DE68921468T2 - Vorrichtung und reagens für die kataraktchirurgie. - Google Patents

Vorrichtung und reagens für die kataraktchirurgie.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Chirurgie am grauen Star (Linsentrübung), und genauer gesagt Zusammensetzungen und eine Vorrichtung für die Verwendung zur Vermeidung einer Trübung der hinteren Kapsel nach extrakapsulärer Kataraktextraktion.
  • Eine Trübung der hinteren Kapsel nach extrakapsulärer Kataraktextraktion, mit oder ohne Implantierung einer Intraokularlinse, ist bisher eine, nachträglich auftretende, Hauptkomplikation einer solchen extrakapsulären Kataraktoperation bzw. Chirurgie gewesen. Bei der Kataraktchirurgie (Operation des grauen Stars) ist es vorzuziehen, die natürliche Linse zu entfernen, während der hintere Teil der Linsenkapsel in der hinteren Kammer des Auges intakt gehalten wird, um eine Barriere bereitzustellen, die eine Bewegung oder den Verlust des Glaskörpers verhindert, der die hintere Kammer ausfüllt. Wenn die natürlich Linse als Einheit bzw. als Ganzes mit der Kapsel entfernt wird, was als intrakapsuläre Kataraktextraktion bezeichnet wird, kann der Glaskörper sich durch die Pupille bewegen, was zum Verlust am Glaskörper führen kann und die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen, wie z. B. einem Glaukom, Hornhauttrübung, Verschiebung einer intraokularen Linse, Netzhautblutungen, - löchern, -brüchen und -ablösung, sowie Fleckenödemzysten führen kann.
  • In vielen Fällen wird nach einer extrakapsulären Kataraktextraktion (Operation des grauen Stars), mit oder ohne Implantierung einer Intraokularlinse, die hintere Kapsel milchig oder trübe aufgrund der Wanderung von kristallin nicht differenzierten Epithelzellen in den optischen Bereich, die unter Zusammenballung bzw. Verklumpung Elschnig-Perlen bilden. Mit den Elschnig-Perlen wird auch die Sehschärfe vermindert durch eindringende Fibroblasten, welche sich durch Umwandlung zu Myoepithelfasern, Linsenfasern, Kollagen, Bindegewebe und Sommerring-Ringen entwickeln. Diese Trübung oder Verdunkelung der hinteren Kapsel, die als sekundärer Katarakt bezeichnet wird, tritt bei einem großen Prozentsatz der extrakapsulären Kataraktextraktionen auf und ist eine Hauptursache von nachoperativen Komplikationen.
  • Ein Verfahren zur Entfernung sekundärer Katarakte ist das Auftrennen unter Verwendung einer Nadel oder Schere, um ein Loch in die hintere Kapsel zu stanzen oder zu schneiden. Ein weiteres Verfahren beinhaltet die Verwendung eines YAG-Lasers, der durch die Pupille hindurch fokussiert wird, um die hintere Kapsel zu öffnen. Solche Verfahrensweisen, die als nachträgliche Kapselöffnung bezeichnet werden, beseitigen die Trübung, um die Sicht zu verbessern. Sie rufen jedoch auch die oben diskutierten, nachteiligen Wirkungen bezüglich der intrakapsulären Kataraktextraktion auf, wegen der Entfernung der Barriere gegen die Glaskörperbewegung.
  • Andere Versuche zur Vermeidung der Trübung der hinteren Kapsel schließen die Konstruktion von Intraokularlinsen ein, um Barrieren gegen die Bewegung der undifferenzierten Epithelzellen vom Äquator der hinteren Kapsel in Richtung der optischen Zone zu erzeugen. Derartige Intraokularlinsen sind jedoch nur schwierig in die hintere Kapsel zu implantieren und haben keine wirkungsvollen Barrieren zur Vermeidung der Trübung erzeugt.
  • Dementsprechend besteht ein hohes Bedürfnis an einem Weg, die Trübung der hinteren Kapsel zu vermeiden, insbesondere in Anbetracht der großen Anzahl von Operationen des grauen Stars, die jedes Jahr durchgeführt werden, und in Anbetracht der beträchtlichen Wahrscheinlich keit, daß die meisten Personen eine Kataraktoperation haben, aufgrund der natürlichen Kataraktbildung bzw. Trübungsbildung in der natürlichen Linse mit zunehmendem Alter.
  • Wie bereits erwähnt, besteht das bevorzugte Verfahren der Kataraktchirurgie in der extrakapsulären Kataraktextraktion und es sind deshalb viele Anstrengungen darauf gerichtet worden, die späte Kapseltrübungskomplikation zu überwinden, die mit der Kataraktoperation zusammenhängt.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, diese Probleme zu behandeln, indem zytotoxische (Zellgift) Zusammensetzungen für das Einspritzen in das Auge bereitgestellt werden, und zwar vor dem Entfernen der Linse aus dem betroffenen Auge, und zwischen der vorderen Kapsel und der betroffenen Linse, wobei die Wirkung der Zusammensetzung darin besteht, daß sie Linsenepithelzellen abtöten, bevor die Linse entfernt wird, und damit eine Trübung der hinteren Kapsel im Anschluß an die extrakapsuläre Kataraktextraktion verhindern, und durch Bereitstellung einer Vielfalt von Vorrichtungen von Systemen, um diese Injektion zu bewirken.
  • Bezüglich des letztgenannten Aspektes, d. h. Geräte oder Vorrichtungen zum Einspritzen der zytotoxischen Zusammensetzung in den Augapfel vor Entfernen der Linse, so sind subkutane Spritzen mit einer abgewinkelten Nadel bekannt, was ein kennzeichnendes Merkmal eines Typs einer subkutanen Spritze für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung ist, siehe z. B. US-A-1,569,174, obwohl diese Offenbarung keine besondere Zweckmäßigkeit für eine abgewinkelte oder gebogene Nadel im Gegensatz zu einer geraden Nadel benennt. Weiterhin sind beispielsweise aus der DE-A-563 722 Spritzen für einen doppelten Zweck bekannt, mit einer Sogaussbildung - bzw. Saugfunktion, ebenso wie mit einer Einspritzfunktion, wobei derartige Spritzen mit Doppelfunktion in ähnlicher Weise in den verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung eine Rolle spielen.
  • Die Grundlage der vorliegenden Erfindung ist die Entdeckung, daß Wasser mit einem Salzgehalt von weniger als O,9% ein wirksames, zytotoxisches Mittel bzw. Reagenz ist, wenn es zwischen die Kapsel und die natürliche Linse eines Auges vor der Entfernung der natürlichen Linse eingespritzt wird und undifferenzierte Epithelzellen in der Kapsel durch osmotischen Druck abtötet, wenn es so eingespritzt wird, und damit dazu dient, eine Trübung der hinteren Kapsel im Anschluß an die extrakapsuläre Kataraktextraktion zu verhindern.
  • Vorzugsweise wird die zytotoxische, wässrige Lösung in Kombination mit einem viskoelastischen Material verwendet, welches vor dem Einspritzen der wässrigen, zytotoxischen Lösung zwischen der Kapsel und der natürlichen Linse in die vordere Kammer eingespritzt wird, so daß das viskoelastische Material verhindert, daß irgendetwas von der zytotoxischen Lösung aus der Kapsel entweicht und das Hornhautendothel erreicht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird daher eine Spritze zum Einspritzen einer zelltötenden Substanz zwischen Kapsel und natürlicher Linse eines Auges bereitgestellt und zum Absaugen jeglicher Substanz, die aus der Kapsel austritt, wobei die Spritze einen Absaugschlauch hat, der konzentrisch um eine hohle Nadel herum angeordnet ist, mit einem körperfernen (distalen) Ende, welches an der Kapsel angeordnet wird, um jegliche, zelltötende Substanz abzusaugen, die aus der Kapsel austritt, wenn die zelltötende Substanz zwischen der Kapsel und der natürlichen Linse mit Hilfe der Nadel eingedrückt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spritze vorgesehen zum Einspritzen einer zelltötenden Substanz zwischen der Kapsel und der natürlichen Linse eines Auges und zum Absaugen jeglicher zelltötenden Substanz, die aus der Kapsel austritt, einschließlich einer hohlen Nadel, die ein scharfes, körperfernes Ende hat zum Punktieren bzw. Perforieren der Kapsel und um es zwischen der Kapsel und der natürlichen Linse unter einem Winkel anzuordnen, der im wesentlichen tangential zu der natürlichen Linse verläuft, und ein proximales bzw. körpernahes Ende hat, wobei eine Einspritzkammer mit dem proximalen Ende der Nadel in Verbindung steht und dafür ausgelegt ist, mit der zelltötenden Substanz gefüllt zu werden. Vorzugsweise ist ein Absaugschlauch konzentrisch um die Nadel herum angeordnet und hat ein offenes, körperfernes Ende, welches zu dem körperfernen bzw. distalen Ende der Nadel nah beabstandet ist, um es an der Kapsel anzuordnen, wenn das distale Ende der Nadel die Kapsel punktiert hat und durch diese hindurchgetreten ist, und ein proximales Ende hat, wobei ein Kolben in der Injektionskammer bewegbar ist, um die zelltötende Substanz zwischen die Kapsel und die natürliche Linse zu drücken, sowie eine Evakuiereinrichtung hat, die mit dem proximalen Ende des Absaugschlauches in Verbindung steht, um irgendwelche zelltötende Substanz, die aus der Kapsel austritt, abzusaugen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein sterilisiertes, wässriges, zytotoxisches Reagenz für die Verwendung bei der Herstellung eines abgepackten Produktes vorgesehen, welches verwendet werden soll bei der Verhinderung der Trübung der hinteren Kapsel eines Auges im Anschluß an eine extrakapsuläre Kataraktextraktion durch Einspritzen des Reagenz in das Auge zwischen der vorderen Kapsel und der natürlichen Linse vor dem Entfernen der Linse, um dadurch Linsenepithelzellen abzutöten, bevor die Linse entfernt wird und um dadurch die Trübung zu vermeiden, wobei das Produkt eine subkutane Spritze aufweist, die mit einer vorbestimmten Menge des Reagenz gefüllt bzw. geladen ist und die mit einer Nadel ausgerüstet ist, welche ermöglicht, daß die vorbestimmte Menge des Reagenz in die vordere Kapsel des Auges vor der Linsenentfernung eingespritzt werden kann, wobei das Reagenz steriles Wasser mit einem Salzgehalt von weniger als 0,8% aufweist.
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, von denen
  • Figur 1 ein Querschnitt eines Auges ist, welcher die verwendete Technik zum Verhindern der Trübung der hinteren Kapsel veranschaulicht, durch Verwendung einer zytotoxischen Lösung und einer Spritze gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • Figur 2 eine teilweise Schnittansicht dieser Spritze ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt bezüglich Figur 1 weiter erläutert, welche eine Auge zeigt mit einer Hornhaut 12, einer Iris 14, einer natürlichen Linse 16 und einer Kapsel 18, welche die Linse umgibt und aus einem vorderen Kapselsegment 20 und einem hinteren Kapselsegment 22 gebildet ist. Bei der konventionellen extrakapsulären Kataraktchirurgie wird ein Schnitt bzw. Einschnitt 24 in der Hornhaut gemacht und es wird eine Öffnung der vorderen Kapsel (Kapsulotomie) vorgenommen, um einen Teil des vorderen Segmentes 20 der Kapsel zu entfernen. Danach wird die natürliche Linse 16 entfernt und es kann, falls gewünscht, eine intraokulare Linse entweder in der vorderen Kammer 26, welche als der Bereich zwischen Hornhaut und Iris definiert wird, oder der hinteren Kammer 28, welche als Bereich hinter der Iris definiert wird, angeordnet werden, wobei intraokulare Linsen für die hintere Kammer normalerweise in der hinteren Kapsel 22 oder in dem Sulkus (der Furche) angeordnet werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, nachdem der Schnitt 24 vorgenommen wurde, eine Spritze 30 durch diesen eingeführt, welche eine hohle, subkutane Nadel 32 aufweist. Der Chirurg durchstößt das vordere Segment 20 der Kapsel mit der Nadel 32, welche eine Winkelausrichtung hat, so daß sie sich tangential entlang der Linse 16 erstreckt, und dann wird, sobald die Nadel 32 so positioniert ist, die Spritze betätigt, um eine zelltötende Substanz zwischen die Kapsel 18 und die Linse 16 zu drücken, wobei die Substanz die Linse vollständig umgibt und alle undifferenzierten Epithelzellen darin abtötet. Die Spritze 30 weist einen Absaugschlauch 34 auf, der ein offenes, distales Ende hat, welches an der Kapsel angeordnet wird, um jegliche zelltötende Substanz abzusaugen, die aus der Kapsel austritt, und weiterhin, um sicherzustellen, daß die zelltötende Substanz nicht mit der Hornhaut oder anderen Geweben des Auges in Kontakt kommt. Die hintere Kammer 26 wird mit einem viskoelastischen Material gefüllt, wie z.B. mit VISCOAT, welches von Cilco hergestellt wird.
  • Die zelltötende Substanz gemäß der Erfindung ist steriles Wasser, welches einen Salzgehalt von weniger als 0,9% hat. Bei Verwendung dieses Mittels bzw. Reagenz werden undifferenzierte Epithelzellen durch osmotischen Druck in näherungsweise 30 sek. abgetötet, wobei die Zellen praktisch explodieren bzw. platzen. Vorzugsweise hat das als eine zelltötende Substanz eingespritzte Wasser einen Salzgehalt zwischen 0 und 0,6%, wobei es sich herausgestellt hat, daß ein Salzgehaltprozentsatz zwischen 0 und 0,3 in hohem Maße wirksam ist.
  • Die Spritze 30, die in Figur 2 dargestellt ist, stellt eine besonders einfache und wirkungsvolle Art und Weise bzw. einen entsprechenden Gegenstand dar, um sowohl die zelltötende Substanz zwischen Kapsel und Linse einzuspritzen als auch jegliche zelltötende Substanz, die aus der Kapsel austritt, abzusaugen. Die Spritze 30 weist einen zylindrischen Korpus 36 auf, der eine Stirnwand 38 hat, welche auch als Fingergriff an ihrem körpernahen Ende dient, sowie einen mit Gewinde versehenen Block 40 an seinem distalen (körperfernen) Ende. Eine zylindrische innere Wand 32, die mit der äußeren Wand 36 konzentrisch ist, erstreckt sich zwischen dem Block 40 und der Stirnwand 38, um so eine innere Einspritzkammer 44 zu definieren, die von einer äußeren Absaugkammer 46 konzentrisch umgeben ist. Ein Kolben 48 ist bewegbar in der Einspritzkammer 44 angeordnet und durch einen Plunger bzw. Kolbenstab 50 betätigbar, der sich durch die Stirnwand 38 hindurcherstreckt. Der Kolben definiert einen Einspritzbereich der Kammer 44 vor sich und einen Saugbereich hinter sich. Der Saugbereich steht mit der Absaugkammer 46 über Durchgänge 52 in der inneren zylindrischen Wand 42 in Verbindung. Die subkutane Nadel 32 hat ein proximales (körpernahes) Ende 54, welches in dem mit Gewinde versehenen Block 40 und in Verbindung mit der Kammer 44 befestigt ist, sowie einen distalen Abschnitt 56, der sich von einem Schaftabschnitt 48 aus unter einem Winkel zwischen 20º und 40º erstreckt, wobei der distale Abschnitt 56 in einem scharfen, distalen Ende 60 endet bzw. ausläuft. Der Saugschlauch 34 hat ein mit Flansch versehenes proximales Ende 62, welches über eine mit Schraubgewinde versehene Kupplung 64 an dem mit Schraubgewinde versehenen Block 40 festgeklemmt ist, und ein abgeschrägtes distales Ende 66, welches an dem Übergang des distalen Abschnittes zum Schaftabschnitt der Nadel 32 angeordnet ist. Der Saugschlauch 34 steht mit der Absaugkammer 46 über Durchgänge 68 in dem Gewindeblock 40 in Verbindung.
  • Im Gebrauch durchstößt das scharfe, distale Ende 60 der Nadel 32 die Kapsel und wird im wesentlichen tangential zu der natürlichen Linse 16 angeordnet, was bewirkt, daß das offene, abgeschrägte distale Ende 66 des Absaugschlauches 34 an der Durchstoßungsstelle unmittelbar neben bzw. an der Kapsel angeordnet wird. Der Einspritzabschnitt der Kammer 44 ist mit der zelltötenden Substanz gefüllt, d.h. mit Wasser, welches einen Salzgehalt von weniger als 0,9% hat, und die zelltötende Substanz wird, wenn der Kolben durch Drücken der Kolbenstange 50 in die Kammer 44 gedrückt wird, durch die Nadel 32 und aus dem distalen Ende 60 heraus zwischen die Kapsel und die natürliche Linse gedrückt, so daß er die Linse umgibt und die darin vorhandenen undifferenzierten Epithelzellen durch osmotischen Druck abtötet. Jegliche zelltötende Substanz, die unabsichtlich durch die Durchstoßöffnung aus der Kapsel austritt, wird durch den Absaugschlauch 34 eingezogen bzw. -gesaugt, da das offene Ende 66 desselben an der Durchstoßungsstelle angeordnet ist und einem Sog ausgesetzt ist, der durch die Bewegung des Kolbens 48 über die Durchgänge 52 und die Evakuierkammer 46 erzeugt wird. Dementsprechend wird verhindert, daß die zelltötende Substanz mit irgendeinem (anderen) Gewebe im Auge in Kontakt kommt. Zusätzlich wird durch Füllen der inneren Kammer 26 mit einem viscoelastischem Material alle zelltötende Substanz, welche aus der Kapsel austritt, darauf beschränkt, sich entlang der Spritze und durch den Einschnitt 24 zu bewegen.
  • In Anbetracht des Vorstehenden versteht es sich, daß durch die Verwendung des Reagenz und der beschriebenen Ausrüstung eine nachträgliche Kapseltrübung auf außerordentlich einfache und wirksame Weise vermieden werden kann, insbesondere, da die Kapsel, welche verwendet wird, um die zelltötende Substanz, d.h. die wässrige Lösung, einzuschließen, selbst keine lebende Zelle ist und daher durch die zelltötende Substanz nicht beeinflußt wird.
  • Was die Tatsache angeht, daß die vorliegende Erfindung im einzelnen viele Variationen und Modifikationen erfahren kann, so soll alles, was vorstehend diskutiert wurde oder in den Zeichnungen gezeigt wird, als veranschaulichendes Beispiel interpretiert werden und in keiner Weise als Einschränkung des Schutzumfanges der Erfindung, wie sie hier beschrieben wurde und im folgenden beansprucht wird.

Claims (9)

1. System zur Verhinderung einer Trübung der hinteren Kapsel nach extrakapsulärer Kataraktextraktion durch Abtöten von Linsenepithelzellen, während die natürliche Linse in der Kapsel bleibt, mit einer Subkutanspritze mit einer Injektionskammer (44), die mit sterilem Wasser gefüllt ist, das einen Salzgehalt von weniger als 0,9 % besitzt und wirksam ist, Linsenepithelzellen abzutöten, einem Kolben (48), der in der Injektionskammer beweglich angeordnet ist, und einer Nadel (32), die mit der Injektionskammer in Verbindung steht und eine solche Gestalt besitzt, daß sie die Substanz zwischen der vorderen Kapsel und der natürlichen Linse durch ein offenes distales Ende der Nadel injiziert, wenn der Kolben in der Injektionskammer bewegt wird, wodurch die Epithelzellen abgetötet werden, während die natürliche Linse in der Kapsel bleibt, wobei die Nadel (32) einen Schaftabschnitt (54), der mit der Injektionskammer (44) in Verbindung steht, und einen Distalabschnitt (56), der sich von dem Schaftabschnitt in einem Winkel von 10 bis 40º in bezug auf den Schaftabschnitt erstreckt, hat.
2. System zur Verhinderung der Trübung der hinteren Kapsel nach extrakapsulärer Kataraktextraktion durch Abtöten von Linsenepithelzellen, während die natürliche Linse in der Kapsel bleibt, mit einer Subkutanspritze mit einer Injektionskammer (44), die mit sterilem Wasser gefüllt ist, das einen Salzgehalt von weniger als 0,9 % besitzt und wirksam ist, Linsenepithelzellen abzutöten, einem Kolben (48), der in der Injektionskammer beweglich angeordnet ist, und einer Nadel (32), die mit der Injektionskammer in Verbindung steht und eine solche Gestalt hat, daß sie die Substanz zwischen der vorderen Kapsel und der natürlichen Linse durch ein offenes distales Ende der Nadel injiziert, wenn der Kolben in der Injektionskammer bewegt wird, wodurch die Epithelzellen abgetötet werden, während die natürliche Linse in der Kapsel bleibt, wobei die Spritze ein Ansaugrohr (34), das konzentrisch um die Nadel (32) angeordnet ist und ein offenes distales Ende (66) in proximalem Abstand von dem distalen Ende (60) der Nadel für eine Positionierung nahe der vorderen Kapsel hat, wenn sich das distale Nadelende durch die hintere Kapsel bis zu einer Position zwischen der vorderen Kapsel und der natürlichen Linse erstreckt, sowie Evakuiereinrichtungen, die mit dem Ansaugrohr in Verbindung stehen, um Substanz, die aus der vorderen Kapsel entweicht, abzusaugen, umfaßt.
3. System nach Anspruch 2, bei dem der Kolben (48) in der Injektionskammer (44) angeordnet ist, um vor dem Kolben einen Injektionsabschnitt, der mit der Nadel (32) in Verbindung steht, und einen Saugabschnitt hinter dem Kolben zu begrenzen, und die Evakuiereinrichtungen eine Ansaugkammer (46), die konzentrisch um die Injektionskammer (44) angeordnet ist und in Verbindung mit dem Ansaugrohr (34) und einer Durchgangseinrichtung (52) steht, die die Ansaugkammer (46) mit dem Saugabschnitt der Injektionskammer (44) verbindet, einschließen, wodurch eine Bewegung des Kolbens (48) die Substanz durch das offene distale Ende (60) der Nadel zwischen die vordere Kapsel und die natürliche Linse preßt und einen Sog erzeugt, um aus der vorderen Kapsel entweichende Mengen dieser Substanz abzusaugen.
4. Subkutanspritze mit Doppelfunktion für die gleichzeitige Injektion und Ansaugung von Flüssigkeiten aus dem Körper mit einem rohrförmigen Spritzenkörper (30) mit zwei darin angeordneten konzentrischen Kammern (44, 46), wobei die erste Kammer (44) entlang der Achse des Spritzenkörpers angeordnet ist und eine Injektionskammer umfaßt, um darin eine in den Körper zu injizierende Flüssigkeit zu enthalten, die erste Kammer (44) einen Kolben (48) enthält, der darin gleitbar beweglich ist, um den Inhalt der ersten Kammer in den Körper durch eine Subkutannadel (32) auszuspritzen, die an dem distalen Ende des Spritzenkörpers in Verbindung mit der ersten Kammer befestigt ist, und die zweite Kammer (46) eine ringförmige Ansaugkammer umfaßt, die um die innere Injektionskammer (44) angeordnet ist und über einen oder mehrere Entlüftungsdurchgänge (52), die in Richtung auf das proximale Ende des Spritzenkörpers (30) auf der Saugseite des Kolbens (48) angeordnet sind, mit ihr in Verbindung steht, wobei die Ansaugkammer mit ihrem distalen Ende weiterhin in Verbindung mit einem Ansaugrohr (34) steht, das konzentrisch um die Subkutannadel (32) an dem distalen Ende des Spritzenkörpers angeordnet ist, aber kurz vor der Spitze der Subkutannadel endet, wodurch sich an dem Punkt des Einschnittes der Subkutannadel (32) in den Körper ansammelnde Flüssigkeiten gleichzeitig durch das Ansaugrohr (34) in den Spritzenkörper angesaugt werden, während die Injektionsflüssigkeit injiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Injektion von sterilem Wasser mit einem Salzgehalt von weniger als 0,9 % in den Augapfel zwischen der vorderen Kapsel und der natürlichen Linse vor der extrakapsulären Kataraktextraktion und zum Zwecke einer Abtötung von Epithelzellen in der Kapsel, während die natürliche Linse in der Kapsel bleibt, die Subkutannadel (32) einen hinteren Abschnitt (54), der koaxial mit dem Spritzenkörper (30) ist, und einen vorderen Spitzenabschnitt (56), der in einem Winkel hierzu steht, umfaßt, um dadurch die Einführung der Spitze der Nadel (32) in die vordere Kapsel und die Einführung des sterilen Wassers in die Kapsel in einer Richtung tangential zu der natürlichen Linse und zwischen der Oberfläche der Linse und der vorderen Kapsel zu ermöglichen.
5. Spritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Spitzenabschnitt (56) der Nadel in einem Winkel von 10 bis 40º zu dem hinteren Abschnitt (54) angeordnet ist.
6. Spritze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (34) im wesentlichen an der Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten (54, 56) der Nadel (32) endet.
7. Spritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (66) des Ansaugrohres (34) in einem Winkel abgeschrägt ist, der im wesentlichen dem Winkel zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten der Nadel entspricht.
8. Sterilisiertes wäßriges zytotoxisches Reagens für die Verwendung bei der Herstellung eines vorabgepackten Produktes, das bei der Verhinderung einer Trübung der hinteren Kapsel des Auges nach extrakapsulärer Kataraktextraktion durch die Einspritzung des Reagens in das Auge zwischen der vorderen Kapsel und der natürlichen Linse vor der Entfernung der Linse, um dabei Epithelzellen abzutöten, bevor die Linse entfernt wird, und dadurch die Trübung zu verhindern, zu verwenden ist, wobei dieses Produkt eine Subkutanspritze, die mit einer vorbestimmten Menge des Reagens gefüllt ist und mit einer Nadel ausgestattet ist, die es ermöglicht, die vorbestimmte Reagensmenge in die vordere Kapsel des Auges vor der Linsenentfernung zu injizieren, wobei jenes Reagens steriles Wasser mit einem Salzgehalt von weniger als 0,9 % ist, umfaßt.
9. Sterilisiertes wäßriges Reagens für die Verwendung bei der Verhinderung einer Trübung der hinteren Kapsel des Auges nach extrakapsulärer Kataraktextraktion durch die Injektion des Reagens in das Auge zwischen der vorderen Kapsel und der natürlichen Linse vor der Entfernung der Linse, um dabei Linsenepithelzellen abzutöten, bevor die Linse entfernt wird, und dabei die Trübung zu verhindern, wobei jenes Reagens steriles Wasser mit einem Salzgehalt von weniger als 0,9 % ist.
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