DE68911342T2 - Anlaufschaltungen für Entladungslampen. - Google Patents

Anlaufschaltungen für Entladungslampen.

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    • Y10S315/02High frequency starting operation for fluorescent lamp

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Starterschaltungen für Entladungslampen, wie Leuchtstoffentladungslampen oder Hochdruckentladungslampen, z. B. Hochdruck-Natrium-Entladungslampen oder Hochdruck-Metall-Halogenid-Entladungslampen.
  • Eine Leuchtstoffentladungslampe besteht aus einer rohrförmigen Glashülle, die ein Gas enthält und an beiden Enden einen Kathodenheizfaden aufweist. Licht wird in der Lampe mittels einer elektrischen Entladung in dem Gas erzeugt, die eine Leuchtstoffschicht auf der Hülle erregt.
  • Im Betrieb stellt die Lampe eine negative elektrische Impedanz dar, und somit wird die Lampe mittels einer reaktiven (üblicherweise einer induktiven) Vorschaltvorrichtung an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen. Im allgemeinen ist die "Betriebs"-Spannung der Lampe etwa 20-60% der nominellen Versorgungsspannung wobei der Rest der Versorgungsspannung an der Vorschaltvorrichtung abfällt.
  • Um die Lampe zu starten, ist es üblich, eine Starterschaltung vorzusehen, die zwischen den Kathodenheizfäden liegt und einen Hochspannungs-Zündimpuls über der Lampe erzeugt. Der Start wird unterstützt, wenn den Kathodenheizfäden ein Heizstrom vor der Zuführung des Zündimpulses zugeführt wird, wobei die Kathodenheizfaden - wenn sie heiß sind - eine Ionen- und Elektronenquelle für die Entladung bilden,wodurch die Größe des zum Zünden der Lampe benötigten Spannungsimpulses vermindert wird. Es ist daher eine Funktion einer zur Verwendung bei einer Leuchtstoff-Entladungslampe geeigneten Starterschaltung, eine anfängliche "Vorheiz"-Periode vorzusehen, während der den Kathodenheizfäden ein Heizstrom zugeführt wird, worauf einer oder mehrere Hochspannungs-Zündimpulse folgen.
  • Eine bekannte elektromechanische Starterschaltung, die allgemein als "Glimmstarter" bezeichnet wird, enthält einen Bi- Metallschalter. Diese Schaltung neigt zu einem unregelmäßigen Betrieb und kann Anlaß zu störenden, intermittierenden Blitzen beim Start geben, bis die Lampe endgültig gezündet hat. Ferner sind die Schaltungskomponenten voluminös und nicht für eine automatische oder halbautomatische Montage geeignet.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0118309 beschreibt eine andere Art einer Starterschaltung, die für Leuchtstoffentladungslampen geeignet ist. Zwar vermindern die in diesem Dokument beschriebenen Schaltungen viele der Nachteile des "Glimmstarters", jedoch leiden sie unter dem Nachteil, daß sie nur einen einzelnen Zündimpuls oder einen einzelnen Zündimpuls während jeder Halbwelle der Versorgungsspannung erzeugen, und daher neigen diese Starterschaltungen dazu, eine verhältnismäßig lange Vorheizperiode zu benötigen, die üblicherweise zwei Sekunden oder länger dauert.
  • In dem europäischen Patent EP-A 0 249 485 ist eine Starterschaltung für eine Entladungslampe beschrieben, bei der mehrere Zündimpulse während jeder Halbwelle der Versorgungsspannung erzeugt werden. Die zur Erzeugung der Impulse verwendete Schaltung ist jedoch verhältnismäßig kompliziert.
  • Das GB-Patent GB-A-2 194 400 beschreibt eine Starterschaltung für eine Entladungsröhre, bei der Mehrfach-Auslösemittel den "Fluoractor" in seinen leitenden und nicht leitenden Zustand steuern. Diese Schaltung gehört zu den Schaltungen, bei denen eine Kombination von "Schalt"-Elementen benötigt wird, damit die Schaltung wirksam funktioniert.
  • Wenn bei der oben erwähnten Schaltung zuerst der Leuchtstofflampe Strom zugeführt wird, ist der "Fluoractor" zunächst nichtleitend. Über dem Diac DC1 und der Zener-Diode ZD1 wird eine ausreichende Potentialdifferenz aufgebaut, um einen Durchbruch von beiden zu bewirken, um dem "Fluoractor" eine Spannung zuzuführen und ihn einzuschalten. Dies bewirkt (nach einer vorgegebenen Verzögerung) eine Zunahme des dem Auslöser des Thyristors von SCR1 zugeführten Potentials. Wenn das Potential des Auslösers auf ein ausreichendes Maß angehoben worden ist, wird die Impedanz des Thyristors ausreichend vermindert, um die Wirkung des "Fluoractors" zu überwinden, und es wird der erste Zündimpuls erzeugt.
  • Nachdem der "Fluoractor" ausgeschaltet worden ist, wird eine Spannung aufgebaut, die nicht ausreicht, um die Durchbruchsspannung des Diac und der Zener-Diode zu überwinden. Da sich jedoch die Spannung aufbaut, erfolgt ein Durchbruch des Diac und die Einschaltung des "Fluoractors". Somit wird die erneute Auslösung der Vorrichtung durch den Durchbruch der auf die Zwei- Klemmen-Spannung ansprechenden Vorrichtungen DC1 und ZD1 bewirkt, und es erfolgt eine Mehrfach-Impulsgabe.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Starterschaltung vorzusehen, die verhältnismäßig wenig Komponenten enthält, und die wenigstens einige der oben erwähnten Probleme vermindert.
  • Demzufolge sieht die Erfindung eine Starterschaltung für eine Entladungslampe vor, wobei die Starterschaltung mittels einer reaktiven Vorschaltvorrichtung und der Lampe mit einer ersten und einer zweiten Spannungsversorgungsleitung einer Wechselspannungsversorgung verbunden ist, wobei die Starterschaltung umfaßt: einen Gleichrichter, der eine gleichgerichtete Spannung an zwei Leitungen liefert; wenigstens eine Diode; eine Strom-Steuerschaltung mit einem gesteuerten Stromweg, der in Reihe mit der wenigstens einen Diode zwischen den die gleichgerichtete Spannung führenden Versorgungsleitungen liegt, wobei die Stromsteuerschaltung so ausgebildet ist, daß sie den Stromfluß in dem gesteuerten Stromweg in Abhängigkeit einer an eine Steuerklemme der Stromsteuerschaltung angelegten Steuerspannung steuert, wobei im Betrieb der gesteuerte Stromweg eine relativ hohe Impedanz haben kann, die einen Stromfluß in dem Weg verhindert, und eine relativ niedrige Impedanz, die einen Stromfluß in dem Weg erlaubt; Mittel zur Ableitung eines ersten Wertes der Steuerspannung von der gleichgerichteten Versorgung, um den Zustand mit der niedrigen Impedanz einzuleiten; und Mittel zur Modifizierung der Steuerspannung in Abhängigkeit von einer weiteren Steuerspannung, wobei die weitere Steuerspannung von einer Spannung an dem Verbindungspunkt der wenigstens einen Diode mit dem gesteuerten Stromweg abhängt, um dadurch einen Übergang vom Zustand mit der niedrigen Impedanz in den Zustand mit der hohen Impedanz einzuleiten und die Auslösung eines Hochspannungs-Zündimpulses an die Lampe zu bewirken, wobei die Starterschaltung im Betrieb wirksam ist, um eine Folge von Zündimpulsen während einer Halbwelle der gleichgerichteten Stromversorgung freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifizierungsmittel aus einem Feldeffekttransistor bestehen; daß die Spannung der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors zugeführt wird; und daß der Feldeffekttransistor ferner in Abhängigkeit von der weiteren Steuerspannung wirksam ist, um einen oder mehrere weitere Übergänge von dem Zustand mit der hohen Impedanz zu dem Zustand mit der niedrigen Impedanz auszulösen, um in Verbindung mit Wiederholungen des zuerst arwähnten Übergangs die Folge der Zündimpulse zu bewirken.
  • Der Erfinder hat gefunden, daß eine Mehrfach-Impuls- Starterschaltung, die in dem vorhergehenden Absatz definiert ist, d.h. eine Starterschaltung, die in der Lage ist, eine Folge von Impulsen während einer einzelnen Halbwelle der gleichgerichteten Versorgung zu erzeugen, bemerkenswert wirksam beim Starten sowohl von Leuchtstoffentladungslampen als auch von Hochdruckentladungslampen ist.
  • Für den Fall einer Starterschaltung, die für die Verwendung bei Leuchtstoff-Entladungslampen geeignet ist, die Kathodenheizfäden haben, ist die Gleichrichterschaltung so ausgebildet, daß sie die Kathodenheizfäden mit der ersten und zweiten Spannungsversorgungsleitung verbindet, wobei die Starterschaltung ferner einen Kondensator enthält, der über einen Widerstand mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors und dem Verbindungspunkt verbunden ist, wobei die Anordnung wirksam ist, um einen ersten Zündimpuls einzuleiten, wenn der Strom in dem gesteuerten Stromweg für die Dauer eines vorgegebenen Vorheizintervalls geflossen ist. Eine solche Folge von Impulsen kann den ersten Zündimpuls einschließen.
  • Der Erfinder hat festgestellt, daß die Startarbeitsweise der Starterschaltung zuverlässiger ist als ein üblicher "Glimm"-Starter, insbesondere bei verhältnismäßig langen Lampen (z.B. mit einer Länge von 6 - 8 Fuß) und eine verhältnismäßig Kurze Vorheizperiode erfordert (üblicherweise beispielsweise etwa 0,8 Sekunden). Es wurde ferner gefunden, daß die Starterschaltung ausgezeichnete Wiederzündeigenschaften besitzt.
  • Der Kondensator kann mit der Versorgungsleitung verbunden werden, um die Bildung weiterer Zündimpulse für den Fall zu sperren, daß die Lampe nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls gezündet hat.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält eine für Hochdruckentladungslampen geeignete Starterschaltung elektrische Widerstandsmittel (beispielsweise einen Spannungsteiler), die die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors mit dem Verbindungspunkt verbinden.
  • Starterschaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung können als verhältnismäßig kompakte Anordnungen ausgeführt werden. In diesem Zusammenhang wurde beispielsweise gefunden, daß es wegen der verhältnismäßig hohen Eingangsimpedanz des Feldeffekttransistors möglich ist, einen Kondensator mit verhältnismäßig kleiner Kapazität zu verwenden (z.B. im Bereich von 3 Mikrofarad bis 7 Mikrofarad), wobei solche Kondensatoren eine kleine Größe besitzen und für automatische Montagetechniken gut geeignet sind, insbesondere für SMD-Techniken (surface mounted devices).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
  • Figur 1 eine Starterschaltung, die für die Verwendung bei einer Leuchtstoffentladungslampe geeignet ist und
  • Figur 2 eine andere Starterschaltung, die für die Verwendung bei einer Hochdruck-Entladungslampe geeignet ist.
  • Gemäß Figur 1 enthält eine Leuchtstofflampe 1 eine rohrförmige Quarzhülle 2 mit zwei Kathodenheizfäden 3, 4 an den beiden Enden der Hülle. Die Lampe ist - wie dargestellt - mit einer Wechselspannungsquelle 5 verbunden, üblicherweise mit einer 50Hz-Netzstromversorgung, und einer der Kathodenheizfäden 3 ist mit der Stromversorgung mittels einer induktiven Vorschaltvorrichtung 6 verbunden.
  • Eine erfindungsgemäße Starterschaltung ist allgemein mit 10 bezeichnet. Die Starterschaltung enthält eine Doppelweg- Gleichrichterschaltung 11 mit einer ersten und einer zweiten Eingangsklemme I&sub1;, I&sub2;, die mit entsprechenden Kathodenheizfäden verbunden sind, und eine erste und zweite Ausgangsstelle O&sub1;, O&sub2;, die jeweils mit einer entsprechenden Spannungsversorgungsleitung L&sub1;, L&sub2; verbunden sind. Die Starterschaltung enthält ferner eine Stromsteuerschaltung, die allgemein mit 20 bezeichnet ist, und eine Reihenanordnung 12 aus Dioden D1, . . .D4 (bei diesem Beispiel werden vier Dioden verwendet). Wie nachfolgend in größeren Einzelheiten beschrieben wird, besitzt die Stromsteuerschaltung 20 einen gesteuerten Stromweg P, der in Reihe mit der Diodenanordnung 12 zwischen den Spannungsversorgungsleitungen L&sub1;, L&sub2; liegt.
  • Bei diesem Beispiel hat die Stromsteuerschaltung 20 die in dem europäischen Patent EP-A Nr. 0 118 309 beschriebene Form und ist in diesem Dokument als "Fluoractor" bezeichnet. Der "Fluoractor" enthält einen ersten Thyristor 21, der einen gesteuerten Stromweg P definiert, und einen zweiten Thyristor 22, der in Verbindung mit den Widerständen 23, 24 mit dem Thyristor 21 zusammenwirkt, um einen Stromfluß im Weg P in Abhängigkeit von der Größe einer Steuerspannung V&sub1; zu steuern, die der Steuer (Gate)-klemme T des "Fluoractors" zugeführt wird. Die Steuerklemme ist mit der (positiven) Versorgungsleitung L&sub1; über die Reihenanordnung einer ersten Zener-Diode ZD1, einer zweiten Zener-Diode ZD2 und eines Widerstands 13 und mit der anderen (null Volt) Versorgungsleitung L&sub2; über den Drain-Source-Weg eines Feldeffekttransistors 14 verbunden. Nachdem die Wechselstromversorgung 5 eingeschaltet worden ist, erscheint eine Steuerspannung V&sub1; an der Klemme T, wenn die gleichgerichtete Spannung in der Leitung L&sub1; die kombinierten Durchbruchsspannungen des Zener- Diodenpaars ZD1, ZD2 überschreitet. Wenn die Steuerspannung einen Schwellwerterreicht (üblicherweise 3V), wird der "Fluoractor" eingeschaltet, wodurch der gesteuerte Stromweg P leitend wird. Dies führt zu einem Kathodenheizstrom in der Schaltung, wobei die Spannung über den Ausgangsklemmen der Gleichrichterschaltung auf die kombinierten Spannungsabfälle des "Fluoractors" (üblicherweise 2-3V) und der Diodenanordnung (üblicherweise 2,8V d.h. 0,7V für jede Diode) in Durchlaßrichtung fällt.
  • Der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung an der Diodenanordnung bewirkt eine langsame Ladung eines Kondensators 15 über zwei Widerstände 16, 17, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Eine zweite Steuerspannung V&sub2;, die an dem Verbindungspunkt der Widerstände 16 und 17 erscheint und der Gate-Elektrode G des Feldeffekt-transistors 14 zugeführt wird, hängt von der Spannung ab, die an dem Kondensator entwickelt wird, und von dem Spannungsabfall an der Diodenanordnung in Durchlaßrichtung. Nach einem vorgegebenen Vorheizintervall, das hauptsächlich durch die Zeitkonstante der Kondensator-Widerstands-Ladungsschaltung (15, 16, 17) bestimmt ist, erreicht die Spannung V&sub2; die Gate-Source- Schwellwertspannung (üblicherweise etwa 2V) des Feldeffekttransistors, wodurch der Drain-Source-Weg des Transistors leitend wird und die Steuerklemme T des "Fluoractors" allmählich in Bezug auf die Kathode des Thyristors 21 negativer vorgespannt wird. Als Folge davon wird der "Fluoractor" abgeschaltet, und der gesteuerte Stromweg P hört auf zu leiten, sobald der Vorheizstrom unter den Haltestrom (üblicherweise etwa 175mA) des Thyristors 21 fällt, wobei die resultierende Unterbrechung des Vorheizstromes einen Hochspannungs-Gegen-EMK-Zündimpuls über der Lampe verursacht. Der Zündimpuls hat eine Amplitude (üblicherweise 1 - 1,5 KV), die durch eine über dem Thyristor 21 liegende Zener-Diode 23 begrenzt wird, und die Dauer wird durch die in der induktiven Vorschaltvorrichtung 6 gespeicherte Energie bestimmt. Die oben erwähnte europäische Patentanmeldung beschreibt in Einzelheiten, wie die Dauer des Zündimpulses berechnet werden kann.
  • Wenn die Leitung in dem gesteuerten Stromweg P des "Fluoractors" aufhört, verschwindet der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung über der Diodenanordnung 12, wobei die Spannung an der Kathode des Thyristors 21 mit der Spannung (0V) in der Versorgungsleitung L&sub2; mittels eines Widerstands 18 geklemmt wird, der parallel zur Diodenanordnung liegt und einen viel kleineren Widerstandswert hat als die Widerstände 16 und 17.
  • Wie nachfolgend in größeren Einzelheiten beschrieben wird, nimmt die Spannung über dem Kondensator 15 exponentiell, aber sehr langsam zu. Das plötzliche Verschwinden des Spannungsabfalls in Durchlaßrichtung über der Diodenanordnung 12 beeinflußt jedoch die Steuerspannung V&sub2; und bewirkt deren Abfall unter die Gate-Source-Schwellwertspannung des Feldeffekttranistors, so daß der Drain-Source-Weg des Transistors nichtleitend wird. Die Steuerspannung bei T kann dann ansteigen, den "Fluoractor" wieder einschalten und im Weg W wieder einen Stromfluß herstellen. Der Spannungsabfall in Durcchlaßrichtung erscheint dann erneut über der Diodenanordnung und bewirkt einen Anstieg der Steuerspannung V&sub2; über die Gate-Source-Schwelle des Feldeffekttransistors, worauf der Drain-Source-Weg des Transistors wieder leitend wird und einen weiteren Zündimpuls auslöst.
  • Diese Folge kann viele Male (z. B. 20 - 30 mal) während einer einzelnen Halbwelle der gleichgerichteten Versorgung wiederholt werden, wobei jede Folge einen entsprechenden Zündimpuls verursacht. Die Starterschaltung ist daher in der Lage, eine große Zahl von Zündimpulsen in schneller Folge zu erzeugen, üblicherweise mit einer Frequenz zwischen 1 und 5 KHz, und Zündimpulse können während aufeinanderfolgender Halbwellen der gleichgerichteten Versorgung erzeugt werden, bis die Lampe gezündet hat. Der Erfinder hat festgestellt, daß eine Mehrfach-Impuls- Starterschaltung gemäß der Erfindung bemerkenswert wirksam ist da das Vorheizintervall viel kürzer sein kann, (üblicherweise etwa 0,8Sekunden) als das, das bisher in bekannten Starterschaltungen benötigt wurde, die nur einen einzelnen Impuls während jeder Halbwelle der Versorgung erzeugen, wobei diese bekannten Schaltungen üblicherweise ein Vorheizintervall von 2 Sekunden oder mehr benötigen. Ferner hat der Erfinder gefunden, daß die erfindungsgemäße Starterschaltung besonders wirksam beim Starten verhältnismäßig langer Lampen (z. B. mit einer Länge von 6 - 8 Fuß) sind, die normalerweise schwer zu starten sind, und daß sie gute Rückstell-Eigenschaften haben, die ein erfolgreiches Wiederzünden einer Lampe nach kurzer Unterbrechung der Netzstromversorgung ermöglichen.
  • Wenn die Lampe zünden sollte (und dies kann als Reaktion auf den ersten Zündimpuls eintreten) fällt die Spannung über der Lampe auf die normale Betriebsspannung. Die Schaltung kann so ausgebildet werden, daß die kombinierte Durchbruchsspannung der Zener-Dioden ZD1, ZD2 die normale Betriebsspannung übersteigt, wodurch das Auftreten von weiteren Impulsen verhindert und die Entladung des Kondensators 15 in Bereitschaft für eine mögliche Netzunterbrechung erlaubt wird, worauf die Startfolge erneut beginnen würde.
  • Ein zusätzlicher Kondensator C ist vorgesehen, um unerwünschte Hochspannungsspitzen auszufiltern, die in der gleichgerichteten Versorgung auftreten und dann Anlaß zu unerwünschten Zündimpulsen geben könnten.
  • Die in Figur 1 dargestellte Schaltung ist so ausgebildet, daß die Lampe, wenn sie nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls (z.B. 1 - 2 Sekunden) zündet, die weitere Impulserzeugung gesperrt wird. Insoweit wird der Kondensator 15 langsam über einen Widerstand 19 geladen, der mit dem Verbindungspunkt der beiden Zener-Dioden verbunden ist. Die Spannung über dem Kondensator erreicht eventuell einen so hohen Wert, daß die Steuerspannung V&sub2; stets größer als die Gate-Source-Schwellwertspannung des Feldeffekttransistors ist, unabhängig von irgendeiner Änderung des Spannungsabfalls in Durchlaßrichtung über der Diodenanordnung, wodurch sichergestellt wird, daß der Drain-Source- Weg permanent leitend ist und die Erzeugung weiterer Zündimpulse verhindert wird, bis die Wechselstromversorgung unterbrochen und dann wieder eingeschaltet wird.
  • 0bwohl die in Figur 1 dargestellte Starterschaltung prinzipiell für die Verwendung bei Leuchtstoff-Entladungslampen beabsichtigt ist, hat der Erfinder festgestellt, daß die Schaltung auch zum Zünden einer Hochdruckentladungslampe, z. B. einer Hochdruck-Natrium- oder einer Metall-Halogenid-Entladungslampe verwendet werden kann. Natürlich würde in dem Fall eine besondere Vorheizperiode nicht benötigt, und daher kann das Kondensator- Widerstands-Netzwerk (15, 16, 17) so ausgebildet werden, daß es eine so klein wie mögliche Verzögerung vorsieht.
  • Figur 2 der Zeichnungen zeigt eine andere erfindungsgemäße Starterschaltung, die besser für die Verwendung bei Hochdruckentladungslampen geeignet ist.
  • Die in Figur 2 dargestellte Starterschaltung ähnelt der in Figur 1 dargestellten Schaltung, und es sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Eine Hochdruckentladungslampe hat natürlich keine Kathodenheizfäden; im Gegensatz dazu ist eine einzelne Entladungselektrode (7, 8) an jedem Ende der Lampe vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sieht die Starterschaltung keine anfängliche Vorheizperiode vor, und der Kondensator 15 ist durch eine Kurzschluß- und Steuerspannung V&sub2; ersetzt, die der Gate-Elektrode G des Feldeffekttransistors 14 zugeführt wird und mittels des aus den Widerständen 16, 17 gebildeten Spannungsteilers abgeleitet wird. Der Widerstand 19 fehlt ebenfalls. Wie im Fall der Figur 1 dargestellten Schaltung erfolgt am Gate G ein wiederholtes Ansteigen der Steuerspannung V&sub2; über die Gate- Source-Schwellwertspannung des Feldeffekttransistors und ein Abfall darunter in Abhängigkeit vom Erscheinen oder Nichterscheinen des Spannungsabfalls in Durchlaßrichtung über der Seriendiodenanordnung 12, wodurch wie zuvor eine Folge von Zündimpulsen während einer einzelnen Halbwelle der gleichgerichteten Versorgung ausgelöst wird.
  • Die erfindungsgemäßen Starterschaltungen können unter Verwendung von Schaltungselementen ausgeführt werden, die in ihrer Größe verhältnismäßig klein sind. Die Stromsteuerschaltung kann als monolitische Halbleitervorrichtung hergestellt werden, z. B. als "Fluoractor" wie in der oben erwähnten europäischen Patentanmeldung beschrieben, und der Feldeffektortransistor kann ein Kleinsignal-MOSFET sein, dessen Gate-Source-Schwellwertspannung üblicherweise im Bereich von 0,8V bis 3V, und vorzugsweise bei etwa 2V liegt. Da der Feldeffekttransistor ferner eine verhältnismäßig hohe Eingangsimpedanz hat, können die Widerstände 16 und 17 verhältnismäßig hohe Widerstandswerte haben, so daß der Kondensator 15 eine verhältnismäßig kleine Kapazität besitzen kann, (üblicherweise etwa 4,7 Mikrofarad). Solche Kondensatoren haben eine verhältnismäßig geringe Größe und sind für einen automatischen Zusammenbau gut geeignet, insbesondere für Oberflächenmontagetechniken.
  • Es sei bemerkt, daß in den Figuren 1 und 2 zwar Beispiele mit einer Doppelweggleichrichterschaltung beschrieben wurden, jedoch ist es stattdessen auch möglich eine Einweggleichrichterschaltung zu verwenden.

Claims (11)

1. Starterschaltung (10) für eine Entladungslampe (1), wobei die Starterschaltung mittels einer reaktiven Vorschaltvorrichtung (6) und der Lampe (1) mit einer ersten und einer zweiten Spannungsversorgungsleitung einer Wechselspannungsversorgung (5) verbunden ist, wobei die Starterschaltung umfaßt: einen Gleichrichter (11), der eine gleichgerichtete Spannung an zwei Leitungen (L&sub1;, L&sub2;) liefert; wenigstens eine Diode (12); eine Strom-Steuerschaltung (20) mit einem gesteuerten Stromweg (P), der in Reihe mit der wenigstens einen Diode (12) zwischen den die gleichgerichtete Spannung führenden Versorgungsleitungen (L&sub1;, L&sub2;) liegt wobei die Stromsteuerschaltung (20) so ausgebildet ist, daß sie den Stromfluß in dem gesteuerten Stromweg in Abhängigkeit einer an eine Steuerklemme (T) der Stromsteuerschaltung (20) angelegten Steuerspannung steuert, wobei im Betrieb der gesteuerte Stromweg eine relativ hohe Impedanz haben kann, die einen Stromfluß in dem Weg verhindert, und eine relativ niedrige Impedanz, die einen Stromfluß in dem Weg erlaubt; Mittel (13, ZD1, ZD2) zur Ableitung eines ersten Wertes der Steuerspannung von der gleichgerichteten Versorgung, um den Zustand mit der niedrigen Impedanz einzuleiten; und Mittel (14) zur Modifizierung der Steuerspannung in Abhängigkeit von einer weiteren Steuerspannung, wobei die weitere Steuerspannung von einer Spannung an dem Verbindungspunkt der wenigstens einen Diode (12) mit dem gesteuerten Stromweg abhängt, um dadurch einen Übergang vom Zustand mit der niedrigen [mpedanz in den Zustand mit der hohen Impedanz einzuleiten und die Anlegung einess Hochspannungs-Zündimpulses an die Lampe (1) zu bewirken, wobei diee Starterschaltung im Betrieb wirksam ist, um eine Folge von Zündimpulsen während einer einzelnen Halbwelle der gleichgerichteten Stromversorgung auszulösen; dadurch gekennzeichnet, daß die Modifizierungsmittel (14) aus einem Feldeffekttransistor bestehen; daß die Spannung der Gate- Elektrode (G) des Feldeffekttransistors zugeführt wird; und daß der Feldeffekttransistor ferner in Abhängigkeit von der weiteren Steuerspannung wirksam ist, um einen oder mehrere weitere Übergänge von dem Zustand mit der hohen Impedanz zu dem Zustand mit der niedrigen Impedanz auszulösen, um in Verbindung mit Wiederholungen des zuerst erwähnten Übergangs die Folge der Zündimpulse zu bewirken.
2. Starterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verwendung bei einer Leuchtstoff-Entladungslampe dient, die Kathodenheizfäden (3, 4) hat, wobei die Gleichrichterschaltung so ausgebildet ist, daß sie die Kathodenheizfäden mit den beiden die gleichgerichtete Spannung führenden Leitungen verbindet, und daß die Starterschaltung einen Kondensator (15) enthält, der über einen Widerstand (16) mit der Gate-Elektrode und dem Verbindungspunkt verbunden ist, wobei die Anordnung wirksam ist, um einen ersten Zündimpuls auszulösen, wenn der Strom in dem gesteuerten Stromweg für die Dauer eines vorgegebenen Vorheizintervalls geflossen ist.
3. Starterschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator mit einer die gleichgerichtete Spannung führenden Versorgungsleitung (L&sub2;) verbunden ist, um die Entstehung von Zündimpulsen nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach Zuführung der Versorgungswechselspannung zu sperren.
4. Starterschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator eine Kapazität im Bereich zwischen 3 Mikrofarad und 7 Mikrofarad hat.
5. Starterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verwendung bei einer Hochdruck-Entladungslampe dient, und daß sie elektrische Widerstandsmittel (17) enthält, die die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors mit dem Verbindungspunkt verbindet.
6. Starterschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Widerstandsmittel aus einem Spannungsteiler (16, 17) bestehen.
7. Starterschaltung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsableitungsmittel eine Spannungsbegrenzungsvorrichtung enthalten, die zwischen der Steuererklemme und einer der ersten und zweiten, die gleichgerichtete Spannung führenden Versorgungsleitungen liegt.
8. Starterschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsbegrenzungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Erzeugung eines weiteren Zündimpulses sperrt, wenn die Lampe in Betrieb ist.
9. Starterschaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsbegrenzungsvorrichtung eine Zener-Diode ist.
10. Starterschaltung nach einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drain-Source-Weg des Feldeffekttransistors zwischen der Steuerklemme und der anderen der ersten und zweiten, die gleichgerichtete Spannung führenden Versorgungsleitungen liegt.
11. Starterschaltung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Thyristor enthält, der den gesteuerten Stromweg definiert.
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