DE68907849T2 - Abtastgerät zum Lesen eines originalen Bildes. - Google Patents

Abtastgerät zum Lesen eines originalen Bildes.

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DE68907849T2
DE68907849T2 DE89119417T DE68907849T DE68907849T2 DE 68907849 T2 DE68907849 T2 DE 68907849T2 DE 89119417 T DE89119417 T DE 89119417T DE 68907849 T DE68907849 T DE 68907849T DE 68907849 T2 DE68907849 T2 DE 68907849T2
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Noritaka Okazaki
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Kyocera Mita Industrial Co Ltd
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    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtungeiner Kopiermaschine zum Einlesen eines Originals.
  • Die Abtastvorrichtung zum Einlesen des Originalbildes einer Kopiermaschine vom Typ mit ortsfestem Original ist konstruiert, um mit einer Belichtungseinheit der Vorrichtung ein auf eine Originalplatte gelegtes Original optisch abzutasten, wodurch ein latentes Bild aufeinem Fotorezeptor eines Aufzeichnungsteils der Kopiermaschine gebildet wird. Die Belichtungseinheit besteht üblicherweise aus den folgenden zwei beweglichen Rahmen: einem ersten beweglichen Rahmen, der eine Belichtungslichtquelle, wie z. B. eine Belichtungslampe, die Licht auf die Originalplatte strahlt, und ein reflektierendes Glied wie z. B. einen Spiegel enthält, der das auf das Original reflektierte Licht in einer festgelegten Richtung reflektiert; und einen zweiten beweglichen Rahmen: der ein Reflektierglied, wie z. B. einen Spiegel enthält, der das vom reflektierenden Glied des ersten beweglichen Rahmens reflektierte Licht in eine Richtung reflektiert, in der ein Objektiv angebracht ist.
  • Herkömmlicherweise ist zum Abtasten des Originals meistens ein Mechanismus mit einem Draht und Riemenscheiben (im folgenden als "Draht usw.") bezeichnet, als Antriebsübertragungsmittel verwendet worden, das den ersten und zweiten beweglichen Rahmen bewegt. Jedoch kann beim Übertragen von Antriebskraft eines Motors über den Draht usw. leicht Schlupf auftreten. Wird der Draht, um dieses zu verhindern, mehrfach umgewickelt, entsteht ein Problem dadurch, daß die Zusammenbauarbeit ziemlich unwirtschaftlich wird.
  • Außerdem ist es bei Verwendung des Drahts usw. schwierig, eine ausgewogene Anfangsspannung des Drahts an den jeweingen Enden des ersten und zweiten beweglichen Rahmens aurrechtzuerhalten. Ferner neigt der Draht dazu, sich aufgrund der Wiederholung des Abtastvorgangs durch die Belichtungseinheit zu dehnen, daher wird es notwendig, nachzujustieren, da das Ausmaß der Dehnung zwischen den jeweiligen Endbereichen aufgrund von Ungleichmäßigkeit des Drahtmaterials unterschiedlich ist. Solch eine Justage durchzuführen erfordert viel Zeit.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, sind Abtastvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen Zahnriemen als Antriebsübertragungsglieder anstelle von Drähten usw. benutzt werden. Z. B. offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.110128/1986 ein solches Antriebsübertragungsmittel, wie in Figur 1 gezeigt. Gemaß diesem Stand der Technik ist auf jeder Außenseite von Seitenplatten 156 und 157 ein Zahnriemen 168, an dem der erste bewegliche Rahmen befestigt ist, an seinem einem Ende durch ein Befestigungsglied 169 verankert, ist um eine am zweiten beweglichen Rahmen installierte gezahnte Riemenscheibe 166 gewickelt, um so in Gegenrichtung umgelenkt zu werden, ist anschließend um eine Antriebsriemenscheibe 162 gewickelt, um in die Ursprungsrichtung zurückgelenkt zu werden, ist weiterhin um eine angetriebene Riemenscheibe 163 gewickelt und ist schließlich um eine zusammen mit der gezahnten Riemenscheibe 166 an dem zweiten beweglichen Rahmen angebrachte gezahnte Riemenscheibe 167 gewickelt und anschließend an der jeweiligen Seitenplatte durch ein Befestigungsmittel 170 verankert. So werden der erste und zweite bewegliche Rahmen durch den Wickelverbindungsantrieb des Zahnriemens 168 angetrieben.
  • Zusätzlich offenbart die japanische Patentoffenlegungschrift Nr.42142/1987 eine andere Konstruktion der Antriebsübertragungsmittel wie in Figur 2 gezeigt. Der erste bewegliche Rahmen ist an jedem Ende mit einem Zahnriemen 138 verbunden, der eine antreibende Riemenscheibe 134 und eine angetriebene Riemenscheibe 136 verbindet,während der zweite bewegliche Rahmen an beiden Enden mit einem Zahnriemen 144 verbunden ist, der die beiden gezahnten Riemenscheiben 140 und 142, die jeweils einen anderen Durchmesser als die angetriebene Riemenscheibe 136 und die antreibende Riemenscheibe 134 haben, verbindet. So werden der erste und der zweite bewegliche Rahmen durch den Antrieb der Zahnriemen 138 bzw. 144 gegeneinander bewegt.
  • Da jedoch nach dem oben beschriebenen Stand der Technik ein Bereich des Zahnriemens 168 doppelt gezahnte Form haben muß, kann aufgrund der Schwierigkeit bei der Herstellung eines so eigentümlich geformten Zahnriemens nicht behauptet werden, daß dies praktischen Nutzen hat. Zusätzlich ist ein Riemenbefestigungs glied erforderlich, um beide Endbereiche des Zahnriemens 168 zu befestigen, und die Justierung der Länge des Riemens ist schwierig. Andererseits ist nach letzterem Stand der Technik je ein Riemen für einen Endbereich jedes beweglichen Rahmens erforderlich, was nicht nur die Kosten erhöht, da insgesamt vier Riemen gebraucht werden, sondern auch die Konstruktion der Vorrichtung selber verkompliziert, und, darüber hinaus, bei der Massenherstellung zu einigen Schwierigkeiten aufgrund der Ungleichmäßigkeit der Materialeigenschaften des Riemens führt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Abtastvorrichtung anzugeben, die eine einfache Konstruktion und einen hohen Grad von Genauigkeit beim Lesen eines Originalbildes hat.
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Abtastvorrichtung zum Einlesen des Originalbildes:
  • einen ersten beweglichen Rahmen und einen zweiten beweglichen Rahmen, die ein bewegliches optisches System zum Einlesen des Originalbildes bilden;
  • einen zwischen einem Paar von Riemenscheiben aufgehängten endlosen Zahnriemen, an dem der erste bewegliche Rahmen befestigt ist;
  • eine Antriebsriemenscheibe, die am zweiten beweglichen Rahmen befestigt ist, die durch den endlosen Zahnriemen angetrieben wird;
  • gekennzeichnet durch
  • eine Reibrolle, die einteilig mit der den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Riemenscheibe verbunden rotiert; und
  • eine stationäre Reibplatte, die angebracht ist, um in Kontakt mit der Reibrolle gebracht zu werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion sind je ein Paar den zweiten beweglichen Rahmen antreibende Riemenscheiben und ein Paar Reibrollen vorgesehen, doch können anstatt dessen zwei oder mehr Paare vorgesehen werden, was den Vorteilbringt, daß eine stabile Hin- und Herbewegung des zweiten beweglichen Rahmens erhalten werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Abtastvorrichtung zum Einlesen des Originalbildes:
  • einen ersten beweglichen Rahmen und einen zweiten beweglichen Rahmen, die ein bewegliches optisches System zum Einlesen des Originalbildes bilden;
  • einen zur endlosen Bewegung zwischen einem Paar Riemenscheiben aufgehängten endlosen Zahnriemen, an dem der erste bewegliche Rahmen befestigt ist;
  • eine den zweiten Rahmen antreibende Riemenscheibe, die am zweiten beweglichen Rahmen befestigt ist, und die durch den endlosen Zahnriemen angetrieben wird;
  • gekennzeichnet durch eine längs des Zahnriemens angeordnete Zahnstange, die in die den zweiten beweglichen Rahmen antreibende Riemenscheibe eingreift.
  • Gemäß dieser Ausführung verschiebt sich der erste bewegliche Rahmen mit derselben Geschwindigkeit wie der endlose Zahnriemen, während der zweite bewegliche Rahmen sich stabil mit einer festgelegten niedrigeren Geschwindigkeit als der erste bewegliche Rahmen bewegt, da die den zweiten beweglichen Rahmen antreibende Riemenscheibe sich in Eingriff mit der Zahnstange, durch den endlosen Zahnriemen angetrieben, dreht.
  • Bei der Abtastvorrichtung gemäß beiden oben beschriebenen Ausführungen ist es überflüssig, Befestigungsmittel für den Riemen vorzusehen, und dessen Länge zu justieren, da der endlose Zahnriemen verwendet wird. Da ferner der Riemen für eine einfache Aufhängung konstruiert ist, wird der Zusammenbau der Vorrichtung und die Justierung der Anfangsspannung vereinfacht. Zusätzlich hat die Abtastvorrichtung einen einfachen Aufbau, mit höchstens einem oder zwei Riemen, was zu einem vorteilhaft stabilem Betrieb führt, bei dem wenig Probleme aufgrund der Ungleichmäßigkeit der Materialeigenschaften des Riemens oder aufgrund der Ungleichheit der Justierung der Abtastvorrichtung auftreten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Vorteile und Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen deutlich werden. Bei allen Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es stellen dar:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Abtastvorrichtung;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen herkömmlichen Abtastvorrichtung;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Abtastvorrichtung nach einer ersten, gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Ausgestaltung;
  • Figur 4 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Bereich der Abtastvorrichtung aus Figur 3;
  • Figur 5 eine schematische Ansicht, die den gesamten Aufbau der Kopiermaschine einschließlich der Abtastvorrichtung aus Figur 3 zeigt;
  • Figur 6 eine perspektivische Ansicht der Abtastvorrichtung nach einer zweiten, gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Ausgestaltung;
  • Figur 7 einen Querschnitt des wesentlichen Bereichs der Abtastvorrichtung aus Figur 6;
  • Figur 8 eine perspektivische Ansicht der Abtastvorrichtung nacheiner dritten, gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Ausgestaltung; und
  • Figur 9 einen Querschnitt durch den wesentlichen Bereich der Abtastvorrichtung aus Figur 8.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • Im folgenden wird eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht der Abtastvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Figur 4 ist ein Querschnitt, der den wesentlichen Bereich der Figur 3 zeigt.
  • Die Belichtungseinheit besteht aus einem ersten beweglichen Rahmen 1 und einem zweiten beweglichen Rahmen 2. Der erste bewegliche Rahmen umfaßt im wesentlichen eine Belichtungslampe 13, einen Spiegel 14 und einen festen Bereich 4, der an einem endlosen Zahnriemen 12 (im folgenden als "Riemen" bezeichnet) an jedem Ende des ersten beweglichen Rahmens 1 befestigt ist. Der erste bewegliche Rahmen 1 ist so eingebaut, daß er sich längs Seitenplatten 17a und 17b des optischen Systems, die zueinander parallel an beiden Enden des ersten beweglichen Rahmens 1 stehen, hin- und herbewegt, wodurch der Abtastvorgang zum Einlesen eines Bildes des auf der Originalplatte angebrachten Originals durchgeführt werden kann, während die Belichtungslampe 13 Licht auf die Originalplatte strahlt. Gleichzeitig reflektiert der Spiegel 14 das von der Originalplatte zum zweiten beweglichen Rahmen 2 reflektierte Licht.
  • Der zweite bewegliche Rahmen 2 umfaßt folgende Bestandteile: einen Spiegel 15, der das Licht vom ersten beweglichen Rahmen 1 zu einem Spiegel 16 reflektiert; einen Spiegel 16, der das Licht von Spiegel 15 auf ein (in Figur 3 nicht dargestelltes) Objektiv reflektiert, das ein latentes Bild auf einer Fotorezeptortrommel bildet; und ein Paar von Hilfsriemenscheiben 10, die den Riemen 12 auf die den zweiten beweglichen Rahmen antreibende Riemenscheiben 7 drücken. Obwohl die Hilfsriemenscheiben 10 nicht immer für den Aufbau der vorliegenden Ausgestaltung notwendig sind, werden sie, wenn nötig, am zweiten beweglichen Rahmen angebracht. Jedoch ist es zugunsten der stabilen Bewegung des zweiten beweglichen Rahmens 2 vorzuziehen, Hilfsführungsrollen 10 für das feste Ineinandergreifen der den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Riemenscheiben 7 und des Riemens 12 vorzusehen.
  • Das Antriebsübertragungsmittel umfaßt eine mit einem (nicht dargestellten) Motor verbundene Antriebswelle 3, eine Antriebsriemenscheibe 5, zwei den zweiten beweglichen Rahmen antriebende Riemenscheiben 7, den Riemen 12 usw.. Der Riemen 12, der Zähne auf der Innenseite hat, ist zwischen der Antriebsriemenscheibe 5, die mit der Antriebswelle 3 verbunden ist, und einer angetriebenen Riemenscheibe 6 aufgehängt. Zwei Reibrollen 8, die sich einteilig zusammen mit dem den zweiten beweglichen Rahmen antriebenden Riemenscheiben 7 drehen, rasten durch die Drehung der Antriebsriemenscheibe 5 in den Riemen 12 ein, um sich dann auf einer ortsfesten Reibplatte 11, die an beiden Außenseiten der Seitenplatten 17a und 17b angebracht ist, zu drehen. Der Durchmesser der Reibrollen 8 ist derselbe, wie der eines Wälzkreises der den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Riemenscheiben 7. Jede Reibrolle 8 ist an ihrem Wellenbereich über eine Verbindungsplatte 20 mit einer Andruckrolle 9 verbunden. Die Andruckrolle 9 drückt während ihrer Bewegung mit dem zweiten beweglichen Rahmen 2 die Reibplatte 11 in Kraftschluß mit den Reibrollen 8. Die Andruckrolle 9 ist für den Aufbau der vorliegenden Erfindung nicht immer notwendig, jedoch ist, wie Figur 3 gezeigt, die Reibrolle vorzugsweise vorgesehen, um das Schlupfen der Reibrollen 8 auf der Reibplatte 11zu vermeiden.
  • Wie man aus dem oben beschriebenen Aufbau dieser ersten Ausgestaltung erkennt, bei der jeweils zwei Paare von den den zweiten beweglichen Rahmen antriebenden Führungsrads 7 und von den Reibrollen 8, die einteilig mit den den zweiten beweglichen Rahmen antriebenden Riemenscheiben 7 rotieren, vorgesehen sind (wobei auch ein Paar allein benutzt werden kann), dienen die Reibrolle 8 und die Reibplatte 11 als Gleitstück bzw. Gleitschiene. Demzufolge wird, auch wenn das Gleitstück und die Gleitschiene nicht vorgesehen sind, die stabile Bewegung des zweiten beweglichen Rahmens 2 im Vergleich mit dem Aufbau, der nur ein Paar von den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Riemenscheiben und von einteilig sich damit drehenden Reibrollen umfaßt, erzielt. Zusätzlich können mehr als 2 Paare von den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Riemenscheiben 7 und Reibrollen 8 vorgesehen sein.
  • Für die Justierung der Aufangsspannung des Riemens 12 ist es vorzuziehen, Anbringungsmittel an der angetriebenen Riemenscheibe 6 an beiden Seitenplatten 17a und 17b vorzusehen, so daß die angetriebene Riemenscheibe 6 sich parallel zur Bewegungsrichtung des zweiten beweglichen Rahmens bewegen kann. Die Reibplatte 11 kann an jeder Außenseite der Seitenplatten 17a und 17b starr angebracht sein, oder sie kann unter Verwendung geeigneter Anbringungsmittel so befestigt werden, daß die Anbringungsposition nach Erfordernis justiert werden kann. Im Falle einer starren Anbringung wird die Justierung während des Zusammenbaus der Vorrichtung durch Kontrollieren der Anbringungsposition der Reibplatte 11 durchgeführt.
  • Die vom ersten beweglichen Rahmens 1 und dem zweiten beweglichen Rahmen 2 gebildete Belichtungseinheit (bewegliches optisches System) ist konstruiert, um sich auf den Seitenplatten 17a und 17b mit Hilfe der Antriebsübertragungsmittel hin- und herzubewegen, die aus der Antriebsriemenscheibe 5, der angetriebenen Riemenscheibe 6, dem Riemen 12, den den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Riemenmscheiben 7, den Reibrollen 8, der Reibplatte 11 usw. bestehen. In dieser Zeit bewegt sich der zweite bewegliche Rahmen 2 in derselben Richtung wie der erste bewegliche Rahmen 1 mit der halben Geschwindigkeit wie der erste bewegliche Rahmen 1. Die Antriebsübertragungsmittel können auf beiden Seiten des ersten und zweiten beweglichen Rahmens 1, 2 vorgesehen sein, oder sie können auf nur einer Seite vorgesehen sein. Wenn sie nur auf einer Seite vorgesehen sind, kann die Anfangsspannung des Riemens 12 vorteilhafterweise in kurzer Zeit eingestellt werden.
  • Figur 5 zeigt den gesamten Aufbau der Kopiermaschine, die die oben beschriebene Abtastvorrichtung enthält. In Figur 5 geht das vom zweiten beweglichen Rahmen 2 abgestrahlte Licht durch ein festes Objektiv 21 und einen ortsfesten vierten Umlenkspiegel 22, und erreicht eine Fotorezeptortrommel 25, auf deren Oberfläche das latente Bild in Reaktion auf den Abtastvorgang der Abtastvorrichtung erzeugt wird. Die Fotorezeptortrommel 25 besteht aus einer aus einem Werkstoff wie Aluminium gebildeten Basistrommel, auf deren Oberfläche ein Fotorezeptormaterial aus der Selengruppe aufgedampt ist. Um die Fotorezeptortrommel 25 herum sind in Drehrichtung ein Hauptlader 26, ein Belichtungsbereich 27, ein Entwicklungsbereicht 28, ein Übertragungsbereich 29, ein Trennbereich 30, ein Reinigungsbereich 31 und ein Entladungsbereich 32 aufeinanderfolgend angeordnet. Im Hauptlader 26 wird ein aus einem dünnen Wolframdraht gebildeter Beladungsdraht 26a in einem U-förmigen Gehäuse in axialer Längsrichtung in die Nähe der Oberfläche der Fotorezeptortrommel 25 gebracht. An diesen Beladungsdraht 26a wird eine Hochspannung angelegt, wodurch die Oberfläche der Fotorezeptortrommel 25 auf ungefäht 700 Volt aufgeladen wird. Wenn die geladene, lichtempfindliche Schicht der Oberfläche der Fotorezeptortrommel 25 im Belichtungsbereich 27 belichtet wird, wird die Oberflächenspannung des belichteten Bereichs entsprechend dem Ausmaß der Belichtung verringert, und so das latente Bild gebildet. Im Entwicklungsbereich 28 werden Tonerpulver, das aus einem Trichter 33 über eine aus Schwamm bestehende Tonerrolle 34 zugeführt wird, und Trägerpulver (üblicherweise Eisenpulver) durch eine Mischrolle 35 vermischt, anschließend wird das gemischte Pulver auf die geladene Oberfläche einer Entwicklungsrolle 36 angezogen, und nur Toner wird von der Entwicklungsrolle 36 auf die Fotorezeptortrommel 25 durch die Spannungsdifferenz zwischen ihnen übertragen, wodurch das latente Bild zu einem wirklichen Bild entwickelt wird. Das wirkliche Bild aus Toner wird auf ein Blatt Papier übertragen, das einzeln durch ein Paar Widerstandsrollen 37 im Übertragungsbereich 29 zugeführt wird. Der Trennbereich 30 legt ein wechselndes elektrisches Feld an die Trommel 25 an, um das an der Trommel 25 haftende Blatt durch elektrostatische Kraft abzutrennen.
  • Nachdem das Blatt abgetrennt ist, wird der auf der Trommeloberfläche verbliebene Toner durch die Gummiklinge 38 des Reinigungsbereichs 31 abgewischt, und die lichtempfindliche Schicht der Fotorezeptortrommel 25 wird im Entladungsbereich 32 entladen, indem er mit Licht aus einer Entladungslampe 39 bestrahlt wird.
  • Ein Original 44 wird auf eine Glasplatte 41 an der Oberseite eines Gehäuses 40 aufgelegt, und durch eine Abdeckplatte 42, an deren Innenseite ein Pufferschwamm 43 angebracht ist, angedrückt.
  • Die zweite Ausgestaltung der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Figuren 6 und 7 erläutert. Der Unterschied von dieser zweiten Ausgestaltung von der oben beschriebenen ersten liegt in den folgenden zwei Punkten: es ist nur je ein Paar den zweiten Rahmen antreibende Riemenscheiben 7 und Reibrollen 8 vorgesehen; und ein beweglicher Gleiter 18, der den zweiten beweglichen Rahmen 2 trägt, und eine Gleitschiene 19 zum Gleiten des Gleitstücks 18 darauf sind in jedem Endbereich des zweiten beweglichen Rahmens 2 neu vorgesehen.
  • Das Gleitstück 18 ist, wie in Figur 7 gezeigt, an der Unterseite eines jeden Endes des zweiten beweglichen Rahmens 2 angebracht, während die Gleitschiene 19 auf jeder Innenseite der Seitenplatte 17a und 17b angebracht ist, wie deutlich in Figur 6 gezeigt. Dadurch wird die stabile Bewegung des zweiten beweglichen Rahmens 2 invorteilhafter Weise erzielt.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist das Gleitstück 18 an jedern Ende des zweiten beweglichen Rahmens 2 angebracht, jedoch können zwei oder mehr Gleitstücke 18 an jedem Ende angebracht sein, oder es können ein Gleitstück 18 oder zwei oder mehr Gleitstücke 18 an nur einem Ende des zweiten beweglichen Rahmens angebracht sein. Wenn die Gleitstücke 18 an beiden Enden angebracht sind, müssen die Gleitschienen 19 dementsprechend auf den Innenflächen beider Seitenplatten 17a und 17b vorgesehen sein.
  • Als nächstes wird die dritte Ausgestaltung der Erfindung mit Bezug auf Figuren 8 und 9 erläutert. In der vorliegenden Ausgestaltung werden gleiche Teile wie in den Figuren 3 und 4, die die erste Ausgestaltung zeigen, mit den selben Bezugszeichen bezeichnet, um die wiederholte Beschreibung zu erübrigen. Gemäß der dritten Ausgestaltung drehen sich die den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Reiemenscheiben 7, die durch die Drehung der Antriebsriemenscheibe 5 in den Riemen 12 eingerastet sind, auf einer ortsfesten Zahnstange 45, die längs dem Riemen 12 an jeder Außenseite der Seitenplatten 17a und 17b angebracht ist. Die Zahnstange 45 ist entsprechend dem Riemen 12 mit Zähnen an ihrer Oberseite versehen, die denselben Abstand wie die der den zweiten beweglichen Rahmen 2 antreibenden Riemenscheibe 7 haben. Daher ermöglicht ein solches Einrasten von Zahnstange 45 und den zweiten beweglichen Rahmen antreibender Riemenscheibe 7 eine stabile Drehung der den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Riemenscheibe 7 ohne Schlupf. Um das Auftreten von Geräuschen oder Schwingungen zu vermeiden, wenn sich die den zweiten beweglichen Rahmen antreibende Riemenscheibe 7 auf der Zahnstange 45 dreht, ist die Zahnstange 45 vorzugsweise aus einem Gummimaterial ähnlich dem des Riemens 12 gebildet.
  • Die auf jeder Außenseite der beiden Seitenplatten 17a und 17b angebrachte Zahnstange kann starr mit jeder Seitenplatte verbunden sein, oder sie kann unter Verwendung geeigneter Anbringungsmittel so befestigt sein, daß die Anbringungsposition nach Bedarf justiert werden kann. Im Fall einer starren Anbringung wird die Justierung im Laufe der Zusammenbauarbeit der Vorrichtung durch Kontrollieren der Anbringungsposition durchgeführt.
  • Die aus dem ersten beweglichen Rahmen 1 und dem zweiten beweglichen Rahmen 2 gebildete Belichtungseinheit (bewegliches optisches System) ist konstruiert, um sich auf den Seitenplatten 17a und 17b des optischen Systems hin- und herzubewegen, angetrieben durch die Antriebsübertragungsmittel, die die Antriebsriemenscheibe 5, die angetriebene Riemenscheibe 6, den Riemen 12, die den zweiten beweglichen Rahmen antreibende Riemenscheibe 7, die Zahnstange 45 usw. beinhalten. Ferner ist es bei der dritten Ausgestaltung für die Justierung der Anfangsspannung des Riemens 12 vorzuziehen, Anbringungsmittel an der angetriebenen Riemenscheibe 6 oder den Seitenplatten 17a und 17b vorzusehen, um die angetriebene Riemenscheibe 6 parallel zur Bewegungsrichtung des zweiten beweglichen Rahmens 2 zu verschieben.
  • Die dritte Ausgestaltung ist der zweiten in dem Punkt ähnlich, daß Gleitstücke 18 und Gleitschienen 19 vorgesehen sind. Das bewegliche Gleitstück 18 zum gleitenden Unterstützen des zweiten beweglichen Rahmens 2 ist am Boden eines jeden Endes des zweiten beweglichen Rahmens 2, wie in Figur 9 gezeigt, angeordnet, und die Gleitschiene, auf der das Gleitstück 18 gleitet, ist auf jeder Innenseite der Seitenplatten 17a und 17b angebracht, wie in Figur 9 deutlich gezeigt. Die Gleitstücke 18 und Gleitschienen 19 sind nicht immer für den Aufbau der vorliegenden Ausgestaltung notwendig, doch ist es wünschenswert sie anzubringen, soweit dies erforderlich ist, um die stabile Bewegung des zweiten beweglichen Rahmens 2 durchzuführen. Zusätzlich können nur ein Gleitstück 18 oder zwei oder mehr Gleitstücke 18 entweder an einem oder an beiden Enden des zweiten beweglichen Rahmens 2 vorgesehen sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung Anhang von Beispielen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist zu beachten, daß diverse Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann naheliegend sind. Daher sollten solche Änderung und Abwandlungen, sofern sie nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen,als darin inbegriffen aufgefaßt werden.

Claims (10)

1.Abtastvorrichtung zum Einlesen eines Originalbildes mit:
einem ersten beweglichen Rahmen (1) und einem zweiten beweglichen Rahmen (2), die ein bewegliches optisches System zum Einlesen des Originalbildes bilden;
einem zwischen einem Paar von Riemenscheiben (5,6) aufgehängter endloser Zahnriemen (12), an dem der erste bewegliche Rahmen (1) befestigt ist;
eine den zweiten beweglichen Rahmen antreibende Riemenscheibe (7), die an dem zweiten beweglichen Rahmen (2) befestigt ist, und die durch den endlosen Zahnriemen (12) angetrieben wird;
gekennzeichnet durch
eine Reibrolle (8), die sich einteilig mit der den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Riemenscheibe dreht; und
eine ortsfeste Reibplatte (11), die so angebracht ist, daß sie in Kontakt mit der Reibrolle (8) gebracht werden kann.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von den den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Riemenscheiben (7) und Reibrollen (8).
3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweite bewegliche Rahmen (2) mit einer Hilfsrolle (10) versehen ist, die den endlosen Zahnriemen auf die den zweiten beweglichen Rahmen antreibende Riemenscheibe (7) drückt.
4. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzlich Andrückrolle (9), die sich zusammen mit dem zweiten beweglichen Rahmen verschiebt, während sie die Reibplatte (11) in Kraftschluß mit der Reibrolle(8) drückt.
5. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Seitenplatte (17a, 17b), die den ersten beweglichen Rahmen (1) und den zweiten beweglichen Rahmen (2) beweglich unterstützt.
6. Abtastvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatte mit einer Gleitschiene (19) versehen ist und der zweite bewegliche Rahmen mit einem Gleitstück (18) versehen ist, das auf der Gleitschiene gleitet.
7. Abtastvorrichtung zum Einlesen eines Originalbildes mit:
einem ersten beweglichen Rahmen (1) und einem zweiten beweglichen Rahmen (2), die ein bewegliches optisches System zum Einlesen des Originalbildes bilden;
einem zwischen einem Paar von Riemenscheiben (5,6) aufgehängten endlosen Zahnriemen (12), an dem der erste bewegliche Rahmen (1) befestigt ist;
einer an dem zweiten beweglichen Rahmen befestigten, den zweiten beweglichen Rahmen antreibenden Riemenscheibe (7), die durch den endlosen Zahnriemen angetrieben wird;
gekennzeichnet durch
eine ortsfeste Zahnstange (45), die längs des Zahnriemens angeordnet ist und die mit der den zweiten beweglichen Rahmen antreibendem Riemenscheibe (7) in Eingriff steht (Figur 8).
8. Abtastvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite bewegliche Rahmen (2) mit einer Hilfsrolle (10) zum Andrücken des endlosen Zahnriemens (12) an die den zweiten beweglichen Rahmen antreibende Riemenscheibe (7) versehen ist.
9. Abtastvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Seitenplatte (17a, 17b), die den ersten beweglichen Rahmen (1) und den zweiten beweglichen Rahmen (2) beweglich unterstützt.
10. Abtastvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenplatte mit einer Gleitschiene (19) versehen ist, und daß der zweite bewegliche Rahmen mit einem Gleitstück (18) versehen ist, das auf der Gleitschiene gleitet (Figur 9).
DE89119417T 1988-10-21 1989-10-19 Abtastgerät zum Lesen eines originalen Bildes. Expired - Fee Related DE68907849T2 (de)

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JP63266702A JP2539258B2 (ja) 1988-10-21 1988-10-21 走査装置
JP63266701A JPH0727174B2 (ja) 1988-10-21 1988-10-21 走査装置
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DE68907849D1 DE68907849D1 (de) 1993-09-02
DE68907849T2 true DE68907849T2 (de) 1993-11-11

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