DE68911790T2 - Luftgekühltes Absorptionsklimagerät. - Google Patents

Luftgekühltes Absorptionsklimagerät.

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DE68911790T2
DE68911790T2 DE89308016T DE68911790T DE68911790T2 DE 68911790 T2 DE68911790 T2 DE 68911790T2 DE 89308016 T DE89308016 T DE 89308016T DE 68911790 T DE68911790 T DE 68911790T DE 68911790 T2 DE68911790 T2 DE 68911790T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein luftgekühltes Absorptionsklimagerät und insbesondere ein luftgekühltes Absorptionsklimagerät, das mit vereinfachten Wärmetauscherelementen ausgerüstet ist.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. 60-179954 (japanische Offenlegungsschrift 62-66068), die EP-A-0216629 entspricht, zeigt eine einschlägige Vorrichtung nach dem Stande der Technik. Die Vorrichtung besteht aus einem luftgekühlten Absorptions-Heiß/Kalt-Wasser-Klimagerät, welches eine Zirkulations-Wasserpumpe und ein Drei-Wege-Ventil einschließt, das an der Außenseite der Zirkulations-Wasserpumpe vorgesehen ist. Ein Auslaß des Drei-Wege-Ventils ist mit einem Verdampfer verbunden, dessen anderer Auslaß an einen Wassererhitzer angeschlossen ist, der in einem Separator vorgesehen ist. Zirkulations-Wasserrohre, die jeweils mit den Ausgängen des Verdampfers und des Wassererhitzers verbunden sind, vereinigen sich und sind mit der Stelle verbunden, wo heißes/kaltes Wasser benötigt wird.
  • Während des Kühlbetriebs werden sich öffnende und schliessende Ventile, die in Leitungen vorgesehen sind, geöffnet, und das Drei-Wege-Ventil wird in der Weise betrieben, daß es der Zirkulations-Wasser-Pumpe ermöglicht ist, mit dem Verdampfer zu kommunizieren. Das von der Zirkulations-Wasserpumpe angelieferte Zirkulationswasser fließt durch das Drei-Wege-Ventil und den Verdampfer und strömt zu der Stelle, wo kaltes Wasser verlangt wird, nachdem es durch Kühlmittelverdampfung an der Außenseite des Verdampfers gekühlt ist.
  • Während des Meizbetriebes sind die sich öffnenden und schliependen Ventile geschlossen, wobei das Drei-Wege-Ventil in der Weise betätigt wird, daß es der Zirkulations- Wasserpumpe ermöglicht ist, mit dem Wassererhitzer zu kommunizieren. Das von der Zirkulations-Wasserpumpe angelieferte Zirkulationswasser wird durch den Wassererhitzer aufgeheizt, bevor es zu der Stelle fließt, wo heißes Wasser benötigt wird.
  • Somit erfordert die oben erwähnte bekannte Vorrichtung einen Wassererhitzer, der den Wärmetauscher zur Erzeugung von Heißwasser darstellt, und zwar durch Bewirkung eines Wärmeaustausches zwischen heißem Kühlmitteldampf und Zirkulationswasser, sowie auch einen Verdampfer, der den Wärmetauscher zur Erzeugung von Kaltwasser darstellt, und zwar durch Aufnahme der Kondensationswärme des Kühlmitteldampfes vom Zirkulationswasser. Daneben ist es bei diesem Klimagerät erforderlich, die Zirkulationswege zwischen den Moden der Kaltwassererzeugung und der Heißwassererzeugung zu schalten, so daß ein Drei-Wege-Ventil, das eine grobe Öffnung einschließt, an der Auslaßseite der Zirkulations- Wasserpumpe vorgesehen werden muß.
  • Es ist ein Gegenstand dieser Erfindung, ein luftgekühltes Absorptionsklimagerät zu vermitteln, dessen Aufbau durch Reduzierung der Anzahl der Wärmetauscher vereinfacht ist, und bei dem das Schalten zwischen Kühl- und Heizmoden einfacher ist.
  • Die vorliegende Erfindung vermittelt ein luftgekühltes Absorptionsklimagerät des Typs, welcher einschließt: einen Hochtemperaturregenerator zur Aufheizung verdünnter, absorbiertes Kühlmittel enthaltender Lösung, einen Separator zur Abtrennung von Kühlmitteldampf, der mit Hilfe des Hochtemperaturregenerators aus der verdünnten Lösung erhalten wird, einen Kondensor zur Kondensierung des Kühlmitteldampfes in flüssiges Kühlmittel, einen Verdampfer zur Verdampfung des flüssigen Kühlmittels zur Kühlung eines Wärmezirkulationsmediums durch Bewirken eines Wärmeaustausches zwischen ihm und dem oben erwähnten, verdampften flüssigen Kühlmittel und zur Hinleitung des so gekühlten Wärmezirkulationsmediums zu einem zu kühlenden Raum, einen Absorber, der es gestattet, den im Verdampfer erzeugten Kühlmitteldampf durch die im Separator abgetrennte Lösung zu absorbieren, und der die dadurch erzeugte Wärme durch Luftkühlung entfernt, und eine Wärmezirkulationsmediumpumpe zur Zirkulierung des Wärmezirkulationsmediums, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer eine Verdampfungskammer und einen in dieser Verdampfungskammer angeordneten Doppelrohr-Wärmetauscher umfaßt, wobei der Doppelrohr-Wärmetauscher ein inneres Rohr einschließt, das einen Kühlmitteldampf-Strömungsdurchlaß bildet, der mit dem Separator über Kühlmittelleitungen verbunden ist, und ein äußeres Rohr, das einen Wärmezirkulationsmedium-Strömungsdurchlaß zur Verdampfung von Kühlmittel an seiner äußeren Umfangsfläche bildet, und daß ein Ventil wenigstens in dem Abschnitt der Kühlmittel leitungen vorgesehen ist, in dem Kühlmittel vom inneren Rohr zum Separator fließt.
  • Das Wärmezirkulationsmedium kann Wasser sein. Alternativ kann es flon oder Ammoniak sein, wobei ein Kompressor als Wärmezirkulationsmediumpumpe verwendet wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion verdampft Kühlmittelflüssigkeit während des Kühlbetriebes auf der Verdampfungsfläche des Verdampfers und kühlt hierdurch das Zirkulationsströmungsmedium in dem Wärmezirkulationsmedium- Strömungsdurchlaß (Zirkulationswärmemedium-Strömungsdurchlaß). Während eines Heizbetriebes wird Kühlmitteldampf in dem Kühlmitteldampf-Strömungsdurchlaß kondensiert, der in Kontakt mit dem Wärmezirkulationsmedium-Strömungsdurchlaß des Verdampfers ist, wodurch das Zirkulationswärmemedium in dem Zirkulationswärmemedium-Strömungsdurchlaß aufgeheizt wird.
  • Ein Teil des im Separator erzeugten Kühlmitteldampfes tritt in die Kühlmitteldampf-Strömungsdurchlässe des Verdampfers auch während eines Kühlbetriebs ein. Da jedoch ein Ventil in einem der Kühlmitteldampfdurchlässe (der Durchlaß, durch den Kühlmittel von den oben erwähnten Kühlmitteldampf-Strömungsdurchlässen zum Verdampfer fließt) vorgesehen und dieses Ventil während des Kühlbetriebs geschlossen ist, wird das flüssige Kühlmittel, welches durch Kondensation in den Kühlmitteldampf-Strömungsdurchlässen durch Kondensation erzeugt wird, hierin konserviert. Wenn die Kühlmitteldampfströmungsdurchlässe mit Kühlmittelflüssigkeit voll werden, tritt kein weiterer Kühlmitteldampf in die Kühlmitteldampf-Strömungsdurchlässe ein, noch wird das wärmezirkulationsmedium in dem Wärmezirkulationsmediumdurchlaß, der über die Wärmetauscherfläche in Kontakt mit den Kühlmitteldampf-Strömungsdurchlässen ist, durch den Kühlmitteldampf in irgend einer Weise weiter aufgeheizt.
  • Die Verwendung von Wasser als Wärmezirkulationsmedium ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten vorteilhaft. Daneben ist Wasser sicher, da es dann, wenn es ausleckt, Menschen oder Tiere nicht gefährdet.
  • Wenn flon oder Ammoniak als Zirkulationswärmemedium benutzt und ein Kompressor als Zirkulationswärmemediumpumpe vorgesehen wird, tritt das Kühlmittelgas, welches aus flon oder Ammoniak besteht und infolge Kompression durch den Kompressor auf hohe Temperatur aufgeheizt ist, während des Kühlbetriebs in den Wärmezirkulationsmedium-Strömungsdurchlaß des Verdampfers ein. Dieses Kühlmittelgas wird infolge Kühlung und Kondensation durch Verdampfung des flüssigen Kühlmittels auf der Verdampferfläche verflüssigt. Dann absorbiert es Wärme in einem Belastungsradiator und verdampft, wodurch eine Kühlung bewirkt wird. Später wird es zum Kompressor zurückgeführt. Während des Aufheizbetriebes strahlt das Kühlmittelgas, das infolge Kompression durch den Kompressor auf hohe Temperatur erhitzt ist, Wärme ab und kondensiert in dem Belastungsradiator, wodurch eine Aufheizung bewirkt wird. Später wird es zum Wärmezirkulationsmedium-Strömungsdurchlaß des Verdampfers befördert. Das Kühlmittel in dem Zirkulationswärmemedium- Strömungsdurchlaß wird durch den Kühlmitteldampf aufgeheizt, der durch die Kühlmitteldampf-Strömungsdurchlässe des Verdampfers fließt, und verdampft. Anschließend wird es wieder durch den Kompressor komprimiert und wiederholt die oben beschriebene Zirkulation.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unten mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Systemdiagramm eines luftgekühlten Absorptionsklimagerätes, welches eine erste Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ein Systemdiagramm eines luftgekühlten Absorptionsklimagerätes, welches eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung darstellt; und
  • Fig. 3 ein Systemdiagramm eines herkömmlichen luftgekühlten Absorptionsklimagerätes.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben, die ein doppelt wirkendes, luftgekühltes Absorptionsklimagerät, welches eine erste Ausführungsform dieser Erfindung bildet, zeigt. Das dargestellte doppelt wirkende, luftgekühlte Absorptionsklimagerät umfaßt einen Hochtemperaturregenerator 1 zur Aufheizung verdünnter Lösung, einen Separator 2 zur Abtrennung von Kühlmitteldampf und Medium-Konzentrationslösung aus der verdünnten Lösung, die durch den Hochtemperaturregenerator 1 aufgeheizt ist, einen Hochtemperaturwärmetauscher 3 zur Bewirkung eines Wärmeaustausches zwischen der Medium-Konzentrationslösung und der verdünnten Lösung vor Eintritt in den Hochtemperaturregenerator 1, einen Niedertemperaturregenerator 4, der mit dem Medium- Konzentrationslösungsauslaß des Hochtemperaturregenerators 3 über eine Medium-Konzentrationslösungsleitung 17 verbunden und befähigt ist, neuen Kühlmitteldampf zu erzeugen und konzentrierte Lösung dadurch zu schaffen, daß ein Wärmeaustausch zwischen dem im Separator 2 von der verdünnten Lösung abgetrennten Kühlmitteldampf und der Medium-Konzentrationslösung bewirkt wird, die den Hochtemperaturwärmetauscher 3 durchlaufen hat, ein Ventil 11, das in der Medium-Konzentrationslösungsleitung 17 vorgesehen ist, einen Niedertemperaturwärmetauscher 5 zur Bewirkung eines Wärmeaustausches zwischen der im Niedertemperaturregenerator 4 erzeugten konzentrierten Lösung und der verdünnten Lösung vor Eintritt in den Hochtemperaturwärmetauscher 3, einen Kondensor 6, der über eine Kühlmittelleitung 18 mit dem Ausgang für den Kühlmitteldampf verbunden ist, der das Heizmedium des Niedertemperaturregnerators 4 darstellt und befähigt ist, den eintretenden Kühlmitteldampf zu flüssigem Kühlmittel zu kondensieren, ein Ventil 12, das in der Kühlmittelleitung 18 vorgesehen ist, eine Verdampfungskammer 40, die über einen Flüssigkühlmittel-Strömungsdurchgang, der eine Flüssigkühlmittelpumpe 10 einschließt, mit dem Kondensor 6 verbunden ist, einen Verdampfer 7, der aus einem Wärmetauscher des Doppelrohrtyps besteht und in der Verdampfungskammer 40 angeordnet ist sowie ein inneres Rohr einschließt, welches einen Kühlmitteldampfdurchlaß, in den Kühlmitteldampf hineinfließt, bildet, sowie ein äußeres Rohr, welches einen Wärmezirkulationsmediumdurchlaß zur Kühlmittelverdampfung auf seiner äußeren Umfangsfläche durch Aufnahme von Zirkulationswärmemedium darstellt (dieser Verdampfer wird im nachstehenden als Doppelrohrwärmetauscher bezeichnet), einen Absorber 8, der mit der Verdampfungskammer 40 kommuniziert und befähigt ist, verdünnte Lösung dadurch zu erzeugen, daß er es dem durch den Verdampfer erzeugten Kühlmitteldampf ermöglicht, von der konzentrierten Lösung absorbiert zu werden, die durch den Niedertemperaturwärmetauscher 5 geleitet wurde, ein Luftkühlgebläse 14 zur Entfernung der Kondensationswärme des Kondensors 6 und der Absorptionswärme des Absorbers 8 durch Luftkühlung, eine Lösungspumpe 9 zur Überführung der verdünnten, im Absorber 8 erzeugten Lösung über ein Absperrventil 23, den Niedertemperaturwärmetauscher 5 und den Hochtemperaturwärmetauscher 3 zum Hochtemperaturregenerator 1, einen Erhitzer 16 für den Hochtemperaturregenerator 1, eine Lösungs-Umgehungsleitung 20, die denjenigen Abschnitt des Separators 2, der unter der Flüssigkeitsoberfläche ist, mit dem unteren Teil des Hochtemperaturregenerators 1 in Verbindung setzt, Kühlmittelleitungen 19a, 19b, welche den Separator 2 mit dem inneren Rohr des Doppelrohrwärmetauschers 7 verbinden, ein Ventil 13, welches in der Kühlmittelleitung 19b vorgesehen ist und durch welches Kühlmittel zum Separator fließt, und eine Wärmemediumzirkulationspumpe 15, die mit dem äußeren Rohr des Doppelrohrwärmetauschers 7 verbunden und befähigt ist, Wärmemedium auf einem Zirkulationsweg zirkulieren zu lassen. Die Außenfläche des oben erwähnten äußeren Rohres bildet eine Verdampfungsfläche. Der untere Abschnitt der Verdampfungskammer 40 und die Einlaßseite der Flüssigkühlmittelpumpe 10 sind miteinander durch Rohre verbunden. Wasser wird als Zirkulationswärmemedium verwendet.
  • Während des Aufheizbetriebes sind die Ventile 11, 12 geschlossen, und das Ventil 13 ist geöffnet, wobei die verdünnte Lösung im Hochtemperaturregenerator 1 durch den Erhitzer 16 erhitzt wird. Das Kühlmittel in der erhitzten Lösung wird im Separator 2 verdampft. Der so gewonnene Kühlmitteldampf fließt über die Kühlmittelleitung 19a in den Kühlmitteldampfdurchlaß, der das innere Rohr des Doppelrohrwärmetauschers 7 darstellt. Dann erhitzt der Dampf durch Wärmeaustausch das Zirkulationswärmemedium im äußeren Rohr des Doppelrohrwärmetauschers 7. Anschließend kehrt es über die Kühlmittelleitung 19b und das Ventil 13 zum Separator 2 zurück. Das Kühlmittel, welches auf diese Weise zum Separator 2 zurückgeführt wird, wird mit der Lösung im unteren Abschnitt des Separators 2 vermischt und wird zu einer verdünnten Lösung. Die verdünnte Lösung fließt als Dampf über die Lösungsmittelumgehungsleitung 20 und kehrt zum Hochtemperaturregenerator 1 zurück, wobei sich der oben beschriebene Zyklus anschließend wiederholt. Das Zirkulationswärmemedium wird durch die Wärmemediumzirkulationspumpe 15 angetrieben und strömt in den Wärmezirkulationsmediumsdurchlap, den das äußere Rohr des Doppelrohrwärmetauschers 7 darstellt, wo es durch Wärmeaustausch durch den durch das innere Rohr fließenden Kühlmitteldampf aufgeheizt wird, und fließt anschließend zu einer Stelle, wo die Wärme benötigt wird (beispielsweise zu einer Heizeinheit). Da die Ventile 11, 12 geschlossen sind, tritt kein flüssiges Kühlmittel in die Verdampfungskammer 40 ein und kein flüssiges Kühlmittel verdampft auf der Verdampfungsfläche. Dementsprechend wird kein Wärmeaustausch zwischen dem Zirkulationswärmemedium, welches durch das äußere Rohr des Verdampfers fließt, und dem flüssigen Kühlmittel außerhalb des äußeren Rohres bewirkt. Da der Druck in der Verdampfungskammer 40 bei einem niedrigen Niveau gehalten wird, kann die Wärmemenge, die über die äußere Fläche des Verdampfers aufgrund von Konvektion verloren wird, vernachlässigt werden.
  • Während des Kühlbetriebs ist das Ventil 13 geschlossen, und die Ventile 11, 12 sind offen. Die verdünnte Lösung im Hochtemperaturregenerator 1 wird durch den Erhitzer 16 erhitzt, wobei Kühlmitteldampf und Mediumkonzentrationslösung von der verdünnten Lösung im Separator 2 abgetrennt werden. Der Kühlmitteldampf heizt die Mediumkonzentrationslösung im Niedertemperaturregenerator auf, wodurch erneut Kühlmitteldampf erzeugt wird. Anschließend fließt der Kühlmitteldampf über die Kühlmittelleitung 18 und das Ventil 12 in den Kondensor 6, wo er zu flüssigem Kühlmittel kondensiert wird. Der im Niedertemperaturregenerator 4 erzeugte Kühlmitteldampf fließt auch in den Kondensor 6 und wird zu flüssigem Kühlmittel kondensiert. Das flüssige Kühlmittel, welches im Kondensor 6 erzeugt wird, wird durch die Flüssigkühlmittelpumpe 10 zur Verdampfungskammer 40 befördert. Dann wird es über die Verdampfungsfläche gesprüht und verdampft, während es Wärme von dem Zirkulationswärmemedium aufnimmt, welches durch das äußere Rohr des Verdampfers fließt. Die Mediumkonzentrationslösung unterliegt einem Wärmeaustausch mit der verdünnten Lösung im Hochtemperaturwärmetauscher 3 und fließt dann über das Ventil 11 in den Niedertemperaturregenerator 4, wo es durch den Kühlmitteldampf erhitzt wird und es dem Kühlmittel in ihm ermöglicht, zu verdampfen, wodurch es zu einer konzentrierten Lösung wird. Diese konzentrierte Lösung unterliegt einem Wärmeaustausch mit der verdünnten Lösung im Niedertemperaturwärmetauscher 5 und wird dann über den Absorber 8 gesprüht, wobei der Kühlmitteldampf absorbiert wird, der in der Verdampfungskammer 40 erzeugt wird, um so die Verdampfungskammer 40 bei einem vorbestimmten Druckniveau zu halten. Die im Kondensor 6 erzeugte Kondensationswärme und die im Absorber 8 erzeugte Absorptionswärme werden durch das Luftkühlgebläse 14 entfernt. Die konzentrierte Lösung, welche im Absorber 8 Kühlmitteldampf absorbiert hat, wird zu einer verdünnten Lösung und wird von der Lösungspumpe 8 über das Absperrventil 23, den Niedertemperaturwärmetauscher 5 und den Hochtemperaturwärmetauscher 3 zum Hochtemperaturregenerator 1 überführt. Das Wärmezirkulationsmedium, welches von der Wärmemediumzirkulationspumpe 15 angeliefert wird, wird, wie oben festgestellt, im äußeren Rohr des Verdampfers gekühlt und fließt anschließend zu der Stelle, wo kalte Wärme erforderlich ist. Daher ist während des Kühlbetriebs das Ventil 13, das in der Kühlmittelleitung 19b vorgesehen ist, die ihrerseits den Kühlmitteldampfdurchlaß, welcher vom inneren Rohr des Doppelrohrwärmetauschers gebildet wird, mit dem Separator 2 verbindet, geschlossen, das Kühlmittel, welches infolge des Wärmeaustausches mit dem Zirkulationswärmemedium kondensiert wird, das seinerseits durch das äußere Rohr des Doppelrohrwärmetauschers fließt, sammelt sich im inneren Rohr, und daher tritt kein Kühlmitteldampf in das innere Rohr ein, nachdem es mit Kühlmittel gefüllt ist, das Zirkulationswärmemedium wird durch den Kühlmitteldampf nicht erwärmt, so daß sich kein Wärmeverlust ergibt.
  • Somit funktioniert in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform der Doppelrohrwärmetauscher, der in der Verdampfungskammer vorgesehen ist, während des Heizbetriebes als ein Wärmemediumerhitzer, und als ein Verdampfer während des Kühlbetriebs, so daß die Anzahl von Wärmetauschern kleiner als beim bekannten Stand der Technik sein kann. Weiterhin schließt der Separator keine Rohrleitung ein, die Wärmemedium enthält, und es besteht keine Gefahr, dar das Wärmemedium während der Kühloperation siedet, und zwar dadurch, daß es einer zu hohen Temperatur ausgesetzt ist. Daher ist es nicht notwendig, den Druck im Rohr bei einem hohen Niveau zu halten, um ein solches Sieden zu vermeiden. Da darüber hinaus der Doppelrohrwärmetauscher in der Verdampfungskammer vorgesehen ist, die unter niederem Druck steht, ist eine Wärmediffusion aufgrund von Konvektion rund um die Außenfläche des äußeren Rohres herum selbst dann vernachlässigbar, wenn Zirkulationswärmemedium bei hoher Temperatur, wie im Heizbetrieb, durch das äußere Rohr fließt, welches in Kontakt mit der Verdampfungsfläche ist. Weil daneben der Durchlaß für das Wärmezirkulationsmedium sowohl für den Kühl- als auch für den Heizbetrieb der gleiche ist, ist es nicht erforderlich, eine Durchtrittsschaltung zwischen den beiden Betriebsarten zu vollziehen. Dementsprechend ist ein Drei-Wege-Ventil mit einer großen Öffnung nicht erforderlich.
  • Die Verwendung von Wasser als Zirkulationswärmemedium ist im Hinblick auf folgende Punkte vorteilhaft: Erstens ist Wasser kostengünstig, zweitens gefährdet es beim Auslecken Mensch und Tier nicht.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf Figur 2 beschrieben. Anstelle einer Verwendung von Wasser als Wärmezirkulationsmedium und Benutzung einer Wärmemediumzirkulationspumpe finden bei dieser Ausführungsform flon und ein Kompressor Anwendung. Es ist auch möglich, anstelle von flon Ammoniak zu benutzen. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß ein Kompressor 21 anstelle der Wärmemediumzirkulationspumpe 15 vorgesehen ist, der Auslaß des Kompressors 21 mit einem Vier-Wege-Ventil 22 verbunden ist, ein Auslaß des Vier-Wege-Ventils 22 mit einem Ende des äußeren Rohres des Doppelrohrwärmetauschers 7 verbunden ist, ein weiterer Ausgang des Vier-Wege-Ventils 22 mit einem Ende der Belastung unter Verwendung von Heiß/Kalt- Wärme verbunden ist, und noch ein weiterer Ausgang des Vier-Wege-Ventils 22 mit dem Einlaß des Kompressors verbunden ist, wobei das andere Ende der Last unter Verwendung von heißer und kalter Hitze mit dem anderen Ende des äußeren Rohres des Doppelrohrwärmetauschers 7 verbunden wird, und zwar über ein Expansionsventil 26 und ein Absperrventil 27. Das Vier-Wege-Ventil 22 kann in einen Kühlzustand eingestellt werden (angegeben durch die ausgezogenen Pfeile in der Zeichnung), in welchem das Zirkulationswärmemedium, welches vom Kompressor 21 geliefert wird, in den Wärmezirkulationsmediumdurchlaß eintreten kann, der von dem Außenrohr des Doppelrohrwärmetauschers 7 an dessen einem Ende gebildet wird, und in den das Zirkulationsmedium, welches die Heiß/Kalt-Last verläpt, von dem Kompressor absorbiert wird, wie auch im Heizzustand, in welchem das von dem Kompressor angelieferte Wärmezirkulationsmedium in die heiße Last eindringen kann, und in welchem das Zirkulationswärmemedium, welches den Zirkulationswärmemediumsdurchlaß verläßt, von dem Kompressor absorbiert wird.
  • Während des Kühlbetriebs wird das Vier-Wege-Ventil 22 in dem oben beschriebenen Kühlzustand gehalten. Das Wärmezirkulationsmedium (flon), das durch den Kompressor 21 komprimiert ist, wird infolge der Verdampfung des über die äußere Oberfläche des Verdampfers gesprühten Kühlmittels zu Flüssigkeit kondensiert. Später verdampft es, während es eine Kühlung dadurch bewirkt, daß es Wärme von der Kalt/Heiß-Last aufnimmt, und wird zu einem Wärmezirkulationsmedium-Gas (flon-Gas), welches von dem Kompressor absorbiert werden muß. Während dieses Vorgangs werden die Ventile 11, 12 offen und das Ventil 13 geschlossen gehalten.
  • Während des Aufheizbetriebes wird das Vier-Wege-Ventil 22 in dem oben beschriebenen Heizzustand gehalten. Das Zirkulationswärmemedium (flon-Gas) tritt in die Wärmebelastung ein, wo es Wärme abstrahlt und somit eine Erwärmung bewirkt. Das Gas wird dann zu einer Flüssigkeit kondensiert und tritt über das Expansionsventil 26 in den Verdampfer (äußeres Rohr) ein. Dann wird es durch den Hochtemperaturkühlmitteldampf, der vom Separator 2 herkommt und in das innere, den Kühlmitteldampfdurchlap bildende Rohr eintritt, aufgeheizt und verdampft, so daß es zu flon-Gas wird, welches durch den Kompressor 21 absorbiert wird. Während dieses Vorgangs werden die Ventile 11, 12 geschlossen und das Ventil 13 offengehalten.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung werden ein Kühlmitteldampfdurchlaß und ein Wärmezirkulationsmediumdurchlaß kombiniert, um einen Verdampfer zu bilden, der in einer Verdampfungskammer angeordnet ist. Der Wärmezirkulationsmediumdurchlaß ist in der Nähe einer Verdampferfläche angeordnet, und der Wärmezirkulationsmediumdurchlaß und der Kühlmitteldampfdurchlaß sind einander benachbart mit einer Wärmeübertragungsfläche dazwischen angeordnet, so daß die Anzahl der Wärmetauscher reduziert werden kann, was zu einem vereinfachten Aufbau führt. Gleichzeitig ist das Umschalten zwischen den Kühl- und Heizmoden vereinfacht. Da weiterhin in dem Rohr, welches den Kühlmitteldampfdurchlaß mit dem Separator verbindet, ein Ventil vorgesehen ist, kann ein unnötiges Aufheizen des Wärmezirkulationsmediums während des Kühlbetriebs vermieden werden, so daß kein Wärmeverlust involviert ist. Daneben ist es nicht länger erforderlich, das Wärmezirkulationsmedium bei einem hohen Druckniveau zu halten, um dessen Sieden zu vermeiden.
  • Die Verwendung von Wasser als Zirkulationswärmemedium ist deswegen vorteilhaft, da es kostengünstig ist und es ganz unwahrscheinlich ist, daß es bei einem Auslecken menschliche oder tierische Wesen gefährdet.
  • Wenn flon oder Ammoniak als Wärmezirkulationsmedium verwendet wird, erfolgt der Wärmetransport unter Verwendung der Phasenwechsel des Wärmezirkulationsmediums, so daß ein hochkonzentrierter Wärmetransport realisiert werden kann. Da es möglich ist, den Durchmesser der Wärmezirkulationsmediumsleitung kleiner zu machen, können die Ausrüstungskosten reduziert werden.
  • Figur 3 zeigt eine herkömmliche luftgekühlte Absorptions-Heiß/Kalt-Wasser-Klimaanlage, wie sie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 60-179954 (japanische Offenlegungsschrift Nr. 62-66068) offenbart ist. Diese luftgekühlte Absorptions-Heip/Kalt-Wasser-Klimaanlage schließt eine Zirkulationswasserpumpe 15 und ein Drei-Wege-Ventil 25 ein, das an der Auslaßseite der Zirkulationswasserpumpe 15 vorgesehen ist. Ein Ausgang des Drei-Wege-Ventils 25 ist mit einem Verdampfer 7 verbunden, dessen anderer Auslaß mit einem Wassererhitzer 24 verbunden ist, der in einem Separator 2 vorgesehen ist. Zirkulations-Wasserrohre, die jeweils mit den Ausgängen des Verdampfers 7 und des Wassererhitzers 24 verbunden sind, sind miteinander vereinigt und mit einer Stelle verbunden, wo Heiß/Kaltwasser benötigt wird. Während des Kühlbetriebs sind die Offen/ Schließventile 11, 12, die in den Leitungen 17, 18 vorgesehen sind, geöffnet, und das Drei-Wege-Ventil 25 wird derart betätigt, daß die Zirkulationswasserpumpe 15 mit dem Verdampfer 7 kommuniziert. Das Zirkulationswasser, welches von der Zirkulationswasserpumpe 15 angeliefert wird, fließt durch das Drei-Wege-Ventil 25 und den Verdampfer 7 und zu der Stelle, wo kaltes Wasser benötigt wird, nachdem es von dem Kühlmittel gekühlt ist, welches an der äußeren Fläche des Verdampfers verdampft.
  • Während des Heizbetriebs sind die 0ffen/Schließventile 11, 12 geschlossen, das Drei-Wege-Ventil 25 wird in der Weise betrieben, daß es der Zirkulationswasserpumpe 15 gestattet ist, mit dem Wassererhitzer 24 zu kommunizieren. Das von der Zirkulationswasserpumpe 15 angelieferte Zirkulationswasser wird von dem Wassererhitzer 24 erhitzt, bevor es zu der Stelle fließt, wo heißes Wasser benötigt wird.
  • Somit erfordert die oben beschriebene herkömmliche luftgekühlte Absorptions-Heiß/Kalt-Wasser-Klimaanlage einen Wassererhitzer, der den Wärmetauscher zur Erzeugung heißen Wassers durch Vollziehung eines Wärmeaustausches zwischen heißem Kühlmitteldampf und Zirkulationswasser darstellt, wie auch einen Verdampfer, der den Wärmeaustauscher darstellt zur Erzeugung kalten Wassers durch Aufnahme der Kondensationswärme des Kühlmitteldampfes aus dem Zirkulationswasser Außerdem ist es bei dieser Klimaanlage erforderlich, die Zirkulationswege für das Zirkulationswasser zwischen den Betriebsweisen der Kaltwassererzeugung und der Heißwassererzeugung umzuschalten, so daß ein Drei-Wege-Ventil mit einer großen Öffnung an der Auslaßseite der Zirkulationswasserpumpe vorgesehen werden muß.

Claims (3)

1. Ein luftgekühltes Absorptionsklimagerät mit einem Hochtemperaturregenerator (1) zur Aufheizung verdünnter, absorbiertes Kühlmittel enthaltender Lösung, einem Separator (2) zur Abtrennung von Kühlmitteldampf, der mit Hilfe des Hochtemperaturregenerators aus der verdünnten Lösung erhalten wird, einem Kondensor (6) zur Kondensierung des Kühlmitteldampfes in flüssiges Kühlmittel, einem Verdampfer (7) zur Verdampfung des flüssigen Kühlmittels, zur Kühlung eines Wärmezirkulationsmediums durch Bewirken eines Wärmeaustausches zwischen ihm und dem oben erwähnten, verdampften flüssigen Kühlmittel und zur Hinleitung des so gekühlten Wärmezirkulationsmediums zu einem zu kühlenden Raum, einem Absorber (8), der es gestattet, den im Verdampfer (7) erzeugten Kühlmitteldampf durch die im Separator (2) abgetrennte Lösung zu absorbieren, und der die dadurch erzeugte Wärme durch Luftkühlung entfernt, und einer Wärmezirkulationsmediumpumpe (15) zur Zirkulierung des Wärmezirkulationsmediums, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (7) eine Verdampfungskammer (40) und einen in dieser Verdampfungskammer (40) angeordneten Doppelrohr-Wärmetauscher umfaßt, wobei der Doppelrohr-Wärmetauscher ein inneres Rohr einschließt, das einen Kühlmitteldampf-Strömungsdurchlaß bildet, der mit dem Separator (2) über Kühlmittelleitungen (19a, 19b) verbunden ist, und ein äußeres Rohr, das einen Wärmezirkulationsmedium-Strömungsdurchlaß zur Verdampfung von Kühlmittel an seiner äußeren Umfangsfläche bildet, und daß ein Ventil (13) wenigstens in dem Abschnitt der Kühlmittelleitungen (19a, 19b) vorgesehen ist, in dem Kühlmittel vom inneren Rohr zum Separator (2) fließt.
2. Ein luftgekühltes Absorptionsklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmezirkulationsmedium Wasser gewählt ist.
3. Ein luftgekühltes Absorptionsklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmezirkulationsmedium flon oder Ammoniak ausgewählt und ein Kompressor (21) als Wärmezirkulationsmediumpumpe verwendet ist.
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