuerstufen erzeugen dann in Ausgangsleitungen (wie beispielsweise den Leitungen 37, 39 und 41) einen Strom lediglich entsprechend den logischen Pegeln von Binärsignalen, die Farbinformationen für eine bestimmte Position in der optischen Anzeige erzeugen. Der Chip empfängt darüber hinaus zu anderen Zeitpunkten eine Bezugsspannung und erzeugt die im wesentlichen konstante Spannung, die den Steuerstufen zugeführt wird. Wenn die Bezugsspannung dem Chip 10 zugeführt wird, übersteuert er bei der Zuführung des im wesentlichen konstanten Stroms die Stufen, die die im wesentlichen konstante Spannung erzeugen.

Claims (12)

1. Chip mit integriertem Schaltkreis zum Erzeugen einer im wesentlichen konstanten Spannung entweder aus einem intern erzeugten konstanten Strom oder einem externen Bezugsspannungsanschluß (12),
wobei ein Operationsverstärker (14) die Bezugsspannung an einem ersten Eingangsanschluß empfängt,
eine Schalteinrichtung (22) entweder den Ausgang des Operationsverstärkers (14) oder eine intern erzeugte Spannung auswählt,
wobei die ausgewählte Spannung dazu dient, die Erzeugung des intern erzeugten konstanten Stroms zu steuern,
eine Impedanz (17) die intern erzeugte Spannung aus dem intern erzeugten Strom erzeugt,
wobei der Operationsverstärker (14) die intern erzeugte Spannung an einem zweiten Eingangsanschluß empfängt,
eine Vielzahl von Ausgangseinrichtungen (36, 38, 40) an einem ersten Eingangsanschluß auf die ausgewählte Spannung anspricht und an einem zweiten Eingangsanschluß mit dem Bezugsspannungsanschluß (12) verbunden ist, wobei der zweite Eingangsanschluß die im wesentlichen konstante Spannung erzeugt,
wobei die Vielzahl von Ausgangseinrichtungen (36, 38, 40) an ihren Ausgangsanschlüssen entsprechend dem logischen Pegel weiterer Eingangssignale, die an die ersten Eingangsanschlüsse der Ausgangseinrichtungen angelegt werden, Veränderungen bewirkt.
2. Chip mit integrierter Schaltung nach Anspruch 1, der des weiteren Einrichtungen (42, 44, 46) umfaßt, die die weiteren Eingangssignale mit einem ersten und einem zweiten logischen Pegel erzeugen, die eine binäre "1" bzw. eine binäre "0" darstellen.
3. Chip mit integrierter Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, der des weiteren einen ersten zusätzlichen Transistor (34) mit einem Drain, einem Gate und einer Source umfaßt, wobei der Drain und das Gate miteinander verbunden sind und die Source mit dem zweiten Eingangsanschluß der Ausgangseinrichtungen (36, 38, 40) verbunden ist.
4. Chip mit integrierter Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der des weiteren umfaßt:
eine erste Vielzahl von Transistoren (28, 30,32), die jeweils funktionell mit der ausgewählten Spannung verbunden werden, um eine im wesentlichen konstante Spannung zum Einleiten in einen einzelnen der ersten Eingangsanschlüsse der Ausgangseinrichtungen (36, 38, 40) zu erzeugen, und
wobei die Ausgangseinrichtungen eine zweite Vielzahl von Transistoren (36, 38, 40) enthalten, wobei ein einzelner der Transistoren der ersten Vielzahl mit einem einzelnen der Transistoren der zweiten Vielzahl verbunden ist.
5. Chip mit integrierter Schaltung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtungen, die die Eingangssignale erzeugen, eine dritte Vielzahl von Transistoren (42, 44, 46) umfassen, die jeweils eine erste, eine zweite und eine dritte Elektrode haben.
6. Chip mit integrierter Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die erste Vielzahl von Transistoren (28, 30,32) jeweils eine erste, eine zweite und eine dritte Elektrode haben und der Chip mit integrierter Schaltung des weiteren umfaßt:
eine Einrichtung zum Anlegen der ausgewählten Spannung an die zweiten Elektroden der Transistoren (28, 30,32) der ersten Vielzahl, eine Quelle von Spannung (18), die mit den ersten Elektroden der Transistoren (28, 30,32) der ersten Vielzahl verbunden ist, und
wobei die dritten Elektroden der Transistoren (28, 30,32) der ersten Vielzahl mit den entsprechenden ersten Elektroden der Transistoren der zweiten Vielzahl (36, 38, 40) verbunden sind.
7. Chip mit integrierter Schaltung nach Anspruch 6, wobei die dritte Elektrode jedes der Transistoren (28, 30,32) der ersten Vielzahl ebenfalls mit den ersten Elektroden dazugehöriger der Transistoren der dritten Vielzahl verbunden ist.
8. Chip mit integrierter Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der des weiteren umfaßt:
eine Einrichtung (24), die mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (14) verbunden ist, um verteilte Kapazitäten zwischen jedem der Transistoren (42, 44, 46) der dritten Vielzahl und den dazugehörigen der Transistoren (28, 30,32) der ersten Vielzahl auszugleichen und die Zuführung der ausgewählten Spannung von dem Operationsverstärker zu den Transistoren der ersten Vielzahl aufrechtzuerhalten.
9. Chip mit integrierter Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der des weiteren einen zweiten zusätzlichen Transistor (16) mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Elektrode umfaßt, wobei die ausgewählte Spannung der zweiten Elektrode des zweiten zusätzlichen Transistors zugeführt wird, um ihren Stromfluß zu regulieren.
10. Chip mit integrierter Schaltung nach Anspruch 9, wobei die erste Elektrode des zweiten zusätzlichen Transistors (16) und die ersten Elektroden der Transistoren (28, 30,32) der ersten Vielzahl die Spannung von einer Spannungsquells (16) erhalten, und die zweiten Elektroden der Transistoren der ersten Vielzahl die ausgewählte Spannung erhalten.
11. Chip mit integrierter Schaltung nach den Ansprüchen 4 und 9, der des weiteren einen dritten zusätzlichen Transistor (26) umfaßt, wobei die ausgewählte Span nung dem dritten zusätzlichen Transistor zugeleitet wird und der zweite Eingang des Operationsverstärkers mit dem zweiten zusätzlichen Transistor (16) verbunden ist.
12. Chip mit integrierter Schaltung nach Anspruch 11, wobei die Transistoren der ersten, der zweiten und der dritten Vielzahl p-Transistoren sind, und der erste, der zweite und der dritte zusätzliche Transistor (34, 16,26) p-Transistoren sind.
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