DE68913302T2 - Drachenartiges fluggerät mit zwei griffen und vierpunktsteuerung. - Google Patents

Drachenartiges fluggerät mit zwei griffen und vierpunktsteuerung.

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein drachenähnliche Fluggeräte. Sie betrifft insbesondere einen mit vier Leinen steuerbaren Hochleistungs-Flugdrachen.
  • Viele Flugdrachen nach dem Stand der Technik sind auf Höchstleistung ausgelegt in Bezug auf Manövrierfähigkeit, Geschwindigkeit und Ansprechen auf die vom Benutzer gegebenen Steuersignale. Bei herkömmlichen Drachen nach dem Stand der Technik werden zwei Leinen zur Drachensteuerung verwendet.
  • US-A-2,437,038 beschreibt einen Drachen mit einem doppelrautenförmigen Segel, das an einem Rahmen mit linken und rechten parallelen Seitenstäben und oberen und unteren parallelen Kreuzstäben befestigt ist. Die linken und rechten Steuerleinen sind an zwei Punkten mit Spannseilen an den entsprechenden Seitenstäben befestigt. US-A-4,286,762 beschreibt weiter zwei Beispiele von Schnurdrachen. Hierbei sind zwei Leinen mit einer Seilverankerungseinrichtung verbunden, die an beiden Enden des Querstabes befestigt ist. Das Patent offenbart, daß ein Bediener den Drachen von einer zur anderen Seite bewegen, Schleifen ziehen, abtauchen, langgezogene Kurven fliegen, Figurenachter bilden oder andere Manöver ausführen lassen kann. Dennoch ist das Gerät kaum in der Lage, derartige Manöver auszuführen und benötigt zusäztlich ein Steuerstab-Bauteil für die in dem Patent beschriebene Funktionen.
  • US-A-2,839,259 beschreibt einen rautenförmigen Drachen mit einem Rahmen, der zwei in Form eines Kreuzes angeordnete Streben umfaßt. Zwei Steuerleinen sind mit einem Spannseil an beiden Enden der Querstrebe und an zwei beabstandeten Punkten auf der Vertikalstrebe mit dem Rahmen verbunden.
  • Nach dem Stand der Technik für Zwei-Seil-Steuerungen von Flugdrachen will man eine derartige Steuerung ermöglichen, indem man Steuerungsvorrichtung entwickelt, die zur Änderung der Flügelanordnung komplizierte Strukturen verwenden. Zum Beispiel beschreibt US-A-3446458 eine Steuerungsvorrichtung für ein Schwenkflügel-Luftfahrzeug. Solche Vorrichtungen wurden jedoch entwickelt, um die Tragflächenanordnung bei Schwenkflügel-Luftfahrzeugen verändern zu können. Auf Grund der Größe und des Gewichts dieses Typs von Luftfahrzeugen, wie Gleitern, angetriebenen Fernlenkflugzeugen, Flugzeugen und Rumpfflügel-Luftfahrzeugen für die Wiedergewinnung von Raketen-Hilfsantrieben und Weltraumkapseln, sind diese Typen von Vorrichtungen nicht praktisch und nicht gut für eine Hochleistungs-Manövrierfähigkeit geeignet.
  • DE-A-30 16 403 beschreibt einen trapezförmigen Drachen. Der Rahmen umfaßt eine untere Kreuzstrebe mit Mittelabschnitt sowie linken und rechten Endabschnitten, die drehbar mit dem Mittelabschnitt verbunden sind. Vertikal verlaufende linke und rechte Streben sind mit den entsprechenden Enden des Mittelabschnitts verbunden. Untere linke und rechte Steuerleinen sind an einem Bnde mit den entsprechenden Enden des linken bzw. rechten Abschnitts, obere linke und rechte Steuerleinen an einem Ende mit den entsprechenden Enden der linken und rechten Strebe verbunden. Dieses Dokument beschreibt nicht den Gebrauch eines Spannseils bei der Verbindung der Steuerleinen mit dem Rahmen.
  • Andere herkömmliche Vorrichtungen im Stand der Technik werden in US-A-3,296,617 für einen Zieldarstellungsdrachen und in US-A-2,388,478 ebenfalls für einen Zieldarstellungsdrachen beschrieben. Ferner sind Versuche zu Entwicklung von steuerbaren Drachen veröffentlicht, wie in dem in der Maiausgabe 1945 von Popular Science erschienenen Artikel und einem in der Herbstausgabe 1988 von American Kite auf den Seiten 34 bis 44 veröffentlichten Artikel. Derartige Drachen sind für Steuerung vom Boden aus und für den Gebrauch zweier Steuerleinen ausgelegt. Jedes dieser Geräte ist jedoch mühsam zu benutzen und erlaubt nicht viele der Manöver, die ein Drachenflieger heutzutage mit dem Drachen ausführen will.
  • Bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik kann der Flugdrachen vollständig gesteuert werden. Mit keinem herkömmlichen Flugdrachen lassen sich die verschiedenen Flugmanöver leicht ausführen, d.h. die Links- und Rechtswendung, die kontinuierliche Geschwindigkeitssteuerung, der Rückwärtsflug, der plötzliche Stopp oder einen nur durch die Tragflächenspannweite des Fluggeräts begrenzten Wendekreis. Weiterhin können Drachen nach dem Stand der Technik bei sehr leichtem bis sehr starkem Wind geflogen werden.
  • Viele Flugkunststücke lassen sich derzeit von Drachen mit Zwei-Leinen-Steuerung nicht ausführen. Leider bestehen Kunstflugwettkämpfe für derartige herkömmliche Drachen zur Zeit im wesentlichen nur aus Links- und Rechtsdreh-Manövern. Herkömmliche Drachen im Stand der Technik fordern daher die Geschicklichkeit und Vorstellungskraft der Drachenflieger ungenügend.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flugdrachen zur Verfügung zu stellen, der verschiedene Flugmanöver fliegen kann und sich in einem weiten Bereich steuern läßt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Flugdrachen zur Verfügung gestellt, umfassend ein Segel mit einem linken und einem rechten Flügelteil, die jeweils mit einem Gestell verbunden sind, wobei das Gestell ein Vorderkantenstützglied und linke und rechte Flügelverstrebungsglieder aufweist, die verbunden sind mit dem Vorderkantenstützglied und im Winkel dazu abstehen. Der Drachen ist gekennzeichnet durch das Vorsehen einer Verankerungseinrichtung mit einem linken Flügelseilabschnitt, der mit dem linken Flügelverstrebungsglied an zwei beabstandeten Punkten verbunden ist, und einem rechten Flügelseilabschnitt, der mit dem rechten Flügelverstrebungsglied an zwei beabstandeten Punkten verbunden ist. Dabei besitzt die Verankerungseinrichtung weitere Abschnitte, die den rechten und den linken Flügelseilabschnitt mit dem Vorderkantenstützglied an dessen jeweiligen Enden und im Mittelteil verbinden.
  • Hierduruch ist ein Flugdrachen erhältlich, der zu Links- und Rechtswendungen, kontinuierlicher Steuerung der Geschwindigkeit, Rückwärtsflug, augenblicklichem Stopp und einem nur durch die Tragflächenspannweite begrenzten Wendekreis fähig ist.
  • Darüberhinaus kann ein derartiger Flugdrachen für leichte und sichere Handhabung, einfache und wirksame Herstellung und Gebrauch eingerichtet werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie in die Praxis umgesetzt werden kann, wird nun beispielshaft Bezug auf die beiliegenden Abbildungen genommen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten erfindungsgemäßen Gerätes während des Fluges;
  • Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montageanordnung für den Drachen;
  • Fig. 3 eine bevorzugte Anordnung von Grundgerüst und Verankerungs-Spannseil;
  • Fig. 4 und 5 eine Teilansicht einer bevorzugten Konstruktion der Flügelvorderkanten-Stützstruktur;
  • Fig. 6 und 7 eine bevorzugte Ausführungsform und Teilansicht der Anordnung der Flügelstrebenkappen;
  • Fig. 8 eine Teilansicht einer Anordnung der Flügelendstöpsel;
  • Fig. 9 die linke Flügelspitzenfläche einschließlich der Verbindungselemente für den Endstöpsel;
  • Fig. 10 eine schematische Wiedergabe der Luftströmungscharakteristik einer ventilierten bzw. unventilierten Flügelvorderkante unter Rückwärtsflugbedingungen;
  • Fig. 11 eine bevorzugte Ausführungsform der Steuerungshandgriffe;
  • Fig. 12 und 13 die Lage der Steuerungshandgriffe während der Signale für "volle Kraft voraus" bzw. "volle Kraft zurück";
  • Fig. 14 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Steuerungshandgriffe.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUS FÜHRUNGS FORM
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform schließt einen Drachenaufbau 2, Steuerleinen 4, 6, 8 und 10, sowie linken und rechten Steuerungshandgriff 12 und 14 ein (siehe Fig. 1).
  • Der Drachenaufbau 2 umfaßt Segelaufbau 15, Grundgerüst 18 und Verankerungs-Spannseil 20 (siehe Fig. 2).
  • Der Segelaufbau umfaßt eine Flügelvorderkanten-Manschette 22 aus leichtem flexiblem Planenmaterial, wie harzimprägniertem Polyestergewebe aus Dacron (eingetragenes Warenzeichen), ein Netzteil 24 aus geeignetem flexiblem, porösen Material, das leichte Luftdurchströmung erlaubt, wie kunststoffummanteltes Fiberglasnetz, sowie ein doppel- V-förmiges Segel 16 aus geeignetem leichtem und flexiblem Planenmaterial, wie harzimprägniertem reißfestem Nylongewebe. Das Segel 16 hat einen linken Flügelabschnitt 16L und einen rechten Flügelabschnitt 16R. Hochbelastete Punkte des luftdruchlässigen Netzteils 24 und der unteren Flügelspitzenabschnitte 26 und 28 sind mit den Feldern 21, 23, 25 und 27 aus stärkerem Gewebematerial wie harzimprägniertem Gewebe aus Dacron (eingetragenes Warenzeichen) verstärkt.
  • Fig 3 zeigt den Grundgerüstaufbau mit dem Vorderkantenstützglied 29. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt er Rohrelemente 30, 31 und 32, die durch Verbindungselemente 33 und 34 verbunden sind. Mit dem Stützglied 29 verbunden sind ein linkes Flügelverstrebungsglied 35 und ein rechtes Flügelverstrebungsglied 36. Sie werden von den Verbindungselementen 37 und 38 für linken bzw. rechten Flügel, die mit dem Vorderkantenstützglied 29 gekoppelt sind, sowie von den Endstöpsel-Elementen 39, 40, 41 und 42, die mit den entsprechenden Ecken des Segels 16 verbunden sind, an ihrem Platz gehalten.
  • Die Rohrelemente 30, 31 und 32, die das Flügelvorderkantenstützglied 29 bilden, und die Flügelverstrebungsglieder 35 und 36, die das Grundgerüst aufbauen, bestehen aus leichtem und starkem, jedoch elastischem Material wie mit Graphit/S-Glas-Verbund verstärktem Plastikrohr. Die horizontale Länge w des Vorderkantenstützglieds 29 beträgt etwa dreimal die der Höhe h der Flügelverstrebungsglieder 35, 36. Gut funktionierende bevorzugte Abmessungen eines Flugdrachens sind 2.74 m Breite (9 Fuß) und 0.91 m (3 Fuß) Höhe.
  • Fig. 4 und 5 zeigen das Verbindungsverfahren an den Stoßstellen 33 und 34 der Flügelvorderkante. Die Stoßelemente 33 und 34 sind aus Aluminiumrohr hergestellt und besitzen einen Innendurchmesser, der groß genug für den Gleitsitz der rohrförmigen Grundgerüstelemente ist. Die Verbindungselemente 33 und 34 sind mit den beiden Enden des mittleren Flügelvorderkanten-Rohrelementes 31 mittels Epoxidharzkleber 44 verbunden (siehe Fig. 5). Dies erlaubt den Gleitsitz von Rohrelement 30 im Verbindungsstück 33 und Rohrelement 32 im Verbindungsstück 34.
  • Fig. 6 und 7 zeigen die Flügelverstrebungsglieder 35 und 36, die mit der Flügelvorderkante des Drachens durch die Flügelstreben-Verbindungselemente 37 und 38 gleitend verbunden sind.
  • Die Flügelverstrebungsglieder sind vorzugsweise in einer Entfernung von etwa zweineuntel der Flügelspannweite vom entsprechenden Ende des Vorderkantenstützglieds angeordnet.
  • Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf eines der Flügelstreben- Verbindungselemente 37, das genauso konstruiert ist wie das andere Flügelstreben-Verbindungselement 38. Das Flügelstreben-Verbindungselement 37 umfaßt eine Flügelstrebenkappe 76 aus einem kleinen Stück Aluminiumrohr. Das obere Ende der Flügelstrebenkappe 76 ist gefalzt und weist ein Loch 75 auf. Fig. 7 stellt einen Querschnitt durch die Flügelstrebenkappe 76 dar. Im Innern des Aluminiumrohrs der Flügelstrebenkappe 76 befindet sich ein kleines stoßdämpfendes Bauteil 78, wie z.B. ein Stück Polyvinylschlauch. Das Flügelverstrebungsglied 35 paßt in die offenen Enden der Flügelstrebenkappen 76 und schließt an das stoßdämpfende Bauteil 78 aus Polyvinylschlauch an. Eine Seilschlinge 80, z.B. aus Nylon, führt durch das Loch 75 in der Flügelstrebenkappe und wird befestigt, indem sie direkt oberhalb der Verstärkungsfelder 23 und 25 um das Vorderkantenstützglied gelegt wird. Das Flügelverstrebungsglied 36 wird in ähnlicher Weise verbunden. Anstelle starrer Befestigung besteht daher völlige Bewegungsfreiheit zwischen dem Vorderkantenstützglied 29 und den Flügelverstrebungsgliedern 35 und 36.
  • Fig. 8 stellt den bei 39, 40, 41 und 42 (Fig. 3) eingesetzten Endstöpselaufbau dar. Mit dem Endstöpselaufbau wird eine Reihe von Absichten verfolgt. Er dient zur Befestigung des Segels 16 am Grundgerüst. Ein anderes Ziel besteht darin, die Enden der röhrenförmigen Gerüstelemente vor Stoß zu schützen. Schließlich trägt er dazu bei, im Falle eines zufälligen Stoßes Verletzungen zu vermeiden. Der Endstöpsel besteht aus einem Schlauchabschnitt 82, an dessen einem Ende eine Gummikappe 84 sitzt. Das andere Schlauchende ist offen, um die Gleitpassung aufweisenden Gerüstelemente 30, 32, 35 und 36 aufzunehmen. Sie stoßen an ein kleines Stück Polyvinylschlauch 88, das als stoßdämpfendes Element wirkt. Ein dreieckiger Federbügel 90 wird durch den Endstöpsel 82 in die Löcher eingeführt und dort zusammengedrückt.
  • Eine elastische Schnur 62 bildet eine Schlinge, die durch den dreieckigen Federbügel 90 und die zwei Löcher 92 im Verstärkungsfeld 93 läuft (Fig. 9). Fig. 9 zeigt auch die typische Befestigungsmethode für das Spannseil. Spannseil 94 ist typisch für die horizontale und vertikale Spannseilanbringung an den Endstöpseln 39, 40, 41 und 42.
  • Fig. 3 zeigt weiter die Verankerungseinrichtung aus starker Schnur, wie hochwertiger geflochtener Schnur aus Dacron (eingetragenes Warenzeichen). Die Verankerungseinrichtung besteht aus dem horizontalen Seilglied 46 und vertikalen Seilgliedern 48 und 50. Das horizontale Seilglied 46 wird an den Endstöpsel-Aufbauten 39 und 40 verankert (siehe Fig. 9). Der Mittelabschnitt des horizontalen Seilglieds führt durch den Mittelpunkt 60 der Flügelvorderkanten-Manschette 22 und umfaßt das Rohrelement 31. Die oberen Enden der vertikalen Flügelseilabschnitte 48 und 50 sind mit der Seilschlinge 80 der Flügelstreben-Koppelelemente 37 und 38 verbunden. Die unteren Enden der vertikalen Spannseile sind an den Endstöpseln auf herkömmliche Weise befestigt (Fig. 9). Das horizontale Seilglied 46 und die vertikalen Flügelseilabschnitte 48 und 50 schneiden sich nahe der Flügelvorderkante an den oberen linken bzw. rechten Steuerleinen-Kontaktpunkten 52 bzw. 54. Die unteren linken bzw. rechten Steuerleinen-Kontaktpunkte 56 bzw. 58 sind nahe den Endstöpseln der unteren Flügelspitzen 41 und 42 verstellbar angeordnet. Die Lage der Spannseil-Kontaktpunkte 52 und 54 ist kritisch, da bei einer horizontalen Verschiebung in Richtung der Drachenmitte Steuerbarkeit und Empfindlichkeit verloren gehen. Umgekehrt wird bei horizontaler Verschiebung von der Drachenmitte weg die Flügelvorderkanten-Konstruktion tendentiell übermäßig gebogen.
  • Eine Kombination von Verankerungseinrichtungen, die erfahrungsgemäß für einen Drachen mit einer Flügelspannweite von etwa 2.74 m (9 Fuß) gut funktioniert, weist einen äußeren Seilabschnitt 202 von etwa 62.23 cm (24.5 inches), einen inneren Seilabschnitt 46 von etwa 78.74 cm (31 inches) zum Zentrum 60, eine obere vertikale Leine 204 von etwa 24.13 cm (9.5 inches), eine vertikale Leine im Zentralabschnitt von etwa 64.77 cm (25.5 inches), eine vertikale Leine 206 im unteren Abschnitt von etwa 25.4 cm (10 inches), und eine untere Verlangerungsschnur 208 von etwa 25.4 cm (10 inches) auf. Bei einem größeren oder kleineren Gerät als dem beschriebenen würde man dieselben relativen Längen verwenden, um die Verhältnisse in dieser speziellen Ausführungsform beizubehalten.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ferner die Befestigung der äußeren Enden der Steuerleinen 4, 6, 8 und 10 an den Kontaktpunkten 52, 54, 56 und 58 am Drachen bzw. an den Punkten 1, 3, 5 und 7 an den Steuerungshandgriffen 12 und 14. Die vier Leinen erlauben es der steuernden Person, die Winkelbeziehung zwischen vier Abschnitten (oberer linker Flügel 152, unterer linker Flügel 156, oberer rechter Flügel 154, unterer rechter Flügel 158) des Segels 16 zu beeinflussen. Dies beeinflußt die Strömungsverhältnisse und bewirkt Links-, Rechts-, Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, die es dem Drachen erlauben, mit beliebiger Geschwindigkeit in beliebiger Richtung der halbkugelförmigen Flugfläche zu manövrieren.
  • Die Bedeutung der in Fig. 1 gezeigten Handgriffe liegt darin, daß sich damit die zugehörigen Segeloberflächen aufwärts und abwärts anstellen lassen. Der linke Handgriff kontrolliert die Inklination / Deklination des linken Flügelabschnitts von Segel 16, während der rechte Handgriff die Inklination / Deklination des rechten Flügelabschnitts von Segel 16 steuert.
  • Fig. 11 zeigt im Detail eine typische Ausführung eines Steuerungshandgriffs, die eine Handgriffkonstruktion 102 aus einem steifen Material wie Aluminiumrohr, einen Schaumgummihandgriff 104, dreieckige Verbindungsclips 106 und 110, sowie Seil-/Handgriff-Kontaktpunkte 112 und 114 aus Gummi einschließt.
  • Ein typischer Bereich für die horizontale Abmessung 100 reicht von ungefähr 2.54 cm (1 inch) bis 12.7 cm (5 inches), während die vertikale Abmessung 101 von etwa 10.16 cm (4 inches) bis 22.86 cm (9 inches) reicht.
  • Fig. 14 zeigt ferner im Detail eine bevorzugte Ausführungsform eines Steuerungshandgriffs mit einem Oberteil 130, einem Mittelteil 132 und einem Unterteil 134, das von einem weichen Handgriff süberzug 136 bedeckt ist. Die Handgriffsteile 130 und 132 sind am Punkt 138 so verbunden, daß sie einen Winkel a von etwa 158 Grad bilden. Die Handgriffsteile 132 und 134 sind am Punkt 139 unter einem Winkel b von etwa 143 Grad verbunden. Der vertikale Abstand c zwischen oberem und unterem Leinenkontaktpunkt 141, 142 des Handgriffs beträgt etwa 22.86 cm (9 inches), der horizontale Abstand d zwischen oberem und unterem Leinenkontaktpunkt 141, 142 des Handgriffs etwa ein Drittel dieser Entfernung, d.h. 7.62 cm (3 inches). Die Vertikaldistanz zwischen oberem Leinenkontaktpunkt 141 und Punkt 138, um den sich die Hand des Benutzers drehen würde, beträgt etwa 10.48 cm (4.125 inches). Diese Relativbeziehungen ergeben, wie erwähnt, geeignete Verstärkung des Steuersig-nals.
  • Sehr wichtig ist, daß sich mit der Steuerungshandgriff- Vorrichtung stabiler Rückwärtsflug bewirken läßt. Dank des ungewöhnlichen Handgriffsdesigns werden Steuersignale für Rückwärtsbewegung im Vergleich zu Steuerungssignalen für Vorwärtsbewegung mechanisch verstärkt. Die in Fig. 11 dargestellte Position des Steuerungshandgriffs bewirkt eine Anordnung zum gleichmäßigen Vorwärtsflug, bei der das Relativsignal zwischen oberem und unteren Kontrollpunkt 106 bzw. 110 Null ist. Dreht man den Handgriff rückwärts in die in Fig. 12 dargestellte Position für "volle Kraft voraus", ist das Relativsignal zwischen oberem und unterem Kontrollpunkt nun gleich der Abmessung 101 minus der Anfangsposition von Fig. 11, nämlich Abmessung 100. Daher ist die Relativdifferenz zwischen der Anfangsposition nach Fig. 11 und der "volle Kraft voraus"-Position von Fig. 12 die Distanz 101 minus die Distanz 100. Nun betrachten wir das in Fig. 13 gezeigte Signal für "volle Kraft zurück". Die Relativdifferenz zwischen der Anfangsposition nach Fig. 11 und der "volle Kraft zurück" - Position nach Fig. 13 ist Distanz 101 plus Distanz 100. In der Praxis reicht diese Verstärkung des Rückwärtssignals aus, den Drachen aus Vorwärtsfluggeschwindigkeiten von über 80.46 km h&supmin;¹ (50 miles hr&supmin;¹) augenblicklich anzuhalten. Die Rückwärtsverstärkung erlaubt auch Rückwärtsflug zu jedem beliebigen Zeitpunkt der Flugperiode, einschließlich - aber nicht darauf beschränkt - eines Rückwärts-Abhebens vom Boden, wobei der Drachen vor dem Start kopfüber liegen kann. Die Empfindlichkeit kann durch Verstellen der in Fig. 3 gezeigten unteren Spannseil-Kontaktpunkte 56 und 58 verändert werden.
  • Fig. 10 stellt beispielshaft die Strömungscharakteristik an der Flügelvorderkante unter Rückwärtsflugbedingungen dar. Zweck des luftdurchlässigen Netzteils 24 ist es, die Luftströmung während des Rückwärtsflugs und bei Manövern mit engem Wenderadius passieren zu lassen. Bei Rückwärtsflug verläuft die relative Luftbewegung 116 vom hinteren Segelteil in Richtung der Flügelvorderkante 22. Ohne das luftdurchlässige Netzteil bildet sich unter Rückwärtsflugbedingungen an der Flügelvorderkante im Segel eine Lufttasche, die als Strömungsbrecher wirkt und so die Luftströmung in Richtung 118 umkehrt. Ventiliert man die induzierte Lufttasche im Bereich der Flügelvorderkante, wird die Strömungsbrechung wesentlich reduziert, da ein großer Teil der Luftströmung 120 durch den entsprechenden Bereich an der Flügelvorderkante weiterströmen kann. Dies wiederum verbessert die Rückwärtsflugeigenschaften des Geräts erheblich.
  • Zum anderen verbessert Ventilierung die Wendecharakteristik des Drachens. Der Drachen zieht eine Kurve, wenn der voreilende Flügel des Segels schneller als der nacheilende Flügel des Segels fliegt. Dies geschieht, wenn der Abschnitt des voreilenden Flügels stärkeren Auftrieb erfährt als der Abschnitt des nacheilenden Flügels. Wenn die Luftgeschwindigkeit am nacheilenden Flügel auf Null vermindert wird, wird die nacheilende Flügel spitze zum Drehpunkt. Die oben geschilderten Bedingungen stellen für gegenwärtig erhältliche Fluggeräte den kleinstmöglichen Wenderadius dar. Mit anderen Worten, der kleinstmögliche erreichbare Wenderadius gegenwärtig verfügbarer Kunstflugdrachen ist gleich dem Radius einer Flügelspannweite. Durch Segelentlüftung kann die Wende optimiert werden, indem zuerst der nacheilende Flügel angehalten wird und dann seine Flugrichtung umgekehrt wird. Der Wenderadius wird auf die Hälfte einer Flügelspannweite reduziert. Dadurch ergibt sich eine im Stand der Technik bisher unbekannte kontrollierte, propellerartige Drehbewegung.
  • Fachleuten ist einsichtig, daß die vertikalen Flügelverstrebungsglieder 35 und 36, als Streben beschrieben, genauso gut ein beliebiges Rahmenwerk darstellen können, das die Funktion einer in den Gerüstaufbau integrierten Versteifung erfüllt, so daß das Segel dem Druck standhält.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand besonderer bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. Fachleute werden anerkennen, daß Variationen oder Veränderungen möglich sind, die nicht von den hier beschriebenen und erklärten Erfindungskonzepten abweichen. Derartige Variationen und Veränderungen fallen in den Geltungsbereich dieser Erfindungskonzepte. In diesem Sinne ist anzumerken, daß die beiliegenden Beschreibungen und Abbildungen nur bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen darstellen sollen.

Claims (14)

1. Flugdrachen, umfassend ein Segel (16) mit einem linken Flügelteil (16L) und einem rechten Flügelteil (16R), die jeweils mit einem Gestell (18) verbunden sind, wobei das Gestell ein Vorderkantenstützglied (29) und linke (35) und rechte (36) Flügelverstrebungsglieder aufweist, die verbunden sind mit dem Vorderkantenstützglied und im Winkel dazu abstehen; gekennzeichnet durch
das Vorsehen einer Verankerungseinrichtung mit einem linken Flügelseilabschnitt (48), der mit dem linken Flügelverstrebungsglied (35) an zwei beabstandeten Punkten (37, 41) verbunden ist, und einem rechten Flügelseilabschnitt (50), der mit dem Flügelverstrebungsglied (36) an zwei beabstandeten Punkten (38, 42) verbunden ist;
zudem besitzt die Verankerungseinrichtung weitere Abschnitte (46, 202), die den rechten und den linken Flügelseilabschnitt (48, 50) mit dem Vorderkantenstützglied (29) koppeln und zwar an dessen jeweiligen Enden und im Mittelteil (60).
2. Flugdrachen nach Anspruch 1, wobei die Verankerungseinrichtung ein querlaufendes Seilglied (46) besitzt, das eine weitere Abschnittkopplung zwischen dem linken und dem rechten Flügelseilabschnitt (48, 50) und dem Vorderkantenstützglied (29) stellt.
3. Flugdrachen nach Anspruch 1 oder 2, der ein erstes und ein zweites Steuerseil (4, 6) besitzt, die jeweils mit dem linken beziehungsweise dem rechten Flügelseilabschnitt (48, 50) verbunden sind an einem Punkt, wo der linke und der rechte Flügelseilabschnitt mit den weiteren Abschnitten (46, 202) verbunden sind, und einem dritten und einem vierten Steuerseil (8, 10), die mit den entsprechenden linken oder rechten Flügelseilabschnitten (48, 50) an Kopplungspunkten unter den weiteren Abschnitten (46, 202) verbunden sind.
4. Flugdrachen nach Anspruch 3, beinhaltend einen linken Steuerhandgriff (12), der mit dem ersten und dem dritten Steuerseil (4, 8) verbunden ist, und einen rechten Steuerhandgriff (14), der mit dem zweiten und dem vierten Steuerseil (6, 10) verbunden ist.
5. Flugdrachen nach Anspruch 4, wobei die Steuerhandgriffe (12, 14) Einrichtungen (102) besitzen, die mechanisch die Umkehr-Flugsteuerungsseilsignale, bezogen auf die Vorwärts-Flugsteuerungsseilsignale, verstärken.
6. Flugdrachen nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Steuerhandgriffe (12, 14) jeweils ein Ober- (130), ein Mittel- (132) und ein Unterteil (134) besitzen, wobei das Ober- und das Mittelteil im Winkel von circa 158º und das Mittel- und das Unterteil im Winkel von circa 143º zueinander stehen.
7. Flugdrachen nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei jeder Steuerhandgriff (12, 14) einen oberen Seil-/Handgriff- Kontaktpunkt (112) und einen unteren Seil-/Handgriff- Kontaktpunkt (114) besitzt und - betrachtet man den Handgriff in der Richtung, in der der Flugdrachen normalerweise fliegt - der Abstand zwischen den Seil-/Handgriff-Kontaktpunkten in Richtung der Verlängerung der Steuerseile in einer zweiten Richtung ungefähr ein Drittel ist und zwar für die vertikale Komponente, die rechtwinklig zur Verlängerungsrichtung steht.
8. Flugdrachen nach Anspruch 7, wenn abhängig von Anspruch 6, wobei der jeweilige Steuerhandgriff (12, 14) einen Drehpunkt (138) besitzt, der im Zwischenabschnitt zwischen dem oberen (130) und dem mittleren (132) Teil liegt, wobei der Zwischenabschnitt - betrachtet in der zweiten Richtung - ungefähr auf halber Strecke zwischen den Handgriffenden liegt.
9. Flugdrachen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mittlere Teil eine kleinere Oberfläche besitzt als die äußeren Teile, wenn man das Segel so betrachtet, daß es aus einem mittleren Teil und zwei querstehenden Außenteilen besteht, wobei alle im wesentlichen die gleiche Spannweite besitzen.
10. Flugdrachen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Flugdrachen im wesentlichen doppel- V-förmig ist.
11. Flugdrachen nach Anspruch 10, wobei das linke und das rechte Flügelverstrebungsglied (35, 36) so angeordnet sind, daß sie das jeweilige V-förmige Segelteil längs unterteilen.
12. Flugdrachen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Segel ein luftdurchlässiges Netzteil (24) besitzt, das nächst dem Vorderkantenstützglied (29) des Segels liegt.
13. Flugdrachen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spannweite des Segels quer circa drei mal der Höhe ist.
14. Flugdrachen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das jeweilige Flügelverstrebungsglied (35, 36) mit einem Abstand von circa zweineuntel der Flügelspannweite zum entsprechenden Ende des Vorderkantenstützglieds (29) angeordnet ist.
DE68913302T 1988-10-14 1989-10-12 Drachenartiges fluggerät mit zwei griffen und vierpunktsteuerung. Expired - Fee Related DE68913302T2 (de)

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US07/257,859 US4892272A (en) 1988-10-14 1988-10-14 Kite-like flying device with dual handles and four point control
PCT/US1989/004518 WO1990003917A1 (en) 1988-10-14 1989-10-12 Kite-like flying device with dual handles and four point control

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