DE68914030T2 - Münzprüfer. - Google Patents

Münzprüfer.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft in verschiedenen automatischen Dienstleistungseinrichtungen wie Verkaufsautomaten oder ähnliches verwendete Münzprüfer und insbesondere derartige Münzprüfer, die die Stärke und/oder Prägung von Münzen berührungsfrei erkennen
  • Gegenwärtig häufig verwendete elektronische Münzprüfer schließen eine auf einer Seite einer Münzbahn angeordnete Oszillatorspule und eine auf der anderen Seite der Münzbahn angeordnete Empfängerspule ein, die elektromagnetisch mit der Oszillatorspule gekoppelt ist, um die äußere Form und das Material einer Münze während ihres Durchlaufes zu erfassen und die Gültigkeit und Art der Münze in Übereinstimmung mit einer gedämpften Wellenform eines Spannungsausgangssignales der Empfängerspule zu bestimmen.
  • Diese Münzprüfer sind zur Erfassung des Durchmessers und des Materials einer Münze unter Verwendung der Oszillator- und Empfängerspule geeignet; sie sind aber nicht geeignet zur Erfassung der Stärke und der Prägung der Münzen. Wenn diese Münzprüfer die Stärke und die Prägung einer Münze erfassen, erscheint im Empfängerspulenausgang ein eine von dem Material der Münze abhängige Komponente enthaltendes Signal, so daß es erforderlich ist, eine Schaltung zur Eliminierung von vom Münzenmaterial abhängigen Signalkomponenten für dieses Material vorzusehen, wodurch der Aufbau des Münzprüfers kompliziert würde. Um auf eine Veränderung der Stärke ihrer Details, wie etwa eine Prägung, anzusprechen, muß die Münze vorübergehend angehalten werden oder eine Einheit mit einer extremen Hochgeschwindigkeitsschaltung muß verwendet werden, so daß der Aufbau des Mechanismus und der Schaltung kompliziert würde. Es ist unmöglich, eine falsche Münze, insbesondere aus demselben Material und in derselben Form wie eine echte, unter Verwendung eines derartigen Selektionsverfahrens zu unterscheiden.
  • Allgemein ist die Seite einer falschen Münze flach, während die Seite einer echten Münze eine unebene Prägung und eine ungleichmäßige Stärke hat.
  • Ein Verfahren zur Selektion einer Münze gemäß einer sich verändernden Elektrodenkapazität insbesondere aufgrund einer unebenen Fläche oder eines unebenen Erscheinungsbildes der Münze, die durch Einführen der Münze zwischen zwei Plattenelektroden verursacht wird, ist beispielsweise in der japanischen veröffentlichten geprüften Patentanmeldung Sho 39-21291 aufgezeigt.
  • Wenn bei dem in dieser Anmeldung aufgezeigten Selektionsverfahren eine zu selektierende Münze zwischen das Paar von Plattenelektroden eingeführt wird, verändert sich die zwischen dem Paar der Plattenelektroden vorhandene statische Kapazität. Ein derartiges Plattenelektrodenpaar ist als eines der Elemente einer Kondensatorbrücke oder als eines von oszilliernden Elementen eines Oszillators angeschlossen, um dadurch eine Münze unter Verwendung eines Ungleichgewichts in der Kondensatorbrücke oder einer Oszillation oder Nichtoszillation des Oszillators zu selektieren.
  • Da jedoch der Elektrodenaufbau eine bloße Anordnung von zwei einander gegenüberliegenden Plattenelektroden einschließt, sind die elektrischen Kraftlinien von den Plattenelektroden zerstreut, so daß eine feine Veränderung in der unebenen Oberfläche der Münze nicht erfaßt werden kann und eine sichere Erfassung nicht erzielbar ist.
  • Die DE-A-1673841 zeigt die Verwendung von Sensorelektroden umgebenden Schutzringen zur Führung der Kraftlinien von den Elektroden auf.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Münzprüfer zu schaffen, der die Stärke und/oder die Prägung einer Münze mit hoher Zuverlässigkeit erkennt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Münzprüfer mit einer ersten Sensorelektrode, die auf einer Seite eine Münzbahn angeordnet ist, und einer zweiten Sensorelektrode, die auf der anderen Seite der Münzbahn derart angeordnet ist, daß sie der ersten Sensorelektrode gegenüberliegt, zum Bestimmen der Art einer die Münzbahn passierenden Münze entsprechend einer Kapazitätsänderung zwischen der ersten Sensorelektrode und der zweiten Sensorelektrode, gekennzeichnet durch: eine erste Schutzringelektrode, die derart vorgesehen ist, daß sie die erste Sensorelektrode umgibt, um die Streuung von elektrischen Kraftlinien zu unterbinden; eine zweite Schutzringelektrode, die derart vorgesehen ist, daß sie die zweite Sensorelektrode umgibt, um die Streuung von von der zweiten Sensorelektrode erzeugten elektrischen Kraftlinien zu unterbinden; einen Oszillator zum Abgeben eines Oszillationssignals mit einer vorbestimmten Frequenz; einen Resonator, der mit dem Oszillationssignal von dem Oszillator resoniert, um ein Resonationsausgangssignal davon mindestens an eine der ersten und der zweiten Sensorelektrode zu geben; und eine Münzbestimmungseinrichtung zum Bestimmen des Typs der Münze entsprechend der Ausgangssignalspannung von dem Resonator während des Durchlaufens der Münze durch die Münzbahn.
  • Die auf den entsprechenden Seiten der Münzbahn angeordneten Elektroden, nämlich die erste und die zweite Sensorelektrode, die eine Veränderung in der während des Münzdurchlaufs erzeugten Kapazität zwischen den Elektroden erfassen, und die erste und die zweite Schutzringelektrode, die die Streuung der von der ersten und der zweiten Sensorelektrode erzeugten elektrischen Kraftlinien verhindern, legen bedingt durch ein resonierendes Ausgangssingnal über die Münzbahn die elektrischen Kraftlinien an. Wenn die Münze zwischen einem Paar von Elektrodenanordnungen durchläuft, wobei eine Anordnung die erste Sensorelektrode und die erste Schutzringelektrode einschließt und die andere Sensoranordnung die zweite Sensorelektrode und die zweite Schutzringelektrode, verändert sich die statische Kapazität zwischen den Elektrodenanordnungen, wodurch sich die resonierende Ausgangsspannung verändert. Diese Veränderung folgt einer Veränderung der Stärke und/oder der Prägung der Münze. Somit wird die Stärke und/oder die Prägung der Münze durch eine Spannung oder Wellenform erfaßt, die diese Veränderung anzeigt. Wenn die Veränderung im Resonationsausgangsspannungssignal innerhalb eines Bereiches einer vorbestimmten Referenzspannung liegt, wird die Münze als innerhalb einer zulässigen vorbestimmten Stärkebedingung liegend bestätigt. Wenn eine Ausgangswellenform erzeugt wird, die einen vorbestimmten Spannungspegel mehrmals überschreitet, wird die Münze als innerhalb eines vorbestimmten Stärkebereiches schwankend betrachtet und kann als "mit einer Prägung versehen" bestimmt werden. In diesem Fall werden die elektrischen Kraftlinien von den Sensorelektroden durch die Schutzringelektroden zu einem Strahl fokussiert, so daß die Stärke der Münze fein erfaßt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Anordnung gemäß vorliegender Erfindung dergestalt, daß die Stärke und/oder die Prägung einer Münze unter Verwendung einer Veränderung in der statischen Kapazität eines Paares von Elektrodenanordnungen und der Größe einer Veränderung und der Wellenform der Resonationsspannung aufgrund der Veränderung der statischen Kapazität erfaßt wird. Daher wird die Stärke und/oder die Prägung der Münze mit hoher Zuverlässigkeit erkannt.
  • Figur 1 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 zeigt den Aufbau eines Paares einander gegenüberliegende Elektrodenanordnungen;
  • Figur 3 ist eine Wellenform zur Darstellung einer Veränderung in der Resonationsausgangswellenform;
  • Figur 4 ist eine Wellenform zur Darstellung der Erfassung der Stärke einer Münze;
  • Figur 5 erläutert die Beziehung zwischen der Stärke und der Kapazität einer Münze;
  • Figur 6 und 7 sind jeweils eine Wellenform zur Erläuterung der Erfassung einer Münzprägung;
  • Figur 8 ist eine Wellenform zur Erläuterung eines Vorganges zum Einstellen einer variablen Referenzspannung zur Erfassung der Stärke und der Prägung einer Münze;
  • Figur 9 ist eine Wellenform zur Darstellung eines anderen Verfahrens zur Erfassung einer Prägung;
  • Figur 10 ist ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 11 erläutert die Positionsbeziehung zwischen einer Elektrode und einer Münze in Figur 10.
  • Figur 1 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Münzprüfers gemäß vorliegender Erfindung. In Figur 1 ist ein Paar von einander gegenüberliegenden Elektrodenanordnungen 2 und 3 auf den entsprechenden Seiten einer Münzbahn dergestalt angeordnet, daß sie der Vorder- bzw. der Rückseite einer Münze 1 gegenüberliegen. Wie in einer Schnittdarstellung der Münzbahn in Figur 2 gezeigt, sind diese Elektrodenanordnungen 2 und 3 aus Sensorelektroden 4A und 4B, die in der Mitte angeordnet sind, und Schutzringelektroden 5A und 5B gebildet, die so angeordnet sind, daß sie die entsprechenden Sensorelektroden umgeben, um die Streuung der elektrischen Kraftlinien 6 von der Sensorelektrode 4A bzw. 4B verhindern.
  • An die Sensorelektroden 4A und 4B werden die Ausgangssignale von Resonatoren 7 und 8 angelegt, die mit einer durch Spulen L1 und L2, Kondensatoren C1 und C2 und Streukapazitäten C1f und C2f einschließlich der den Elektrodenanordnungen 2 bzw. 3 eigenen Kapazitäten jeweils bestimmten Resonationsfreguenz f0 resonieren. Der Resonator 7 empfängt ein Oszillationssignal von einem Oszillator 9, der mit einer Frequenz f1 schwingt, während der Resonator 8 ein Oszillationssignal empfängt, das eine Umkehrung des Oszillationssignals vom Oszillator 9 umfaßt und über einen Inverter 10 zugeführt wird und eine umgekehrte Polarität aufweist. In diesem Fall ist die Oszillationsfrequenz f1 auf einen Wert eingestellt, der höher ist als die Resonationsfreguenz f0. Wenn der Resonator mit fo resoniert, wird eine Spannung Vl über jeden der Kondensatoren C1 und C2 erzeugt.
  • Die Ausgangssignale der Kapazitäten C1 und C2 werden mit den entsprechenden Sensorelektroden 4A und 4B verbunden und ebenfalls mit den Eingängen von Puffern 11 und 12, deren Ausgangssignale an die Schutzringelektroden 5A und 5B der Elektrodenanordnungen 2 und 3 angelegt werden, um die Streuung der elektrischen Kraftlinien 6 über die Sensorelektroden 4A und 4B, wie in Figur 2 dargestellt, zu verhindern.
  • Verschiedene Details einer Münze können dadurch erkannt werden, daß die elektrischen Kraftlinien 6 zu einem Strahl geformt werden. Ein Ausgangspunkt, wo die Messung eines erfaßten Ausgangssignals an der Position der Sensorelektroden anfänglich durchgeführt wird, wird fest eingestellt.
  • Die Ausgangssignale der Puffer 11 und 12 werden mit Erfassungs- und Gleichrichtschaltungen 13 bzw. 14 verbunden, wo die auf eine Frequenz f0 zentrierten Signalkomponenten in Gleichspannungen verändert werden, die anschließend in einem Addierer 15 addiert werden. Das Ausgangssignal des Addierers 15 wird anschließend einer Stärkeerfassungsschaltung 16 und Prägungserfassungsschaltung 17 eingegeben.
  • Die Stärkeerfassungsschaltung 16 bestimmt, ob die Stärke der Münze ordnungsgemäß ist, indem erfaßt wird, ob eine beim Durchlaufen der Münze zwischen den Elektrodenanordnungen erzeugte Schwankung des Spannungsausgangssignals von dem Addierer 15 in einem einer geeigneten Stärkebedingung entsprechenden Bereich liegt. Die Prägungserfassungsschaltung 17 erfaßt das Vorhandensein einer Prägung in Abhängigkeit davon, ob die Schwankung des Ausgangsspannungssignals von dem Additierer 15 in einem der Prägung der Münze entsprechenden Wellenformbereich liegt. Die Ergebnisse der Erfassungen werden einer Steuereinrichtung 18 zugeführt, wo die Gültigkeit und Art der Münze bestimmt werden.
  • Der durch die Anordnung durchgeführte Betriebsablauf, wenn die Münze 1 durch die Elektrodenanordnungen 2 und 3 läuft, wird beschrieben. In einem Bereitsschaftsbetrieb wird eine Spannung V1 mit einer Frequenz f1 über jeden der Kondensatoren C1 und C2 erzeugt, wie in Figur 3 dargestellt. Die Frequenz f0 ist die Resonanzfrequenz in dem Bereitschaftsbetrieb. Wenn unter diesem Betriebszustand die Münze eingeworfen wird und zwischen den Elektrodenanordnungen 2 und 3 durchläuft, verändert sich die Kapazität zwischen den Elektrodenanordnungen 2 und 3 während des Durchlaufes der Münze 1, so daß die Kurve der in Figur 3 dargestellten Resonationswellenform von der durch die durchgezogene Linie dargestellten Position zu der durch die unterbrochene Linie dargestellten Position auf eine Seite niedrigerer Frequenz bewegt wird. Bei der Frequenz f1 verringert sich die Spannung über die Kondensatoren C1 und C2 von V1 auf V2. In diesem Fall ist eine Kapazitätsveränderung während des Durchlaufes der Münze klein, beispielsweise 0,1 pF oder geringer, aber diese kleine Veränderung kann als eine groBe Veränderung der Spannungsamplitude extrahiert werden, da die Resonationsfrequenz abweicht. Veränderungen in den Spannungen über die Kondensatoren C1 und C2 werden von den Erfassungs- und Gleichrichtschaltungen 13 und 14 über die Puffer 11 und 12 erfaßt und zu den Wellenformen a (durchgezogene Linie) und b (unterbrochene Linie), wie in Figur 4 dargestellt, gleichgerichtet. Wie in Figur 5 gezeigt, wird die Stärke (t) der Münze dargestellt durch t = D - (D1 + D2), wobei D der Abstand zwischen den Elektrodenanordnungen 2 und 3 ist, D1 der Abstand zwischen der Elektrodenanordnung 2 und der Vorderseite der Münze 1 und D2 der Abstand zwischen der Elektrodenanordnung 3 und der Rückseite der Münze 1. Die Wellenform c (strichpunktierte Linie), die die Addition der Wellenform a (durchgezogene Linie) und b (unterbrochene Linie) in Figur 4 umfaßt, hat eine Korrelation zur Stärke der Münze (im mikroskopischen Maßstab die Prägung auf beiden Seiten der Münze) wie aus vorstehender Gleichung erhalten. Wenn nämlich die Wellenform c verwendet wird, kann die Stärke der Münze 1, die zwischen den Elektrodenanordnungen 2 und 3 durchgelaufen ist, auch dann erfaßt werden, wenn die Münze 1 näher zur Elektrodenanordnung 2 als zur Elektrodenanordnung 3 durchläuft und umgekehrt.
  • Die Details der Stärkeerfassungsschaltung 16 sind nicht dargestellt. Wie in Figur 4 gezeigt, wird ein Komparator oder ähnliches verwendet, um zu erfassen, ob die Unterseite der Wellenform c zwischen eingestellten Referenzspannungen Vth1 und Vth2 liegt. Während die Details der Prägungserfassungsschaltung 17 nicht dargestellt sind, wird eine Referenzspannung Vth3 wie in Figur 6 gezeigt eingestellt und die Bestimmung "Prägung vorhanden" wird durchgeführt, wenn die Unterseite der Wellenform c Vth3 dreimal oder mehr übersteigt. Bei einer falschen Münze ohne Prägung wird die Ausgangswellenform c des Addierers 15 durch d (durchgezogene Linie) oder e (unterbrochene Linie) in Figur 7 gezeigt und übersteigt Vth3 nicht dreimal oder mehr. Daher wird festgestellt, daß die Münze keine Prägung hat.
  • Während bei vorstehender Ausführungsform feststehende Pegel Vth1, Vth2, Vth3 verwendet werden, können diese wie folgt veränderlich eingestellt sein. Wie Figur 8 zeigt, werden Vth1, Vth2 und Vth3 auf Pegel eingestellt, die um bestimmte jeweilige Spannungen (α, β, γ) unter Bezug auf den Mindestspannungsabfallpegel der Ausgangswellenform c von dem Addierer 15 verschoben sind, eingestellt. Durch eine derartige Einstellung können die Stärke und/oder die Prägung einer Münze sicher erfaßt werden, auch wenn die Umgebungsbedingungen sich aufgrund von Feuchtigkeit und/oder Staubablagerung verändern.
  • Alternativ wird durch Vergleich zwischen der Ausgangswellenform c des Addierers 15 und einer verzögerten Version c' der Wellenform c eine der Unebenheit der Prägung entsprechende Impulswellenform extrahiert und das Vorhandensein der Prägung kann unter Verwendung der Anzahl und Breite der Impulse in der Impulswellenform ohne Verwendung von Vth3 erfaßt werden, wie in Figur 9 gezeigt.
  • Anders als bei vorstehender Ausführungsform können die Stärke und die Prägung einer Münze durch Erdung der Elektrodenanordnung 3 auf OV erfaßt werden, indem eine Veränderung in der Ausgangsspannung von dem Kondensator C1 aufgrund einer Veränderung in der Kapazität zwischen der Münze 1 und der Elektrodenanordnung 2 verwendet wird, wie in Figur 10 gezeigt. In diesem Fall muß die Stärkeerfassungsschaltung 16 als eine Verdrängungserfassungsschaltung 16' wirken und die Prägungserfassungsschaltung 17 muß als eine Schaltung zur Erfassung einer Prägung auf einer der Münzseiten wirken. Es ist erforderlich, die Relativbeziehung zwischen der Münze 1 und der Elektrodenanordnung 2 so einzustellen, daß zwischen diesen ein konstanter Abstand D vorhanden ist, wie in Figur 11 dargestellt. Dies kann ohne weiteres verwirklicht werden, indem die Münzbahn auf die Elektrodenanordnung 2 oder 3 zu geneigt wird.
  • Während in vorstehender Ausführungsform sowohl die Stärke als auch die Prägung der Münze als zu erfassend beschrieben wurden, kann eine Anordnung getroffen werden, bei der entweder nur die Stärke oder die Prägung der Münze erfaßt werden können.

Claims (13)

1. Münzprüfer mit einer ersten Sensorelektrode (4A), die auf einer Seite einer Münzbahn angeordnet ist, und einer zweiten Sensorelektrode (4B), die auf der anderen Seite der Münzbahn derart angeordnet ist, daß sie der ersten Sensorelektrode gegenüberliegt, zum Bestimmen der Art einer die Münzbahn passierenden Münze entsprechend einer Kapazitätsänderung zwischen der ersten Sensorelektrode und der zweiten Sensorelektrode, gekennzeichnet durch:
eine erste Schutzringelektrode (5A), die derart vorgesehen ist, daß sie die erste Sensorelektrode umgibt, um die Streuung von von der ersten Sensorelektrode erzeugten elektrischen Kraftlinien (6) zu unterbinden;
eine zweite Schutzringelektrode (5B), die derart vorgesehen ist, daß sie die zweite Sensorelektrode umgibt, um die Streuung von von der zweiten Sensorelektrode erzeugten elektrischen Kraftlinien (6) zu unterbinden;
einen Oszillator (9) zum Abgeben eines Oszillationssignals mit einer vorbestimmten Frequenz;
einen Resonator (7, 10, 8), der mit dem Oszillationssignal von dem Oszillator resoniert, um ein Resonationsausgangssignal davon mindestens an eine der ersten und der zweiten Sensorelektrode zu geben; und
eine Münzbestimmungseinrichtung (13-18) zum Bestimmen des Typs der Münze entsprechend der Ausgangssignalspannung von dem Resonator während des Durchlaufens der Münze durch die Münzbahn.
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, bei dem der Resonator eine erste (7) und eine zweite (10, 8) Resonatorschaltung umfaßt, um Resonationsausgangssignale entgegengesetzter Polaritäten an die erste bzw. die zweite Sensorelektrode und ferner an den ersten und den zweiten Schutzring anzulegen, und zwar über einen ersten (11) bzw. einen zweiten (12) Puffer, und bei dem die Münzbestimmungseinrichtung umfaßt:
eine erste (13) und eine zweite (14) Erfassungs- und Gleichrichtschaltung zum Erfassen und Gleichrichten der Ausgangssignale der ersten bzw. der zweiten Resonatorschaltung;
einen Addierer (15) zum Addieren der Ausgangssignale der ersten und der zweiten Erfassungs- und Gleichrichtschaltung; und
eine Erfassungsschaltung (16, 17, 18) zum Bestimmen des Typs der Münze durch Vergleichen eines Ausgangssignals von dem Addierer mit einer vorbestimmten Referenzspannung.
3. Münzprüfer nach Anspruch 2, bei dem die Erfassungsschaltung die vorbestimmte Referenzspannung entsprechend einer minimalen Ausgangs-Abfallspannung von dem Addierer ändert und setzt.
4. Münzprüfer nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Erfassungsschaltung die Ausgangssignalspannung von dem Addierer mit einer ersten und einer zweiten Referenzspannung vergleicht, um festzustellen, daß die Stärke der Münze in einem vorbestimmten Stärkebereich liegt, wenn die Ausgangssignalspannung von dem Addierer zwischen der ersten und der zweiten Referenzspannung liegt.
5. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Erfassungsschaltung feststellt, daß die Münze eine Prägung hat, wenn die Ausgangssignalspannung von dem Addierer eine vorbestimmte Referenzwellenform eine vorbestimmte Anzahl von Malen kreuzt.
6. Münzprüfer nach Anspruch 2, bei dem die Erfassungsschaltung umfaßt
eine Einrichtung zum Extrahieren einer der Rauheit der Prägung der Münze entsprechenden Pulswellenform durch Vergleichen der Ausgangswellenform des Addierers mit einer verzögerten Version der Ausgangswellenform des Addierers; und
eine Einrichtung zum Erfassen der Anwesenheit der Prägung der Münze entsprechend der Zahl und der Breite von Impulsen in der Pulswellenform.
7. Münzprüfer nach Anspruch 1, bei dem die Münzbestimmungseinrichtung umfaßt:
eine Stärkeerfassungseinrichtung (13 bis 16) zum Erfassen der Stärke der Münze entsprechend der Ausgangssignalspannung von dem Resonator während des Durchlaufens der Münze durch die Münzbahn;
eine Prägungserfassungseinrichtung (17) zum Erfassen einer Prägung der Münze entsprechend der Ausgangssignalspannung von dem Resonator während des Durchlaufens der Münze durch die Münzbahn.
8. Münzprüfer nach Anspruch 7, bei dem der Resonator eine erste (7) und eine zweite (10, 8) Resonatorschaltung aufweist, um Resonationsausgangssignale unterschiedlicher Polaritäten an die erste bzw. die zweite Sensorelektrode und ferner an den ersten und den zweiten Schutzring zu geben, und zwar über einen ersten (11) bzw. einen zweiten (12) Puffer, wobei die Stärkeerfassungseinrichtung aufweist:
eine erste (13) und eine zweite (14) Erfassungs- und Gleichrichtschaltung zum Erfassen und Gleichrichten der Ausgangssignale der ersten bzw. der zweiten Resonatorschaltung;
einen Addierer (15) zum Addieren von Ausgangssignalen der ersten und der zweiten Erfassungs- und Gleichrichtschaltung; und
eine Stärkeerfassungsschaltung (16) zum Vergleichen der Ausgangssignalspannung von dem Addierer mit einer ersten und einer zweiten Referenzspannung, um zu erfassen, daß die Stärke der Münze innerhalb eines vorbestimmten Stärkebereiches liegt, wenn die Ausgangssignalspannung von dem Resonator zwischen der ersten und der zweiten Referenzspannung liegt, und bei dem
die Prägungserfassungseinrichtung eine Prägungserfassungsschaltung (17) zum Erfassen der Prägung der Münze durch Vergleichen des Ausgangssignals des Addierers mit einer dritten Referenzspannung aufweist.
9. Münzprüfer nach Anspruch 8, bei dem die erste, die zweite und die dritte Referenzspannung entsprechend einer minimalen Ausgangs-Abfallspannung von dem Addierer verändert und gesetzt werden.
10. Münzprüfer nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Prägungserfassungsschaltung erfaßt, daß die Münze eine Prägung hat, wenn die Ausgangssignalspannung von dem Addierer eine vorbestimmte Referenzwellenform eine vorbestimmte Anzahl von Malen kreuzt.
11. Münzprüfer nach Anspruch 8, bei dem die Prägungserfassungsschaltung aufweist:
eine Einrichtung zum Extrahieren einer der Rauheit der Prägung der Münze entsprechenden Pulswellenform durch vergleichen der Ausgangswellenform des Addierers mit einer verzögerten Version der Ausgangswellenform des Addierers; und
eine Einrichtung zum Erfassen der Anwesenheit der Prägung der Münze entsprechend der Anzahl und der Breite von Impulsen in der Pulswellenform.
12. Münzprüfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine der ersten und der zweiten Sensorelektrode mit dem Ausgangs signal des Resonators beaufschlagt wird und die andere der ersten und der zweiten Sensorelektrode geerdet ist.
13. Münzprüfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der erste und der zweite Schutzring mit sich abhängig von Änderungen in den an die erste bzw. die zweite Sensorelektrode angelegten Signalen ändernden Signalen beaufschlagt werden.
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