DE68907402T2 - Durchflussregler für Medizinlösungen oder für Bluttransfusionsgeräte. - Google Patents

Durchflussregler für Medizinlösungen oder für Bluttransfusionsgeräte.

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    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strömungsratenreguliervorrichtung, die verwendet wird für eine Flüssigkeit oder Bluttransfusionseinheit zum Regulieren einer Strömungsrate einer Flüssigmedizin oder einer Blutströmung dort hindurch. Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Flüssigmedizin oder Bluttransfusionseinheit, die die Strömungsratenreguliervorrichtung darinnen verwendet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn ein medizinisches Instrument, wie zum Beispiel eine Flüssigmedizin oder Bluttransfusionseinheit oder ähnliches verwendet wird, ist es notwendig, die Strömungsrate einer Flüssigmedizin oder Blutes, das durch ein Rohr strömt, zu regulieren. Hierzu ist es bekannt, daß Strömungsratenreguliermittel in der Nitte des Rohrs angeordnet sind.
  • Viele Arten von Strömungsratenreguliermitteln sind bisher bekannt. Unter vielen herkömmlichen, einfachen und kostengünstigen Strömungsratenreguliermitteln ist ein typisches in der Form einer Rollenklemme aufgebaut. Diese Rollenklemme ist aufgebaut durch ein Gehäuse und eine Rolle, die drehbar in dem Gehäuse aufgenommen ist. Ein Rohr, durch das Flüssigmedizin oder Blut strömt, wird eingeklemmt zwischen dem Gehäuse mit einem geeigneten Neigungswinkel und der Außenumfangsoberfläche der Rolle, so daß eine Strömungsrate der Flüssigmedizin oder des Blutes, wie benötigt, reguliert wird durch ordnungsgemäßes Variieren eines Klemmgrades durch Versetzen der Rolle in Richtung oder weg von dem Gehäuse.
  • Bei der obigen Rollenklemme wurde herausgefunden, daß der Halsteil eines Rohrs mit der Zeit deformiert wird, was bewirkt, daß sich eine Strömungsrate allmählich reduziert infolge der allmählichen Reduzierung der effektiven Querschnittsfläche des Rohrs. Um dieses Problem zu beseitigen, wurden mehrere Verbesserungen versucht. Unter diesen Verbesserungen befindet sich eine Rollenklemme, die ein Gehäuse besitzt, dessen Boden mit V-förmigen Nuten ausgeformt ist, und die in der Praxis eingesetzt wurde. Bezüglich dieser verbesserten Rollenklemme wurde jedoch als ein Problem herausgestellt, daß eine Strömungsrate im wesentlichen in derselben Art variiert wird, wie bei der herkömmlichen Rollenklemme, und zwar unter dem Einfluß der Veränderung der Umgebungstemperatur, obwohl die Veränderung der Strömungsrate, die über die Zeit bewirkt wird, erheblich reduziert wird, wenn die Rollenklemme bei einer konstanten Temperatur verwendet wird.
  • Neben der zuvor genannten Rollenklemme sind einige dieser Art von herkömmlich Strömungsratenreguliermitteln in den US-Patenten Nr. 3 877 428, 4 428 397 und 4 769 012, in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 247 470/1986, in der DE-A-3 538 890 sowie in FR-A-2 153 360 gezeigt.
  • Jedes der herkömmlichen Strömungsratenreguliermittel ist aufgebaut durch Kombinieren und Zusammensetzen einer Vielzahl von Bauteilen, um einer Strömungsrate zu ermöglichen, reguliert zu werden durch Variieren einer Querschnittsfläche des Strömungsdurchlasses. Die entsprechenden Strömungratenreguliermittel, die in den oben genannten Patenten gezeigt sind, besitzen die Nachteile, daß sie einen komplizierten Aufbau besitzen und eine Vielzahl von geteilten Gußformen benötigen zum Gießen der Bauteile, was Herstellungskosten zur Folge hat, insbesondere, daß eine Ausgabe, die benötigt wird, zum Vorsehen der Gußformen erhöht wird. Andererseits sind die herkömmlichen Strömungsratenreguliermittel, die in der japanischen Voranmeldung gezeigt sind, nur aus zwei Bauteilen aufgebaut. Es wurde jedoch auch herausgefunden, daß die Strömungsratenreguliermittel auch die Nachteile besitzen, daß sie einen schmalen Regulierbereich für eine Strömungsrate besitzen und daß sie darüber hinaus eine geringe Genauigkeit derselben besitzen. Zusätzlich zeigt US-A-3 323 774 eine Strömungsratenreguliervorrichtung, die zwei kreisförmige Bauteile aufweist, die bezüglich zueinander drehbar sind, um die Strömungsrate eines Strömungsmittels durch eine Umfangsnut mit einer sich allmählich verändernden Querschnittsfläche zu regulieren, wobei zwei sich axial erstreckende Löcher durch beide Bauteile an demselben Umfangskreis der Nut angeordnet sind. Bei dieser Konfiguration ist der Strömungsmittelauslaß integral ausgebildet mit dem sich drehenden Bauteil und radial versetzt von der Achse der Reguliervorrichtung. Dies bewirkt einen Nachteil einer möglichen Unbequemlichkeit für den Patienten während der Einstellung der Reguliervorrichtung. Demgemäß kann geschlossen werden, daß alle der herkömmlichen Strömungsratenreguliermittel Anwendungsfehler besitzen.
  • Die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit dem vorhergehenden in Gedanken gemacht und ihr Ziel liegt in dem Vorsehen einer Strömungsratereguliervorrichtung, die verwendbar ist für eine Flüssigmedizin oder Blutransfusionseinheit, die völlig frei ist von den Nachteilen, die den oben genannten Strömungsratenreguliermitteln innewohnen und die sicherstellt, daß eine Strömungsrate nicht erheblich mit der Zeit verändert wird und auch nicht, wenn die Umgebungstemperatur fluktuiert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Strömungsratenreguliervorrichtung vorzusehen, die verwendbar ist für eine Flüssigmedizin oder Bluttransfusionseinheit, die sicherstellt, daß eine Strömungsrate mit einer hohen Genauigkeit reguliert werden kann während einer Periode einer Flüssigmedizin oder Bluttransfusion.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Strömungsratenreguliervorrichtung vorzusehen, die verwendbar ist für eine Flüssigmedizin oder Bluttransfusionseinheit, die einen einfachen Aufbau besitzt und die leicht kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Strömungsratenreguliervorrichtung gemäß Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Insbesondere in einem Fall, wo es nicht notwendig ist, daß der Einlaßanschluß des zweiten zylindrischen Gliedes und der Auslaßanschluß des ersten zylindrischen Gliedes entlang einer Mittelachse der Strömungsratenreguliervorrichtung angeordnet sind, ist die sich radial erstreckende Verbindungsnut in dem ersten zylindrischen Glied und die sich radial erstreckende Verbindungsnut in dem scheibenförmigen Glied nicht länger benötigt.
  • Die sich umfangsmäßig erstreckende Nut in dem ersten zylindrischen Glied besitzt einen unterbrochenen Teil, so daß die Strömung der Flüssigenmedizin oder des Blutes durch die Reguliervorrichtung unterbrochen wird, bis das Durchgangsloch in dem scheibenförmigen Glied innerhalb des Bereichs des unterbrochenen Teils angeordnet ist.
  • Das erste zylindrische Glied, das zweite zylindrische Glied bzw. das scheibenförmige Glied sind aus einem Plastikmaterial geformt. Um sicherzustellen, daß das scheibenförmige Glied normalerweise in engem Kontakt mit dem Bodenteil des ersten zylindrischen Gliedes gebracht wird, ist es bevorzugt, daß das scheibenförmige Glied aus einem Plastikmaterial geformt ist, das eine höhere Elastizität besitzt als die des Plastikmaterials, das für das erste zylindrische Glied und das zweite zylindrische Glied verwendet wird.
  • Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung eine Flüssigmedizin oder Bluttransfusionseinheit vor, die die zuvor genannte Strömungsratenreguliervorrichtung darinnen verwendet.
  • Um feine Fremdmaterialien, die sich in der Flüssigmedizin oder dem Blut befinden, zu entfernen, wird bevorzugt, daß ein Filter stromaufwärts bezüglich der Strömungsratenreguliervorrichtung angeordnet ist.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verdeutlicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; in der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht entlang der Achsenlinie einer Strömungsratenreguliervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Strömungsratenreguliervorrichtung in Fig. 1, und zwar in einem auseinandergenommenen Zustand gezeigt:
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines ersten zylindrischen Gliedes, das die Strömungsratenreguliervorrichtung der vorliegenden Erfindung bildet; und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des ersten zylindrischen Gliedes entlang der Linie a - a' in Fig. 3.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung nachfolgend im größeren Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Eine Strömungsratenreguliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen aufgebaut durch ein erstes zylindrische Glied A, ein scheibenförmiges Glied B und ein zweites zylindrischen Glied C. Insbesondere besitzt das erste zylindrische Glied A einen Bodenteil 19, der mit einer sich umfangsmäßig erstreckenden Nut 21 ausgebildet ist, deren Querschnitt eine V-fömige Kontur besitzt. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, besitzt die Nut 21 sowohl eine Breite als auch eine Tiefe, die sich allmählich von einem Startpunkt 25 zu einem Endpunkt 24 vergrößern. Bei diesem Aufbau besitzt die Nut 21 eine Querschnittsfläche, die sich allmählich vergrößert. Die Nut 21 steht in Verbindung mit einer sich radial erstreckenden Nut 23 in dem Bodenteil 19, und zwar über den Endpunkt 24 mit der größten Querschnittsfläche. Die Nut 23 besitzt dieselbe Querschnittsfläche wie die der Nut 21 oder eine Querschnittsfläche, die größer ist. Wie aus der Zeichnung erkenntlich ist, erstreckt sich die Nut 23 in Richtung der Mitte des Bodenteils 19 , bis sie in Verbindung steht mit einem durchgehenden Loch 20 in dem ersten zylindrischen Glied A.
  • Das scheibenförmige Glied B besitzt auch ein hindurchgehendes Loch 18 darinnen ausgebildet, das in Verbindung steht mit der Nut 21, wenn das scheibenförmige Glied B in dem ersten zylindrischen Glied A angeordnet ist. Bei einem solchen Aufbau muß die Flüssigmedizin oder das Blut für die Transfusion (hiernach nur als Flüssigkeit bezeichnet) zuerst in den schmalen oder engen Teil der Nut 21 strömen, und zwar über das hindurchgehende Loch 18 in dem scheibenförmigen Glied B und danach strömt es von dort weiter zu dem breiten oder großen Teil der Nut 21. Demgemäß definiert der Anfangspunkt 25 der Nut 21, der in Verbindung steht mit dem hindurchgehenden Loch 18 in dem scheibenförmigen Glied B die kleinste Querschnittsfläche entlang des gesamten Strömungsdurchlasses der Flüssigkeit, so daß die kleinste Strömungsrate durch den Startpunkt 25 der Nut 21 bestimmt wird. Wenn das hindurchgehende Loch 18 in die Nähe des Endpunktes 24 der Nut 21 kommt, durch Drehen des ersten zylindrischen Glieds A mit der Hand eines Bedieners wird die Strömungsrate mehr und mehr vergrößert. Kommt das hindurchgehende Loch 18 dagegen in die Nähe des Startpunktes 25 wird die Strömungsrate, mehr und mehr reduziert. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Strömung der Flüssigkeit unterbrochen ist, solange das hindurchgehende Loch 18 in einem Bereich an dem Bodenteil 19 angeordnet ist, an dem keine Nut in dem ersten zylindrischen Glied A ausgebildet ist, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist.
  • Das scheibenförmige Glied B ist mit einer sich radial erstreckenden Nut 17 an dessen Außenoberfläche ausgebildet, die sich von dem hindurchgehenden Loch 18 zu der Mitte des zweiten zylindrischen Gliedes B erstreckt. Zusätzlich ist das scheibenförmige Glied B mit einem Ausschnitt 16 in der Oberseite ausgebildet, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
  • Das zweite zylindrische Glied C besitzt ein hindurchgehendes Loch 15, das in der Mitte eines Bodenteils 13 ausgebildet ist und ein Vorsprung 12 ist auf der Innenseite des zweiten zylindrischen Glieds C an einer Position vorgesehen, die dem Ausschnitt 16 in dem scheibenförmigen Glied B entspricht.
  • Der Vorsprung 12 an dem zweiten zylindrischen Glied C und der Ausschnitt 16 in dem scheibenförmigen Glied B sind vorgesehen, um sicherzustellen, daß das Glied B und das Glied C nicht bezüglich zueinander gedreht werden. Es sei natürlich bemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf die vorhergehenden Mittel zum Zwecke des Verhinderns, daß sich die Glieder B und C bezüglich zueinander drehen, beschränkt sind. Andere Relativdrehungsverhinderungsmittel können für denselben Zweck verwendet werden, wenn es bewiesen ist, daß sie in befriedigender Weise funktionieren.
  • Die drei Glieder A, B und C, die in der oben beschriebenen Art und Weise aufgebaut sind, werden in einer solchen Art zusammengesetzt, daß das Glied B zuerst in das Glied C eingepaßt wird, und die Unteranordnung dann in das Glied A eingepaßt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Glied A mit einem ringförmigen Vorsprung 22 um die Innenwandoberfläche herum versehen und das Glied C ist mit einer ringförmigen Nut 14 um die Außenwandoberfläche herum ausgebildet, so daß sowohl die Glieder A als auch C drehbar zusammengesetzt werden können durch das Einpassen des Vorsprungs 22 in die Nut 14. Nebenbei bemerkt, sollte eine Positionsbeziehung des ringförmigen Vorsprungs 23 bezüglich der ringförmigen Nut 14 so eingestellt sein, daß das Glied B in engem Kontakt mit der Bodenoberfläche des Gliedes A in der Gegenwart des Gliedes C gebracht wird. Aus diesem Zweck ist es bevorzugt, daß das Elastomermaterial, wie zum Beispiel plastizierbares Polyvinylchlorid, Polyurethan, Silikongummi oder ähnliches für das Glied B verwendet wird anstatt eines harten Plastikmaterials.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Strömungsratenreguliervorrichtung, die in der zuvor genanten Art und Weise aufgebaut ist, beschrieben.
  • Eine Flüssigkeit wird in das innere des Gliedes C eingeführt über einen Einlaßanschluß 11 und das hindurchgehende Loch 15. Es fließt durch die Nut 17 und das hindurchgehende Loch 18 in dem Glied C und fließt weiterhin durch die Nuten 21 und 23 im Glied A, bis es aus einem Auslaßanschluß 26 abgegeben wird. Das Regulieren einer Strömungrate wird erreicht durch Drehen des Gliedes C bezüglich des Gliedes A und umgekehrt. Wenn das Glied C zusammen mit dem Glied B gedreht wird, wird eine Positionsbeziehung des hindurchgehenden Loch 18 in dem Glied B bezüglich der Nut 21 in dem Bodenteil des Gliedes A variiert, so daß die Querschnittsfläche der Nut 21 dementsprechend variiert wird. Dies macht es möglich, die Strömungsrate auf einen benötigten Wert zu regulieren. Wenn sowohl die Glieder A als auch C in einer geeigneten Art und Weise kalibriert sind, können auf ihnen preparierte Kalibrierungen als ein Maß für die Einstellung einer benötigten Strömungsrate verwendet werden.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind sowohl die Nuten 17 als auch 23 ausgebildet, um sicherzustellen, daß der Einlaßanschluß 11 und der Auslaßanschluß 26 entlang der Achsenlinie der Strömungsratenreguliervorrichtung der vorliegenden Erfindung angeordnet sind. Wenn der Einlaßanschluß 11 und das hindurchgehende Loch 15 in dem Glied C in Ausrichtung mit dem hindurchgehenden Loch 18 in dem Glied B und dem Auslaßanschluß 26 angeordnet ist und wenn das hindurchgehende Loch 20 im dem Glied A in Ausrichtung mit dem Startpunkt 25 der Nut 23 angeordnet ist, werden sowohl die Nut 17 als auch 23 nicht benötigt. Es sei bemerkt, daß die Art des Einpassens des Gliedes A in das Glied C nicht auf die zuvor genannte Anordnung beschränkt sein soll. Andere Anordnungsarten können verwendet werden, wenn bewiesen ist, daß sie akzeptabel sind.
  • Im allgemeinen ist eine Flüssigmedizintranfusionseinheit oder eine Bluttransfusionseinheit aufgebaut durch eine Flaschennadel, eine Tropfkammer, eine Venennadel und ein Schlauch oder Rohr, das mit der letztgenannten verbunden ist. Vorzugsweise ist die Strömungsratenreguliervorrichtung der vorliegenden Erfindung in dem oberen Teil oder dem unteren Teil der Tropfkammer auf genommen. Die Reguliervorrichtung kann mit der Tropfkammer verbunden sein. Alternativ kann die Reguliervorrichtung auf halben Wege einer Flüssigmedizin oder Bluttarnsfusionsleitung angeordnet sein. Da eine Strömungsrate variiert wird, wenn der strömungsratenregulierende Teil der Reguliervorrichtung mit einem Fremdmaterial verstopft ist, wird bevorzugt, daß ein Filter stromaufwärts bezüglich der Reguliervorrichtung angeordnet ist. Insbesondere in einem Fall, der Flüssigmedizintransfusionseinheit ist es essentiell, daß ein Filter für die Einheit vorgesehen ist, da die Gefahr besteht, daß feine Partikel in die Flüssigmedizin eingeführt werden, nachdem die Flaschennadel durch eine Gummikappe an der Flasche durchgedrungen ist und dadurch ein Teil der Gummikappe abgeschnitten ist. Um zu verhindern, daß irgendein Fremdmaterial in den Körper eines Patienten eingeführt wird, ist oft ein Filter in der Flüssigmedizin oder Bluttransfusionseinheit aufgenommen. Das Vorsehen des Filters in dieser Art macht es möglich, die Anzahl der Bauteile für die Transfusionseinheit zu reduzieren. Es wird bevorzugt, daß die Poren in dem Filter einen Durchmesser im Bereich von 0,1 bis 30 Mikron besitzen.
  • Um ein Verständnis der Eigenschaften der Strömungsratenreguliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird eine zusätzliche Beschreibung gemäß der Ergebnisse, die von einem Test abgeleitet wurden, der unter Verwendung der Reguliervorrichtung durchgeführt wurde, gegeben.
  • Die Glieder A und C wurden aus ABS-Harz geformt oder gegossen und das Glied wurde aus plastizierbarem Polyvinylchlorid geformt. Diese Glieder wurden in der oben genannten Art und Weise zusammengebaut, um eine Strömungsratenreguliervorrichtung vorzusehen. Die Reguliervorrichtung wurde in einer Flüsigmedizintransfusionseinheit aufgenommen. Es wurde beboachtet, wie stark sich die Strömungsrate mit der Zeit variierte, während Wasser mit einer Temperatur, die sich in dem Bereich von 5 ºC bis 40 ºC variierte, durch die Transfusionseinheit strömte, und zwar mit einer Fall- oder Differentialhöhe von 65 cm. Für den Zweck der Durchführung eines Vergleichs wurden ähnliche Tests mit einer Rollenklemme durchgeführt, die als eine Rollenklemme mit einer verringerten Fluktuationsgröße der Strömungsrate verwendet wurde. Die Rollenklemme, die für die Tests verwendet wurde, umfaßte eine Rolle, die eine V-förmige Nut daran ausgebildet besaß. Die Ergebnisse, die von diesen Tests abgeleitet wurden, sind in Tabelle 1 gezeigt. TABELLE 1 Strömungsrate in mm pro Minute Umgebungstemperatur derzeitige Erfindung Vergleichsbeispiel
  • Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, besitzt die Strömungsratenreguliervorrichtung der vorliegenden Erfindung eine geringere Fluktuation der Strömungsrate unabhängig von der Veränderung der Umgebungstemperatur. Im Gegensatz zu der Reguliervorrichtung der vorliegenden Erfindung besitzt die herkömmliche Klemmrolle eine große Fluktuation der Strömungrate ansprechend auf eine Veränderung der Umgebungstemperatur. Es kann leicht erkannt werden, daß eine Strömungsrate in einem sehr stabilen Zustand gehalten werden kann durch das Anordnen eines Filters stromaufwärts bezüglich der Strömungsratenreguliervorrichtung.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahne auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, sei bemerkt, daß es nicht nur darauf beschränkt ist, sondern daß unterschiedliche Veränderungen oder Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

1. Strömungsratenreguliervorrichtung, die für eine Flüssigmedizin oder Bluttransfusionseinheit geeignet ist, und folgendes aufweist:
ein erstes zylindrisches Glied (A), das einen Bodenteil umfaßt, wobei das erste zylindrische Glied mit einer sich umfangsmäßig erstreckenden Nut (21) an dem Bodenteil ausgebildet ist, dessen Querschnittsfläche sich allmählich verändert, und wobei die sich umfangsmäßig erstreckende Nut mit einem Auslaßanschluß über ein hindurchgehendes Loch (20) in dem ersten zylindrischen Glied verbunden ist,
ein zweites zylindrisches Glied (C), das einen Bodenteil umfaßt, der drehbar in das erste zylindrische Glied eingepaßt ist, wobei das zweite zylindrische Glied ein hindurchgehendes Loch (15) darinnen ausgebildet besitzt, welches mit einem Einlaßanschluß in Verbindung steht, und
ein scheibenförmiges Glied (B), das in der Lage ist in das zweite zylindrische Glied eingepaßt zu werden, so daß es sich nicht relativ zu dem zweiten Glied dreht, wobei das scheibenförmige Glied in engen Kontakt mit dem Bodenteil des ersten zylindrischen Gliedes gebracht wird und darinnen ein hindurchgehendes Loch (18) ausgebildet besitzt, das in Verbindung steht mit der sich umfangsmäßig erstrekkenden Nut (21) in dem Bodenteil des ersten zylindrischen Gliedes, sowie mit dem hindurchgehenden Loch (15) in dem zweiten zylindrischen Glied,
wobei eine sich radial erstreckende Nut (23) in dem Bodenteil des ersten zylindrischen Glieds ausgebildet ist, über die das eine Ende der sich umfangsmäßig erstreckenden Nut (21) in dem Bodenteil des ersten zylindrischen Gliedes (A) in Verbindung gebracht wird mit dem hindurchgehenden Loch (20) in dem ersten zylindrischen Glied (A), und
wobei eine sich radial erstreckende Nut (17) ausgebildet ist, über die das hindurchgehende Loch (18) in dem scheibenförmigen Glied mit dem hindurchgehenden Loch (15) in dem zweiten zylindrischen Glied verbunden wird, wobei die sich radial erstreckende Nut (17) an der Oberfläche des scheibenförmigen Gliedes liegt, die der sich umfangsmäßig erstrekkenden Nut (21) in dem Bodenteil des ersten zylindrischen Gliedes gegenüberliegt.
2. Strömungsratenreguliervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die sich umfangsmäßig erstreckende Nut (21) in dem ersten zylindrischen Glied einen unterbrochenen Teil besitzt, der verhindert, daß eine Flüssigkeit dort hindurch fließt, solange das hindurchgehende Loch in dem scheibenförmigen Glied innerhalb des Bereichs des unterbrochenen Teils angeordnet ist.
3. Strömungsratenreguliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste zylindrische Glied (A) mit einem ringförmigen Vorsprung (22) um die Innenwandoberfläche herum versehen ist, und wobei das scheibenförmige Glied mit einer ringförmigen Nut um dieser Außenwandoberfläche herum gebildet ist, so daß das zweite zylindrische Glied drehbar in dem ersten zylindrischen Glied eingepaßt ist, wobei der ringförmige Vorsprung in die ringförmige Nut eingepaßt ist.
4. Strömungsratenreguliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das scheibenförmige Glied (B) mit einem Ausschnitt ausgebildet ist und das zweite zylindrische Glied mit einem Vorsprung versehen ist, der dem Ausschnitt entspricht, so daß das scheibenförmige Glied in dem zweiten zylindrischen Glied eingepaßt ist, so daß es sich nicht relativ zu diesem drehen kann, wobei der Vorsprung in Eingriff angebracht wird mit dem Ausschnitt.
5. Strömungsratenreguliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste zylindrische Glied (A), das zweite zylindrische Glied (C), bzw. das scheibenförmige Glied (B) aus einem Plastikmaterial geformt sind und wobei das scheibenförmige Glied aus einem Plastikmaterial geformt ist, dessen Elastizität höher ist wie die des Plastikmaterials das verwendet wird zum formen der ersten und zweiten zylindrischen Glieder, so daß das scheibenförmige Glied in engen Kontakt mit dem Bodenteil des ersten zylindrischen Gliedes gebracht wird.
6. Eine Flüssigmedizin oder Bluttransfusionseinheit, die die in den Ansprüchen 1 bis 5 definierte Strömungsratenreguliervorrichtung verwendet, wobei die Strömungsratenreguliervorrichtung in die Transfusionseinheit einbezogen ist.
7. Eine Flüssigmedizin oder Bluttransfusionseinheit, die die in den Ansprüchen 1 bis 5 definierten Strömungsratenreguliervorrichtung verwendet, wobei ein Filter stromaufwärts von der Strömungsratenreguliervorrichtung angeordnet ist.
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