DE68917149T2 - Ultraschallwandler, bestehend aus mindestens einer reihe von ultraschallelementen. - Google Patents

Ultraschallwandler, bestehend aus mindestens einer reihe von ultraschallelementen.

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    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/06Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction
    • B06B1/0607Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using multiple elements
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ultraschallwandler, bestehend aus mindestens einer Reihe von Ultraschallelementen, in denen Querseitenkanten aufeinanderfolgender Elemente schräg zur Quermittelachse der Reihe verlaufen.
  • Ein derartiger Ultraschallwandler mit einer Reihe von Ultraschallelementen, nachfolgend als "Reihe" bezeichnet, ist aus der US-Patentbeschreibung 4.425.525 bekannt. Wenn solche Reihen für Untersuchungen mit Hilfe von Ultraschallschwingungen verwendet werden, z.B. für eine medizinische Untersuchung, besteht ein Problem darin, daß jedes der Elemente in der Reihe im Betrieb ein Druckmuster mit einem Hauptlappen und mehreren Seitenlappen erzeugt. Diese Seitenlappen sind nicht nur vorhanden, wenn das Druckmuster parallel zur Längsachse der Reihe, der Seitenachse, geprüft wird, sondern auch in der dazu rechtwinkligen Richtung, der Querrichtung. Die Seitenlappen können im Vergleich mit dem Hauptlappen eine relativ hohe Intensität aufweisen und die Interpretation eines mit Hilfe der Reihe erzeugten Ultraschallecho-Bildes behindern.
  • Für die bekannte Reihe wird vorgeschlagen, jedem der Unterelemente die Form eines Diamanten zu geben, wobei die Enden des Diamanten, in der Querachse jedes der Elemente gesehen, abgeflacht ist. Mit Hilfe derart gestalteter Elemente, bei denen die Breite jedes Elements, von der Quermittelachse der Reihe zu den beiden Längsseitenkanten hin gesehen, in dieser Weise allmählich abnimmt, wird in der Querrichtung der Reihe ein Druckmuster erzeugt, dessen Seitenlappen ausreichend unterdrückt sind. Es ist jedoch ein Nachteil der bekannten Reihe, daß die in der Seitenrichtung gesehenen Seitenlappen des Druckmusters garnicht unterdrückt werden. In einer Reihe von Ultraschallelementen führen solche Seitenlappen zur Interferenz der Seitenlappen angrenzender Elemente, wodurch sogenannte "Gitterlappen" erzeugt werden, die das Druckmuster sehr nachteilig beeinflussen können, weil solche Gittermuster unter bestimmten Umständen so intensiv sein können wie der Hauptlappen. Es ist eine bekannte Technik, solche Gittermuster in gewissem Umfang zu unterdrücken, indern die Elemente durch Sägeschnitte in Unterelemente aufgeteilt werden ("in Würfel unterteilen"), wobei mit dieser Technik ein spezifisches Verhältnis zwischen der Breite der Sägeschnitte und der Breite der Siebelemente für die bestmögliche Unterdrückung der Gitterlappen gewählt wird. Um eine bessere Unterdrückung der Gittermuster zu erlangen, ist es wünschenswert, sich mit ihrer Ursache zu befassen, nämlich dein Vorliegen von Seitenlappen in dem Druckmuster jedes der Elemente.
  • Die Erfindung bietet eine Lösung, um dieses zu erreichen, indem ein Ultraschallwandler der genannten Art vorgesehen wird, bei den die Gesamtausdehnung (2a) jedes der Ultraschallelemente (14b, 14c, 14d) in der Querrichtung größer ist als der Abstand (p) zwischen den Mittelpunkten der aufeinanderfolgenden Elemente auf der Quermittelachse (x) der Reihe.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich geworden, wie unten ausführlicher erläutert wird, die Seitenlappen in dem Druckmuster sowohl in der Querrichtung als auch in der Seitenrichtung zu unterdrücken, so daß die Seitenlappen und insbesondere die von ihnen durch Interferenz erzeugten Gitterlappen die Analyse des Ultraschallecho-Bildes nicht nachteilig beeinflussen.
  • Es ist anzumerken, daß es aus der Deutschen Patentbeschreibung 3.304.666 bekannt ist, die Seitenlappen der Elemente eines Ultraschallwandlers zu unterdrücken. Hierzu werden in der Längsrichtung der Reihe zu den beiden Enden der Reihe hin Elemente verwandt, die allmählich immer weniger intensiv polarisiert sind, wodurch die Elemente im Zentrum der Reihe am meisten zu dem Strahl beitragen. Diese Lösung ist jedoch umständlich, weil Elemente mit einem gegeneinander unterschiedlichen Maß an Polarisation verwendet werden müssen.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer bekannten Ultraschallreihe;
  • Figur 2a, b, c und d eine Aufsicht einer bekannten Ausbildung von Ultraschallelementen und in Aufsicht drei Ausbildungsformen von erfindungsgemäßen Ultraschallelementen zur Anwendung in einer Reihe gemäß Figur 1.
  • Figur 1 zeigt eine herkömmliche Ultraschallreihe mit einem Stab aus piezolelektrischem keramischem Material 10, aus dem die jeweiligen Ultraschallelemente gebildet werden. Dieser Stab ist in an sich bekannter Weise auf einem Träger 11 angebracht. Auf dem Stab ist oben eine Elektrodenschicht 12 und am Boden eine Elektrodenschicht 13 aufgelegt. In der in Figur 1 gezeigten Reihe werden die getrennten Ultraschallelemente mittels Sägen durch den Stab 10 mit den beiden Elektroden lagen und dem Träger 11 in gleichen gegenseitigen Abständen gebildet, wodurch eine große Zahl von einzelnen, im wesentlichen identischen Ultraschallelementen 14 gebildet wird, von denen jedes eine obere Elektrode 12 und eine untere Elektrode 13 aufweist. Aus dieser großen Zahl von Ultraschallelementen kann auf an sich bekannte Weise eine Ultraschallreihe gebildet werden.
  • In der in Figur 1 gezeigten Reihe haben die Ultraschallelemente in der Aufsicht eine rechteckige Form, wie auch Figur 2 erkennen läßt, die drei der Elemente 14 aus der Reihe gemäß Figur 1 zeigt. Die Figuren 2b, c, d zeigen in Aufsicht die Formen von drei aufeinanderfolgenden Ultraschallelementen jeweils in einer Reihe, wobei die Ultraschallelemente jeweils mit 14b, 14c und 14d bezeichnet sind und im Gegensatz zu den bekannten Ultraschallelementen 14 gemäß Figur 2a ein Druckmuster erzeugen, dessen Seitenlappen immer in einem nennenswerten Umfang gegenüber dem Hauptlappen unterdrückt werden, so daß die Bildung von Gitterlappen in dem Druckmuster der gesamten Reihe ebenfalls weitgehend unterdrückt werden kann.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß eine nennenswerte Unterdrückung der Seitenlappen in dem Strahlungsmuster eines Ultraschallelementes sowohl in einer zur Längsachse der Reihe parallelen Richtung als auch in einer dazu rechtwinkligen Richtung erzielt werden kann, wenn die Teilung der aufeinanderfolgenden Elemente in der Reihe kleiner ist als die Breite jedes der Elemente. In Figur 2b hat jedes der Ultraschallelemente 14b die Gestalt eines Flügels; dabei ist die Elementenbreite mit 2b, der Winkel zwischen dem ersten Seitenkantenpaar an beiden Seiten der Längsachse mit 2α und der Winkel zwischen dem zweiten Seitenkantenpaar an beiden Seiten der Längsachse mit 2β bezeichnet. Die Teilung zwischen den aufeinanderfolgenden Elementen 14b in der Reihe ist mit p bezeichnet.
  • Die in den Figuren 2c und 2d gezeigten Gestaltungen der erfindungsgemäßen Ultraschallelemente 14c bzw 14d stellen im wesentlichen Varianten der Ausführungsform gemäß Figur 2b dar. Die Abmessungen und die Winkel sind in den Figuren 2c und 2d mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in Figur 2b. Für die Ausführungsform gemäß Figur 2c trifft es zu, daß 2α=2β, während in der Ausführungsform gemäß Figur 2d die Enden der Ultraschallelemente parallel zu der Längsachse der Reihe eine Länge von Null haben. Für die Ausführungsform gemäß Figur 2c und 2d trifft es ferner zu, daß die Elementenbreite 2a größer ist als die Teilung p zwischen den aufeinanderfolgenden Elementen.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß bei der Ausführungsform gemäß Figur 2c eine gute Unterdrückung der Seitenlappen in dem Druckmuster erzielt werden kann, wenn 2&alpha;=2&beta;=140º eingehalten wird. Für die Ausführungsform gemäß Figur 2b und 2d ist 2&alpha;< 2&beta;< 180º einzuhalten, um die Bedingung 2a > p einhalten zu können.
  • Bei der Verwendung der Ultraschallelemente 14b, 14c oder 14d in einem linearen Reihenwandler gemäß Figur 1 kann somit offensichtlich ein Ultraschallwandler aufgebaut werden, indem man mehrere Reihen nebeneinander in der Y-Querrichtung anordnet.
  • Durch die Verwendung der Ultraschallelemente 14b, 14c oder 14d in einer Reihe ist es auch möglich, die an sich bereits bekannten Techniken zum Unterdrücken von Gitter- und Seitenlappen anzuwenden. Diese bekannten Techniken bestehen aus dem sogenannten "Unterwürfeln" der Elemente zum Unterdrücken von Seitenlappen; ferner dem Gewichten der Druckamplitude eines Elements als eine Funktion der Stellung dieses Elements in der Reihe in einer Weise, daß der Anteil der an beiden Enden der Reihe befindlichen Elemente weniger schwer gewichtet wird als der Anteil der im Zentrum befindlichen Elemente, wodurch im Ergebnis eine weitere Unterdrückung der Seitenlappen möglich ist. Wenn mehrere Reihen nebeneinander in der Y-Richtung zur Anwendung kommen, kann eine solche Gewichtung auch in der Y-Richtung durchgeführt werden. Eine weitere Methode zum Schwächen der Seitenlappen besteht in der Anwendung der Absorption einer Ultraschallinse vor der jeweiligen Reihenstellung; dem teilweisen Wegätzen der Elektroden der Elemente in Richtung von deren Kanten und dem Ausrichten der Polarisation der Elemente zu der Stellung der Elemente in der Reihe.
  • Ein mögliches Verfahren zum Herstellen einer Reihe mit Ultraschallelementen gemäß Figur 2b, c oder d besteht in der Herstellung von zwei Unter-Wandlerreihen, die gegeneinander spiegelbildlich bezüglich der Quermittelachse der Reihe ausgebildet sind. In einer solchen Unter-Wandlerreihe, die somit, in der Aufsicht von Figur 2 gesehen, die Ultraschallelemente über und unter der X-Achse aufweist, können die Elemente auf einfache Weise aus einem Stab aus piezoelektrischem keramischem Material, der Elektroden auf beiden Seiten aufweist und auf einem Träger angebracht ist, hergestellt werden, indem die Elemente voneinander durch Sägen oder Schneiden mit Hilfe eines Lasers getrennt und in die gewünschte Form gebracht werden. Die endgültige Reihe kann dann durch Befestigen der beiden Unter-Wandler aneinander gebildet werden.
  • Wenn auch in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Sektionen der Reihen auf beiden Seiten der X-Achse spiegelbildlich zueinander sind, ist es im Prinzip auch möglich, diese Reihenteile gegeneinander in der X-Richtung zu versetzen oder auch unterschiedlich gestaltete Elemententeile auf beiden Seiten der X-Achse zu verwenden.

Claims (4)

1. Ultraschallwandler, bestehend aus mindestens einer Reihe von Ultraschallelementen (14), in denen Querseitenkanten aufeinanderfolgender Elemente schräg zur Quermittelachse (x) der Reihe verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtausdehnung (2a) jedes der Ultraschallelemente (14b, 14c, 14d) in der Querrichtung größer ist als der Abstand (p) zwischen den Mittelpunkten der aufeinanderfolgenden Elemente auf der Quermittelachse (x) der Reihe.
2. Ultraschallwandler nach Anspruch 1, bei dem die Elemente (14b, 14c, 14d) spiegelsymmetrisch zur Quermittelachse (x) der Reihe sind und jedes der Elemente (14b, 14c, 14d) ein Paar von Querseitenkanten mit einem Paar von Seitenkantensektionen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß, in einer Richtung längs der Quermittelachse (x) gesehen, jede der Seitenkantensektionen mit der Quermittelachse (x) einen Winkel (Alpha, Beta) bildet, der kleiner als 90º ist.
3. Ultraschallwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seitenkantensektionen denselben Winkel (Alpha, Beta) mit der Quermittelachse (x) bilden.
4. Ultraschallwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seitenkantensektionen zu einer Seite der Quermittelachse (x) hin konvergieren.
DE68917149T 1988-07-13 1989-06-28 Ultraschallwandler, bestehend aus mindestens einer reihe von ultraschallelementen. Expired - Fee Related DE68917149T2 (de)

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