DE68913215T2 - Verfahren zur Herstellung hydraulischer Dämpfungsspalten. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hydraulischer Dämpfungsspalten.

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine elektromagnetische Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit hydraulisch geführtem Anker, die zum Einspritzen von Kraftstoff in das Saugrohr von Verbrennungsmotoren dient. Der Kraftstoffdruck beträgt vorzugsweise 1-4 bar. Des weiteren wird ein Herstellverfahren für das hydraulische Führungssystem beschrieben.
  • Die US-PS 47 08 117 beschreibt ein Ventil mit einem halbkugelförmigen Anker. Dieses Ventil des Standes der Technik ist in Figur 23 gezeigt. Der kugelförmige untere Teil des Ankers sitzt gegen einen kreisförmigen Ventilsitz für das nicht erregte Ventil. Dieses Ventil des Standes der Technik besitzt das Problem, daß für einen stationären Anker die Positionierung des Ankers nicht exakt definiert ist. Das kann zu einem schiefen Sitz des Ankers mit hieraus resultierenden veränderlichen Aufnahmezeiten führen.
  • Die US-PS 42 45 789 beschreibt eine abgestumpfte Kugel als Ventilelement und einen Anker, der auf die ebene abgestumpfte Fläche des Ventilelementes wirkt. Das Patent schlägt vor, die hydraulische Haftreibung zwischen dem Anker und einem Magnetpol durch eine vorgegebene Aufrauhung des Finish einer Oberfläche eines Arbeitsspaltes, der zwischen dem Anker und Magnetpol vorhanden ist, zu steuern. Es wird ferner vorgeschlagen, die aufgerauhte Fläche durch ein Schleifverfahren herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnelles Ventil mit niedrigem Ankeraufprall zu schaffen, bei dem der Anker in eine stabile Endposition gebracht wird, und ein geeignetes Herstellverfahren für dieses parallele hydraulische Führungssystem zur Verfügung zu stellen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Ventils ist in Figur 1 gezeigt. Einzelheiten hiervon werden nachfolgend beschrieben.
  • Das Ventil gemäß Figur 1 besitzt einen Anker 109, der an seinem Außenumfang halbkugelförmig ausgebildet ist. Der Anker ist vorzugsweise aus einer Kugel hergestellt. Der Außendurchmesser des Ankers beträgt vorzugsweise 5-6 mm. Der Anker 109 ist sowohl am oberen als auch am unteren Ende eben. Eine seitliche Führung des Ankers wird durch eine Öffnung 123 erreicht, die einen Teil des Gehäuses 102 darstellt. Infolge der seitlichen Führung und der ebenen Form am oberen und unteren Ende wird eine definierte Ankerpositionierung bei Beendigung der Ankerbewegung erreicht. Eine Rückstellfeder 110 ist innerhalb des Ankers 109 angeordnet. Ein Stift 105 verankert die Rückstellfeder 110. Der Stift 105 ist durch Preßpassung in einem Magnetpol 101 angeordnet. Der Magnetpol 101 ist über einen Flansch 107 fest mit dem Gehäuse 102 verbunden. Durch eine Spule 104 wird ein Magnetfeld erzeugt. Der magnetische Rückfluß zum Anker 109 erfolgt über das Gehäuse 102. Das Ventil enthält einen Verteiler 121, der in das Gehäuse 102 gepreßt ist. Zwei ebene Ventilsitze 113 und 125 sind in den Verteiler 121 eingearbeitet. Zwischen den Ventilsitzen 113 und 125 befindet sich eine kreisförmige Nut 114, aus der Kraftstoff zu den Düsen 118 strömt. Der Kraftstoff strom zu den Dichträndern der Ventilsitze erfolgt über eine Tasche 116 und einen hydraulischen Dämpfungsspalt oder eine Nut 117, die in den Verteiler 121 eingearbeitet sind. Die Zahl der Düsen beträgt vorzugsweise 4-8. Die Austrittsrichtung der Düsen erstreckt sich zu den einwärts abgeschrägten Rändern 120 des Verteilers oder Diffusors 121. Geradlinige Düsen dieses Typs sind aus Herstellgründen im Vergleich zu Schräganordnungen, die sonst benutzt werden, von Vorteil. Des weiteren ermöglichen solche vertikal orientierten Düsen eine besonders enge Nut 114. Durch Verengung der Nut 114 wird die auf den Anker 109 ausgeübte hydrostatische Öffnungskraft in vorteilhafter Weise verringert.
  • Die Kraftstoff zufuhr erfolgt über Öffnungen 103 im Gehäuse 102. Vom Gehäuse strömt der Kraftstoff über Seitenöffnungen 106 zum Innenbereich des Poles 101 und von dort über einen Zentralkanal 112 im Anker 109 zur Innenseite des Ventilsitzes 113. Des weiteren strömt der Kraftstoff über Kanäle 108 zur Außenseite des Ventilsitzes 113. Der Anker 109 kann die zusätzlichen Seitenkanäle 111 enthalten, die dazu dienen, den Druck zwischen dem inneren Ventilsitz 125 und dem äußeren Ventilsitz 113 auszugleichen.
  • Der in Figur 1 gezeigte Ventilsitz wird sowohl an der Innenseite als auch der Außenseite von Kraftstoff umflossen, was zu einer Öffnung mit großem Querschnitt bei kleinem Ankerhub führt. Der Verbrauch an elektrischer Energie von solchen Ventilen mit doppelseitigen Ventilsitzen ist daher deutlich niedriger als bei Ventilen des Standes der Technik. Der Nachteil gegenüber Ventilen des Standes der Technik ist in einer reduzierten Dichtigkeit zu sehen. Dieser Dichtigkeitsverlust wird durch die Tatsache verursacht, daß bei Ventilsitzen dieses Typs ein Einschlagen des äußeren Dichtungsrandes möglich ist. Ein solches Einschlagen des äußeren Dichtungsrandes wird durch ein schiefes Aufsitzen des Ankers verursacht.
  • Dieses einseitige Einschlagen des Ventilsitzes kann theoretisch durch exakte mechanische Parallelführung des Ankers vermieden werden. Ein solches Führungssystem ist jedoch wegen der sehr hohen Herstellkosten von Nachteil. Eine zufriedenstellende Abhilfe gegen ein solches Einschlagen kann man erreichen, wenn man den äußeren Dichtungsrand 113 des Ventilsitzes bis zu 0,3 mm erweitert. Dies führt zu einer hydraulischen Dämpfung des Ankeraufpralls über einen Dämpfungsstrom innerhalb des Dichtungsspaltes. Mit einem solchen breiten äußeren Dichtungsband steigt jedoch die hydrostatische Öffnungskraft des Ventiles in unerwünschter Weise an.
  • Ein ähnliches Problem existiert in bezug auf den Aufprall des Ankers auf den Magnetpol. In diesem Fall kann theoretisch die gewünschte Dämpfung der Aufprallbewegung erhalten werden, indem man sicherstellt, daß sowohl der Anker als auch der Magnetpol an den gegenseitigen Kontaktflächen absolut eben sind. Dies führt in zuverlässiger Weise zu der gewünschten Dämpfung der Aufprallbewegung. Damit ist jedoch auch ein gewisses hydraulisches Festsitzen verbunden, da der Kraftstoff bei der Rückführbewegung nicht schnell genug den Spalt füllen kann. Aufgrund eines derartigen hydraulischen Festsitzens treten lange Abfallzeiten und schlecht reproduzierbare Rückführbewegungen auf. Daher weist der Pol 101 in Figur 1 einen Kragen 115 auf, der vorsteht und die Stelle bildet, an der der Anker 109 anliegt. Hierdurch wird die Dichtungsfläche des Ankers reduziert. Die Verwendung von derartigen Kragen ist bereits vorher vom Anmelder in einer früheren Patentanmeldung (P 34 08 012) vorgeschlagen worden. Ferner wurde dabei vom Anmelder vorgeschlagen, daß die Höhe eines derartigen Kragens so minimal sein sollte, daß die Dämpfung des Ankeraufpralls durch einen hydraulischen Dämpfungsstrom in der kreisförmigen Nut, die den Kragen umgibt, erhalten werden kann. Es wurde jedoch in der Zwischenzeit offensichtlich, daß mit den momentan zur Verfügung stehenden Herstellverfahren die erforderliche Minimalhöhe des Kragens nicht mit der erforderlichen Genauigkeit und noch tolerierbaren Herstellkosten erreicht werden kann. Es war daher bis heute übliche Praxis, die Kragenhöhe mit etwa 0,03-0,06 mm so auszuwählen, daß keine signifikante Dämpfung mehr im umgebenden Ringspalt erreicht wird. Der Kragen muß dann mit 0,3-0,5 mm relativ breit gemacht werden, um eine angemessene Dämpfung des Ankeraufpralls auf dem ungehärteten Pol zu erreichen. Eine Dämpfung des Aufpralls tritt dann nur in dem Kontaktbereich des Kragens 115 mit dem Anker 109 auf. Ferner werden an den Rändern des Kragens Spitzenmagnetflußwerte erzeugt, die zu einem langsameren Abbau des Magnetfeldes beim Beginn der Rückstellung führen. Zum Beginn der Aufnahme wird die Magnetkraft durch den Kragen in unerwünschter Weise verringert.
  • Die vom Anmelder durchgeführten Forschungen haben ergeben, daß mit Hilfe von Dämpfungsspalten mit geringen Toleranzen ein paralleles hydraulisches Führungssystem für den Anker erreicht werden kann. Um eine solche parallele hydraulische Führung zu erhalten, werden enge Dämpfungsspalte in das Material im Ventilsitz und Bereich des Magnetpoles eingestanzt oder eingraviert. Eine solche parallele hydraulische Führung ist über etwa 5-20 % der Ankerhubhöhe wirksam. Durch die hydraulische parallele Führung ist der Anker in bezug auf die entsprechende Kontaktfläche durch stark ansteigende hydraulische Kräfte in eine parallele Position gepreßt, und zwar unmittelbar bevor er die entsprechende Endposition erreicht. Diese starken hydraulischen Kräfte werden durch eine hohe Ankergeschwindigkeit auf das Ende des Schließens des Spaltes zu verursacht. Die hydraulischen Kräfte zu Beginn der Öffnung des Spaltes sind im Gegensatz dazu sehr gering, da der Anker nur eine sehr niedrige Geschwindigkeit besitzt. Ferner ist der Einfluß von Kraftstoffviskositätsänderungen auf die Stabilität der Öffnungs- und Schließzeiten des Ventiles nur sehr gering, da der Vorgang der hydraulischen Parallelführung nur bei einem kleinen Teil des Ankerhubes wirksam ist. Eine hydraulische Parallelführung des Ankers ermöglicht eine Verringerung des wirksamen permanenten Luftspaltes und die Nutzung von schmaleren Sitzbreiten, was insgesamt zu einem besseren dynamischen Verhalten des Ventils führt.
  • Die Konstruktion der Dämpfungsspalte wird für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ventiles im einzelnen erläutert. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Ventil wird die hydraulische Parallelführung erhalten, indem in den Magnetpol und den Ventilsitz entsprechende kreisförmige hydraulische Dämpfungsspalte 201 und 112 eingestanzt werden. Die Tiefe der beiden Dämpfungsspalte wird so klein wie möglich gehalten, wobei die gering möglichste Tiefe durch nicht akzeptable Aufnahme- und Abfallzeiten bestimmt wird. Ein nicht akzeptables Ansteigen der Aufnahmeund Abfallzeiten im Falle von zu geringen Tiefen der Dämpfungsspalte wird durch die Tatsache verursacht, daß der Kraftstoff die entsprechenden Dämpfungsspalte nicht mit einer ausreichend schnellen Geschwindigkeit beim Beginn der entsprechenden Öffnungsbewegung auffüllen kann. Ferner ist es eine absolute Notwendigkeit, daß die Tiefe der Dämpfungsspalte über ihre vollständige Länge so gleichmäßig wie möglich ist. Sonst würden hydraulische Kräfte eine schiefe Ankerposition bewirken, die zu einem einseitigen Aufprall des Ankers führen würde. Ein solches einseitiges Aufprallen des Ankers führt zu hohem Verschleiß.
  • Die Dämpfungsspalte gemäß der vorliegenden Erfindung sorgen für einen zusätzlichen Vorteil im Ventilsitzbereich, wo eine ansteigende hydraulische Rückstellkraft während des Beginns des Ankerhubes erzeugt wird. Diese ansteigende hydraulische Rückstellkraft wird durch Fließkräfte im Dämpfungsspalt hervorgerufen. Diese Fließkräfte sind anfangs während der Ventilöffnung nur sehr gering, da zuerst der Druckabfall nahezu ausschließlich im Ventilsitz auftritt. Mit zunehmender Öffnung des Ventiles steigt der Druckabfall in dem den Ventilsitz umgebenden Dämpfungsspalt an und bewirkt einen Anstieg der hydraulischen Rückstellkraft. Ferner wirken diese hydraulischen Fließkräfte irgendeinem Verkanten des Ankers entgegen, was zu einem zusätzlichen Stabilisierungseffekt der Ankerbewegung führt.
  • Diese Fließkräfte nehmen zum Ende der Ankerbewegung hin wieder ab, so unerwünscht dies auch sein mag. Dieser Abfall kann durch die Tatsache erklärt werden, daß in Richtung auf das Ende des Ankerhubes zu die Strömung in den Ventilen den Dämpfungseffekt in den Ventilsitzen übersteigt. Hierdurch wird der Strömungsdurchsatz in den Sitzen erniedrigt. Die dynamischen Eigenschaften des Ventiles werden jedoch nur zu einem geringen Grad beeinflußt, da der Bereich mit abnehmenden Fließkräften mit einer hohen Ankergeschwindigkeit und in einer sehr kurzen Zeit passiert wird.
  • Natürlich können derartige Dämpfungsspalte nicht nur bei Ventilsitzen vom Nuttyp Verwendung finden. Beispielsweise ist es ebenfalls möglich, einen derartigen Dämpfungsspalt auch für einen der herkömmlichen kreisförmigen Ventilsitze auszubilden. Hierbei wird der kreisförmige Ventilsitz in einfacher Weise von einem Dämpfungsspalt umgeben. Die Verwendung von derartigen einfachen kreisförmigen Ventilsitzen ist auch für das in Figur 1 gezeigte Ventil anstelle des hierfür beschriebenen Ventilsitzes vom Nuttyp möglich.
  • Die günstigsten Abmessungen der Dämpfungsspalte können numerisch mit Hilfe von Simulationsprogrammen, die vom Anmelder entwickelt wurden, berechnet werden. Trotzdem sollte eine auf der Praxis basierende Optimierung der Abmessungen durchgeführt werden, auch um den Einfluß der immer vorhandenen Herstelltoleranzen besser zu berücksichtigen. Eine experimentelle Optimierung kann im Rahmen des üblichen Langzeitausdauertests durchgeführt werden. Was den Dämpfungsspalt im Polbereich anbetrifft, so sollte die Spalttiefe soviel wie möglich mininiert werden, ohne signifikante Verzögerungen der Abfallzeit des Ankers, die durch hydraulische Dämpfungskräfte verursacht werden, zu erzeugen. Die Ventilabfallzeiten werden in einfacher Weise durch bekannte Verfahren gemessen. Die Breite des Kragens 115 wird ebenfalls so ausgewählt, daß sie so klein wie möglich ist, ohne ein Einschlagen der Schließflächen während der Langzeitausdauertests zu bewirken. Der Beginn eines Einschlagens wird in einfacher Weise mit Hilfe eines Mikroskopes bestimmt. Normalerweise beträgt eine funktionell besonders günstige Höhe des Kragens etwa 3-10 um, und die Breite des Kragens liegt bei etwa 0,1-0,2 mm. Die Tiefe des hydraulischen Dämpfungsspaltes 117 und die Breite des äußeren Ventilsitzes werden durch einen analogen Versuch optimiert. Die Breite des inneren Ventilsitzes sollte so klein sein, wie sie bei der Herstellung in zuverlässiger Weise erreicht werden kann (vorzugsweise etwa 0,1 mm). Die Tiefe des hydraulischen Dämpfungsspaltes 117 kann von 5 bis 30 um reichen, wobei die größeren Werte für eine größere seitliche Ausdehnung der Tasche erforderlich sind.
  • Zur Ausbildung der Dämpfungsspalte findet ein Stanzverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung Anwendung. Die Flächen, die die Dämpfungsspalte aufweisen sollen, müssen absolut eben sein. Es wird ein Stanzwerkzeug auf der entsprechenden Fläche angeordnet, und der Dämpfungsspalt wird mit Hilfe einer Schlagvorrichtung eingestanzt. Der Dämpfungsspalt wird durch eine örtliche Verdichtung des Materiales, aus dem der Gegenstand besteht, erzeugt. Diese örtliche Verdichtung schließt ein sonst mögliches unkontrolliertes Zurückfedern des Materiales aus. Ein derartiges unkontrolliertes Rückfedern ist immer dann möglich, wenn das zu stanzende Teil eine zu dünne Wandung besitzt und in dem Bereich, in dem der Stanzvorgang stattfinden sollte, nicht fest genug gelagert ist. Das unkontrollierte Zurückfedern verschlechtert die Genauigkeit des Stanzvorganges in nicht akzeptierbarer Weise. Die Tiefe des Dämpfungsspaltes wird durch die kinetische Energie des Schlagwerkzeuges bestimmt. Mit Hilfe von Figur 2 wird dieses Verfahren weiter erläutert.
  • Figur 2 zeigt als Ausführungsbeispiel eine geeignete Vorrichtung zum Einpressen eines hydraulischen Dämpfungsspaltes 201 in den Magnetpol 101 des Ventiles gemäß Figur 1. In diesem Fall wird der Magnetpol 101 auf dem massiven Druckkissen 203 angeordnet. Die träge Masse von 203 sollte beträchtlich größer sein als die des Werkstücks (Pol 101). Ein Stanzwerkzeug 205 wird auf die Fläche des zu bearbeitenden Poles 101 gebracht. Das Stanzwerkzeug 205 wird über die Führungshülse 202 auf dem Pol 101 zentriert. Es ist bei 209 bis zu einer größeren Tiefe hinterschnitten als für den Dämpfungsspalt erforderlich ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Stanzwerkzeug nur den Bereich kontaktiert, der ausgestanzt werden soll. Der untere Rand 208 des Stanzwerkzeuges besitzt die Form des einzugravierenden Dämpfungsspaltes, in diesem Fall die Form eines Ringes. Das Stanzwerkzeug 205 ist an seiner Oberseite kugelförmig. Über dem Stanzwerkzeug ist ein Schlagwerkzeug 207 angeordnet. Die Tiefe der Stanzung ist durch die kinetische Energie des Schlagwerkzeuges 207 vorgegeben, wobei die kinetische Energie im Falle von einfachen Schlagvorrichtungen direkt proportional zur Fallhöhe h ist. Während des Stanzvorganges tritt das Schlagwerkzeug 207 mit dem Kontaktpunkt 206 des Stanzwerkes 205 in Verbindung. Wenn man eine kugelförmige Fläche 210 des Stanzwerkzeuges 205 voraussetzt, liegt der Kontaktpunkt 206 in der Mitte der Stanzvorrichtung. Dies führt zu einer gleichmäßigen Verteilung der Schlagkraft auf die Fläche 201, die dem Stanzprozeß unterzogen werden soll. Die gleichmäßige Verteilung der Schlagkraft garantiert auf einfache Weise eine extrem hohe Genauigkeit der Schlagtiefe am Gesamtumfang des Dämpfungsspaltes.
  • Als Alternative zu der in Figur 2 gezeigten Form des Stanzwerkzeuges 205 kann dieses auch aus einer gehärteten Kugel herausgearbeitet werden. Durch Verwendung von solchen Kugeln wird die Herstellung von geeigneten Stanzwerkzeugen für rotationssymmetrische Dämpfungsspaltformen vereinfacht.
  • Das Verfahren ist jedoch nicht auf die Ausbildung von rotationssymmetrischen Dämpfungsspaltformen beschränkt. Zur Herstellung von willkürlichen Formen von Dämpfungsspalten besteht die generelle Forderung, daß der Druckpunkt des Stanzwerkzeuges mit dem Flächenschwerpunkt des Dämpfungsspaltes zusammenfallen muß. Der Druckpunkt ist in diesem Zusammenhang als der Punkt definiert, an dem die Vertikalachse des Stanzwerkzeuges und des Schlagwerkzeuges durch die Ebene dringen, in der der Dämpfungsspalt angeordnet ist (Aufprallpunkt der kinetischen Kraft). Bei rotationssymmetrischen Formen liegt der Flächenschwerpunkt immer in der Mitte des Dämpfungsspaltes. Eine solche einfache Form eines ringförmigen Dämpfungsspaltes ist in Figur 3 gezeigt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, diverse koplanare Dämpfungsspalte auf dem gleichen Werkstück in einem Schritt herzustellen. Der Druckpunkt wird in diesem Fall als gemeinsamer Flächenschwerpunkt der Dämpfungsspalte, die hergestellt werden sollen, gewählt. Das Werkstück kann beispielsweise auch eine längliche ebene Form besitzen. In einer getrennten gleichzeitigen Anmeldung wird ein Ventil mit Schwenkanker beansprucht, wobei dieser Schwenkanker und das Lager für denselben eine derartige längliche ebene Form besitzen. Das hier offenbarte Stanzverfahren ist besonders geeignet für komplizierte Teile dieses Typs.
  • Eine Draufsicht auf den Magnetpol 101, in den ein Dämpfungsspalt mit dem in Figur 2 gezeigten Dämpfungswerkzeug eingestanzt worden ist, ist in Figur 3 gezeigt. Die Fläche, an der der Anker 109 sitzt und die sich am Kragen 115 befindet, ist schraffiert dargestellt. Der Kragen 115 wird vom eingestanzten hydraulischen Dämpfungsspalt 201 umgeben.
  • Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Stanzverfahren außerordentlich gut geeignet für die Herstellung von ebenen Ventilsitzen mit geringen Toleranzen. In diesem Fall wird der dem Dämpfungsspalt nächstgelegene Sitzrand direkt durch das Stanzverfahren für den Dämpfungsspalt hergestellt. Dies wird in Verbindung mit Figur 4 des weiteren in Einzelheiten erläutert.
  • Figur 4 zeigt den Ventilsitz gemäß Figur 1 in der Draufsicht. Es finden die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 Verwendung. Der Ventilsitz wird durch ein Druckkissen gelagert, das in die mittlere Öffnung des Verteilers 121 eingepaßt ist und in das die Innentasche 116 eingraviert ist. Dann wird der vollständige Verteiler 121 durch ein ebenes Druckkissen gelagert, und der hydraulische Dämpfungsspalt 117 wird eingestanzt. Der Dämpfungsspalt 117 sollte eine Breite von etwa 1-2 mm besitzen. Die kreisförmige Nut 114 wird durch einen getrennten Arbeitsschritt hergestellt. Alternativ dazu ist es auch möglich, ein separates Element zu benutzen, das am Boden eben ist und die Ventilsitze lagert. Ein solches Element kann dann auf einem separaten Verteiler montiert werden. Das macht es möglich, den kompletten Sitzbereich über einen großen Bereich mit einem Druckkissen zu lagern. Sowohl die Tasche 116 als auch der Dämpfungsspalt 117 werden dann zusammen in einem Schritt eingraviert. Das Stanzwerkzeug wird dann mit einer Ringnut versehen. Auf diese Weise werden durch den Innen- und Außenrand dieser Nut der Innenrand des Ventilsitzes 125 und der Außenrand des äußeren Ventilsitzes 113 eingraviert. Die Stanztiefe beträgt vorzugsweise 5-30 um. Dem Stanzschritt kann ein kurzer Läppvorgang folgen, um Ebenheiten sicherzustellen. Hierdurch können irgendwelche Verformungen der Ventilsitze durch den Stanzschritt beseitigt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Form zur Parallelführung durch Dämpfungsspalte ist in Figur 5 gezeigt. In diesem Fall besitzt der Magnetpol vorzugsweise drei Kontaktflächen 501, die mit gleichen Abständen am Umfang des Poles angeordnet sind. Runde oder quadratische Kontaktflächen sind besonders vorteilhaft. Die einzelnen Kontaktbereichsegmente sollten in jedem Falle etwa 0,5-1 mm2 betragen. Dämpfungsspalte 502 werden zwischen die Kontaktbereiche 501 gestanzt. Die Kontaktbereiche 501 sind schraffiert dargestellt.
  • Die in Figur 5 gezeigte hydraulische Dämpfungsspaltkonstruktion ist ebenfalls für die Herstellung von Nadelventilanschlägen bei Einspritzvorrichtungen des Standes der Technik geeignet. Solche Ventile des Standes der Technik besitzen ein Nadelventil, das in einer zentralen Öffnung geführt und fest mit dem Anker verbunden ist. Das Nadelventil weist eine ringförmige Anschlagfläche auf, die sich gegen einen scheibenförmigen Anschlag für das offene Ventil schließt. Erfindungsgemäß werden Dämpfungsspalte in den scheibenförmigen Anschlag eingraviert. Durch die zusätzliche Dämpfung der Schlagbewegung wird der Ankeraufprall verringert und eine Reduzierung der Kontaktflächen möglich gemacht. Reduzierte Kontaktflächen führen zu einer verbesserten Stabilität der Abfallzeit für das Ventil.
  • Es ist möglich, den Effekt der in Richtung auf das Ende der Ventilöffnung abfallenden Fließkräfte zu vermeiden. Hierzu sind diverse einzelne hydraulische Dämpfungsspalte am Außenumfang des Ventilsitzes vorgesehen. Dadurch kann der Kraftstoff zum größten Teil unbehindert durch die installierten Nuten fließen. Ein Ventilsitz dieses Typs ist in Verbindung mit Figur 6 im einzelnen erläutert. Diverse hydraulische Dämpfungsspalte 602 sind symmetrisch um den Sitz 603 herum angeordnet. Mittig im Sitz 603 befindet sich eine Düse 604. Der Flächenbereich 601 ist um etwa 0,1-0,2 mm in bezug auf die hydraulischen Dämpfungsspalte 602 rückgesetzt. Hierdurch wird ein größtenteils unbehinderter Kraftstoffstrom zum Sitz 603 ermöglicht. Die gemeinsame Herstellung des Flächenbereiches 601 und der Innenfläche 605 des Ventilsitzes 603 wird vorzugsweise durch Stanzen durchgeführt. Ein Läppungsschritt des gesamten Ventilsitzteiles folgt, um Ebenheit sicherzustellen. Dann werden die hydraulischen Dämpfungsspalte 602 mit einem Stanzwerkzeug, das ihren Bereich abdeckt, hergestellt und dann weiter bis auf eine Tiefe von etwa 3-10 um in bezug auf den Sitz eingestanzt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ventilsitzkonstruktion ist in Figur 7 gezeigt. In diesem Fall ist ein hydraulischer Dämpfungsspalt 702 innerhalb des Sitzes 701 angeordnet. Der Spalt dient zum Dämpfen des Ankeraufschlages. Um den hydraulischen Dämpfungsspalt 702 herum sind diverse Düsen 703 angeordnet. Ein weiterer Vorteil dieser Sitzkonstruktion besteht in einem besonders niedrigen Kraftstoffrückhalt im Sitz.
  • Weitere geeignete Konstruktionen und Modifikationen des erfindungsgemäß ausgebildeten Ventils können aus den Patentansprüchen hergeleitet werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von einem oder mehreren hydraulischen Dämpfungsspalten (117 oder 201) in einem einen Pol oder einen Ventilsitz enthaltenden Element (121 oder 101) eines elektromagnetischen Hydraulikventils, um das dynamische Ansprechverhalten des Ventiles zu verbessern, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt oder die Spalte durch Einstanzen der Oberfläche des Elementes (121 oder 101) mit einem Stanzwerkzeug (205, 207), das die Form der hydraulischen Dämpfungsspalte besitzt, erzeugt werden, was zu einer örtlichen Verdichtung des Materiales des Elementes führt, wobei die Tiefe der hydraulischen Dämpfungsspalte durch die kinetische Energie des Stanzwerkzeuges festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckpunkt des Stanzwerkzeuges mit dem Mittelpunkt des Dämpfungsspaltes zusammenfällt (206).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diverse koplanare Dämpfungsspalte (602) gleichzeitig hergestellt werden, wobei der Druckpunkt des Stanzwerkzeuges mit dem Mittelpunkt der Dämpfungsspalte zus ammenfällt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Ventil einen oder mehrere Ventilsitze (113; 125) aufweist und daß das Verfahren einen Schritt umfaßt, bei dem mindestens ein Ventilsitzrand (113), der einem hydraulischen Dämpfungsspalt (117) nächstgelegen ist, mit dem Stanzwerkzeug gleichzeitig mit der Ausbildung der hydraulischen Dämpfungsspalte erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Dämpfungsspalte bis zu einer Tiefe geformt werden, die 3/100 mm nicht übersteigt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Dämpfungsspalte bis zu einer Tiefe geformt werden, die 1/100 mm nicht übersteigt.
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