DE68907397T2 - Flüssige photopolymerisierbare Zusammensetzung, viskoelastisches Produkt, erhalten aus dieser Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung dieses viskoelastischen Produktes. - Google Patents

Flüssige photopolymerisierbare Zusammensetzung, viskoelastisches Produkt, erhalten aus dieser Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung dieses viskoelastischen Produktes.

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DE68907397T2 DE89123188T DE68907397T DE68907397T2 DE 68907397 T2 DE68907397 T2 DE 68907397T2 DE 89123188 T DE89123188 T DE 89123188T DE 68907397 T DE68907397 T DE 68907397T DE 68907397 T2 DE68907397 T2 DE 68907397T2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08F2/46Polymerisation initiated by wave energy or particle radiation
    • C08F2/48Polymerisation initiated by wave energy or particle radiation by ultraviolet or visible light
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft photopolymerisierbare Acrylharz-Flüssigzusammensetzungen, ein aus der Zusammensetzung erhaltenes viskoelastisches Produkt, und ein verfahren zur Herstellung des viskoelastischen Produktes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bänder vom Acrylklebertyp sind z.B. als viskoelastische Produkte aus Acrylpolymeren gut bekannt. Die Acrylklebebänder sind aufgrund ihrer hervorragenden Klebeeigenschaften, sowie Klebrigkeit und Kohäsion, und Widerstandsfähigkeit gegenüber Altern, sowie gegenüber Hitze, und gegenüber Witterung, weit verbreitet. Im allgemeinen werden Acrylklebeharze dieser Art hergestellt durch Beschichten oder Imprägnieren eines Substrates mit einer Lösung oder einer Emulsion eines Klebemittels, und dann Hitzetrocknung des Substrates, der Lösung oder der erhaltenen Emulsion, indem man ein Vinylmonomer, das ein Alkyl(meth)acrylat als Hauptkomponente enthält, einer Lösungspolymerisation in einem organischen Lösungsmittelsystem unterwirft, oder einer Emulsionspolymerisation in einem wässerigen System.
  • Im Fall, bei dem die Klebstofflösungen in den vorstehenden Verfahren verwendet werden, ist viel Energie erforderlich, um die Kleberlösungen bei hohen Temperaturen zu trocknen, mit denen die Substrate beschichtet oder imprägniert wurden, und es wird außerdem eine Vorrichtung in großem Maßstab erforderlich, um das Lösungsmittel zu entfernen, um eine Luftverschmutzung mit dem Lösungsmittel vorzubeugen, und um eine ausreichende Sicherheitsvorrichtung bereitzustellen, um aufgrund der Brennbarkeit der Lösungsmittel Sicherheit zu gewährleisten.
  • Wenn die Klebeemulsionen des vorstehenden Verfahrens verwendet werden, ist sogar mehr Trocknungsenergie erforderlich, als dies für Lösungsmittel der Fall ist, bei denen Wasser verdampft wird, obgleich die mit der Verwendung der zu eliminierenden Lösungsmittel verbunden sind. Zusätzlich zur Verwendung von Lösungsmitteln ist die Verwendung von Emulsionen bei den resultierenden Klebebändern nachteilig. Nachteile sind, daß die Emulgiermittel, die in den Polymeren während des Polymerisationsverfahrens verwendet werden, die Wasserbeständigkeit verschlechtern, und das Monomere, die in der Emulsionspolymerisation verwendet werden können, auf bestimmte Arten beschränkt sind, weil wasserlösliche Monomere nicht verwendet werden können, wodurch die Arbeitsweise nicht befriedigend mit einer Vielzahl von erforderlichen Klebebänderqualitäten angewendet werden kann. Als Mittel zur Lösung dieser obigen Probleme wird in der US-Patentschrift 4 181 752 ein Verfahren zur Herstellung eines Acrylharz-Klebebandes beschrieben, wonach eine photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung, die ein Vinylmonomer, das hauptsächlich aus einem Acryl(meth)acrylat besteht, und damit vermischt mit einem Vinylmonomer, einem Photopolymerisations- Initiator gegenüber ultravioletter Strahlung, wie z.B. einem Benzoinethylether, eine Wellenlänge von 300 bis 400 nm bei einer Lichtintensität von 7 mW/cm² oder weniger besitzt, und deshalb das Vinylmonomere polymerisiert.
  • Im vorstehenden Verfahren kann aufgrund der mit niedriger Lichtintensität durchgeführten ultravioletten Bestrahlung ein Polymer mit hohem Molekulargewicht aus dem Vinylmonomer erhalten werden, wobei die Klebeeigenschaften, einschließlich Klebrigkeit und Kohäsion, stark erhöht sind. Das vorstehende Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß die Geschwindigkeit der Polymerisationsreaktion gering ist, und deshalb die Produktionsausbeute so gering ist, daß das Verfahren für praktische Anwendungen nicht geeignet ist. Wenn die Bestrahlungsperiode verringert wird, um die Umsetzung im Verlauf der Polymerisation zu beenden, bleiben große Anteile des Monomeren unumgesetzt, und führen zu schlechten Klebeeigenschaften, insbesondere geringen Kohäsionskräften.
  • Im allgemeinen ist die Geschwindigkeit der photopolymerisationsreaktion des vorstehend genannten Vinylmonomers proportional zur Quadratwurzel des Produktes der Menge des Photopolymerisations-Initiators und der Lichtintensität. Wenn die Menge des Photopolymerisations- Initiators jedoch erhöht wird, oder die Lichtintensität erhöht wird, wodurch die Polymerisationsreaktion beschleunigt und die Produktivität erhöht wird, hat das resultierende Polymer nachteiligerweise ein geringes Molekulargewicht, so daß das Gleichgewicht zwischen der Klebrigkeit und der Kohäsionskraft in dem daraus herzustellenden Klebeband nicht mit hohem Niveau erreicht werden kann. Wie dies vorstehend beschrieben wurde, können bei der Herstellung von viskoelastischen Produkten, wie z.B. Acrylklebebänder durch konventionelle Photopolymerisationsverfahren hervorragende Eigenschaften des Produktes und eine hohe Produktionseffizienz nicht gleichzeitig erreicht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorstehend genannten Nachteile vermeiden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung bereitzustellen, aus der viskoelastische Acrylharzprodukte mit hohem Molekulargewicht und hervorragenden Eigenschaften und mit hoher Effizienz hergestellt werden können.
  • Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung ist es, ein viskoelastisches Acrylharzprodukt bereitzustellen, das aus der vorstehenden Zusammensetzung erhalten wird.
  • Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung ist es auch, ein Verfahren zur Herstellung des obigen viskoelastischen Acrylsäureproduktes bereitzustellen.
  • Die EP-A-0 126 541 beschreibt einen Photopolymerisations- Initiator und ein Verfahren zur Photopolymerisierung eines Vinylmonomers, z.B. Methylmethacrylat, unter Verwendung dieses Initiators.
  • Die DE-A-21 32 682 beschreibt eine photopolymerisierbare Zusammensetzung, die eine vinylaromatische Verbindung, z.B. Styrol, enthält.
  • Die EP-A-0 260 877 beschreibt eine Verwendung, die funktionelle Gruppen enthält, die die Funktion eines Photosensibilisators besitzen, und auch die Funktion eines Photoinitiators, und eine reaktive Zusammensetzung, die diese enthält.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung gemäß Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen dieser Zusammensetzung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein viskoelastisches Produkt gemäß Anspruch 8, hergestellt durch Bestrahlung der photopolymerisierbaren flüssigen erfindungsgemäßen Zusammensetzung mit Licht, und ein Vrfahren nach Anspruch 9 zur Herstellung eines viskoelastischen Produktes, das die Bestrahlung der erfindungsgemäßen flüssigen polymerisierbaren Zusammensetzung mit Licht umfaßt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die photopolymerisierbare flüssige erfindungsgemäße Zusammensetzung umfaßt eine Vinylverbindung, die ein Alkyl(meth)acrylat als Hauptkomponente besitzt, und in Mischung mit dem Vinylmonomeren, einen photopolymerisierbaren Initiator, der mindestens zwei Bindungen pro Molekül enthält, die einer Photospaltung unterliegen können.
  • Das viskoelastische Produkt der vorliegenden Erfindung wird durch Bestrahlung der vorstehend beschriebenen photopolymerisierbaren flüssigen Zusammensetzung mit Licht hergestellt, wodurch das Vinylmonomere polymerisiert.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen viskoelastischen Produktes umfaßt die Bestrahlung der hier beschriebenen photopolymerisierbaren flüssigen Zusammensetzung mit Licht, wodurch das Vinylmonomer polymerisiert wird.
  • Die vorstehenden und andere Aufgabenstellungen sind damit zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß setzt sich das Vinylmonomer, das ein Alkyl(meth)acrylat als Hauptkomponente enthält, aus 97 bis 60 Gew.-% eines Alkyl(meth)acrylats und 3 bis 40 Gew.-% eines anderen Vinylmonomers (anderer Vinylmonomerer), die miteinander copolymerisierbar sind, zusammen.
  • Die Alkyl(meth)acrylate sind solche, in denen die Alkylgruppe 4 bis 12 Kohlenstoffatome besitzt. Bevorzugte Beispiele davon umfassen N-Butyl(meth)-acrylat, 2- Ethylhexyl(meth)-acrylat, Isooctyl(meth)-acrylat und isononyl(meth)-acrylat.
  • Beispiele für ein anderes Vinylmonomer (andere Vinylmonomere), die mit den oben beschriebenen Alkyl(meth)acrylaten kopolymerisierbar sind, sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Acrylonitril, Methacrylonitril, N-substituiertes Acrylamid, Hydroxyethylacrylat, N-Vinylpyrrolidin, Maleinsäure, Itaconsäure, N-Methylolacrylamid, und Hydroxyethylmethacrylat. Zusätzliche Beispiele davon sind Vinylmonomere, wie z.B. Ttrahydrofufurylacrylat, Poly(ethylenglycol)-acrylate, und Poly(propylenglycol)acrylate, die Polymere mit einer niedrigeren Glasübergangstemperatur ergeben.
  • Ein besonders bevorzugtes Beispiel eines erfindungsgemäßen Vinylmonomeren ist eine Kombination von 97 bis 95 Gew.-% 2-Ethylhexylacrylat und 3 bis 15 Gew.-% Acrylsäure.
  • Die erfindungsgemäße photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung enthält, zusammen in Mischung mit den vorstehend beschriebenen Vinylmonomeren, einen Photopolymerisations-Initiator, der mindestens zwei Bindungen pro Molekül besitzt, die einer Photospaltung unterliegen (nachfolgend wird dieser Photopolymerisator oft als "polyfunktioneller Initiator" bezeichnet).
  • Beispiele für den polyfunktionellen Initiator sind ein Polymer, wie z.B. Oligomer, von 4-(α-Hydroxyisobutyryl)-α-methylstyrol und dergleichen.
  • Zusätzliche Beispiele davon, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Verbindungen, wie sie in JP-A-54- 99185, 55-23187, und 58-157805, 59-167546 und 60-84248 beschrieben sind (der Ausdruck "JP-A", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine "nicht geprüfte publizierte japanische Patentanmeldung").
  • Der polyfunktionelle Initiator kann außerdem einige der im allgemeinen verwendeten Photopolymerisations-Initiatoren, die eine Bindung pro Molekül, die einer Photospaltung unterliegen kann, enthalten. (Diese Photopolymerisations- Initiatoren werden nachfolgend als "monofunktioneller Initiator" bezeichnet). Das heißt, ein monofunktioneller Initiator, der eine reaktive Gruppe, wie z.B. eine Hydroxygruppe besitzt, wird mit einer polyfunktionellen Verbindung umgesetzt, und ergibt dabei einen polyfunktionellen Initiator. Beispiele für solche polyfunktionellen Initiatoren, die reaktive Gruppen besitzen, umfassen 4-(2-Hydroxyethyl)-phenyl(2-hydroxy-2- propyl)-ketone (Durocure 2959, hergestellt von Merck & Co., Inc.) und 2-Hydrocy-methyl-1-phenylpropan-1-one (Durocure 1173, hergestellt von Merck & Co., Inc.). Beispiele für die polyfunktionellen Verbindungen, die mit Hydroxylgruppen der monofunktionellen Initiatoren reagieren, umfassen Polyisocyanate, wie z.B. Isophorondiisocyanat und Hexandiol-diisocyanat, polyfunktionelle Epoxyverbindungen, und Epichlorhydrin.
  • Die polyfunktionellen Initiatoren, die vorstehend beschrieben wurden, können allein verwendet werden, aber es ist auch möglich, sie zusammen in Kombination mit einem polyfunktionellen Initiator, vorzugsweise mit 20 Gew.-% oder weniger eines allgemein verwendeten monofunktionellen Initiators zu verwenden. Die kombinierte Verwendung des polyfunktionellen Initiators mit dem monofunktionellen Initiator ermöglicht es, das Molekulargewicht, das ein wesentlicher Faktor zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften ist, korrekt zu kontrollieren.
  • Beispiele für solche monofunktionelle Initiatoren umfassen, zusätzlich zu den monofunktionellen Initiatoren, die bei dem wie vorstehend angegebene reaktive Gruppe besitzen, solche vom Aceton-Typ, wie z.B. Methocyacetophenon, und 2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon, solche vom Benzoinether-Typ, wie z.B. Benzoinethylether und Benzoinisopropylether, und solche vom Ketal-Typ, wie z.B. Benzyldimethylketal, und schließen ferner halogenierte Ketone, Acylphosphine und Acylphosphonate ein.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Menge des zugefügten Polyfunktionellen Initiators (oder die Gesamtmenge des polyfunktionellen Initiators und des monofunktionellen Initiators, im Fall, daß auch monofunktioneller Initiator verwendet wird) 0.001 bis 5 Gew.-%, pro 100 Gew.-% des angegebenen Vinylmonomers. Wenn die dazugegebene Menge geringer als 0.001 Gew.-% ist, ist ein großer Teil des Monomers dazu fähig, unpolymerisierte Substanz zu empfangen, wodurch das resultierende Produkt nicht nur den Geruch des Monomers zeigt, sondern auch eine geringe Kohäsionskraft besitzt. Auf der anderen Seite, wenn die Menge des Photopolymerisatons-Initiators 5 Gew.-% übersteigt, wird der Geruch des zersetzten Photopolymerisations-Initiators schlecht und die Eigenschaft des resultierenden Produktes wird schlecht, was sich im Kostenfaktor auswirkt, obwohl die Polymerisationsreaktion ausreichend genug vervollständigt werden kann. Die Menge des zugegebenen Photopolymerisationsreaktors kann deshalb ausreichend vervollständigt werden. Die Menge des zugegebenen Photopolymerisationsreaktors wird deshalb festgesetzt, abhängig von dem gewünschten Molekulargewicht des herzustellenden Polymers. Das Gewichtsmittel- Molekulargewicht des Polymers wird vorzugsweise im Bereich von ca. 300000 bis 1 Mio., und insbesondere im Bereich von 500000 bis 1 Mio. eingeregelt. In der erfindungsgemäßen photopolymerisierbaren flüssigen Zusammensetzung kann vorzugsweise ein photoaktives Vernetzungsmittel zusammen mit dem vorstehend beschriebenen Photopolymerisations- Initiator zugegeben werden. Beispiele für solche photoaktive Vernetzungsmittel umfassen Hexandioldi(meth)acrylat, (Poly)ethylenglycol-di(meth)acrylat, (Poly)propylenglycol-di(meth)acrylat, Neopentylglycoldi(meth)acrylat, Pentaerythrit-di(meth)acrylat, Trimethylolpropan-tri(meth)acrylat, Pentaerythrittri(meth)acrylat, und Dipentaerythrit-hexa(meth)arcylat, und umfassen schließlich Epoxyacrylate, Polyesteracrylate, und Urethanacrylate.
  • Solche photoaktive Vernetzungsmittel werden im allgemeinen in Mengen von 5 bis weniger als 100 Gew.-% des Vinylmonomers zugegeben, wobei eine Vernetzung zwischen den Polymermolekülen im Verlauf der Photopolymerisation auftritt, um die Wärmebeständigkeit der viskoelastischen Produkte zu verbessern. Wenn die viskoelastischen Produkte Klebebänder sind, kann der Kleber eine erhöhte Kohäsionskraft zeigen, und eine verbesserte Haftfestigkeit bei höheren Temperaturen.
  • Zur erfindungsgemäßen photopolymerisierbaren flüssigen Zusammensetzung kann ein Klebrigmacher, der ein sog. klebriges Harz ist, zugegeben werden. Beispiele für solche Klebrigmacher umfaßen Harzsäuren, ein Terpenphenolharz, ein Terpenharz, ein aromatisch-Kohlenwasserstoffmodifiziertes Terpenharz, ein Petroleumharz, ein Cumaronharz, ein Indenharz, ein Styrolharz, ein Phenolharz und ein Xylolharz.
  • Die erfindungsgemäße photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung enthält ferner im allgemeinen verwendete Bestandteile, wie z.B. Verdickungsmittel, thixotrope Mittel, Extender und Füllstoffe. Beispiele für Vrdickungsmittel umfassen Acrylkautschuke und Epichlorhydrinkautschuke, und Beispiele für thixotrope Mittel enthalten colloidales Siliciumdioxid und Polyvinylpyrrolidon. Beispiele für Extender umfassen Calciumcarbonat, Titanoxid und Ton. Beispiele für Füllstoffe umfassen: anorganische hohlförmige Substanzen, wie z.B. kleine Glasballone, Aluminiumballone und keramische Ballone; organische feste Kügelchen, wie z.B. Nylonperlen, Acrylperlen und Siliconperlen; organische hohlförmige Substanzen wie z.B. Vinylidenchloridballone und Acrylharzballone; und kurze Fasern aus z.B. Polyester, Rayon und Nylon. Diese erfindungsgemäßen photopolymerisierbaren flüssigen Zusammensetzungen können erhalten werden.
  • Die photopolymerisierbare erfindungsgemäße flüssige Zusammensetzung ist brauchbar für die Herstellung von Klebebändern und anderen verschiedenen viskoelastischen Produkten, wie z.B. wärmeempfindlichen Klebefolien, und Versiegelungen und Vibrationsinhalatoren zur Konstruktion und für die Verwendung bei Automobilen. Bevor die vorstehend beschriebene photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung zur Herstellung viskoelastischer Produkte verwendet wird, wird die Zusammensetzung mit einem inerten Gas, z.B. Stickstoff, gespült, um den in der Zusammensetzung vorhandenen Sauerstoff zu entfernen. Alternativ hierzu kann der gelöste Sauerstoff durch Zusatz einer Verbindung zu der Zusammensetzung entfernt werden, die die Wirkung besitzt, Sauerstoff zu entfernen, wie z.B. Phenyldiisodecyl-phosphit, Triisodecyl-phosphite, und Zinnoctoat.
  • Im Falle, in dem z.B. Klebebänder als viskoelastisches Produkt hergestellt werden, kann ein Verfahren verwendet werden, bei dem die flüssige Zusammensetzung auf ein zu entfernendes Papier aufgeschichtet oder aufgegossen werden kann, oder auf einen entfernbaren Rahmen, oder es kann ein Verfahren verwendet werden, bei dem ein Substrat, wie z.B. ein Kunststoffilm, Papier, Zellophan, Textilgewebe, Non- woven-fabric, oder eine Metallfolie mit der flüssigen Zusammensetzung beschichtet oder imprägniert wird. Das vorstehende Verfahren ergibt Klebebänder ohne Substrat. Während z.B. ein Versiegelungsmedium, als viskoelastisches Produkt hergestellt wird, wird die flüssige Zusammensetzüng auf eine lange und schmale Unterlage, usw., gegossen.
  • Zur glatten Entfernung der Beschichtung oder Imprägnierung vom zu entfernenden Papier und von den Substraten, auf die die flüssige Zusammensetzung aufgebracht wurde, oder um die flüssige Zusammensetzung, die in entfernbare Unterlagen oder lange und schmale entfernbare Bahnen gegossen wurde, usw., zu entfernen, ist es bevorzugt, daß die Viskosität der angewandten Zusammensetzung, mit dem vorstehend beschriebenen Extender oder thixotropen Agens erhöht wurde, um das Ausmaß der Beschichtung, der Imprägnation oder des Aufgießens leicht durchzuführen. Um die Erhöhung der Viskosität der flüssigen Zusammensetzung, die verwendet werden kann ohne Anwendung eines Extenders oder thixotropen Mittels, wie dies vorstehend beschrieben wird, zu verwenden, wird eine Methode verwendet, in der das Vinylmonomere vorher teilweise polymerisiert wird, z.B. durch Bestrahlung mit einer kleinen Menge von ultravioletten Strahlen.
  • Für die vorstehend beschriebene Beschichtung, Imprägnierung oder das Aufgießen können Einrichtungen dafür verwendet werden, die dafür ausgestaltet wurden, um es zu verhindern, daß die flüssige Zusammensetzung in Kontakt mit Luft (Sauerstoff) kommt. Nach der Beschichtung, Imprägnierung oder dem Aufgießen kann die resultierende Struktur durch ds inerte Innere einer Schachtel hindurchgeleitet werden, wobei die applizierte flüssige Zusammensetzung mit Licht, wie z.B. ultraviolettem Licht oder sichtbaren Strahlen, durch Siliciumdioxidglas oder Boratglas, das mit einer Schachtel versehen ist, belichtet wird. Anstelle der vorstehend beschriebenen Methode unter Verwendung einer inerten Schachtel kann auch eine Methode verwendet werden, bei der die Oberfläche der flüssigen Zusammensetzung, die auf dem abzutrennenden Papier oder Substrat aufgeschichtet wurde, oder auf eine offene Unterlage aufgegossen wurde, oder mit einem Substrat imprägniert wurde, oder mit der ein Substrat mit einem entfernbaren Polyesterfilm temporär beschichtet wurde, und die beschichtete flüssige Zusammensetzung dann mit Licht bstrahlt wird, während dafür Sorge getragen wird, daß sie nicht in Kontakt mit Luft (Sauerstoff) in Berührung kommt. In diesem Fall ist es bevorzugt, die vorstehend beschriebene Zusammensetzung, die einen Sauerstoff-entfernenden Effekt für die flüssige Zusammensetzung besitzt, vorher zuzufügen.
  • Als Licht werden im allgemeinen ultraviolette Strahlen bevorzugt. In diesem Fall wird eine Ultaviolett-Lampe, die Licht mit einer spektralen Wellenlängenverteilung im Bereich von 300 bis 400 nm besitzt, verwendet. Beispiele für solche Lichtquellen umfassen eine chemische Lampe, eine Schwarzlichtlampe (Handelsname, hergestellt von Toshiba Corporation, Japan), eine Niederdruck-, Hochdruck- oder Ultrahochdruck-Quecksilberlampe, und eine Metallhalogenlampe. Die ersten beiden Lampen werden verwendet zur Herstellung relativ geringer Lichtintensität, und die letzten vier Lampen für eine relativ hohe Lichtintensität. Die Lichtintensität variiert im allgemeinen im Bereich von ca. 5 bis 300 mW/cm² durch Veränderung der Entfernung zum zu bestrahlenden Subtrat oder durch Kontrolle der elektrischen Spannung, wobei die Bestrahlungszeit zwischen ca. 0.5 und 5 Minuten liegt. Innerhalb einer solchen kurzen Bestrahlungsperiode kann die Polymerisationsreaktion im wesentlichen beendet sein, um einen restlichen Monomergehalt von geringer als ca. 0.5 Gew.-% oder weniger zu ergeben, was die Leistung des Produktes nicht nachteilig beeinflußt.
  • Nach Bestrahlung mit Licht, wie z.B. mit ultraviolettem Licht, unterliegt das Vinylmonomere, das ein Acryl(meth)acrylat als Hauptkomponente umfaßt, einer Polymerisation, während ein viskoelastisches Produkt dieser Erfindung erhalten werden kann. Die Lichtbestrahlung kann mit einer konstanten Lichtintensität durchgeführt werden, sie kann aber auch mittels zweier oder mehrerer Stufen, die verschiedene Lichtintensitäten verwenden, durchgeführt werden, um ein viskoelastisches Produkt herzustellen, das genauer regulierte Eigenschaften besitzt.
  • Gemäß der Erfindung wird, wenn die photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung, die ein Vinylmonomeres, das ein Alkyl(meth)Acrylat als Hauptkomponente besitzt, und in Mischung mit dem Vinylmonomeren, einen Photopolymerisations-Initiator mit mindestens zwei Bindungen pro Molekül, die einer Photospaltung unterliegen, mit Licht bestrahlt, wobei der Photopolymerisations-Initiator gespalten wird, um Radikale zu erzeugen, wodurch die Polymerisation des Vinylmonomers rasch unter Bildung eines viskolelastischen Polymers mit hohem Molekulargewicht verläuft, das einen sehr geringen Gehalt an restlichen Monomeren enthält.
  • Obwohl der Mechanismus zur Herstellung eines solchen Polymes mit hohem Molekulargewicht bis jetzt noch nicht vollständig aufgeklärt ist, kann das Folgende angenommen werden. Durch Initiierung der Spaltung durch den Photoinitiator werden mehrere Radikale aufgrund der Gegenwart von mindestens zwei Bindungen pro Molekül, die einer Photospaltung unterliegen, gebildet, und die Polymerkette wächst von diesen polyfunktionellen Radikalen ausgehend unter Addition von Monomereinheiten. Da das resultierende Polymermolekül, ausgehend vom polyfunktionalen Radikal in verschiedene Richtungen erstreckt, hat die so gebildete Polymerkette als Ganzes ein hohes Molekulargewicht, selbst wenn die Kette jedes Kettensegments, das sich vom Startmonomer zum terminalen Monomer erstreckt, nur klein ist, wie dies der Fall ist bei konventionellen monofunktionellen Initiatoren. Wie vorstehend beschrieben, umfaßt die erfindungsgemäße photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung ein Vinylmonomer, das ein Alkyl(meth)acrylat als Hauptkomponente umfaßt, und, in Mischung mit dem Vinylmonomeren, einen Photopolymerisations-Initiator, der mindestens zwei Bindungen pro Molekül besitzt, die einer Photospaltung unterliegen können. Wenn eine solche Zusammensetzung mit Licht bestrahlt wird, polymerisiert das Vinylmonomere rasch unter Bildung eines Polymers mit einem hohen Molekulargewicht, und aufgrund dieser viskoelastischen Produkte können diese mit hervorragenden Eigenschaften erhalten werden.
  • Da das aus dem Vinylmonomeren leicht erhältliche Polymer leicht ein hohes Molekulargewicht, so wie vorstehend beschrieben, erreicht, kann die Herstellung von Bändern hoher Leistung auch unter den schnellen Reaktionsbedingungen einer erhöhten Lampenintensität und einer erhöhten Menge an Photopolymerisations-Initiator erreicht werden, und im Ergebnis können die Bänder mit hoher produktivität hergestellt werden.
  • Wenn die Photopolymerisation in Gegenwart eines photoaktiven Vernetzungsmittels durchgeführt wird, können deshalb die Abstände zwischen den zwischenvernetzten Gliedern sehr große Abstände besitzen, weil die photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung ein Polymer ergibt, das gemäß der vorliegenden Erfindung ein hohes Molekulargewicht besitzt. Aufgrund dieser vernetzten Struktur haben die viskoelastischen Produkte, wie z.B. die Klebebänder gemäß der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß ihre Kohäsivkraft erhöht sein kann, ohne daß ihre Klebrigkeit verschlechtert wird.
  • Darüber hinaus erfordert die vorliegende Erfindung keine große Trocknungsenergie, sowie auch umfangreiche Vorrichtungen zur Lösungsmittelwiedergewinnung, und irgendwelche andere spezielle Sicherungsvorrichtungen, weil keine Notwendigkeit dafür besteht, organische Lösungsmittel und wässerige Medien zu verwenden. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil ist der, daß die Bestrahlungszone nicht lang sein muß, weil Bänder mit einer hohen Leistungsfähigkeit mit einer schnellen Reaktion hergestellt werden können. Es ist deshalb nicht notwendig, ein Lösungsmittel und dergleichen zu verwenden, und die Bänder können mit einer einfachen Einrichtung hergestellt werden, und die erfindungsgemäßen Herstellungskosten können niedrig gehalten werden.
  • Die vorstehende Erfindung wird nun näher unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutert.
  • Beispiele 1 bis 4 Synthese von polyfunktionellem Initiator (GI-1)
  • In 20 Gewichtsteile Methylethylketon wurden 5 Gewichtsteile 4-(2-Hydroxyethoxy)phenyl-(2-hydroxy-2- propyl)-keton (Durocure 2959), der einen monofunktionellen Initiator darstellt, und 2.76 Gewichtsteile Isophorondiisocyanat gelöst. Dazu wurden 0.02 Gewichtsteile Dibutyltin-dilaurat als Katalysator zugegeben, und die resultierende Mischung wurde bei 120ºC 2 Stunden lang zur Umsetzung erhitzt. Das Lösungsmittel in der flüssigen Reaktionsmischung wurde abgedampft und ergab ein leicht gelbliches festes Reaktionsprodukt.
  • Nach Infrarot-Spektralanalyse dieses Reaktionsproduktes wurde gefunden, daß die Absorptionsbande bei 2.250 cm&supmin;¹, entsprechend dem Isocyanat, aus dem Absorptionsspektrum verschwunden war. Die Reaktionsmischung wurde weiters mittels Gelchromatographie analysiert, und das resultierende Elutionsdiagramm zeigte, daß die Peaks des monofunktionellen Initiators und des Isocyanats verschwunden waren, und das das Isophoron-diisocyanat sich umgesetzt und mit den zwei Molekülen des monofunktionellen Initiators (Dimerisation) verbunden hatte, und, in einigem Ausmaß, sich umgesetzt und verbunden hatte mit den drei Molekülen der davon (Trimerisation). Damit wurde bestätigt, daß das obige feste Reaktionsprodukt ein polyfunktioneller Initiator war. Dieser polyfunktionelle Initiator wird mit GI-1 bezeichnet.
  • Herstellung von Photopolymerisierbaren Flüssigen Zusammensetzungen
  • Zu einer Mischung von 97 Gewichtsteilen 2- Ethylhexylacrylat und 3 Gewichtsteilen Acrylsäure wurden 1 Gewichtsteil polyfunktioneller Initiator GI-1, wie vorstehend erhalten, und Hexandiol-diacrylat als photoaktives Vernetzungsmittel zugegeben. Die Menge des zugegebenen photoaktiven Vernetzungsmittels variierte von 0 Gewichtsteile (keine Zugabe) bis 0.03, 0.05 und 0.07 Gewichtsteilen. Jede der sich ergebenden Mischungen wurde mit einem Rührer gemischt, bis sie gleichförmig wurde, wobei sich gleichzeitig vier verschiedene photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzungen ergaben.
  • Herstellung der Klebebänder
  • Die vorstehend erhaltenen photopolymerisierbaren flüssigen Zusammensetzungen wurden mit Stickstoffgas gespült, um den darin gelösten Sauerstoff zu entfernen. Ein Unwoven-nylon- fabric wurde auf einen transparenten Polyesterfilm, der mit einem Release-Agent behandelt wurde, mit jeder der flüssigen Zusammensetzungen komprimiert, und die Oberfläche des imprägnierten Unwoven-fabric wurde mit dem gleichen Film beschichtet. Die Komposits wurden durch Abquetschrollen eines Applikators hindurchgeführt, um ihre gleichmäßige Dicke einzuregulieren. Jede der resultierenden Komposits wurde dann einer Bestrahlung mittels einer chemischen Lampe bei einer Lichtintensität von 10 mW/cm² (primäre Wellenlängenregion bei 365 nm) bestrahlt, wodurch eine Polymerisationsreaktion in einem solchen Ausmaß stattfand, daß die resultierenden restlichen Monomeren kein praktisches Problem mehr verursachten, d.h. nachdem der restliche Monomerengehalt 0.53 Gew.-% betrug. Auf diese Weise wurden vier Arten von doppelseitig gepreßten empfindlichen Bändern hergestellt, von denen jede Klebeschicht eine Dicke von 220 µm besaß.
  • Im obigen Verfahren betrug die Bestrahlungszeit (Polymerisationsreaktionszeit) 4.5 Minuten für jedes Band.
  • Messung der Physikalischen Eigenschaften der Klebebänder
  • Gemäß den nachfolgend beschriebenen Meßmethoden wurden die vier Arten der vorstehend erhaltenen Klebebänder den folgenden Messungen unterworfen: Messung des Durchschnitts des Molekulargewichts des druckempfindlichen Klebebandes (nur am Band gemessen, das das Klebepolymer ohne Zusatz eines photoaktiven Vernetzungsmittels enthielt), restlicher Polymergehalt, Haftstärke und Haltekraft.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
  • (1) Gewichtsmittel des Molekulargewichts
  • Das Gewichtsmittel des Molekulargewichts wurde durch Gelpermertionschromatographie bestimmt, wobei Polystyrol- Standards und Tetrahydrofuran als Eluans verwendet wurden, und die Bestimmung mittels eines Refraktometers durchgeführt wurde.
  • (2) Restlicher Monomergehalt
  • Der restliche Monomergehalt wurde durch Gaschromatographie (GC-6A, hergestellt von Shimadzu Corporation, Japan) gemessen, der eine Trennsäule, die mit Chromosorb W beschickt war, und daran ein Poly(ethylenglycol) (20M) besaß, und mit Säure behandelt wurde, und mit einem Wasserstoff-Flamm-Ionisationsdetektor ausgestattet war. Die Probe dieser Messung wurde durch Lösung von 100 mg der Kleberprobe in 5 ml Methylacetat vorbereitet, wobei 2 ml aus der resultierenden Lösung herausgenommen wurden, und diese 2 ml Lösung mit 2 ml einer internen Standardlösung, die durch Lösen von 2-Ethylhexyl-methacrylat in Methylacetat erhalten wurde.
  • (3) Festigkeit der Klebrigkeit
  • Eine Seite des vorstehend hergestellten doppelseitigen Klebebandes wurde auf einen 25 µm-dicken Polyesterfilm aufgeklebt, und das resultierende Laminat wurde in ein Klebeband geschnitten, das eine Breite von 25 mm und eine Länge von 300 mm besaß. Ein Teil dieses Bandes, dessen Teil von einer 100 mm entfernten Linie von einem Ende des Bandes zu einer 120 mm entfernten Linie vom anderen Ende des Bandes reichte, wurde auf eine Stahlplatte, die mit einem #280 Sandpapier poliert war, aufgeklebt, indem der Teil des Bandes gegen die Stahlplatte mittels einer in reziproker Richtung verlaufenden 2 kg-Walze aufgepreßt wurde. Unter Verwendung eines Instron-Oberflächentesters wurde das andere Ende des Bandes unter einem Winkel von 180 gezogen, d.h. in die andere Richtung, um das Band von der Stahlplatte mit einer Geschwindigkeit von 300 mm/min unter Bedingungen von 23ºC und 65% RH abzuziehen, und die zum Abziehen des Bandes erforderliche Kraft wurde gemessen. Die Werte der Abziehkraft sind in der nachfolgenden Tabelle 1 als Werte der Anhaftstärke (g/25 mm Breite) angegeben.
  • (4) Haftvermögen
  • Eine Seite des vorstehend hergestellten doppelt beschichteten Klebebandes wurde auf eine 100 µm dicke Aluminiumfolie angeheftet, und das resultierende Laminat wurde in ein Klebeband geschnitten, das eine Breite von 25 mm besaß. Ein Endteil dieses Bandes wurde an eine Stahlplatte, die mit #280 Sandpapier poliert wurde, durch Pressen des Endteiles gegen die Stahlplatte mit Hilfe einer sich hin- und herbewegenden 2 kg-Walze in einer solchen Weise angepreßt, daß der angepreßte Teil 25 mm breit und 25 mm lang war. Ein Gewicht von 1 kg wurde am anderen Ende des Bandes angebracht, und die resultierende Stahlplatte mit dem Band und Gewicht wurde bei Raumtemperatur von 100ºC aufgehängt. Die Zeit, die für das Gewicht erforderlich war, um zusammen mit dem Band herabzufallen, wurde gemessen und als Haltekraft (hr) in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben.
  • Obgleich die Haltekraft im wesentlichen bei 40ºC gemessen wird, wurde der vorstehende Test unter strengeren Bedingungen von 100ºC durchgeführt, um die Messung zu forcieren. Außerdem wurde die Zeit der Messung nach maximal 150 Stunden unterbrochen.
  • Beispiele 5 bis 8
  • Die gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 bis 4 wurden wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle von 1 Gewichtsteil eines polyfunktionellen Initiators GI-1, wie er in den Beispielen 1 bis 4 verwendet wurde, 0.8 Gewichtsteile eines Oligomers (n = 2 bis 10) von 4-(α- Hydroxyisobutyryl)-α-methylstyrol (als "GI-2" bezeichnet) als polyfunktioneller Initiator verwendet wurden, 0.2 Gewichtsteile Durocure 1173 als monofunktioneller Initiator verwendet wurden, die Bestrahlungszeit 4 Minuten betrug, und die Stärke der Klebeschicht 180 µm betrug.
  • Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiele 9 bis 12
  • Die gleichen Verfahren, wie sie in dem Beispiel 1 bis 4 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle von 1 Gewichtsteil des polyfunktionellen Initiators GI-1, wie er in dem Beispiel 1 bis 4 verwendet wurde, 1.6 Gewichtsteile GI-2 als polyfunktioneller Initiator und 0.5 Gewichtsteile Durocur 1173 als monofunktioneller Initiator vewendet wurde, die Menge an Hexandiol-diacrylat wurde von 0 Gewichtsteilen (keine Zugabe) bis 0.05, 0.10 und 0.20 Gewichtsteile variiert, und die Lichtintensität betrug 25 mW/cm², die Bestrahlungszeit betrug 2 Minuten, und die Kleberschichtdicke betrug 180 µm. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 enthalten.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 4
  • Es wurden die gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 bis 4 wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle von 1 Gewichtsteile des polyfunktionellen Initiators GI-1, der in den Beispielen 1 bis 4 verwendet wurde, 0.4 Gewichtsteile Curocure 1173 als monofunktioneller Initiator verwendet wurde, und die Menge an Hexandioldiacrylat von 0 Gewichtsteilen (keine Zugabe) auf 0.04, 0.06 und 0.08 Gewichtsteile verändert wurde, und die Lichtintensität 0.77 mW/cm² betrug, die Bestrahlungszeit 10 Minuten betrug, und die Klebeschicht 200 µm betrug.
  • Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben.
  • Vergleichsbeispiele 5 bis 8
  • Es wurden die gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 bis 4 angegeben wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle von 1 Gewichtsteil polyfunktionellem Initiator GI-1, wie er in den Beispielen 1 bis 4 verwendet wurde, 0.4 Gewichtsteile Durocure 1173 als monofunktioneller Initiator verwendet wurde, und die Menge an Hexandiol-diacrylat von 0 Gewichtsteilen (keine Zugabe) auf 0.20, 0.30 und 0.40 Gewichtsteile verändert wurde, und die Lichtintensität 8.6 mW/cm² betrug, die Bestrahlungszeit 4 Minuten betrug, und die Dicke der Klebeschicht 200 µm betrug. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben.
  • Vergleichsbeispiele 9 bis 12
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie in den Beispielen 1 bis 4 beschrieben verwendet, mit der Ausnahme, daß anstelle von 1 Gewichtsteil polyfunktionellem Initiator GI-1, wie er in dem Beispiel 1 bis 4 verwendet wurde, 2.0 Gewichtsteile Durocure 1173 als monofunktioneller Initiator verwendet wurde, und die Menge an Hexandioldiacrylat zwischen 0 Gewichtsteilen (keine Zugabe) und 0.10, 0.15 und 0.20 Gewichtsteilen verändert wurde, und die Lichtintensität 0.77 mW/cm² betrug, und die Bestrahlungszeit 5.6 Minuten betrug, und die Dicke der Klebeschicht 210 µm betrug.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben. Tabelle 1 Komponenten der Photopolymerisierbaren flüssigen Zusammensetzungen (Gewichtsteile) Bestrahlungs-Bedingungen Eigenschaften des Klebebandes Beispiel Nr. 2-Ethyl-hexylacrylat Acrylsäure Durocure 1173 Hexandioldiacrylat Lichtintensität (mW/cm²) Bestrahlungszeit (min) Molekulargewicht (x10000) Klebrigkeit (g/25mm-Breite) Haftvermogen (hr) Restliches Monomer (Gew-%) Tabelle 2 Komponenten der Photopolymerisierbaren flüssigen Zusammensetzungen (Gewichtsteile) Bestrahlungs-Bedingungen Eigenschaften des Klebebandes Vergleichsbeispiel Nr. (Gew.-%) 2-Ethyl-hexylacrylat Acrylsäure Durocure 1173 Hexandioldiacrylat Lichtintensität (mW/cm²) Bestrahlungszeit (min) Molekulargewicht (x10000) Klebrigkeit (g/25mm-Breite) Haftvermogen (hr) Restliches Monomer (Gew-%)

Claims (9)

1. Photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung, umfassend 97 bis 60 Gew.-% eines Alkyl(meth)acrylats mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, und 3 bis 40 Gew.-% eines anderen damit copolymerisierbaren Vinylmonomeren, und mit diesem Monomeren (diesen Monomeren) vermischt 0.001 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der gesamten vorstehend genannten Vinylmonomeren eines polyfunktionellen Photopolymerisations-Initiators mit mindestens zwei Bindungen pro Molekül, die einer Photospaltung unterliegen.
2. Photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Vinylmonomere ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Acrylnitril Methacrylnitril, N-substituiertem Acrylamid, Hydroxyethylacrylat, N-vinylpyrrolidon, Maleinsäure, Itaconsäure, N-Methylol-acrylamid und Hydroxyethylmethacrylat.
3. Photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vinylmonomeren eine Mischung aus 97 bis 85 Gew.-% 2- Ethylhexylacrylat und 3 bis 15 Gew.-% Acrylsäure sind.
4. Photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der photopolymerisierbare Initiator eine Mischung aus einem polyfunktionellen Initiator und einem monofunktionellen Initiator ist.
5. Photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge dem monofunktionellen Initiators 20 Gew.-% oder geringer ist, bezogen auf die Gesamtmenge des Polymerisationsinitiators.
6. Photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem ein photoaktives Vernetzungsmittel enthält.
7. Photopolymerisierbare flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des photoaktiven Vernetzungsmittels 5 Gew.-% oder weniger pro 100 Gew.-% des Vinylmonomers beträgt.
8. Viskoelastisches Produkt, hergestellt durch Bestrahlung der photopolymerisierbaren flüssigen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durch Licht, wodurch das Vinylmonomer polymerisiert.
9. Verfahren zur Herstellung eines viskoelastischen Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß es die Bestrahlung der photopolymerisierbaren flüssigen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit Licht umfaßt, wodurch das Vinylmonomere polymerisiert wird.
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