DE68923411T2 - Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial. - Google Patents

Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger, insbesondere einen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger, der hervorragend für ein kontinuierliches Aufzeichnen geeignet ist.
  • Beispielsweise in der US-PS 3 539 375 wird ein in weiter Verbreitung verwendeter wärmeempfindlicher Aufzeichnungsträger angegeben, bei dem die farberzeugende Reaktion ausgenutzt wird, die in der Wärme zwischen einem gewöhnlich farblosen oder hellfarbenen Leukofarbstoff und Phenolen oder organischen Säuren stattfindet. Bei der praktischen Anwendung des wärmeempfindiichen Aufzeichnungsträgers werden je nach der Art der Anwendung für die Herstellung der Aufzeichnung verschiedene Wärmeübertragungssysteme verwendet. In einem dieser Systeme werden in Abhängigkeit von aufzuzeichnenden Signalen Stromimpuise an einen Thermodruckkopf abgegeben, der aus einer Anordnung von wärmeerzeugenden punktförmigen elektrischen Widerständen besteht, die Joulesche Wärme erzeugen, die dann auf eine wärmeempfindliche chromogene Schicht übertragen wird, die an dem Thermodruckkopf satt anliegt. Auf diese Weise wird ein Farbbild aufgezeichnet.
  • Bei der praktischen Anwendung dieser Systeme treten bekanntlich mehrere Nachteile auf. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß die (hauptsächlich aus Farbentwicklern, wie Leukofarbstoffen und Phenolen, sowie sogenannten Sensibilisierungsmitteln, z.B. warmschmelzbaren organischen Verbindungen bestehenden) chromogenen Substanzen im erhitzten schmelz flussigen Zustand auf den Thermodruckkopf übertragen und darauf festgelegt werden.
  • Diese als Aufschmieren bezeichnende Erscheinung schreitet beim kontinuierlichen Aufzieichnen allmählich fort, bis die wärmeempfindlichn. Aufzeichnungsträgerschicht an dem Thermodruckkopf nicht mehr satt anliegt und dadurch die Wärmeleitfähigkeit, die Qualität des aufgezeichneten Bildes und die Dichte der Aufzeichnung vermindert werden.
  • Ein weiterer bekannter Nachteil besteht darin, daß die Oberflächen der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerschicht und des Thermodruckkopfes unter der Einwirkung von Wärme klebrig werden. Durch diese als "Blocken" bezeichnete Erscheinung wird das zügige Vorziehen des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgers behindert, so daß beim Aufzeichnen Aussetzer auftreten oder das Bild beeinträchtigt wird. In extremen Fällen klebt die wärmeempfindliche Farbentwicklungsschicht an dem Thermodruckkopf, so daß ein kontinuierliches Aufzeichnen nicht mehr möglich ist. Für ein zügiges kontinuierliches Aufzeichnen dürfen bei dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger die vorgenannten Probleme des Aufschmierens oder des Blockens nicht auftreten.
  • Man kann das Aufschmieren oder Blocken dadurch unterdrücken, daß in der wärmeempfindlichen Schicht der Anteil der schmelzbaren Komponenten herabgesetzt wird, die zu einem Aufschmieren oder Blocken führen können, und der Anteil der Pigmente erhöht wird. Diese Maßnahme ist jedoch mit der beim Schnelldrücken geforderten höheren Empfindlichkeit unvereinbar. Man kann dadurch zwar das Aufschmieren und Blockieren unterdrücken, doch kann nicht die Konzentration der Farbentwicklung erzielt werden, die angesichts der beim Schnelldrücken angewendeten, niedrigen Energie erforderlich ist.
  • Eine andere bekannte Maßnahme besteht darin, z.B. gemäß der japanischen Patentveröffentlichung 56118/1986 in der Zusammensetzung ein stark ölabsorbierendes Pigment zu verwenden. Mit derartigen Maßnahmen kann man aber z.B. wegen der geringeren Druckdichte die beim Schnelldrucken geforderte höhere Empfindlichkeit nicht erzielen.
  • Die vorgenannten Erscheinungen des Aufschmierens und Blockens finden an der Berührungsfläche zwischen der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerschicht des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgers und dem die Aufzeichnungsträgeroder Farbentwicklungsschicht direkt berührenden Thermodruckkopf statt. Man könnte zwar daran denken, auf der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht eine schützende Deckschicht vorzusehen, doch wird durch eine derartige schützende Deckschicht unvermiedlich die Wärmeübertragung von dem Thermodruckkopf auf die wärmeempfindliche Farbentwicklungsschicht beeinträchtigt und beim Schneildrucken keine genügende Konzentration der Farbentwicklung erzielt.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger, bei dem die dem Substrat entgegengesetzte Seite der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht deckbandfrei ist und bei dem keine Fehler auftreten, die durch Aufschmieren cder Blocken verursacht werden.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgers, bei dem die dem Substrat entgegengesetzte Seite der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht deckbandfrei ist und der für das Schnelldrucken hervorragend geeignet ist und bei dem das Drucken nicht durch Aufschmieren oder Blocken beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe haben die Erfinder Forschungsarbeiten durchgeführt und dabei gefunden, daß es durch die Verwendung von Ammoniumzirkonylcarbonat in der Zusammensetzung der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht möglich ist, einen aus Papier bestehenden, wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger zu schaffen, bei dem das Vorhandensein einer wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht nicht zu einem Blocken oder Aufschmieren auf dem Thermpdruckkopf fuhrt, dessen Aufzeichnungseigenschaften aber nicht beeinträchtigt sind. Diese Erkenntnis hat zu der vorliegenden Erfindung geführt.
  • Ferner haben die Erfinder gefunden, daß ähnliche Effekte erzielt werden können, wenn zwischen dem Substrat und der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht eine Ammoniumzirkonylcarbonat enthaltende Unterschicht vorgesehen wird.
  • Um das Aufschmieren oder Blocken ohne die Verwendung einer Schutzschicht zu verhindern, haben die Erfinder Forschungsarbeiten mit dem Ziel durchgeführt, bei der Herstellung einer wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht oder einer Unterschicht einen Zusatzstoff zu verwenden, der nicht zu nachteiligen Wirkungen, wie einer herabgesetzten Empfindlichkeit oder einer herabgesetzten Kohäsion von Anstrichstoffen führt und mit dem hervorragenden Ergebnisse erzielt werden, weil ein Blocken oder Aufschmieren verhindert wird. Dabei haben die Erfinder festgestellt, daß mit Ammoniumzirconylcarbonat (NH&sub4;)&sub2;ZrO(CO&sub3;)&sub2; ein besonders hervorragender Effekt erzielt wird. Auch diese Erkenntnis hat zu der Erfindung beigetragen.
  • Andere Zirconiumverbindungen als Ammoniumzirconylcarbonat, z.B. Zirconiumoxychlorid ZrOCl&sub2;.8H&sub2;O, Zirconylsulfat ZrOSO&sub4;.nN&sub2;O. Zirconylnitrat ZrO(NO&sub3;)&sub2;.nH&sub2;O oder Zirconylacetat ZrO(C&sub2;H&sub3;O&sub2;)&sub2;, neigen dazu, die Empfindlichkeit oder die Kohäsion von Anstrichstoffen oder das Verdicken zu beeinträchtigen und haben nur eine geringe Fähigkeit, ein Blocken oder Aufschmieren zu verhindern. Daher sind sie für die Lösung der Aufgabe der Erfindung ungeeignet. Warum mit Ammoniumzirconylcarbonat bestimmte Wirkungen erzielt werden, ist zwar noch nicht geklärt, doch kann angenommen werden, daß abgesehen von der Tatsache, daß der pH-Wert auf der alkalischen Seite liegt, so daß der Anstrichstoff stabil erzeugt werden kann, und der Tatsache, daß beim Auftragen und Trocknen Gase, wie Ammoniak oder Kohlendioxid entwickelt werden und dadurch das Porenvolumen der wärmeempfindlichen Schicht erhöht und damit die Neigung der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerschicht zum Aufschmieren herabgesetzt wird, auch die Reaktion des Ammoniumzirconylcarbonats mit der Klebstoffkomponente oder der schmelzbaren Komponente eine wichtige Rolle spielt.
  • In der JP-OS (KOKAI) 110585/1986 wird vorgeschlagen, auf einer eine Zirconiumverbindung enthaltenden wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht eine schützende Deckschicht vorzusehen. Da es aber eine Aufgabe der Erfindung ist, eine schützende Deckschicht auf der wärmeempfindlichen Farbentwicklerschicht zu vermeiden, kann durch den Vorschlag der JP-OS die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht gelöst werden. Wenn eine schützende Deckschicht vorhanden ist, beeinträchtigt diese die Wärmeübertragung von dem Thermodruckkopf auf die wärmeempfindliche Farbentwicklungsschicht, so daß beim Schnelldrucken keine genügende Konzentration der Farbentwicklung erzielt wird. Ferner beeinträchtigt eine derartige Deckschicht den das Aufschmieren oder Blocken verhindernden Einfluß des Zirconiums derart, daß eine derartige Wirkung nicht erzielt wird. Mit dem vorgenannten Vorschlag kann daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht gelöst werden, und aus diesem Grund besteht ein starkes Bedürfnis nach einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger mit verbesserten Eigenschaften.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist ein wärmeempfindlicher Aufzeichnungsträger mit einem Substrat und einer darauf aufgetragenen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerschicht, die einen farblosen bis hellfarbenen Leukofarbstoff und einen Farbentwickler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht Ammoniumzirconylcarbonat enthalten ist und daß auf der dem Substrat entgegengesetzten Seite der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerschicht keine Deckschicht vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsträgermaterial mit einem Substrat, einer Unterschicht und einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerschicht, wobei die Unterschicht und die wärmeempfindliche Aufzeichnungsträgerschicht in dieser Reihenfolge auf dem Substrat aufgetragen sind und die Aufzeichnungsträgerschicht einen farblosen bis hellfarbenen Leukofarbstoff und einen Farbentwickler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht Ammoniumzirconylcarbonat enthalten ist und daß auf der dem Substrat entgegengesetzten Seite der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerschicht keine Deckschicht vorgesehen ist.
  • Bei der Herstellung einer überzugslösung zur Bildung einer wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht wird dieser Lösung Ammoniumzirconylcarbonat beigemischt. In dieser Überzugslösung wird Ammoniumzirconlycarbonat in einer auf die Menge des basischen Farbstoffs in der wärmeernpfindlichen Farbentwicklungsschicht bezogenen Menge von 1 bis 50 und vorzugsweise 3 bis 20 Gewichtsteilen verwendet. Wenn weniger als 1 Gewichtsteil Ammoniumzirconylcarbonat verwendet wird, kann es ein Blocken oder Aufschmieren nicht genügend verhindern. Bei einer Menge von über 50 Gewichtsteilen wird mit der Überzugslösung keine genügende Konzentration der Farbentwicklung erzielt.
  • In der Überzugslösung zur Ausbildung einer Ammoniumzirconylcarbonat enthaltenden Unterschicht werden auf den Klebstoff bezogen 1 bis 50 und vorzugsweise 3 bis 20 Gewichtsteile Ammoniumzirconylcarbonat verwendet. Wenn weniger als 1 Gewichtsteil verwendet wird, werden Blocken und Aufschmieren nicht genügend verhindert. Dagegen wird bei einer Menge von über 50 Gewichtsteilen mit der Lösung keine genügende Konzentration der Farbentwicklung erzielt.
  • Die Unterschicht kann außer Ammoniumzirconylcarbonat noch Pigmente, Klebstoffe und gelegentlich auch Tenside, Dispergierungsmittel, Verdickungsmittel, wasserdichtmachende Mittel und Entschäumer enthalten.
  • Als Pigmente können in der Unterschicht die verschiedensten organischen und anorganischen Pigmente verwendet werden, ohne daß das Absorptionsvermögen für Öl eingeschränkt wird.
  • Zu diesen Pigmenten gehören z.B. kalziniertes Kaolin, Kaolin, Talkum, Bariumsulfat, Titanoxid, Calciumcarbonat, synthetisches Siliciumdioxid, natürliches Siliciumdioxid, Polystyrolharz, Polyethylenharz und Harnstofformalinharz.
  • Die Pigmente haben vorzugsweise eine mittlere Korngröße von 1 bis 10 Mikrometern, vorzugsweise von 2 bis 6 Mikrometern.
  • Als Klebstoffe können wasserlösliche polymere Stoffe verwendet werden, z.B. Stärke, Stärkederivate, CMC, Polyvinylalkohol, ferner hydrophobe Emulsionen, wie SBR, MBR, oder Acrylharze. Ferner kann die Unterschicht auch wasserlösliche Harze und hydrophobe polymere Stoffe enthalten.
  • Die Unterschicht kann gewöhnlich in einer Menge von 3 bis 20 g/m² aufgetragen werden.
  • Die Unterschicht kann mit beliebigen in der Technik bekannten Beschichtungsvorrichtungen oder -verfahren aufgetragen werden, z.B. mit Luftbürsten, Rakeln, im Tiefdruck, mit Auftragwalzen, durch Aufsprühen oder Tauchen, mit Schabern oder durch Extrudieren.
  • Für das in dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung als Substrat verwendete Material gelten keine Einschränkungen. Beispielsweise kann Papier, kunstfaserpapier oder eine Kunstharz-Feinfolie verwendet werden. Gewöhnlich wird Papier bevorzugt.
  • Die wärmeempfindliche Farbentwicklungsschicht wird auf der Unterschicht ausgebildet.
  • Auch hinsichtlich des farblosen bis hellfarbenen basischen Leukofarbstoffes, der zur Bildung der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht verwendet wird, oder des Farbentwicklers, gelten keine Einschränkungen. Als basische Farbstoffe können Triaryl-methanfarbsotffe, genannt werden, z.B. 3,3-Bis(p-Dimethylaminophenyl)-6-Dipethylaminophthalid, sowie Fluorane, wie 3-Diethylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Dibutylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Cyclohexyl- N-methylamino)-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Dibutylamino-7-(o-chlorphenylamino)-fluoran und 3-(N-Ethyl-N-isoamyl)amino- 6-nethyl-7-phenylaminofluoran.
  • Zu den sauren Farbentwicklern gehören jene, die durch Erwärmen verflüssigbar oder schmelzbar sind und in Berührung mit den basischen Farbstoffen eine Farbe entwickeln. Dazu gehören saure organische Substanzen, wie Phenolverbindungen, z.B. 4-t.Butylphenol, 4-Acetylphenol, 4-t.Octylphenol, 4,4'-s.Butylidendiphenol, 4-Phenylphenol, 4,4'-Dihydroxydiphenylmethan, 4,4'-Isopropylidendiphenol, Hydrochinon, 4,4'- Cyclohexylidendiphenol, 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfid, 4,4'- Thiobis(6-t.butyl-3-methylphenol), 4,4'-Dihydroxy-diphenylsulfon, 4-Hydroxy-4'-isopropoxydiphenylsulfon, 4-Hydroxydibenzophenon, Dimethyl-4-hydroxyphthalat, Methyl-4-hydroxybenzoat, Ethyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat, 4-Hydroxybenzoesäure-s.butylphenyl-4-hydroxybenzoat, Benzyl-4-hydroxybenzoat, Tolyl-4-hydroxybenzoat, Chlorphenyl-4-hydroxybenzoat oder 4,4'-Dihydroxydiphenylether, ferner aromatische Carbonsäuren, z.B. Benzoesäure, p-t.Butylbenzoesäure, Trichlorbenzoesäure, Terephthalsäure, Salicylsäure, 3-Isoproylsalicylsäure, 3-t.Butylsalicylsäure, 3-Benzylsalicylsäure, 3- (α- Methylbenzyl)salicylsäure oder 3,5-Di-t.butylsalicylsäure, und Salze dieser Phenolverbindungen oder aromatischen Carbonsäuren mit mehrwertigen Metallen, wie Zink, Magnesium, Aluminium oder Calcium.
  • Für die Ausbildung der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht kann man in Kombination übliche Hilfsstoffe verwenden. Beispielsweise können als Sensibilisiermittel p-Benzylbiphenyl, Dibenzylterephthalat, 1-Hydroxy-2-phenylnaphthoat, Dibenzylsuccinat, Adipinsäure-di-o-p-chlorbenzyl, 1,2-Di(3-methylphenoxy)ethan, Bernsteinsäure-di-p-chlorbenzyl verwendet werden.
  • Bei der Herstellung der zur Bildung der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht verwendeten Überzugslösung werden die Farbstoffe und der Farbentwickler in Wasser als Dispersionsmittel dispergiert, so daß eine Überzugslösung erhalten wird. Dabei werden Brechvorrichtungen, Wie Kugelmühlen, Reibmühlen oder Sandmühlen verwendet. In diesen Überzugslösungen werden Stärken, Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose. Carboxymethylcellulose, Gelatinen, Casein, Gummi arabicum, Polyvinylalkohol, Styrolmaleinsäureanhydridcopolymersalze oder Styrolbutadien-copolymeremulsionen in einer auf den Gesamtfeststoffgehalt bezogenen Menge von 2 bis 40 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-% verwendet. Die Überzugslösung kann ferner verschiedene Hilfsstoffe enthalten. Beispielsweise kann man Dispergiermittel, wie Natriumdioctylsulfosuccinat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Laurylalkohoischwefelsäureester- Natriumsalze oder Metallsalze von Fettsäuren, ferner Entschaumer, Fluoreszenzfarbstoffe oder färbende Farbstoffe verwenden. Zum Verbessern des Weißgrades der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht können anorganische Pigmente verwendet werden, z.B. Kaolin, Ton, Talkum, Calciumcarbonat, kalzinierter Ton, Titanoxid, Kieselgur oder feinverteiltes wasserfreies Siliciumdioxid. Ferner kann die Überzugslösung Wachse enthalten, z.B. flüssige Dispersionen oder Emulsionen der Stearinsäure oder von Polyethylen, Carnaubawachs, Paraffinwachs, Calciumstearat, Zinkstearat oder Esterwachse.
  • Bei der Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgers gemäß der Erfindung gelten für das Verfahren zum Herstellen der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht keine Einschränkungen. Zum Ausbilden der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht auf dem Substrat kann jede beliebige geeignete Beschichtungsvorrichtung verwendet werden, beispielsweise Streichmaschinen mit Luftbürsten oder Rakeln.
  • Die wärmeempfindliche Farbentwicklungsschicht wird auf Trockengewichtsbasis in einer Menge von 2 bis 12 g/m² und vorzugsweise 3 bis 8 g/m² verwendet.
  • Gemäß der Erfindung kann ein wärmeempfindlicher Aufzeichnungsträger geschaffen werden, der nicht aufschmiert oder blockt, bei dem die Aufzeichnungsempfindlichkeit aber nicht beeinträchtigt ist, und der für das Schnelldrucken hervorragend geeignet ist, wobei er nicht mit einer Deckschicht versehen ist.
  • Beispiele
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert. Teile werden nachstehend auf Gewichtsbasis angegeben.
  • Eine flüssige Dispersion A folgender Zusammensetzung:
  • 3-(N-Ethyl-N-isoamyl)-6-methyl-7-phenylaminofluoran 20 Teile
  • 10%ige Lösung von Polyvinylalkohol 10 Teile
  • Wasser 70 Teile
  • wurde in einer Sandmühle auf eine mittlere Korngröße von 2 Mikrometern gemahlen.
  • Eine flüssige Dispersion B hatte folgende Zusammensetzung:
  • 4,4'-Isopropylidendiphenol 10 Teile
  • p. Benzylbiphenyl 10 Teile
  • 10%-ige Lösung von Polyvinylalkohol 10 Teile
  • Wasser 70 Teile
  • Zum Herstellen einer Überzugslösung wurden 40 Teile der Lösung A, 160 Teile der Lösung B, 40 Teile Calciumcarbonatpigmente, 20 Teile einer flüssigen Dispersion von 30% Paraffin, 180 Teile einer wäßrigen Lösung von 10% Polyvinylalkohol und 10 Teile einer wäßrigen Lösung von 13% Ammoniumzirconylcarbonat, das von der Daiichi-Kigeso Kagaku Co. unter der Handelsbezeichnung "Zircosol AC-7" erzeugt wird, gemischt und gerührt. Zum Herstellen eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerpapiers wurde diese Überzugslösung mit einem Trockengewicht von 7,5 g/m² auf ein Rohpapier von 50 g/m² aufgetragen.
  • Kontrollbeispiel 1
  • Es wurde wie im Beispiel 1 gearbeitet, aber bei der Herstellung der Überzugslösung zum Ausbilden der Farbentwicklungsschicht keine wäßrige Lösung von Ammoniumzirconylcarbonat verwendet.
  • Kontrollbeispiel 2
  • Es wurde wie im Beispiel 1 gearbeitet, aber bei der Herstellung der Überzugslösung zum Ausbilden der Farbentwicklungsschicht anstelle der wäßrigen Lösung von Ammoniumzirconylcarbonat eine wäßrige Lösung von Zirconylnitrat verwendet.
  • Kontrollbeispiel 3
  • Es wurde wie im Beispiel 1 gearbeitet, aber bei der Herstellung der Überzugslösung zum Ausbilden der Farbentwicklungsschicht anstelle der wäßrigen Lösung von Ammoniumzirconylcarbonat eine wäßrige Lösung von Zirconylnitrat verwendet.
  • Kontrollbeispiel 4
  • Es wurde wie im Beispiel 1 gearbeitet, aber bei der Herstellung der Überzugslösung zum Ausbilden der Farbentwicklungsschicht anstelle der wäßrigen Lösung von Ammoniumzirconylcarbonat eine wäßrige Lösung von Zirconylacetat verwendet.
  • Beispiel 2
  • Eine Zusammensetzung aus:
  • Wasser 100 Teile
  • kalziniertem Ton ("Ansilex 93" erzeugt von Engelhard Inc.) 100 Teile
  • 10%-igem Polyvinylalkohol ("GL 05" erzeugt von Nihon Gosei Co., Ltd.) 10 Teile
  • 13%-igem Ammoniumzirconylcarbonat 15 Teile
  • wurde 5 min in einem Homogenisator dispergiert. Zum Herstellen einer Überzugslösung für eine Unterschicht wurde die so erhaltene Dispersion mit 50 Teilen 10%-igem Polyvinylalkohol ("GH 17", erzeugt von Nihon Gosei Co., Ltd.) gemischt.
  • Die Überzugslösung wurde in einer Menge von 7 g/m² auf ein Rohpapier von 50 g/m² aufgetragen und getrocknet.
  • Zum Herstellen des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerpapiers wurde die im Kontrollbeispiel 1 für die Farbentwicklungsschicht verwendete Überzugslösung in einer Trockengewichtsmenge von 4,5 g/m² auf die Unterschicht aufgetragen.
  • Kontrollbeispiel 5
  • Wie im Beispiel 2 wurde ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsträgerpapier hergestellt, doch wurde bei der Herstellung der Überzugslösung für die Unterschicht keine wäßrige Lösung von Ammoniumzirkonyl verwendet.
  • Kontrollbeispiel 6
  • Wie im Beispiel 2 wurde ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsträgerpapier hergestellt, doch wurde bei der Herstellung der Überzugslösung für die Unterschicht anstelle der wäßrigen Lösung von Ammoniumzirconylcarbonat eine wäßrige Lösung von Zirconiumoxychlorid verwendet.
  • Kontrollbeispiel 7
  • Wie im Beispiel 2 wurde ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsträgerpapier hergestellt, doch wurde bei der Herstellung der Überzugslösung für die Unterschicht anstelle der wäßrigen Lösung von Ammoniumzirconylcarbonat eine wäßrige Lösung von Zirconiumnitrat verwendet.
  • Kontrollbeispiel 8
  • Wie im Beispiel 2 wurde ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsträgerpapier hergestellt, doch wurde bei der Herstellung der Überzugslösung für die Unterschicht anstelle der wäßrigen Lösung von Ammoniumzirconylcarbonat eine wäßrige Lösung von Zirconiumacetat verwendet.
  • Auf verschiedenen Sorten von nach den Beispielen und Kontrollbeispielen hergestellten wärmeempfindlichem Papier wurden Messungen der Aufzeichnungsempfindlichkeit durchgeführt und das Aufschmieren und Blocken bewertet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
  • Zum Messen der Aufzeichnungsempfindlichkeit wurde eine handelsübliche Thermo-Telefaxmaschine verwendet, die für den vorliegenden Test abgeändert worden war. Bei einer Aufzeichnungszeit von 10 ms pro Zeile wurden 64 Zeilen mit einer Abtastzeilendichte von 8 x 8 Punkten gedruckt, wobei die Impulsbreite moduliert und die eingeprägte Energie pro Punkt von 0,24 mJ auf 0,39 mJ abgeändert wurde. Dabei wurde die Aufzeichnungsdichte mit einem Macbeth-Densitometer als ein Wert gemessen, der für die Aufzeichnungsempfindlichkeit des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerpapiers repräsentativ war.
  • Zum Testen des Aufschmierens auf dem Thermodruckkopf wurde mit dem vorstehend beschriebenen Testgerät und einer aufgeprägten Energie von 0,49 mJ pro Punkt auf einer Länge von 100 m gedruckt.
  • Das Zeichen 0 bedeutet in der Tabelle, daß die auf den Druckkopf aufgeschmierte Menge äußerst klein war und daher das Bild nicht beeinträchtigte. Das Zeichen Δ gibt an, daß das Aufschmieren deutlich erkennbar war, und das Zeichen X, daß die aufgeschmierte Menge äußerst groß war. Zum Testen des Blockens wurden 800 Zeilen unter den vorstehend angegebenen Bedingungen gedruckt, wobei jedoch die Aufzeichnungszeit pro Zeile anstatt von 10 ms 100 ms betrug. In der Tabelle bedeutet das Zeichen 0, daß kein Blocken stattgefunden hatte, während das Zeichen Δ ein merkliches Blockgeräusch angibt und das Zeichen X das Erzeugen eines beträchtlichen Blockgeräusches und eine Beeinträchtigung nicht nur des Bildes, sondern auch des Zeilenabstandes. Tabelle 1 Aufzeichnungsempfindlichkeit0,27 mJ/Punkt 0,39 mJ/Punkt Blocken Aufschmieren Beispiel Kontrollbeispiel

Claims (2)

1. Wärmeempfindlicher Aufzeichnungsträger mit einem Substrat und einer darauf aufgetragenen wärmeempfindiichen Aufzeichnungsträgerschicht, die einen farblosen bis heilfarbenen Leukofarbstoff und einen Farbentwickler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht Ammoniumzirconylcerbonat enthalten ist und daß auf der dem Substrat entgegengesetzten Seite der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerschicht keine Deckschicht vorgesehen ist.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsträgermaterial mit einem Substrat, einer Unterschicht und einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerschicht, wobei die Unterschicht und die wärmeempfindliche Aufzeichnungsträgerschicht in dieser Reihenfolge auf dem Substrat aufgetragen sind und die Aufzeichnungsträgerschicht einen farblosen bis hellfarbenen Leukofarbstoff und einen Farbentwickler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht Ammoniumzirconylcerbonat enthalten ist und daß auf der dem Sbustrat entgegengesetzten Seite der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträgerschicht keine Deckschicht vorgesehen ist.
DE68923411T 1988-08-15 1989-08-09 Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial. Expired - Lifetime DE68923411T2 (de)

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