DE68917416T2 - Verfahren und Apparat für die Messung und Abstimmung eines Aufzugssystems. - Google Patents

Verfahren und Apparat für die Messung und Abstimmung eines Aufzugssystems.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messuen und Abstimmen eines computergesteuerten Aufzugsystems gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8.
  • Bislang war es bei Inbetriebnahme eines Aufzugs notwendig, eine eigene Meßausrüstung zu verwenden, die mit den Aufzugkomponenten verbunden war. Darüber hinaus war es notwendig, Bedienungsanleitungen zu verwenden, um die notwendigen Informationen über die Vorgänge zur Inbetriebnahme des Aufzugs bereitzustellen. Für die Inbetriebnahme werden Schaltkarten in den Aufzugkomponenten mit unterschiedlichen Anzeigelichtern (LEDs), Schaltern, Potentiometern und Volt/Ampere-Metern vorgesehen. Das Testen der Aufzugkomponenten, insbesondere der Vorrichtungen, die mehrere Schaltkarten enthalten, in der Umgebung des Maschinenraums ist sehr schwierig geworden, weil die Komponenten und Funktionsdichte der integrierten Schaltkreise angewachsen sind und weiterhin sehr rapide anwachsen. Die Arbeit des Abstimmens, z.B. des Setzens der Parameter des Geschwindigkeitsservos eines schnellen Aufzugs erfordert einen erfahrenen Inbetriebnehmer und eine gewisse Anzahl eigener Meßinstrumente, z.B. ein Oszilloskop, einen Recorder und ein Spektrum Analyzer.
  • Zum Inbetriebnehmen und Endabstimmen eines Aufzugsystems ist daher bislang eine teuere Meßausrüstung, trainiertes Personal und eigene Bedienungsanleitungen notwendig gewesen. Das Lokalisieren einer defekten Schaltkarte in der Umgebung des Maschinenraums ist im allgemeinen eine schwierige und zeitaufwendige Arbeit. Unter Anwendung existierender Techniken ist es unmöglich, die Qualität der Abstimmung außer vom Maschinenraum des Aufzugs aus zu überprüfen. Weiterhin erhöhen die auf den Schaltkarten vorgesehenen Anzeigelichter, Schalter, Potentiometer etc. die Kosten des Produkts.
  • GB-A-2 163 158 zeigt eine Diagnoseeinrichtung eines computergesteuerten Aufzugsystems. Die Diagnoseeinrichtung ist mit dem Aufzugsystem über ein Interface verbindbar. Durch die Diagnoseeinrichtung können mehrere Testprogramme durchgeführt werden. Neue Parameter des Systemablaufs können in dem Aufzugsystem durch einen EPROM-Brenner implementiert werden, der in der Diagnose-Einrichtung vorgesehen ist. Das neue EPROM muß jedoch manuell in den Computer des Aufzugsystems eingesetzt werden. Die Abstimmung des Aufzugsystems ist daher nur in der Nähe des abzustimmenden Aufzugsystems möglich.
  • Die U.S. 4,512,442 offenbart ein System und eine Vorrichtung zum Überwachen und Sammeln von Betriebsdaten der Aufzugfunktionen mittels eines Computers. Wenn die überwachten Funktionen ein Benutzungslimit erkennen lassen, wird der Bedarf einer Wartung angezeigt.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu eliminieren. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die für die Installation und Prüfung während der Herstellung erforderliche Zeit zu reduzieren, den Papierbedarf für die Dokumentation, den Schulungsbedarf und die Kosten für die notwendige Ausrüstung ebenfalls zu reduzieren, ohne in gleicher Weise eine komplizierte oder schwierig handzuhabende Ausrüstung erforderlich zu machen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einzigen Apparat zum Abstimmen und Messen des gesamten Aufzugsystems bereitzustellen und den Qualitätsstandard der Abstimmung und Messungen zu verbessern.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung charakteristischen Eigenschaften sind in den Ansprüchen wiedergegeben. Die Verwendung virtueller Komponenten wie sie von der Erfindung vorgesehen ist, erlaubt die Anwendung einer sicheren und hierarchischen Organisation des Abstimmvorgangs, der die Kompetenz der abstimmenden Person berücksichtigt und den Tätigkeitsbereich der in Frage stehenden Person entsprechend einschränkt. Dieses macht es für jedermann unmöglich, aus Unwissenheit unpassende Abstimmparameter zu wählen. Je geringer die Kompetenz der Person in dieser Hierarchie ist, desto mehr ist der Bereich der Abstimmvorgänge eingeschränkt, die sie ausführen darf.
  • Mit virtuellen Komponenten werden Komponenten bezeichnet, deren Betrieb bzw. Betriebsweise zumindest teilweise durch den intern programmierten Betrieb eines Computers emuliert ist, und welcher auf dem Computer-Display als Zeichen dargestellt wird, das einen Betrieb symbolisiert, der funktionell dem Betrieb eines realen physikalischen Instruments bzw. einer realen physikalischen Komponente entspricht.
  • Das erfindungsgemäße System erlaubt eine Fernüberwachung und Fernabstimmung über die Telefonleitung, was bedeutet, daß ein Spezialist die Abstimmung durchführen kann, ohne den Maschinenraum zu betreten. Der Maschinenraum kann sogar in einem anderen Land oder in einem anderen Kontinent angeordnet sein.
  • Große Aufzuggruppen oder einander ähnliche Auf züge können schneller in Betrieb genommen werden, weil die Abstimmparameter von einem zum anderen Aufzug übertragen werden können. Nachdem einer der Auf züge der Gruppe in Betrieb genommen worden ist, können die Parameter dieses Aufzugs beim Inbetriebnehmen der restlichen Aufzüge der Gruppe verwendet werden.
  • Es sind keine eigenen Meßinstrumente für den Inbetriebnahmevorgang erforderlich, weil das Verfahren bzw. die Vorrichtung einen Computer verwendet, der alle notwendigen virtuellen Komponenten umfaßt und der in jedem Fall an die speziellen Erfordernisse angepaßt ist. Es ist leichter, virtuelle Instrumente als allgemein verwendbare Vielfach-Instrumente bzw. Universalinstrumente zu verwenden. Um die Abstimmung durchzuführen, benötigt eine Person keine profunden Kenntnisse des Systems, weil der Computer eine schrittweise Führung gibt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detailliert durch ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • Fig. 1a wie die Abstimmvorrichtung mit einem Aufzugsystem auf Mikrocomputerbasis verbunden ist;
  • Fig. 1b einen Türantrieb;
  • Fig. 2 eine Abstimmhierarchie basierend auf der Fähigkeits-Stufe;
  • Fig. 3 ein Beispiel eines Systemblockdiagramms;
  • Fig. 4 ein Anzeigefenster und ein Einstellungsfenster eines virtuellen Oszilloskops aus Fig. 3;
  • Fig. 5 ein Beispiel einer Abstimmanzeige, die virtuelle Instrumente aufweist, und
  • Fig. 6 die äußeren Anschlüsse des Computers.
  • Die Erfindung basiert auf der Verwendung virtueller Komponenten für die Abstimmung eines Aufzugsystems, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Das Aufzugsystem enthält eine Aufzugkabine 1, deren Gegengewicht 2, eine Treibscheibe 4, einen Motor (M) 5, einen Frequenzwandler 6 zum Antrieb des Motors und die Systemsteuerung 8, welche mit einem Controller 7 und über das Schleppkabel 10 mit der Aufzugkabine 1 und über Flurkabel 11 mit den flurspezifischen Prozessoren 9 verbunden ist. Die Tür der Aufzugkabine wird durch einen Türantrieb 13 betätigt, welcher einen Motor (M') 14, den Motortreiber 15 und dessen Steuerung 16 umfaßt. Die Abstimmvorrichtung besteht aus einem separaten tragbaren Computer (PC) 17, dessen Programmen, einer hierarchischen Bedienungsanleitung für das Aufzugsystem und den Anschlüssen 18 bis 20 mit dem Aufzugsystem. Die Bedienungsanleitung ist im Massenspeicher des Computers gespeichert und dessen Seiten können auf dem Display dargestellt werden.
  • Die virtuellen Abstimmapparate ersetzen diskrete Abstimminstrumente, die andernfalls für die Abstimmung benötigt würden. Er enthält ebenfalls einen Satz von Programmen mit einer schrittweisen Führung für die Person, die die Abstimmung vornimmt. Mit Hilfe dieser Programme werden der Computer, die Komponenten des Aufzugsystems und die in der Meßausrüstung beinhalteten Komponenten so gesteuert, daß sie die erforderlichen virtuellen Meßinstrumente und Steuerungskomponenten bilden. Die Abstimmvorgänge werden entweder lokal im Maschinenraum des Aufzugs oder über die Telefonleitung von außerhalb durchgeführt. Die Abstimmung und die Messungen können entweder von der Aufzugkabine, von einem der Flure oder über Telefon durchgeführt werden. Als Computer der Vorrichtung ist ein tragbarer Personalcomputer (PC) 17 vorgesehen, der ein synchrones serielles Interface aufweist, das über eine RS 232 C-Schnittstelle kommuniziert. Für die Verbindung mit dem Aufzugsystem wird eine serielle RS 232 C-Schnittstelle verwendet.
  • Bei der Herstellung können durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Parameter für die Komponenten auf Mikrocomputerbasis wie z.B. der Türantrieb, der Motorantrieb und das Aufzugsüberwachungssystem vorher eingestellt bzw. gesetzt werden. Während der Installation können die Parameter abgestimmt und Komponenten getestet werden. Während des normalen Betriebs ist es möglich, z.B. die Antriebskurvenparameter zu ändern, Betriebsanalysen der fraglichen Funktionen durchzuführen und das Aufzugsystem zu überwachen.
  • Die gesamte Konfiguration des Systems wird durch Verwendung von Blockdiagrammen und der zugehörigen Datenbasis durchgeführt. Die die Aufzugkomponenten betreffenden Daten werden unter Verwendung eines interaktiven Blockdiagrammeditors eingegeben, welcher z.B. maus- oder tastaturgesteuert sein kann. Für jede Komponente des Aufzugs werden die notwendigen Daten im Speicher gespeichert. Der Blockdiagramm-Editor wird ebenfalls verwendet, um die Abstimm- und Meßanzeigen einzugeben. Um ein Blockdiagramm auf den Bildschirm zu laden, wählt der Anwender die Blöcke aus einem Menü funktioneller Einheiten, definiert die Parameter für die Blöcke und zeichnet die erforderlichen Verbindungslinien zwischen die Blöcke. Wenn eine neue Komponente in den Speicher einzugeben ist, wird sie auf der Blockdiagrammstufe zusammen mit den damit verknüpften Verbindungen definiert. Für die Komponenten-Blockdiagramme ist ein Systemfenster vorgesehen, welches entweder aktiv (sichtbar) oder passiv (unsichtbar) sein kann.
  • Die Blockdiagramme bestehen aus mehreren hierarchischen Stufen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, welche den Fähigkeiten des Anwenders entsprechen. Diese sind in einer Datenbasis gespeichert, welche eine kurze funktionelle Beschreibung jeder Komponente und die notwendige Information über die Parameter des Blocks enthält. Die Bildschirmanzeigen für die Abstimmung und die Messung können durch den Anwender konfiguriert werden. Für jeden Operator werden nur diejenigen Abstimmeinrichtungen auf dem Bildschirm angezeigt, die dessen Kenntnisstufe entsprechen.
  • Es können z.B. drei hierarchische Stufen vorgesehen werden: Stufe 1 für Basisabstimmvorgänge, die von untrainiertem Personal vorgenommen werden; Stufe 2 für spezielle Feinabstimmungen durch Servicepersonal mit einem geringen Wissensstand und Stufe 3 für alle Abstimmvorgänge durch vollausgebildetes Personal.
  • Parameter werden von einem Aufzug zum anderen übertragen, indem die Parameter-Datensätze z.B. durch Disketten übertragen werden. Die gleiche Diskette kann mehrere unterschiedliche Abstimmparameter beinhalten, wobei jeweils nur einer aktiv ist.
  • Während der Abstimmung und Messung werden die einzelnen Diagramme der virtuellen Abstimminstrumente, der virtuellen Meßinstrumente, der Systemblöcke als auch der gemessenen und errechneten Werte auf dem Bildschirm dargestellt. Die Abstimm- und Meßvorgänge werden durchgeführt unter Verwendung einer Maus oder dergleichen, und ein Display zeigt zumeist in piktogrammartiger Form die Information über den fraglichen Betrieb an.
  • Virtuelle Abstimminstrumente sind ein Potentiometer, ein Schalter, eine Kreuzverbindungsmatrix und ein Summer.
  • Virtuelle Meßinstrumente sind ein Meßpunkt, eine Leuchtdiode, ein Voltmeter, ein Zweikanal-Oszilloskop, ein Zweikanal-FFT- Spektrumanalyzer mit der Fähigkeit einer Transferfunktionanalyse, ein Signalrecorder und ein Signal/Rauschgenerator.
  • Die virtuellen Messungen basieren auf der Verwendung von Meßinstrumenten, die durch den Operator ausgewählt werden. Diese können an alle Verbindungslinien in dem Komponenten-Blockdiagramm angeschlossen werden. Jedes Meßinstrument hat sein eigenes vorbestimmtes Symbol in dem Blockdiagramm als auch sein eigenes generelles schematisches Darstellungsdiagramm. Dieses Fenster kann ebenfalls entweder aktiv oder passiv sein. Darüber hinaus ist jedes Meßinstrument mit seinem eigenen Einstellungsfenster verknüpft, welches irgendwelchen anderen Fenstern mit Ausnahme des Darstellungsfensters überlagert ist. Es kann von Zeit zu Zeit dargestellt werden, wenn Einstellungen bei dem Instrument vorgenommen werden. Die Aufnahmezeit für ein Meßinstrument ist ein ganzzahliges Vielfaches der Aufnahmezeit für die entsprechende Aufzugkomponente.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines System-Blockdiagramms (Systemfenster), bei dem der Ausgang des Tachometers 26 mit einem virtuellen Oszilloskop 24 verbunden ist. Ein durch eine Referenzeinheit 21 erzeugter Referenzwert wird einer Subtrahiereinheit 22 zusammen mit dem von dem Tachometer 26 erhaltenen aktuellen Wert eingegeben, um die Differenz zwischen dem aktuellen und dem Referenzwert zu erzeugen. Diese Differenz wird einer Steuereinheit 23 zugeführt, die den Motorantrieb 24 des Aufzugs 25 steuert.
  • Fig. 4 zeigt das Anzeige- und die Einstellungsfenster für das virtuelle Oszilloskop 27 in Fig. 3. In dem Darstellungsfenster ist die Geschwindigkeitskurve des Aufzugs über die Zeit aufgetragen. Das Einstellungsfenster zeigt an, daß Kanal 1 (CH 1) des Oszilloskops gewählt wurde unter Verwendung des MODE-Selektors als den Kanal, durch den die Geschwindigkeitskurve ausgegeben wird. Zusätzlich zeigt das Fenster bestimmte Oszilloskopwerte für die Kanäle CH1 und CH2 an.
  • Die virtuelle Abstimmung basiert auf anwenderdefinierten Abstimmungsdiagrammen, die zumindest eine hierarchische Stufe für jede Aufzugkomponente mit abstimmbaren Parametern enthält. Die Diagramme enthalten die virtuellen Abstimmungsinstrumente und alternative virtuelle Meßinstrumente, mit welchen es möglich ist, die anwenderdefinierten Parameter der Aufzugkomponenten einzustellen und bestimmte Signale zu überwachen. Es gibt zwei unabhängige Abstimmungsfenster, von denen jedes immer nur ein Abstimmdiagramm enthalten kann, das entweder einzeln oder zusammen mit dem anderen Fenster dargestellt wird. Für Anwender mit unterschiedlichem Wissensstand werden unterschiedliche Abstimmungsstufen vorgesehen, die im Schwierigkeitsgrad differieren.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Abstimmungsdisplays (Fensters), das aus virtuellen Instrumenten besteht. Es enthält die Potentiometer JERK1 bis JERK4, die für die Einstellung der Neigung der Geschwindigkeitskurve während des Beschleunigens und Bremsens verwendet werden, und Potentiometern, die die Beschleunigung steuern, die Abbremsung und die Geschwindigkeit. Die gewählte Funktion wird in der Figur durch durchgebrochene Linien dargestellt, kann jedoch auf dem Bildschirm z.B. dadurch dargestellt werden, daß das Symbol heller erleuchtet dargestellt wird als die anderen. Sie wird ebenfalls in einem Rechteck im unteren Teil des Schirms zusammen mit der Geschwindigkeitskurve dargestellt.
  • Die Abstimmungs- und Meßdiagramme werden in einem Definitionen- Datensatz gespeichert und die Spezifikationen der abzustimmenden Einrichtungen werden in einem Abstimm-Datensatz gespeichert. Das Anwendungs-Interface übernimmt die externen Input-/Output-Funktionen, z.B. Tastatureingang, Mauseingang und Graphikausgang. Die Überwachung und Datengenerierungsfunktionen übernehmen das Menue-Management (die Steuerung der Hierarchie), das Fenster-Management (Aktivierung/Passivierung), die Übertragung der Abstimmdaten zum Anwendungs-Interface und den Displaygenerator. Die interne I/O-Steuerung übernimmt die Weiterleitung von Steuerbefehlen und die Aufnahme von Informationen.
  • Die Funktionsauswahl übernimmt die Aktivierung der erforderlichen Prozesse. Wenn ein Prozeß nicht sofort aktiviert werden kann, wird dem Anwender-Interface-Prozeß eine Fehlermeldung übermittelt. Die Funktionsauswahl ist verantwortlich für
  • - empfangende Auswahl
  • - Triggern des Prozesses
  • - Warten, bis eine Statusänderung erlaubt wird
  • - Aktivieren des Prozesses
  • - Passivieren des Prozesses
  • - Melden des Prozeßstatus und
  • - Steuerung des Fehlermeldungsgenerators.
  • Der virtuelle Abstimmvorgang benützt die virtuellen Abstimminstrumente entsprechend den gewählten Abstimmvorgängen. Wenn ein bestimmtes System generiert wird, werden die Abstimmdiagramme definiert und in einem Definitionsdatensatz gespeichert. Die verfügbaren Abstimminstrumente sind ebenfalls in der Herstellungsstufe definiert und deren Spezifikationen sind in dem Abstimmdatensatz gespeichert. Die abstimmbaren Parameter sind in einem Aufzugparameter-Datensatz gespeichert. Durch die virtuelle Abstimmung werden die Abstimmsteuerbefehle empfangen und auf ihre Akzeptanz (obere und untere Grenzwerte der abzustimmenden Parameter) überprüft, die Werte der Aufzugparameter werden geändert, und die folgenden Servoparameter werden automatisch (offline) abgestimmt: Identifizierung der Datenabfrage, Identifizierung des Systems und Optimierung der Servoparameter.
  • Bei der virtuellen Messung werden die gewünschten Messungen unter Verwendung intelligenterer Instrumente durchgeführt. Die Messungen können entweder direkt (z.B. eine Aufnahme bzw. ein Muster des Tachometersignals) oder durch einen digitalen Servo durchgeführt werden. Sie können auch aus generierten Messungen (z.B. Tachometersignal) bestehen, die von dem Meßverfahren selbst errechnet werden. Die Funktionen der virtuellen Messung sind:
  • - Empfangen von Abfragen gemessener/erzeugter Daten
  • - Klassifizierung der erhaltenen Anfragen
  • - Datenabfrage von einem digitalen Servocomputer
  • - Generierung der abgefragten Daten:
  • - Kalkulation des Durchschnittswertes der gemessenen Werte
  • - Gewichtung der gemessenen Werte (Verstärkung, Off-set)
  • - Detektierung von Spitzenwerten
  • - Verschiebung der durchschnittlichen Filterung (Reduzieren der Breitbandoszillation)
  • - Filterung des Mittelwertes (Reduzierung von Impulsgeräuschen)
  • - Fenster (rechteckig, Hamming)
  • - FFT (Längen z.B. 64, 128, 256, 512 und 1024)
  • - Generierung von Daten für den Servocomputer
  • - Zusätzliches Rauschen (ungleichmäßig verteilt)
  • - Schrittfunktion.
  • Die Systemgenerierungsfunktion ist verantwortlich für die Hauptinitialisierung und Konfiguration des Systems. Hauptinitialisierung bedeutet
  • - Initialisierung der Hardware
  • - Definierung der Prozeßstruktur
  • - Initialisierung der Datenbereiche.
  • Konfiguration des Systems umfaßt
  • - Generierung von Komponenten-Blockdiagrammen
  • - Generierung von Abstimmdiagrammen
  • - Generierung von Meßdiagrammen
  • - Abspeichern anfänglicher Parameter der Aufzugkomponenten
  • - Abspeichern laufender Parameter
  • - Auswahl der Sprache
  • - Automatische Abschaltung im Fall eines Mißbrauchs.
  • Die Parameter-Generierungsfunktion ist verantwortlich für die Kommunikation zwischen dem Computer und dem Aufzugsystem. Sie ist verantwortlich für die Speicherung der Parameter und Daten und handhabt die folgenden speziellen Tätigkeiten:
  • - Bidirektionale Kommunikation
  • - Weiterleiten von Nachrichten
  • - Disk/Disketten-Operationen (Speichern/Wiedergewinnen)
  • - Codieren/Decodieren von Nachrichten
  • - Empfangen von Anfragen aus anderen Vorgängen
  • - Weiterleiten von Parametern/Daten zu anderen Prozessen
  • Fig. 6 zeigt die Verbindungen des Abstimmcomputers (VTLS) 28 in dem Aufzugsystem, wobei die Pfeile die Richtung der Kommunikation darstellen. Der Anwender 30 gibt dem Computer Befehle und sieht die Resultate auf dem Bildschirm. Das Aufzugsystem 29 versorgt den Computer mit abgefragten Parametern und anderen Daten und empfängt die geänderten Parameter und die Anfragen. Der Datenspeicher 31 führt dem Computer die anfänglichen Parameter zu und empfängt die geänderten Parameter und gemessenen Daten.
  • Es ist für einen Fachmann offensichtlich, daß unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt sind, sondern stattdessen innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche variieren können.

Claims (14)

1. Verfahren zum Messen und Abstimmen eines Aufzugsystems, umfassend zumindest einen Aufzug, bestehend aus einer Aufzugkabine (1), dessen Steuerungs- und Antriebseinrichtung (2-9, 12-16), bei welchem Verfahren:
- zumindest ein Computer (17,28) mit dem Aufzugsystem verbunden wird;
- Parameter und andere Daten von dem Aufzugsystem virtuellen Meß- und Abstimmkomponenten (27) zugeführt werden, die durch die Programme des Computers (17,28) bedient werden, welche Programme den Betrieb der entsprechenden realen physikalischen Komponenten emulieren, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Komponenten des Aufzugsystems, wie z.B. Potentiometer, Drosselventile, Schalter, eine Kreuzverbindungsmatrix, etc., über eine ferngesteuerte Einstelleinrichtung innerhalb des Aufzugsystems eingestellt werden, und
daß die Einstellparameter von dem Computer (17,28) über ein Interface zu der Einstelleinrichtung des Aufzugsystems übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programme die Komponenten des Aufzugsystems und solche Komponenten emulieren, deren Parameter in dem Speicher des Computers (17,28) gespeichert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Messung innerhalb eines Blockdiagramms durchgeführt wird, welches aus die Komponenten des Systems repräsentierenden Blöcken (21-26) besteht, indem virtuelle Meßkomponenten (27) mit den Verbindungslinien zwischen den Blöcken verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkomponenten (27) ihre eigenen Blockdiagramm-Symbole und ein Hauptanzeigediagramm haben, und daß jede Meßkomponente mit einer Einstellanzeige verknüpft ist, die in einem Einstellfenster angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Abstimmung unter Verwendung anwenderdefinierter Abstimmdiagramme durchgeführt wird, die zumindest die virtuellen Abstimminstrumente und zumindest ein Abstimmfenster umfassen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmverfahren unterschiedliche Abstimmstufen (LEVEL1 bis LEVEL3) verwendet, innerhalb derer lediglich bestimmte Abstimmvorgänge erlaubt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter-Datensätze oder Teile der Parameter-Datensätze, in welchen die Parameterdaten für die Komponenten gespeichert sind, von einem Aufzug zum anderen, z.B. mittels Disketten, übertragen werden.
8. Vorrichtung zur Messung und Abstimmung eines Aufzugsystems, geeignet für die Implementierung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System zumindest einen Aufzug aufweist, bestehend aus einer Aufzugkabine (1), dessen Steuerung und Antrieb und der Steuerungseinrichtung (2-9, 12- 16), wobei zumindest ein Computer (17,28) über ein Interface mit dem Aufzugsystem verbunden ist und virtuelle Meß- und Abstimmkomponenten (27) umfaßt, die in Programmen des Computers (17,28) vorgesehen sind, welche Programme den Betrieb entsprechender realer physikalischer Komponenten zum Behandeln der Daten des Aufzugsystems emul ieren, dadurch gekennzeichnet, daß eine ferngesteuerte Einstelleinrichtung bzw. Setzeinrichtung in dem Aufzugsystem vorgesehen ist, um die Parameter unterschiedlicher Komponenten des Aufzugsystems einzustellen, wie z.B. Potentiometer, Drosselventile, Schalter, eine Kreuzverbindungsmatrix etc., und daß die Einstelleinrichtung mit dem Computer (17,28) über ein bidirektionales Interface verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (17,28) der Meß- und Abstimmvorrichtung ein tragbarer Personalcomputer ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuellen Abstimminstrumente, die in dem Computer (17,28) der Meß- und Abstimmvorrichtung implementiert sind, ein Potentiometer, einen Schalter, eine Kreuzverbindungsmatrix und einen Summer umfassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuellen Meßkomponenten einen Meßpunkt, eine Leuchtdiode, ein Voltmeter, ein Oszilloskop, einen Spektrumanalyzer, einen Signalrecorder und einen Signal/Rauschgenerator umfassen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (17,28) mit dem Steuercomputer des Aufzugsystems über eine Telefonleitung kommuniziert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datensatz mit einer hierarchisch aufgebauten Bedienungsanleitung in dem Computer (17,28) der Meß- und Abstimmvorrichtung gespeichert ist, der unterschiedliche Abstimmungsstufen für Betriebspersonal mit unterschiedlichem Wissens stand bereitstellt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Disketten vorgesehen sind, um Parameterdatensätze oder Teile von Parameterdatensätzen mit Parameterdaten einer Komponente von einem Aufzug zu einem anderen zu übertragen, und daß die gleiche Diskette eine oder mehrere verschiedene Abstimmparametereinheiten enthält, von denen jeweils nur eine zu einem Zeitpunkt aktiv ist.
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