DE68907984T2 - Lagerfass für radioaktive Abfälle. - Google Patents

Lagerfass für radioaktive Abfälle.

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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
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    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description

  • Die Erfindung betrifft Container zur Lagerung von radioaktiven Abfällen, insbesondere geeignet zur Lagerung von schwach- oder mittelradioaktiven erstarrten Abfällen aus Nuklearanlagen.
  • Bei den betreffenden Containern handelt es sich um Container aus Beton, wie derjenige, der in der britischen Patentanmeldung GB-A-2 132 814 beschrieben wird, und die Abfälle werden insbesondere durch sogenannten Prozeßabfälle gebildet, wie Filter, Verdampfer-Konzentrate und gebrauchte Ionenaustauscherharze. Die Container aus Beton sind vorgeschrieben für den Transport und die Lagerung solcher radioaktiver Abfälle, sobald die gemessene Radioaktivität 200 mrem/h übersteigt.
  • Die flüssigen Abfälle werden in die Behälter eingegossen und anschließend behandelt, um sie zu verfestigen.
  • Die Lagercontainer müssen so konzipiert sein, daß sie ein optimales Nutzvolumen bieten und dabei langfristig den biologischen Schutz gewährleisten.
  • Die bekannten Container werden durch einen Behälter gebildet, der durch einen Deckel verschlossen ist. Der Behälter weist einen Rumpf oder Mantel aus Beton und eine innere Wanne aus Metall auf, deren Wand im Bedarfsfall eine Bleischicht als Abschirmung aufweist. Bei dem Deckel handelt es sich um einen an Ort und Stelle gegossenen Deckel, zumeist aus Beton. Die an Ort und Stelle gegossenen Deckel aus Beton weisen jedoch eine gewisse Rissigkeit infolge von zeitlichen Ausdehnungsschwankungen des Betons auf und sind von veränderlicher und schwer zu kontrollierender Qualität. Andere bekannte Deckel werden durch Bleikugeln gebildet, die in eine Mischung aus Pech und Epoxiharz eingebettet sind. Diese Lösung bietet einen besseren Strahlungsschutz, ist jedoch schwierig und kostspielig zu realisieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden und einen Container vorzuschlagen, der ein schnelleres und sicheres Verschließen mit Hilfe eines Deckels mit vorab kontrollierbarer Qualität gestattet.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung einen Lagerbehälter für radioaktive Abfälle zum Gegenstand, wie er in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Die Anwendung der Erfindung gestattet darüberhinaus eine geringere Anforderung an die Qualifikation des Bedienungspersonals, was insbesondere bei exportierten Anlagen von Vorteil ist (Südafrika, Südkorea, Volksrepublik China, ...).
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
  • - sind die Ränder durch eine durchgehende Schweißnaht oder eine durchgehende Bördelung dicht miteinander verbunden;
  • - hat die metallische Auskleidung die Form einer Schale, das ringförmige Element weist ein radiales Innenteil und eine nach oben gerichtete Schürze auf, und die Ränder der Schale und der Schürze springen zur Oberseite des Containers vor;
  • - ist der Deckel mit einer sich auf dem gesamten Umfang seiner oberen Oberfläche erstreckenden Ausnehmung versehen, der Mantel des Behälters ist an dem dem Deckel gegenüberliegenden Ende seiner Innenwand mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, und die genannten Ausnehmungen bilden, wenn der Deckel auf den Behälter aufgesetzt ist, eine Nut, in welcher die Ränder der Schale und der Schürze auslaufen;
  • - sind die seitliche Wand der Auskleidung des Deckels und die Schürze des ringförmigen Elements des Behälters konisch erweitert, um die Zentrierung sicherzustellen und zur Dichtheit durch Anlage der seitlichen Wand der Auskleidung des Deckels an der Schürze beizutragen.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Containers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Container nach Figur 1;
  • Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Containers gemäß einer Abwandlung der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Containers gemaß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Containers gemaß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Der Container 1 wird durch einen Behälter 2 gebildet, der mit Hilfe eines vorgefertigten Deckels 3 aus Beton hermetisch verschlossen ist.
  • Der Behälter weist einen äußeren Mantel 4 aus Beton und eine innere Verbundwand 5 auf, die eine Wanne bildet. Die innere Wand hat eine zylindrische Form und ist aus verschiedenen Elementen zusammengesetzt die von innen nach außen in Figur 1 gesehen in der folgenden Reihenfolge angeordnet sind: zunächst ein erstes Element aus Stahl 6, das die Innenfläche des Behälters bildet, gefolgt von einem Element aus schwerem Material wie etwa Blei 7, das eine Abschirmung gegen die Strahlung bildet. Diese Abschirmung ist durch ein zweites Element aus Stahl 8 bedeckt, dem ein weiches Element 9 folgt.
  • Das weiche Element 9 dient zum Ausgleich von zeitlichen Ausdehnungsschwankungen des Mantels 2, was wesentlich ist, um Risse in dem Beton zu vermeiden, die durch Spannungen in demselben bei seiner Schrumpfung hervorgerufen werden. Das weiche Element 9 soll auch als thermische Isolierung beim Füllen des Behälters 2 dienen, im Hinblick darauf, daß die Abfälle in heißem Zustand in den Behälter eingegossen werden und eine Temperaturerhöhung im Verlauf ihrer Erstarrung erfahren können, was zu thermischen Beanspruchungen in dem Beton führt. Es ist deshalb wünschenswert, diese Beanspruchungen zu dämpfen, indem ein thermisch isolierendes Element zwischen der Wanne und dem Mantel aus Beton angeordnet wird.
  • Das weiche Element 9 wird vorzugsweise durch Schaumpolysterol gebildet.
  • Das Element muß gegen Feuchtigkeit geschützt werden, die in dem Beton enthalten ist, und dieser Schutz kann durch eine Hülle 10 aus geeignetem Material, beispielsweise "Polyane", erreicht werden, die auf der Außenfläche des weichen Elements 9 angebracht ist, um zu verhindern, daß dieses in direkten Kontakt mit dem Mantel 4 aus Beton kommt.
  • Für die Behandlung der Abfälle zum Zweck ihrer Verfestigung kann ein Rührer 13 verwendet werden, der danach mit den Abfällen in dem Container verbleibt. In diesem Fall ist ein Schuh 11, der ein Lager für die Achse 12 des Rührers 13 mit Flügeln 14 bildet, in der Mitte des Bodens der Wanne 5 befestigt.
  • Der Behälter 2 ist mit einem ringförmigen Element 15 versehen, das am offenen Ende der Wanne 5 ausgebildet ist und dazu dient, einen Sitz für den Deckel 3 zu bilden.
  • Das ringförmige Element 15 umfaßt einen radialen Innenteil 16, eine nach oben weisende Schürze 17 und einen zurückspringenden axialen Kragen 18 auf, der ein Organ zur Verhinderung des Überspülens beim Rühren der Abfälle im Rahmen ihrer Behandlung bildet und das Nutzvolumen des Containers begrenzt.
  • Der Behälter 2 ist auf seinem gesamten Umfang mit einer Kehle 19 versehen, die zur Aufnahme eines Haltegürtels für den leeren Behälter oder den gefüllten und geschlossenen Behälter dient.
  • Der Deckel 3 aus Beton ist mit einer metallischen Auskleidung 20 versehen, deren der Wanne 5 zugewandte Fläche mit dieser das Innenvolumen des Containers begrenzt. In der in Figur 1 gezeigten ersten Ausführungsform hat die metallische Auskleidung 20 die Form einer Schale.
  • Wenn sich der Deckel 3 in Position auf dem Behälter 2 befindet, wirkt die seitliche Wand 21 der Schale 20 mit der Schürze 17 des ringförmigen Elements 15 des Behälters 2 in der Weise zusammen, daß ihre jeweiligen Ränder Mittel zur Verbindung des Deckels mit dem Behälter bilden. Die Ränder liegen nebeneinander und sind auf ihrer gesamten Länge durch eine durchgehende Schweißnaht 22 verbunden. Die Schweißnaht wird vorteilhaft mit Hilfe eines Schweißroboters angebracht, was es gestattet, den gesamten Prozeß des Verschließens zu automatisieren. Dieses Verfahren zum Zusammenfügen hat auch den Vorteil, daß eine absolut dichte Verbindung zwischen den Elementen gewährleistet wird.
  • Statt eine Schweißnaht anzubringen, um den Deckel und den Behälter zu verbinden, ist es möglich, eine durchgehende Bördelung vorzunehmen, die das dichte Zusammenfügen der Elemente gewährleistet.
  • Die seitliche Wand 21 der Schale 20 und die Schürze 17 des ringförmigen Elements 15 haben vorzugsweise eine erweiterte Form. Die erweiterte Form gewährleistet die Zentrierung des Deckels beim Aufsetzen desselben auf den Behälter 2. Die Schürze 17 mit der erweiterten Form bildet eine Anlagefläche, an die sich die gleichfalls erweiterte seitliche Wand 21 der Auskleidung 20 anlegt, was auch zur Dichtheit zwischen dem Deckel 3 und dem Behälter 2 beiträgt.
  • Die seitliche Wand 21 der Schale 20 und die Schürze 17 des ringförmigen Elements 15 können auch zylindrisch geformt sein, was dann ein gewisses Spiel zwischen diesen Elementen erfordert, um das Aufsetzen des Deckels zu erleichtern.
  • Der äußere Mantel 4 aus Beton überragt in der Höhe die Schürze 17 des ringförmigen Elements. Wenn der Deckel auf seinem Sitz angebracht ist, ist die offene Seite des Deckels vorzugsweise mit der oberen Endfläche des Mantels 4 bündig oder überragt diese etwas, um eine Oberfläche zu bilden, die so homogen wie möglich ist, um das Stapeln der Container bei ihrer Lagerung zu erleichtern.
  • Der Mantel 4 des Behälters 2 ist am Ende seiner inneren Wand, die dem Deckel 3 zugewandt ist, mit einer durchgehenden Ausnehmung 23a versehen. Der Deckel ist mit einer entsprechenden Ausnehmung 23b versehen, die sich über den gesamten Umfang seiner oberen Oberfläche erstreckt. Wenn der Deckel auf den Behälter aufgesetzt ist, bilden diese Ausnehmungen 23a, 23b eine Nut 23, in welcher die Ränder der Schale 20 und der Schürze 17 auslaufen.
  • Die Nut 23 ist mit einem Mörtel 24 gefüllt, um die Schweißnaht 22 zu schützen.
  • Die Nut 23 kommuniziert mit der äußeren seitlichen Wand des Mantels 4 über radiale Rillen 26, die gleichmäßig am offenen Ende desselben angeordnete Überläufe bilden.
  • Der Behälter ist vorzugsweise mit einem Ring 25 aus schwerem Material von gleicher Beschaffenheit wie die Abschirmung 7 versehen, der eine Abschirmung zum Ausgleich der durch das Vorhandensein der genannten Nut 23 bedingten Dickenverringerung der Wand des Behälters und des Deckels bildet. Der Ring 25 ist im Inneren des Behälters 2 angeordnet und mit dem ringförmigen Element 15 desselben verbunden. Der Ring 25 kann ein angesetztes Teil sein, wie Figur 1 zeigt oder Bestandteil der Abschirmung 7 der inneren Wand 5 sein.
  • Der Deckel 3 ist mit zwei Gewindebuchsen 27 versehen, die in entgegengesetzten Ausnehmungen 28 auf seiner oberen Oberfläche angeordnet sind. Die Buchsen dienen zum Zusammenwirken mit Schrauben 29 an Kranösen 30, die nur während der Handhabung des Deckels angebracht werden.
  • Figur 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Abwandlung der ersten Ausführungsform. Der Behälter 31 wird durch einen Mantel 32 aus Beton und eine innere Verbundwand 33 gebildet, die eine Wanne bildet. Die innere Wand 33 hat den gleichen Aufbau wie die bereits mit Bezug auf Figur 1 beschriebene innere Wand.
  • Der Deckel 34 aus Beton weist eine metallische Auskleidung 35 in Form einer Platte auf. Der Behälter 31 besitzt ein flaches ringförmiges Element 36, das einen Sitz für den Deckel bildet.
  • Der Rand der Auskleidung 35 und der äußere Rand des ringförmigen Elements 36 springen zur seitlichen äußeren Oberfläche des Containers vor. Der Deckel 34 ist mit einer Ausnehmung 37a versehen, die sich auf seinem gesamten Umfang erstreckt, und der Mantel 32 des Behälters ist mit einem entsprechenden Element 37b am oberen Ende seiner äußeren seitlichen Wand versehen. Die Ausnehmungen 37a, 37b bilden, wenn der Deckel auf den Behälter aufgesetzt ist, eine Nut 37, in der die Ränder der metallischen Auskleidung 35 und des ringförmigen Elements 36 des Behälters auslaufen. Diese Ränder bilden Mittel zur Verbindung der Auskleidung 35 und des ringförmigen Elements 36 miteinander. Sie sind durch eine durchgehende Schweißnaht 38 verbunden.
  • Der Deckel 34 ist mit wenigstens zwei Kanälen 39 versehen, die die Nut 37 mit der oberen Oberfläche des Deckels 34 verbinden. Die Kanäle 39 dienen zum Füllen der Nut 37 mit einem Mörtel (nicht gezeigt) und zum Entlüften dieser Nut. Die Nut 37 muß nach dem Anbringen der Schweißnaht 38 mit Hilfe einer Schalung (nicht gezeigt) verschlossen werden, was es gestattet, die Nut zu füllen und die Schweißnaht zu schützen.
  • Der Deckel 34 ist vorzugsweise mit einem Zentrierrand 40 versehen, der auf seiner dem Behälter 31 zugewandten Fläche angeordnet ist. Der Zentrierrand 40 wirkt mit dem inneren Rand des ringförmigen Elements 36 des Behälters 31 beim Aufsetzen des Deckels 34 auf den Behälter zusammen.
  • Das ringförmige Element 36 ist wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform vorzugsweise mit einem zurückspringenden axialen Kragen 41 versehen, der die Öffnung des Behälters 31 begrenzt und ein mit dem Zentrierrand 40 zusammenwirkendes Organ zur Überspülsicherung bildet.
  • Der Behälter 31 weist einen Ring 42 aus schwerem Material auf, der eine Abschirmung zum Ausgleich der durch das Vorhandensein der Nut 37 bedingten Dickenverringerung der Wand des Behälters 31 und des Deckels 34 bildet. Der Ring 42 bildet eine Verlängerung der Abschirmung der inneren Verbundwand 33, indem er einen zum Inneren des Behälters abgewinkelten Flansch bildet.
  • Die Figur 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt. Der Container wird durch einen Behälter 43 gebildet, der durch einen Deckel 44 verschlossen ist. Der Behälter weist einen Mantel 45 und eine innere Verbundwand 46 auf, die eine Wanne bildet. Die innere Wand 46 hat den gleichen Aufbau wie er bereits mit Bezug auf Figur 1 beschrieben wurde. Der Deckel ist mit einer metallischen Auskleidung 47 versehen, die Verbindungsmittel bildet, die dazu vorgesehen sind, mit Verbindungsmitteln des Behälters zusammenzuwirken, die durch ein an der Wanne 46 ausgebildetes ringförmiges Element 48 gebildet werden, das zudem einen Sitz für den Deckel bildet.
  • Die metallische Auskleidung 47 hat die Form einer Schale und ist mit einem Randflansch 49 versehen. Die seitliche Wand 47a der Schale 47 bildet ein Zentrierorgan beim Aufsetzen des Deckels auf den Behälter. Wenn der Deckel aufgesetzt ist, bilden der Deckel 44 und der Mantel 45 eine ringförmige Nut 50, die sich zur Oberseite des Containers öffnet. Die Verbindungsmittel zwischen dem Deckel 44 und dem Behälter 43 sind am Grund der Nut 50 angeordnet.
  • Der Flansch 49 ist an seinem Umfang mit Öffnungen 41 versehen, die in gleichmäßigen Abständen gegenüberliegend zur entsprechenden, in dem ringförmigen Element 48 ausgebildeten Öffnungen 52 angeordnet sind. Mittel zum Zusammenfügen werden gebildet durch Bolzen 53, die so angeordnet sind, daß sie durch die Öffnungen 51, 52 hindurch mit Muttern 54 zusammenwirken, um den Container dicht zu verschließen.
  • Zwischen den einander zugewandten Flächen der metallischen Auskleidung 47 des Deckels 44 und des ringförmigen Elements 48 des Behälters 53 ist vorzugsweise eine Dichtung 55 angebracht.
  • Ein Metallring 56, der mit demjenigen, der bereits mit Bezug auf Figur 3 beschrieben wurde, übereinstimmt, erstreckt sich radial in das Innere des Behälters 43. In diesem Fall ist der Ring 56 mit einem zurückspringenden axialen Kragen 57 verbunden, der die Öffnung des Behälters begrenzt und ein Organ zur Überspülsicherung bildet.
  • Die Nut 50 kommuniziert mit der äußeren seitlichen Wand des Mantels 15 über radiale Rillen 58, die gleichmäßig am offenen Ende desselben angeordnete Überläufe bilden.
  • Figur 5 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Der Container wird durch einen Behälter 59 gebildet, der durch einen Deckel 60 verschlossen ist. Der Behälter 59 weist einen Mantel 61 und eine innere Verbundwand 62 auf, die eine Wanne bildet. Die innere Wand 62 hat den gleichen Aufbau, wie er bereits mit Bezug auf Figur 1 beschrieben wurde. Der Deckel 60 ist mit einer metallischen Auskleidung 63 versehen, die Verbindungsmittel bildet, die zum Zusammenwirken mit Verbindungsmitteln des Behälters 59 bestimmt sind, die durch ein an der Wanne 62 ausgebildetes ringförmiges Element 64 gebildet werden. Das ringförmige Element 64 wird in diesem Fall mit Vorteil durch eine radiale Verlängerung der inneren Verbundwand 62 gebildet. Dieses ringförmige Element bildet außerdem einen Sitz für den Deckel.
  • Die metallische Auskleidung 63 des Deckels 60 hat die Form einer Schale. Die seitliche Wand 63a dieser Schale ist zylindrisch und bildet ein Zentrierorgan beim Aufsetzen des Deckels 60 auf den Behälter 59.
  • Der Umfangsbereich der metallischen Auskleidung 63 bildet einen Flansch 65. Der Behälter 59 ist mit Halteorganen 66 versehen, die gleichmäßig auf dem Mantel 61 angeordnet sind und sich radial zum Inneren des Containers erstrecken. Die Halteorgane 66 dienen zum Zusammenwirken mit der oberen Oberfläche des Flansches 65. Der Flansch 65 der metallischen Auskleidung 63 ist mit Ausschnitten 57 versehen, die zu den Halteorganen 66 in der Weise komplementär sind. daß der Deckel 60 an dem Sitz zur Anlage kommen kann. Anschlagorgane 68 sind auf der oberen Oberfläche des Flansches 65 angeordnet. Die Anschlagorgane 68 sind dazu bestimmt, an den Halteorganen 66 des Behälters 59 durch Verdrehen des Deckels 60 relativ zu diesem zur Anlage zu kommen. Der Flansch 65 und die Halteorgane 66 bilden so einen Bajonettverschluß, der die Verbindungsmittel zwischen dem Deckel und dem Behälter bildet.
  • Wie bei der zweiten Ausführungsform ist vorzugsweise eine Dichtung 69 zwischen den einander zugewandten Flächen der metallischen Auskleidung 63 des Deckels 60 und dem ringförmigen Element 64 des Behälters 59 angebracht.
  • Zwischen der inneren Wand des Mantels 61 und der seitlichen Wand des Deckels 60 ist eine Nut 70 gebildet. Die Nut 70 wird nach dem Schließen des Deckels mit einem Mörtel (nicht gezeigt) gefüllt. Die Nut 70 kommuniziert mit der seitlichen äußeren Wand des Mantels 61 über radiale Rillen, die gleichmäßig am offenen Ende desselben angeordnete Überläufe bilden.
  • Das ringförmige Element 64 weist außerdem einen zurückspringenden axialen Kragen 72 auf, der die Öffnung des Behälters begrenzt und ein Organ zur Überspülsicherung bildet.
  • Der Flansch 65 des Deckels 60 nach dieser Ausführungsform kann mit Vorteil auf seiner oberen Oberfläche Teile tragen, die Keile (nicht gezeigt) bilden, die mit den entsprechenden Halteorganen 66 zusammenwirken, um den Deckel in seiner Schließstellung zu verriegeln.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet so ein schnelles und sicheres Verschließen der Container. Sie gewährleistet außerdem langfristig eine gute Qualität der Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Behälter.

Claims (21)

1. Container zur Lagerung von radioaktiven Abfällen, insbesondere geeignet zur Lagerung von schwach- oder mittelradioaktiven erstarrten Abfällen, gebildet durch einen Behälter (2;31;43;59) und einen aus Beton vorgefertigten Deckel (3; 34;44;60), wobei der Behälter einen äußeren Mantel (4;32;45;61) aus Beton und eine innere Verbundwand (5;33;46;62) aufweist, die beide eine Wanne zur Aufnahme der Abfälle bilden, wobei sie es gestatten, zeitliche Maßänderungen des Mantels (4;32;45;61) auszugleichen und den Mantel thermisch gegen das Innere der Wanne zu isolieren und, im Zusammenwirken damit, die Strahlung im Inneren des Containers einzuschließen, wobei der Behälter außerdem einen Sitz für den Deckel und Verbindungsmittel (15;36;48;66) zum Zusammenwirken mit Verbindungsmitteln (20;35;47;63) des Deckels (3;34;44;60) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3;34;44;60) eine metallische Auskleidung (20;35;47;63) aufweist, deren Rand die genannten Verbindungsmittel des Deckels bildet und dessen der Wanne zugekehrte Fläche mit dieser das Innenvolumen des Containers begrenzt, daß der Behälter (2;31;43;59) mit einem ringförmigen Element (15;36;48;64) versehen ist, das an der Wanne (5;33;64;72) sitzt und an dem Mantel (4;32;45;61) anliegt, um den Sitz für den Deckel (3;34;44;60) zu bilden, daß der äußere Rand des ringförmigen Elements (15;36;48;64) die Verbindungsmittel des Behälters bildet und daß, nach dem Einsetzen des Deckels in den Sitz, die genannten Ränder der Auskleidung (20;35;47;63) des Deckels (3;34;44;60) und des ringförmigen Elements (15;36;48;64) des Behälters (2;31;43;49) nebeneinander liegen und zur Außenseite des Containers vorspringen.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder durch eine durchgehende Schweißnaht (22;38) oder eine durchgehende Bördelung dicht miteinander verbunden sind.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Auskleidung (20) die Form einer Schale hat, daß das ringförmige Element (15) ein radiales Innenteil (16) und eine nach oben gerichtete Schürze (17) aufweist und daß die Ränder der Schale (20) und der Schürze (17) zur Oberseite des Containers vorspringen.
4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit einer sich auf dem gesamten Umfang seiner oberen Oberfläche erstreckenden Ausnehmung (23b) versehen ist, daß der Mantel (4) des Behälters (2) an dem dem Deckel (3) gegenüberliegenden Ende seiner Innenwand mit einer entsprechenden Ausnehmung (23a) versehen ist und daß die genannten Ausnehmungen (23a,23b), wenn der Deckel (3) auf den Behälter (2) aufgesetzt ist, eine Nut (23) bilden, in welcher die Ränder der Schale (20) und der Schürze (17) auslaufen.
5. Container nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Wand der Auskleidung (20) des Deckels (3) und die Schürze (17) des ringförmigen Elements (15) des Behälters (2) eine zylindrische Form haben.
6. Container nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Wand der Auskleidung (20) des Deckels (3) und die Schürze (17) des ringförmigen Elements (15) des Behälters (2) komplementär zueinander konisch erweitert sind.
7. Container nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Auskleidung (35) des Deckels (34) plattenförmig ist, daß das ringförmige Element (36) des Behälters flach ist und daß der Rand der Auskleidung (35) und der äußere Rand des ringförmigen Elements (36) zur äußeren seitlichen Oberfläche des Containers vorspringen.
8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (34) mit einer sich auf seinem gesamten Umfang erstreckenden Ausnehmung (37a) versehen ist, daß der Mantel (32) des Behälters (31) an seiner seitlichen äußeren Wand mit einer entsprechenden Ausnehmung (37b) versehen ist und daß die genannten Ausnehmungen (37a,37b), wenn der Deckel (34) auf den Behälter (31) aufgesetzt ist, eine Nut (37) bilden, in welcher die Ränder der metallischen Auskleidung (35) des Deckels (34) und des ringförmigen Elements (36) des Behälters (31) auslaufen.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (37) mit der oberen Oberfläche des Deckels (34) durch wenigstens zwei axiale Kanäle (39) verbunden ist, die zum Ausfüllen der genannten Nut (37) mit einem Mörtel und zum Evakuieren der Luft aus dieser dienen.
10. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Auskleidung (47;63) einen Randflansch (49;65) bildet und daß der Deckel (44;60) und der Mantel (45;61) des Behälters (43;59), wenn der Deckel (44;60) aufgesetzt ist, eine ringförmige Nut (50;70) bilden, die zur Oberseite des Containers offen ist, und daß die Verbindungsmittel zwischen dem Deckel (44;60) und dem Behälter (43;59) am Grund der genannten Nut (50;70) angeordnet sind.
11. Container nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (49) an seinem Rand mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Löchern (51) versehen ist, die entsprechenden, in dem ringförmigen Element (48) ausgebildeten Löchern (52) gegenüberliegen, und daß die Montagemittel durch Bolzen (53) gebildet werden, die so angeordnet sind, daß sie durch die genannten Löcher (51,52) hindurch mit Muttern (54) zusammenwirken, um den Container dicht zu schließen.
12. Container nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (59) mit Halteorganen (66) versehen ist, die regelmäßig an dem Mantel (61) angeordnet sind und sich radial zum Inneren des Containers erstrecken, daß der Flansch (65) mit Ausschnitten (67), die zu den Halteorganen (66) komplementär sind, so daß sich der Deckel (60) gegen den Sitz legen kann, und mit Anschlagorganen (68) versehen ist, die an seiner oberen Oberfläche angeordnet sind und bei einer Winkelverstellung des Deckels (60) in bezug auf den Behälter (59) an dessen Halteorganen (66) zur Anlage kommen.
13. Container nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (65) an seiner oberen Oberfläche Teile aufweist, die Keile bilden, die mit den entsprechenden Halteorganen (66) zusammenwirken, um den Deckel (60) in seiner Schließstellung zu verriegeln.
14. Container nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Auskleidung (47;63) eben ist.
15. Container nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Auskleidung (47;63) die Form einer mit einem Randflansch (49;65) versehenen Schale hat und daß die Seitenwand (47a;63a) dieser Schale (47;63) zylindrisch ist und beim Aufsetzen des Deckels (44;60) auf den Behälter (43;59) ein Zentrierorgan bildet.
16. Container nach einem der Ansprüche 7,8,10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (35) auf ihrer dem Behälter zugekehrten Fläche mit einem Zentrierrand (40) versehen ist, der mit dem inneren Rand des ringförmigen Elements (36) des Behälters zusammenwirkt, um den Deckel (64) auf dem Behälter (31) zu positionieren.
17. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (15;36;48;64) außerdem einen zurückspringenden Kragen (18;41;57;72) aufweist, der die Öffnung des Behälters (2;31;43;59) begrenzt und einen Überlaufschutz bildet.
18. Container nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (25;42;56;64) aus schwerem Material, der eine Abschirmung zum Ausgleich der Dickenverringerung der Wand des Behälters (2;31;43;59) und des Deckels (3;34;44;60) infolge der genannten Nut (23;37;50;70) bildet, im Inneren des Behälters (2;31;43;59) angeordnet und mit dem ringförmigen Element verbunden ist.
19. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Nut (23;37;50;70) mit einem Mörtel zum Schutz der Montierung der Verbindungsmittel des Behälters (2;31;43;59) und des Deckels (3;34;44;60) gefüllt ist.
20. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegenüberliegenden Flächen der metallischen Auskleidung (47;63) des Deckels (44;60) und des ringförmigen Elements (48;54) des Behälters (43;59) eine Dichtung (55;69) angeordnet ist.
21. Container nach einem der Ansprüche 3 bis 6 und 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (23;50;70) mit der äußeren seitlichen Wand des Mantels (4;45;61) über radiale Rillen (26;58;71) kommuniziert, die Überläufe bilden und regelmäßig am offenen Ende desselben angeordnet sind.
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