DE689229C - Filmhalterahmen - Google Patents
FilmhalterahmenInfo
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- DE689229C DE689229C DE1938G0098480 DEG0098480D DE689229C DE 689229 C DE689229 C DE 689229C DE 1938G0098480 DE1938G0098480 DE 1938G0098480 DE G0098480 D DEG0098480 D DE G0098480D DE 689229 C DE689229 C DE 689229C
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- frame
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- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
- Filmhalterahmen Die Erfindung geht aus von einem Filmhalterahmen mit zwei übereinandergreifenden Fensterrahmen und zwei Deckgläsern, zwi-. schen denen das eingelegte Filmstück plan gehalten wird.
- Um das Einbringen des Filmstücks zu erleichtern und das Zusammenfügen der Rahmenteile einschließlich der Deckgläser einfach zu gestalten, ohne daß Gefahr für Beschädigung von Film und Deckgläsern besteht, ist gemäß der Erfindung ein solcher Filmhalterahmen derart eingerichtet, daß der eine Fensterrahmen an zwei sich gegenüberliegenden Seiten und der andere an den dazu senkrecht zu liegen kommenden Seihen Nasen trägt, welche die Deckgläser in den Fensterrahmen festhalten, und daß die Deckgläser derart bemessen sind, daß sich das eine Deckglas mit dem daraufgebrachtenund durch die Nasen des zugehörigen Fensterrahmens festgehaltenen Filmstück nur im Bereich zwischen den Nasen des anderen Fensterrahmens gegen das andere Deckglas anlegt. Es sind zwar' Filmhalterahmen bekannt, bei denen das Filmstück ebenfalls zwischen zwei durchsichtigen Scheiben, und zwar - solchen Scheiben, die mit ihren Schmalseiten an dem Rahmen anliegen, gelagert und dadurch unverschieblich festgehalten wird, daß das Filmstück mit mehreren seiner beiderseitigen Lochungen über längs der durchsichtigen Scheiben geführte, im Boden des einen Filmhalterahmenteils befestigte Stifte greift. Diese Art des unverschieblichen Festhaltens des Filmstücks bedingt ein vorsichtiges Aufstecken des letzteren auf die Stifte des Rahmenteils. Hierbei besteht aber trotzdem die Gefahr, daß das Filmstück an den Lochungen beschädigt und aufgerissen wird. Außerdem sind die das Filmstück in ebener Lage haltenden Scheiben nicht derart festgehalten, daß sie nicht herausfallen können und unterliegen zufolge ihres Anliegens mit ihren Bruch-Schmalseiten an dem Rahmenteil einer.
- gefahr. In der Zeichnung ist der Filmhalterahmen gemäß der Erfindung in einem Ausführungs. beispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. i den einen Rahmenteil mit der darin festgehaltenen, durchsichtigen Scheibe für das Filmstück in Ansicht, Abb.2 den gleichen Rahmenteil in Ansicht mit dem darin auf der durchsichtigen Scheibe festgehaltenen Filmstück, Abb.3 den anderen Rahmenteil mit der darin festgehaltenen durchsichtigen Scheibe in Ansicht und Abb. 4 eine Ansicht des zusammengefügten Filmhalterahmens.
- Abb.5 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie A-B von Abb. 4, und' Abb.6 zeigt einen ebenfalls vergrößerten Schnitt nach der Linie C-D- von Abb. 4.
- Der eine mit einem Fenster 2 versehene Rahmenteil i ist mit einer durchsichtigen Scheibe 3 versehen, die an den gegenüberliegenden Seiten durch aus dem Rahmenteil herausgedrückte Nasen 4 festgehalten wird (Abb. i). Die durchsichtige Scheibe 3 entspricht der Größe des aufzunehmenden Filmstücks 5 (Abb. 2), das ebenfalls hinter den Nasen 4 in seiner Lage - festgehalten wird. Der andere mit einem Fenster 7 versehene Rahmenteil 6 ist mit einer durchsichtigen Scheibe 8 versehen, die an gegenüberliegenden Seiten durch aus dem Rahmenteil herausgedrückte Nasen 9 festgehalten wird (Abb. 3). Die Nasen 9 besitzen, wenn die beiden Rahmenteile übereinandergreifen, eine um 9o° zueinander versetzte Anordnung (Abb. 4).
- Der Rahmenteil i (Abb. i und 6) besitzt an der einen Seite bei io eine Abkröpfung und an der gegenüberliegenden Seite Einbuchtungen 12, während der Rahmenteil 6 an der einen Seite eine über die Abkröpfung i o des Rahmenteils i &inweggreifende Leiste i i und an der gegenüberliegenden Seite über die Einbuchtungen 12 des Rahmenteils i hinweggreifende Einbuchtungen 13 hat. Dadurch wird erreicht, daß der Filmhalterahmen nach dem Zusammenfügen das Filmstück 5 zwischen den beiden ortsfest -an den Rahmenteilen i und 6 vorgesehenen durchsichtigen Scheiben 2 und 8 eben und unverschieblich festhält. Eine in den Bereich einer Ausnehmung 15 des Rahmenteils 6 eingreifende Umbördelung 14 .am Rahmenteil i erleichtert das Einbringen und Entfernen. der Rahmenteile i und 6 voneinander, um das Filmstück 5 auf der durchsichtigen Scheibe 3 anzubringen oder es von ihr zu entfernen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Filmhalterahmen mit zwei übereinandergreifenden Fensterrahmen und zwei Deckgläsern, zwischen denen das eingelegte Filmstück plan gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß .der eine Fensterrahmen (i) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten und dar andere (6) an den dazu senkrecht zu liegen kommenden Seiten Nasen (4, 9) trägt, welche die Deckgläser (3, 81 in den Fensterrahmen (1, 6) festhalten, und daß die Deckgläser (3, 8) derart bemessen sind, daß sich das eine Deckglas (3) mit dem, daräufgebrachten und durch die Nasen (4) des zugehörigen Fensterrahmens (i) festgehaltenen Filmstück (5) nur 'im Bereich zwischen den Nasen (9) des anderen Fensterrahmens (6) gegen das andere Deckglas (8) anlegt.
- 2. Filmhalter-ahmen nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der eine Fensterrahmen (i) an der einen Seite eine Abkröpfung (io) und an der gegenüberliegenden Seite Einbuchtungen (12) hat, während der andere- Fensterrahmen (6) an der einen Seite eine über die Abkröpfung (io) hinweggreifende Leiste (i i) und an der gegenüberliegenden Seite über die Einbuchtungen (12) des Fensterrahmens (i) hinweggreifende Einbuchtungen (13) hat.
- 3. Filmhalterahmen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Fensterrahmen (i) eine in den Bereich -einer Ausnehmung (15) des anderen Fensterrahmens (6) eingreifende Abkröpfung (14) vorgesehen ist, die das Zusammenfügen und das Auseinandernehmen der Fensterrahmen (1, 6) erleichtert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938G0098480 DE689229C (de) | 1938-08-18 | 1938-08-18 | Filmhalterahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938G0098480 DE689229C (de) | 1938-08-18 | 1938-08-18 | Filmhalterahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689229C true DE689229C (de) | 1940-03-14 |
Family
ID=7140887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938G0098480 Expired DE689229C (de) | 1938-08-18 | 1938-08-18 | Filmhalterahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE689229C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229952A1 (de) * | 1992-09-08 | 1994-03-10 | Hans Juergen Philipp | Rahmen für Diapositive |
-
1938
- 1938-08-18 DE DE1938G0098480 patent/DE689229C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229952A1 (de) * | 1992-09-08 | 1994-03-10 | Hans Juergen Philipp | Rahmen für Diapositive |
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