DE68908744T2 - Elektrische Gasentladungslampe. - Google Patents

Elektrische Gasentladungslampe.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Gasentladungslampe mit einem auf einem Gestell angebrachten Entladungsgefäß, wobei das Gestell und das Entladungsgefäß in einem Außenkolben angeordnet sind, wobei ein erstes Ende des Gestells an einem Ende des Außenkolbens befestigt ist, das Gestell einen vom ersten Ende abgewandten freien Endteil enthält, auf dem sich federnde aus je einem gebogenen Drahtstück bestehende Elemente mit je einem freien Ende befinden, und die Drahtstücke sich je zwischen ihren freien Enden und einem weiteren Ende federnd auf der Innenwand des Außenkolbens abstützen.
  • Eine Gasentladungslampe mit federnden Elemente zum Unterstützen des Gestells an einem freien Endteil im Außenkolben ist aus der Patentschrift US-A-2 240 333 bekannt.
  • Die federnden Elemente aus Band oder streifenförmigem Metall gewährleisten, daß das Entladungsgefäß in bezug auf den Außenkolben am Platz bleibt, daß Erschütterungen, die die Lampe erfährt, minimal auf das Entladungsgefäß übertragen werden, und daß dennoch das Gestell mit Wärmeausdehnung in Übereinstimmung ist.
  • In derartigen Lampen tritt oft vorzeitiger Bruch des Außenkolbens auf. Gefunden wurde, daß dieser Bruch häufig die Folge von Kratzern an der Innenseite des Außenkolbens ist. Wenn der Außenkolben bricht, wird das Entladungsgefäß mit seinen Metall-Stromdurchführungen und Verbindungen der Umgebungsluft ausgesetzt, und die Lebensdauer der Lampe wird insbesondere durch Oxidierung verringert. Die Wärmesteuerung der Lampe wird dabei ebenfalls stark beeinflußt. Die folge davon kann eine geringere Lichtausbeute sein. Außerdem kann unerwünschte Ultraviolettstrahlung aus dem Entladungsgefäß austreten.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Lampe nach der Beschreibung im ersten Absatz ist aus der Patentschrift FR-A-776.582 bekannt. An der Einführungsseite des Entladungsgefäßes wird eine Z-förmige Einheit mit einem Nickelband und damit verschweißten Drahtstücken bei den Stromdurchführungen angeordnet, die das Entladungsgefäß im Außenkolben federnd festhalten soll. Die Drahtstücke der Z-förmigen Einheit haben je ein freies Ende mit einer Krümmung ungefähr gleich der des umschreibenden Kreises der Z-förmigen Einheit.
  • Obgleich die Form der Drähte es möglich macht, ihre freien Enden beim Einführen in einen Außenkolben nach innen zu drücken, besteht die Gefahr, daß durch in der Praxis auftretende Änderungen sich auch ein freies Ende des Drahtstücks an der Innenwand abstützt und Kratzer verursacht. Eine Kraft auf einen die Wand berührenden Drahtteil im Abstand vom freien Ende kann sogar bewirken, daß das freie Ende nach außen gedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe mit einem einfachen und preisgünstigen Aufbau zu schaffen, der die Gefahr von Kratzern während und nach der Montage des Gestells im Außenkolben beseitigt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die elektrische Gasentladungslampe eingangs erwähnter Art dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Drahtstücke mit einer Krümmung nach innen gebogen ist, die in bezug auf die der Innenwand des Außenkolbens verhältnismäßig stark ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß während und nach der Montage des Gestells im Außenkolben sich lediglich ein Körper ohne scharfe Ränder mit der Innenwand des Außenkolbens berührt. Damit werden Kratzer vermieden.
  • Obgleich die Gefahr von Kratzern am größten ist in rohrförmigen Außenkolben durch den langen Weg, die die federnden Elemente bei der Montage des Gestells längs der Innenwand des Außenkolbens zurücklegen, besteht sie mit Gewißheit auch in anderen Formen des Außenkolbens (beispielsweise oval, mit oder ohne Kuppe).
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Gasentladungslampe bestehen die Drahtstücke aus Mangannickel. Für das Drahtstück lassen sich mehrere Metalle verwenden, aber Mangannickel wurde als hervorragend geeignet bewertet.
  • Unwichtig für das Wesen der Erfindung ist, welche Art der Gasentladung im Entladungsgefäß hat.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe,
  • Fig. 1a eine Draufsicht entlang der Linie Ia-Ia in Fig. 1,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Hochdrucknatriumdampfentladungslampe,
  • Fig. 2a eine Draufsicht entlang der Linie IIa-IIa in Fig. 2.
  • Die Zeichnung ist schematisch und nicht maßstabgerecht.
  • In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Quarzglas-Entladungsgfäß mit einer Quecksilber- und Edelgasfüllung bezeichnet. Die Elektroden 2 und 3 sind im Entladungsgefäß 1 angeordnet. Die Elektrode 2 ist mit den Stromdurchführungen 4, 5 und 6 verbunden, wobei der Teil 6 durch die Wand des Entladungsgefäßes 1 herausgeführt wird. Die Elektrode 3 ist mit den Stromdurchführungen 7, 8 und 9 verbunden, von denen der Teil 9 durch die Wand des Entladungsgefäßes nach außen geführt wird. Das Entladungsgefäß 1 ist auf einem Gestell mit den Stromleitern 10, 11 und 12 montiert. Der Stromleiter 11 ist mit den Stromdurchführungen 4, 5 und 6 und der Stromleiter 12 mit den Stromdurchführungen 7, 8 und 9 verbunden. Das Gestell 10, 11, 12 und das Entladungsgefäß 1 befinden sich in einem evakuierten rohrförmigen Glasaußenkolben 13. Ein erstes Ende 10a, 10b des Gestells ist an einem Ende 13a des Außenkolbens 13 befestigt. Die Stromleiter 10 und 11 werden bei diesem Ende 13a durch eine Wand des Außenkolbens 13 nach außen geführt und an einen Edison- Lampensockel angeschlossen. Das Entladungsgefäß 1 wird weiter durch eine Halterung 15 getragen, die ein Ende des Gefäßes umgibt und mit dem Stromleiter 10 verschweißt ist. An einem freien Ende 10b des Gestells, das vom freien Ende 10b des Stromleiters 10 gebildet wird und vom ersten Ende 10a, 11a abgewandt ist, werden zwei federnde gebogene Drahtstücke 16 bzw. 17 mit zwei verschiedenen Gebieten verschweißt und diese beiden Drahtstücke sind in federndem Kontakt mit der Innenwand des Außenkolbens 13. Die gebogenen Drahtstücke haben eine Drahtdicke beispielsweise von 0,8 mm und bestehen bevorzugt aus Mangannickei. Aus Fig. 1a ist ersichtlich, daß die Drahtstücke freie Enden 16a bzw. 17a haben, die in bezug auf die Krürnmung der Innenwand des Außenkolbens 13 verhältnismäßig stark nach innen gebogen ist, und die Schweißung befindet sich am anderen Ende 16b bzw. 17b. Im Bereich der zwei Biegungen berühren sich die Drahtstücke mit der Innenwand des Außenkolbens 13. Hierdurch werden Kratzer vermieden, sowohl bei der Montage des Gestells 10, 11, 12 im Außenkolben 13 und nachher im montierten Zustand. Daher tritt Bruch des Außenkolbens 13 durch Kratzer nicht auf.
  • In Fig. 2 enthält die Lampe ein Keramikentladungsgefäß 20, das mit Natrium, Quecksilber und ein Edelgas gefüllt ist. Die Elektroden 21 und 22 sind im Entladungsgefäß 20 angeordnet. Die Elektrode 21 ist mit einer Stromdurchführung 23 verbunden, die durch die Wand des Entladungsgefäßes 20 nach außen geführt wird. Die Elektrode 22 ist mit einer Stromdurchführung 24 verbunden, die durch die Wand des Entladungsgefäßes 20 nach außen geführt wird. Das Entiadungsgefäß 20 ist auf einem Gestell mit den Stromleitern 25, 26 und 27 montiert. Der Stromleiter 26 ist mit der Stromdurchführung 24 verbunden, während der Stromleiter 28 mit der Stromdurchführung 23 verbunden ist. Das Gestell 25, 26, 27, 28 und das Entladungsgefäß 20 befinden sich in einem evakuierten Außenkolben 29 mit einem rohrförmigen Teil 29a, einem ovalen Zwischenteil 29b und einem kuppenförmigen Teil 29c. Ein erstes Ende 25a, 27a des Gestells 25, 27 ist an einem Ende 29e des Außenkolbens 29 befestigt. Bei diesem Ende 29e des Außenkolbens 29 der Lampe werden die Stromleiter 25 und 27 durch die Wand des Außenkolbens 29 herausgeführt und mit einem Edison-Lampensockel 30 verbunden. Das Gestell 25, 27 hat an der von seinen ersten Enden 25a, 27a abgewandten Seite freie Enden 25b, 27b, die durch die Enden 25b, 27b der Stromleiter 25, 27 gebildet werden. Ein federndes gebogenes Drahtstück 31 wird mit dem freien Ende 25b des Stromleiters 25 und ein federndes gebogenes Drahtstück 32 mit dem freien Ende 27b des Stromleiters 27 verschweißt. Die Drahtstücke 31 und 32 berühren sich federnd mit der zylindrischen Innenwand des Teiles 29c des Außenkolbens 29. In Fig. 2a ist dargestellt, daß die Drahtstücke 31 und 32 sich auf der Innenwand über eine große Strecke abstützen. Das freie Ende 31a bzw. 32a jedes der Drahtstücke 31, 32 ist in bezug auf die Krümmung der Innenwand des Außenkolbens verhältnismäßig stark nach innen gebogen. Auch in diesem Fall befinden sich die freien Enden 31a, 32a der gebogenen Drahtstücke im Abstand von der Innenwand, und damit werden Kratzer und also Bruch des Außenkolbens 29 während und nach der Montage des Gestells 25, 26, 27, 28 mit dem Entladungsgefäß 20 vermieden.

Claims (2)

1. Elektrische Gasentladungslampe mit einem auf einem Gestell (10,11,12) angebrachten Entiadungsgefäß (1), wobei das Gestell (10, 11, 12) und das Entladungsgefäß (1) in einem Außenkolben (13) angeordnet sind, wobei ein erstes Ende (10a, 11a) des Gestells (10, 11, 12) an einem Ende (13a) des Außenkolbens (13) befestigt ist, das Gestell (10, 11, 12) einen vom ersten Ende (10a, 11a) abgewandten freien Endteil (10b) enthält, auf dem sich federnde aus einem gebogenen Drahtstück (16, 17) bestehende Elemente mit je einem freien Ende (16a, 17a) befinden, und die Drahtstücke (16, 17) sich je zwischen ihren freien Enden (16a, 17a) und einem weiteren Ende (16b, 17b) federnd auf der Innenwand des Außenkolbens (13) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16a, 17a) der Drahtstücke (16, 17) in bezug auf der Krümmung der Innenwand des Außenkolbens (13) verhältnismäßig stark nach innen gebogen ist.
2. Elektrische Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtstück (16, 17) aus Mangannickel besteht.
DE89200692T 1988-03-25 1989-03-20 Elektrische Gasentladungslampe. Expired - Fee Related DE68908744T2 (de)

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