DE68918430T2 - Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial. - Google Patents

Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial.

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial. Genauer gesagt betrifft die vorliegenden Erfindung ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das einen hohen Weißgrad und ein verbessertes Aufzeichnungsvermögen bei hohen Geschwindigkeiten hat.
  • 2. Beschreibung des verwandten Fachgebietes
  • Wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien, in denen eine durch Wärme farbentwickelnde Reaktion eines farblosen oder durch Licht gefärbten Leukofarbstoffes mit einem organischen sauren Material, zum Beispiel einer Phenolverbindung oder organischen sauren Verbindung, verwendet wird, werden beispielsweise durch die japanischen geprüften Patentveröffentlichungen (Kokoku) Nr. 43-4160, 45-14039 und 48-27736 offenbart.
  • Diese wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien sind vorteilhaft, insofern daß farbige Bilder nur durch Erwärmen leicht erzeugt werden können und das Aufzeichnungsgerät verhältnismäßig kompakt und von geringer Größe sein kann, und können somit verbreitet als Informationsaufzeichnungsmaterialien angewendet werden. Auch wurden Faksimilegeräte und Drucker, für die die wärmeepfindlichen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden, beträchtlich bis zu einem Grad verbessert, daß die Erzeugung farbiger Bilder nun mit einer sehr hohen Geschwindigkeit möglich ist, was früher für unmöglich oder sehr schwierig gehalten wurde.
  • Wegen der vorstehend erwähnten Hochgeschwindigkeitsgeräte zur wärmeempfindlichen Aufzeichnung muß das wärmeempfindliche Material, das für die Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungsgeräte verwendet werden soll, im Vergleich mit herkömmlichen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien eine verbesserte Aufzeichnungsempfindlichkeit aufweisen, und viele Versuche wurden unternommen, um den vorstehend erwähnten Anforderungen zu entsprechen. Die meisten dieser Versuche betreffen Kombinationen spezifischer Leukofarbstoffe mit dem farbentwickelnden Mittel oder die Verwendung spezifischer wärmeschmelzbarer Substanzen.
  • Die wärmeschmelzbaren Substanzen werden als sensibilisierendes Mittel für die farbentwickelnde Reaktion in der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht verwendet und schließen beispielweise ein: Phenyl-1-hydroxy-2-naphthoat, offenbart in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 57-191089, p-Benzyl-biphenyl, offenbart in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 60- 82382, Benzylnaphthylether, offenbart in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 58-87094, Dibenzylterephthalat, offenbart in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 58-98285, Benzyl-p-benzyloxybenzoat, offenbart in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 57-201691, Diphenylcarbonat und Ditolylcarbonat, offenbart in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 58-136489, m-Terphenyl, offenbart in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 57-89994, 1,2-Bis(m-tolyloxy)ethan, offenbart in der Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 60-56588 und 1,5-Bis(p-methoxyphenoxy)-3-oxapentan, offenbart in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 61-58789, ein. Wärmeempfindliche farberzeugende Schichten, die aromatische Diether als Sensibilisator umfassen, sind in DE-A- 3703479 und JP-A-58-72499 beschrieben.
  • Wenn eine wärmeempfindliche farberzeugende Schicht, die das wärmeschmelzbare sensibilisierende Mittel enthält, erwärmt wird, wird zuerst das sensibilisierende Mittel geschmolzen und der Leukofarbstoff und das farbentwickelnde Mittel werden in der Schmelze gelöst, wobei das Molekül des gelösten Leukofarbstoffes und das farbentwickelnde Mittel gemischt werden und miteinander reagieren, um eine Farbe in der farberzeugenden Schicht zu entwickeln.
  • Deshalb muß das wärmeschmelzbare sensibilisierende Mittel einen geeigneten Schmelzpunkt haben, vorzugsweise zwischen 80 ºC und 110 ºC, und kompatibel mit dem Leukofarbstoff und dem farbentwickelnden Mittel sein. Vorzugsweise verursacht das wärmeschmelzbare sensibilisierende Mittel auch keine Verringerung des Weißgrads der wärmeempfindlichen farbentwickelnden Schicht. Deshalb muß das wärmeschmelzbare sensibilisierende Mittel weitgehend in Wasser unlöslich sein und darf die farberzeugende Schicht nicht verfärben.
  • Wenn ein bestimmter Typ eines herkömmlichen wärmeschmelzbaren sensibilisierenden Mittel enthalten ist, erscheint nach einer Zeitspanne eine weiße pulverartige Substanz auf der sich ergebenden farberzeugenden Schicht, was als Weißfärbungsphänomen der farberzeugenden Schicht bekannt ist. Man glaubt, daß das Weißfärbungsphänomen stark vom Sublimierungsvermögen des wärmeschmelzbaren sensibilisierenden Mittel abhängt, und deshalb darf das wärmeschmelzbare sensibilisierende Mittel kein oder nur ein sehr geringes Sublimierungsvermögen aufweisen.
  • Häufig sind bei einem praktischen Aufzeichnungsvorgang die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien zeitweise einer hohen Temperatur von etwa 60 ºC bis 70 ºC ausgesetzt. Unter einer solchen Bedingung muß die wärmeempfindliche farberzeugenden Schicht eine hohe Hitzestabilität aufweisen und darf bei der vorstehend erwähnten Temperatur keine Farbe entwickeln. Deshalb darf das wärmeschmelzbare sensibilisierende Mittel die Hitzestabilität der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht nicht beeinflussen.
  • Wie vorstehend festgestellt, wurden viele wärmeschmelzbare sensibilisierende Mittel zur Verfügung gestellt, aber sehr wenige können allen vorstehend erwähnten Erfordernissen entsprechen, und daher ist eine neuer Typ eines wärmeschmelzbaren sensibilisierenden Mittel dringend erforderlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen, das eine verbesserte Aufzeichnungsempfindlichkeit, einen zufriedenstellenden Weißgrad und zufriedenstellende Widerstandsfähigkeit gegen das Weißfärbungsphänomen aufweist und die Hitzestabilität der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht nicht beeinflußt und daher zur Aufzeichnung klarer Farbbilder von hoher Qualität unter Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsbedingungen nützlich ist.
  • Diese Aufgabe kann von dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung erfüllt werden, welches ein Substratblatt und eine wärmeempfindliche farberzeugenden Schicht umfaßt, die auf mindestens einer Oberfläche des Substratblatts erzeugt ist und einen weitgehend farblosen Farbstoffvorläufer, ein farbentwickelndes Mittel, das mit dem Farbstoffvorläufer beim Erhitzen reagiert, um eine Farbe zu entwickeln, und ein Bindemittel umfaßt, wobei die wärmeempfindliche farberzeugende Schicht außerdem ein sensibilisierendes Mittel umfaßt, das aus 1,2-Diphenoxybenzol mit der Strukturformel (I) als wesentlichem Bestandteil besteht:
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In dem Wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung muß die wärmeempfindliche farberzeugende Schicht zusätzlich zu einem Farbstoffvorläufer, einem farbentwickelnden Mittel und einem Bindemittel ein sensibilisierendes Mittel enthalten, das aus 1,2-Diphenoxybenzol der Strukturformel (I) als wesentlichem Bestandteil besteht.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung entdeckten, daß die Verbindung der Strukturformel I, die einen Schmelzpunkt von 92 ºC aufweist, die Aufzeichnungsempfindlichen und Hitzestabilität der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht wirksam und signifikant verbessert, ohne den Weißgrad der farbentwickelnden Schicht zu beeinflussen oder eine unerwünschte Weißfärbung der farbentwickelnden Schicht zu verursachen, wohingegen das herkömmliche wärmeschmelzbare Sensibilisierende Mittel, das aus einem Amid einer höheren Fettsäure besteht, beispielsweise Stearylamid oder Palmitylamid, eine unbefriedigende Aufzeichnungsempfindlichkeit der sich ergebenden farberzeugenden Schicht verursacht.
  • Die Gründe, warum die Verbindung der Strukturformel (I) die Aufzeichnungsempfindlichkeit der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht verbessert, sind nicht vollkommen klar, aber die folgenden spezifischen Eigenschaften der Verbindung werden als Faktor dafür angesehen.Im geschmolzenen Zustand weist die Schmelze der Verbindung der Strukturformel (I) eine verhältnismäßig geringe Viskosität und hohe Kompatibilität mit dem Farbstoffvorläufer und dem farbentwickelnden Mittel auf. Somit kann der Farbstoffvorläufer in der Schmelze leicht mit hoher Reaktionsgeschwindigkeit mit dem farbentwickelnden Mittel reagieren.
  • Von dem Ausbleiben einer Verringerung des Weißgrads der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht nimmt man an, daß sie der sehr geringen oder weitgehenden Unlöslichkeit der Verbindung der Strukturformel (I) in Wasser zuzuschreiben ist.
  • Von dem weitgehenden Ausbleiben des Weißfärbungsphänomens nimmt man auch an, daß es einem sehr geringen oder weitgehenden Unvermögen der Verbindung der Strukturformel (I), bei in der Praxis auftretenden Drucktemperaturen zu sublimieren, zuzuschreiben ist.
  • Außerdem ist die hohe Hitzestabilität der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht einem bevorzugten Schmelzpunkt der Verbindung der Strukturformel (I) zuzuschreiben, und dieser Schmelzpunkt ist höher als eine bestimmte kritische Drucktemperatur.
  • Die Verbindung der Strukturformel (I) kann nach verschiedenen synthetischen Verfahren hergestellt werden; beispielsweise kann die Verbindung üblicherweise durch die Ullmann-Reaktion entsprechend der folgenden Reaktionsgleichung leicht und mit hoher Ausbeute produziert werden:
  • wobei X ein Halogenatom darstellt, beispielsweise ein Chlor-, Brot- oder Jodatom.
  • Gewöhnlich liegt das sensibilisierende Mittel der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 10 bis 1000 Gewichtsprozent, vorzugsweise 50 bis 300 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des farberzeugenden Mittel vor.
  • Die wärmeempfindliche farberzeugenden Schicht der vorliegenden Erfindung enthält einen weitgehend farblosen Farbstoffvorläufer, vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent.
  • Der weitgehend farblose Farbstoffvorläufer umfaßt wenigstens einen basischen Leukofarbstoff, der aus herkömmlichen basischen Leukofarbstoffen ausgewählt sein kann, die für die herkömmliche wärmeempfindliche farbentwickelnde Schicht verwendbar sind, beispielsweise
  • Kristallviolett-Lakton,
  • 3-(N-Ethyl-N-isopentylamino)-6-methyl-7- anilinofluoran,
  • 3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
  • 3-Diethylamino-6-methyl-7-(o- und p-dimethylanilino)fluorane,
  • 3-(N-Ethyl-p-toluidino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
  • 3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
  • 3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
  • 3-(N-Cyclohexyl-N-methylamino)-6-methyl-7- anilinofluoran,
  • 3-Diethylamino-7-(o-chloroanilino)fluoran,
  • 3-Diethylamino-7-(m-trifluoromethylanilino)fluoran,
  • 3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorofluoran,
  • 3-Diethylamino-6-methylfluoran und
  • 3-Cyclohexylamino-6-chlorofluoran.
  • Das farbentwickelnde Mittel liegt im allgemeinen in einer Menge von 10 bis 40 Gewichtsprozent in der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht vor und kann aus herkömmlichen farbentwickelnden Mitteln ausgewählt werden.
  • Vorzugsweise umfaßt das farbentwickelnde Mittel, das für die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, wenigstens ein Glied, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Phenolverbindungen und organischen sauren Verbindungen besteht, beispielsweise Bisphenol A, Benzyl-p-hydroxybenzoat (japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 52-140,483), Bisphenol S, 4-Hydroxy-4'-isopropyloxydiphenylsulfon (japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 60-13852), 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)cyclohexan und 1,7-Bis(hydroxyphenylthio)-3,5-dioxaheptan (japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 59-52694).
  • Die wärmeempfindliche farberzeugende Schicht der vorliegenden Erfindung enthält ein Bindemittel in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent. Das Bindemittel kann aus herkömmlichen Bindemitteln ausgewählt sein und umfaßt vorzugsweise mindestens ein Glied, ausgewählt aus der Gruppe, die aus wasserlöslichen polymeren Materialien besteht, beispielsweise Polyvinylalkohole, die verschiedene Molekulargewichte aufweisen; Stärke und Derivate davon; Cellulose- Derivate, beispielsweise Methoxycellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und Ethylcellulose; und wasserlösliche synthetische polymere Materialien, beispielsweise Natrium-Polyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Acrylamid- Acrylsäureester-Copolymere, Acrylamid-Acrylsäureester- Methacrylsäure-Terpolymere, Natriumsalze von Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren, Polyacrylamid, Natriumalginat, Gelatine und Casein; und Latexe von wasserunlöslichen polymeren Materialien, beispielsweise Polyvinylacetat, Polyurethan, Styrol-Butadien-Copolymere, Polyacrylsäure, Polyacrylsäureester, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, Polybutyl-methacrylat, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere und Styrol-Butadien-Acrylmonomer-Copolymere.
  • Die wärmeempfindliche farberzeugende Schicht der vorliegenden Erfindung enthält gegebenenfalls ein zusätzliches wärmeschmelzbares sensibilisierendes Mittel, das aus mindestens einer herkömmlichen wärmeschmelzbaren Substanz mit einem Schmelzpunkt von 80 ºC bis 110 ºC besteht, beispielsweise den Verbindungen, die in der "Beschreibung des verwandten Fachgebietes" offenbart sind. Das zusätzliche sensibilisierende Mittel ist bezogen auf das Gewicht des farbentwickelnden Mittels vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 20 % enthalten.
  • Die wärmeeinpfindliche farberzeugende Schicht der vorliegenden Erfindung enthält gegebenenfalls 10 bis 50 Gewichtsprozent eines weißen Pigments, das feine Partikel von mindestens einem Glied umfaßt, ausgewählt aus anorganischen Pigmenten, beispielsweise Calciumcarbonat, Siliciumdioxid, Zinkoxid, Titanoxid, Aluminiumhydroxid, Zinkhydroxid, Bariumsulfat, Ton, kalzininiertem Ton, Talk und oberflächenbehandeltem Calciumcarbonat und Siliciumdioxid; und organischen Pigmenten, beispielsweise Harnsstoff-Formaldehyd-Harzen, Styrol-Methacrylsäure-Copolymere und Polystyrole.
  • Die wärmeempfindliche farberzeugende Schicht der vorliegenden Erfindung enthält gegebenenfalls 5 bis 30 Gewichtsprozent einer Wachssubstanz, die aus herkömmlichen Wachsmaterialien ausgewählt werden kann, und vorzugsweise mindestens ein Glied umfaßt, ausgewählt beispielsweise aus Paraffinmaterialien, Wachsmaterialien vom Amid-Typ, Wachsmaterialien vom Bis-Imid-Typ und Metallsalzen höherer Fettsäuren.
  • Gewöhnlich liegt die wärmeempfindliche farberzeugende Schicht der vorliegenden Erfindung in einem Trockengewicht von 1 bis 15 g/m², stärker bevorzugt 2 bis 10 g/m² vor.
  • In dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung wird die wärmebeständige farberzeugende Schicht auf mindestens einer Oberfläche des Substratblatts erzeugt.
  • Das Substratblatt umfaßt ein Papierblatt, ein beschichtetes Papierblatt, bei dem ein Substratblatt aus Papier mit einer Mischung eines anorganischen oder organischen Pigments und eines Bindemittels beschichtet ist, ein laminiertes Papierblatt, bei dem ein Substratblatt aus Papier mit mindestens einem wärmesschmelzbaren harzartigen Film laminiert ist, beispielsweise einem Polyethylen- oder Polypropylenfilm, ein synthetisches Papierblatt, das aus einem plastischen Harz als wesentlichem Bestandteil besteht, oder einem plastischen Harzfilm. Das Substratblatt hat vorzugsweise ein Gewicht von 30 bis 200 g/m².
  • Das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung wird durch Beschichten von mindestens einer Oberfläche des Substratblatts mit einer Schichtsflüssigkeit, die von dem Farbstoffvorläufer, dem farbentwickelnden Mittel, dem sensibilisierenden Mittel, dem Bindemittel und gegebenenfalls mindestens einem Zusatz, beipielsweise einem weißen Pigment oder einer Wachssubstanz, gelöst oder dispergiert in einem flüchtigen Lösungsmittel, beispielsweise Wasser, umfaßt wird, und Trocknen der sich ergebenden Schichtsflüssigkeitsschicht auf dem Substratblatt hergestellt.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird durch spezifische Beispiele weiter ausgeführt, die repräsentativ sind und in keinerlei Hinsicht den Umfang der vorliegenden Erfindung beschränken.
  • Synthese-Beispiele Herstellung von 1,2-Diphenoxybenzol
  • Das Kaliumsalz von Phenol wurde durch Zumischen von 42,3 g Phenol in 50 ml Toluol und Zusatz von 25,2 g Kaliumhydroxid zu dem sich ergebenden Gemisch unter kräftigem Rühren hergestellt. Danach wurde das Toluol von dem sich ergebenden Kaliumphenolat-Gemisch unter Atmosphärendruck vollständig abdestilliert, und Wasser wurde durch einen azeotropen Destillationsschritt aus dem Gemisch entfernt. Der Rückstand wurde mit 20 ml Pyridin gemischt und das Gemisch wurde einem Rückfluß unterzogen. Dann wurden dem Gemisch 35,4 g o-Dibrombenzol und eine kleine Menge eines Katalysators, bestehend aus einem Kupferpulver, zugesetzt, und man ließ das sich ergebende Gemisch 24 Stunden lang bei refluxierendem Pyridin reagieren. Das sich ergebende Reaktionsprodukt wurde mit Ether extrahiert und die sich ergebende Etherphase wurde mit einer wäßrigen Alkalilösung, einer sauren wäßrigen Lösung und dann mit Wasser gewaschen, mit einem Trockenmittel getrocknet und dann filtriert, und danach wurde der Ether von dem filtrierten Produkt abdestilliert. Das sich ergebende Rohprodukt wurde aus Ethylalkohol umkristallisiert. Das gereinigte Produkt lag in einer Menge von 24,0 g vor und zeigte einen Schmelzpunkt von 92 ºC.
  • Durch magnetische Kernresonanzspektroskopie und Massenspektrometrie wurde bestätigt, daß das gereinigte Produkt 1,2-Diphenoxybenzol mit der Strukturformel (1) war.
  • Beispiel 1
  • Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapierblatt wurde nach dem folgenden Verfahren hergestellt.
  • (1) Herstellung einer Farbstoffvorläufer-Dispersion A
  • Es wurde ein Gemisch mit der nachstehend gezeigten Zusammensetzung hergestellt: Bestandteil Menge (Gewichtsanteil) 3-(N-Isopentyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran 10 %ige wässrige Polyvinylalkohol-Lösung Wasser
  • Das Gemisch wurde in eine Sandmühle gefüllt, um die Partikel des Farbstoffvorläufers auf eine Größe von 1 um oder weniger zu pulverisieren, und man erhielt eine Dispersion A.
  • (2) Herstellung von Dispersion B des farbentwicklenden Mittel
  • Es wurde ein Gemisch mit der nachstehend gezeigten Zusammensetzung hergestellt. Bestandteil Menge (Gewichtsanteil) 4,4'-Isopropylidenbiphenol 1,2-Diphenoxybenzol 10 %ige wässrige Polyvinylalkohol-Lösung Wasser
  • Das Gemisch wurde in eine Sandmühle gegeben, um die Partikel des farbentwickelnden Mittel auf eine Größe von 1 um oder weniger zu pulverisieren, und man erhielt eine Dispersion B.
  • (3) Erzeugung der wärmeempfindlichen farberzeugenden Beschichtung
  • Eine Beschichtungsflüssigkeit wurde durch Mischen von 40 Gewichtsteilen der Farbstoffvorläufer-Dispersion A , 160 Gewichtsteilen von Dispersion B des farbentwickelnden Mittel, 40 Gewichtsteilen Calciumcarbonat-Pigment, 20 Gewichtsteilen einer 30 %igen wässrigen Paraffinemulsion und 180 Gewichtsteilen einer 10 %igen wässrigen Polyvinylalkohol-Lösung unter Rühren hergestellt. Die sich ergebende Beschichtungsflüssigkeit wurde auf die Oberfläche eines Papierblatts, das ein Grundgewicht von 50 g/m² aufweist, in einer solchen Menge aufgetragen, daß die sich ergebende trockene Beschichtungsschicht nach Trocknung und Verfestigung in einem Gewicht von 7,0 g/m² vorlag. Die aufgetragene Flüssigkeitsschicht wurde getrocknet, um eine wärmeemfindliche farberzeugende Schicht zu erzeugen, und man erhielt auf diese Art ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapierblatt.
  • Das Aufzeichnungspapierblatt wurde mit einem Superkalander behandelt, um die Oberfläche der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht zu glätten, bis sie ein Beck-Glätte von 600 bis 1000 Sekunden aufwies.
  • Das kalandrierte Aufzeichnungspapierblatt wurde folgenden Tests unterzogen.
  • (1) Messung der Aufzeichnungsempfindlichkeit und des Weißgrads eines Teils des Aufzeichnungspapierblatts ohne gefärbtes Bild.
  • Ein Teststück des Aufzeichnungspapierblatt wurde unter Verwendung eines Wärmeausbreitungsprüfer (heat inclination tester) (hergestellt von Toyo Seiki Co.) 100 Millisekunden lang unter einem Druck von 2,5 kg/cm² lokal auf eine Temperatur von 120 ºC erhitzt, und die Intensität des sich ergebenden gefärbten Bildes wurde mit einem Farbintensitätsprüfer (erhältlich unter einem Warenzeichen von Macbeth Darkness Tester RD-914 von der Kollmorgen Co.). Die Aufzeichnungsempfindlichkeit des Teststückes wurde durch den gemessenen Wert der Farbintensität verkörpert. Vorzugsweise betrug die gemessene Farbintensität 1,20 oder mehr.
  • Auf die gleiche Art, wie vorstehend erwähnt, wurde auch die Intensität (Weißgrad) eines Teils des Teststückes, das frei von dem gefärbten Bild war, gemessen. Der Weißgrad des Teststückes vor der Erzeugung des gefärbten Bildes wurde durch den gemessenen Intensitätswert verkörpert. Je geringer die gemessene Intensität war, desto höher war der Weißgrad des Teststückes. Die gemessene Intensität betrug vorzugsweise 0,12 oder weniger.
  • (2) Messung der Hitzestabilität.
  • In dem vorstehend erwähnten Wärmeausbreitungsprüfer (heat inclination tester) wurde ein Teststück 5 Sekunden lang bei einer Temperatur von 70 ºC unter einem Druck von 2,5 kg/cm² erhitzt. Die Farbentwicklung unter den vorstehend erwähnten Bedingungen ist auf eine statische Farbentwicklung bei 70 ºC zurückzuführen. Die Intensität des gefärbten Bildes wurde auf die gleiche Art wie vorstehend erwähnt gemessen.
  • Die Hitzestabilität des Teststückes bei 70 ºC wurde durch den gemessenene Intensitätswert des gefärbten Bildes verkörpert. Je niedriger die Intensität, desto höher war die Hitzestabilität des Teststückes, und der gemessene Intensitätswert betrug vorzugsweise 0,2 oder weniger.
  • (3) Widerstandsfähigkeit gegen das Weißfärbungsphänomen.
  • Ein Teststück wurde bei einer Temperatur von 150 ºC unter Verwendung des vorstehend erwähnten Wärmeausbreitungsprüfer (heat inclination tester) erhitzt, um ein gefärbtes Bild zu erzeugen.
  • Den Teil mit dem erzeugten gefärbten Bild ließ man 24 Stunden lang bei einer Temperatur von 40 ºC und einer relativen Feuchtigkeit von 90 % stehen. Danach wurde die Oberfläche des gefärbten Bildes mit bloßem Auge betrachtet und wie folgt beurteilt. Beurteilung Beobachtung Gut Schlecht Kein Weißfärbungsphänomen beobachtet Klares Weißfärbungsphänomen beobachtet
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 aufgezeigt.
  • Beispiel 2
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt mit folgenden Ausnahmen.
  • (1) Herstellung eines pigmentbeschichteten Papierblatts
  • Durch Dispergieren von 85 Gewichtssteilen von kalziniertem Ton in 320 Gewichtsteilen Wasser wurde eine wäßrige Dispersion hergestellt und mit 40 Gewichtsteilen einer 50 %igen wässrigen Emulsion eines Styrol-Butadien-Copolymers und 50 Gewichtsteilen einer 10 %igen wässrigen Lösung von oxidierter Stärke gemischt, um eine Pigment-Beschichtungsflüssigkeit zu schaffen.
  • Eine Oberfläche einer Papierschich mit einem Grundgewicht von 48 g/m² wurde mit der Pigment-beschichtungsflüssigkeit beschichtet, und die sich ergebende Pigmentbeschichtungsflüssigkeitsschicht wurde getrocknet, um eine trockene Pigmentbeschichtungsschicht von mit einem Gewicht von 7 g/m² zu erzeugen.
  • (2) Erzeugung einer farberzeugenden Schicht
  • Eine Beschichtungsflüssigkeit wurde durch Mischen von 50 Gewichtsteilen der Farbstoffvorläufer-Dispersion A, 200 Gewichtsteilen von Dispersion B des farbentwickelnden Mittel, 25 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, 20 Gewichtsteilen einer 30 %igen wässrigen Paraffinemulsion und 180 Gewichtsteilen einer 10 %igen wässrigen Lösung von Polyvinylalkohol und Rühren des Gemisches hergestellt.
  • Die Beschichtungsflüssigkeit wurde auf die pigmentbeschichtete Oberfläche des Papierblatts aufgetragen und die sich ergebende Beschichtungsflüssigkeitsschicht wurde getrocknet, um eine wärmeempfindliche farbentwickelnde Schicht mit einem Trockengewicht von 5,0 g/m² zu erzeugen. Das sich ergebende wärmeempfindliche Aufzeichnungspapierblatt wurde den gleichen Tests wie in Beispiel 1 unterzogen.
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Es wurden die gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt, außer daß bei der Herstellung von Dispersion B des farbentwickelnden Mittel 1,2-Diphenoxybenzol durch Stearylamid ersetzt wurde.
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Es wurden die gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 durchgeführt, außer daß bei der Herstellung von Dispersion B des farbentwickelnden Mittel 1,2-Diphenoxybenzol durch Stearylamid ersetzt wurde.
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Es wurden die gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 durchgeführt, außer daß bei der Herstellung von Dispersion B des farbentwickelnden Mittel 1,2-Diphenoxybenzol durch Phenyl-1-hydroxynaphthoat ersetzt wurde.
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Es wurden die gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 durchgeführt, außer daß bei der Herstellung von Dispersion B des farbentwickelnden Mittel 1,2-Diphenoxybenzol durch 1,4-Diphenoxybenzol mit einem Schmelzpunkt von 75 ºC ersetzt wurde.
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Es wurden die gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 durchgeführt, außer daß bei der Herstellung von Dispersion B des farbentwickelnden Mittel 1,2-Diphenoxybenzol durch 1,3-Diphenoxybenzol mit einem Schmelzpunkt von 49 ºC ersetzt wurde.
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 1 Ziffer Aufzeichnungsempfindlichkeit Weißgrad Hitzestabilität bei 70 ºC Weißfärbungswiderstandsfähigkeit Beispiels-Nr. Beispiel Vergleichsbeispiel gut schlecht
  • Tabelle 1 zeigt deutlich, daß die wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapierblätter der vorliegenden Erfindung eine hervorragende Aufzeichnungsempfindlichkeit, sogar nach Erzeugung des gefärbten Bildes einen zufriedenstellenden Weißgrad eines von einem gefärbten Bild freien Teiles davon, eine vorzügliche Hitzestabilität bei 70 ºC und eine zufriedenstellende Widerstandsfähigkeit gegen das Weißfärbungsphänomen, aufweisen, wohingegen jedes der zum Vergleich herangezogenen Aufzeichnungspapierblätter von Vergleichsbeispiel 1 und 2 eine unbefriedigende Aufzeichnungsempfindlichkeit, einen unbefriedigenden Weißgrad und eine unbefriedigende Hitzestabilität bei 70 ºC aufwiesen, das von Vergleichsbeispiel 3 eine sehr schwache Weißfärbungswiderstandsfähigkeit aufwies, das von Vergleichsbeispiel 4 eine schlechte Hitzestabilität bei 70 ºC aufwies und das von Vergleichsbeispiel 5 einen sehr schlechten Weißgrad und schlechte Hitzestabilität bei 70 ºC aufwies.

Claims (6)

1. Wärmebeständiges Aufzeichnungsmaterial umfassend:
ein Substratblatt und eine wärmeempfindliche farberzeugende Schicht, die auf mindestens einer Oberfläche des Substratblattes erzeugt ist und einen im wesentlichen farblosen Farbstoffvorläufer, ein farbentwickelndes Mittel, das bei Erhitzen mit dem Farbstoffvorläufer reagiert, um eine Farbe zu entwickeln, und einen Binder umfaßt, wobei
die wärmeempfindliche farberzeugende Schicht außerdem ein sensibilisierendes Mittel umfaßt, das aus 1,2-Diphenoxybenzol mit der Strukturformel (I) als wesentlichem Bestandteil besteht.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, wobei der Farbstoffvorläufer in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent in der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht vorliegt.
3. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, wobei das farbentwickelnde Mittel in einer Menge von 10 bis 40 Gewichtsprozent in der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht vorliegt.
4. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, wobei der Binder in einer Menge von 5 bis 20 % in der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht vorliegt.
5. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, wobei das sensibilisierende Mittel in einer Menge von 10 % bis 1000 %, bezogen auf das Gewicht des Farbentwicklers, in der wärmeempfindlichen farberzeugenden Schicht vorliegt.
6. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, wobei die wärmeempfindliche farberzeugende Schicht darin mit einem Trockengewicht von 1 bis 15 g/m² vorliegt.
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