DE68907200T2 - Flexibler container mit verbessertem boden und oberteil. - Google Patents

Flexibler container mit verbessertem boden und oberteil.

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DE68907200T2 DE8989105158T DE68907200T DE68907200T2 DE 68907200 T2 DE68907200 T2 DE 68907200T2 DE 8989105158 T DE8989105158 T DE 8989105158T DE 68907200 T DE68907200 T DE 68907200T DE 68907200 T2 DE68907200 T2 DE 68907200T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen flexiblen Schüttgutzwischenbehälter (FIBC) zum Heben, Transportieren und Speichern von Schüttgut. Der FIBC umfaßt ein schlauchförmiges Rohteil aus gewebtern Material, welches durch eine Naht (Nähte) zusammengefügt ist und eine Naht (Nähte) an seinen Boden- und/oder Oberteilenden aufweist. Der FIBC umfaßt auch wenigstens eine Hebeschlaufe, welche eine integrale Verlängerung der Seitenwände des Behälters sein kann, sowie eine Befüllöffnung und er könnte auch ein Futter enthalten.
  • Das Rohteil ist, so wie es in dieser Anmeldung definiert ist, aus rundgewebtem oder flachgewebtem Material hergestellt, welches verbunden wird, um wenigstens eine Seitenverbindung oder Naht zu bilden. Das Zusammenfügen dieses Teils kann z.B. anschließend an die Bodenteil- und/oder Oberteilverbindungen durchgeführt werden.
  • FIBCs werden seit einiger Zeit benutzt und erwiesen sich zum Transportieren, Heben und Speichern von Schüttgut, z.B. granularem Dünger, gemahlenem und ungemahlenem Getreide, Portlandzement, Kohlen usw., in Mengen von mehreren Hundert Kilo pro Behälter als geeignet.
  • Der Stand der Technik zeigt, daß die FIBCs schwierig mit einem hohen Grad von Mechanisierung herzustellen sind. Selbst relativ einfache Tätigkeiten, wie das Schneiden des Rohteils, das Falten und das Nähen von Seiten- und Bodenteilnähten, werden manuell ausgeführt. Wenn die Produktion des Behälters mechanisiert werden könnte, würden die Herstellungskosten wegen der Verringerung manueller Arbeit reduziert werden.
  • Bereits bekannte FIBCs zum Transportieren von Schüttgut, z.B. aus dem US-Patent Nr. 4269247 (entspricht dem NO- Patent Nr. 136744) sind aus einern Rohteil aus flachem gewebtem Stoff hergestellt und werden durch Falten der Rohteile an der Quermittelachse und Nähen der Seitenteile und des Bodenteils gebildet. Der Mittelabschnitt des Rohteils bildet im fertiggestellten Produkt eine Hebeschlaufe, welche eine integrale Verlängerung der Seitenwände ist. Der dem US-Patent Nr. 4269247 entsprechende Behälter jedoch wurde mit einer quadratischen Basis durch Bilden von Keilen an entgegengesetzten Seiten des schlauchförmigen Rohteils vor dem Nähen der Basis hergestellt. Die Nachteile dieser Konstruktion bestehen erstens darin, daß die Behälter wegen der langen Seitennähte teuer herzustellen sind, und zweitens darin, daß es es schwierig ist, die Keile zu machen, nachdem die Seitennähte gemacht wurden.
  • Darüber hinaus ist ein dem US-Patent Nr. 4136723 (norwegisches Patent Nr. 138134) entsprechender Behälter bekannt, der aus einem rundgewebten Stoff hergestellt werden kann. Wenn er aus einem rundgewebten Stoff hergestellt wird, gibt es keine Seitennähte. Diese Behälter haben eine Doppelbasiskonstruktion, welche eine Naht oder zwei Nähte umfaßt, wobei jede eine Länge von 1/4 des Umfangs des Behälters aufweist.
  • Die in diesen US-Patenten offenbarten Erfindungen stellen den der Erfindung am nahekommendsten Stand der Technik dar, sind aber für mechanisierte Herstellung nicht geeignet, wobei beide der Behälter im leeren Zustand ein relativ großes Speichervolumen aufweisen.
  • Aufgabe ist es deshalb, einen verbesserten FIBC zu schaffen, bei dem:
  • - die Herstellung sowohl mit als auch ohne Futter voll mechanisiert werden kann,
  • - in dem Oberteil- und Bodenteilbereich eine gleichmäßige Spannungsverteilung erreicht wird,
  • - die Rohmaterialkosten verringert sind,
  • - das Transport- und Speichervolumen des leeren gefalteten Behälters niedrig ist.
  • Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, mußten die Erfinder Herstellungswege des FIBCs finden, welche zur Mechanisierung geeignet sind. Der Ausgangspunkt bei der Herstellung der FIBCs war es, rundgewebten Stoff in der Form eines schlauchförmigen Rohteils zu benutzen. Der rundgewebte Stoff besitzt gegenüber dem flachgewebten Stoff einen großen Vorteil, er hat keine Seitennähte. Seitennähte verringern die Umfangsstärke und vergrößern die Kosten des FlBCs im Herstellungsprozeß. Diese Erfindung sollte deshalb eine Verringerung der gesamten Nahtlänge vorsehen.
  • Die einfachste Lösung für das Problem, wie ein FIBC mit kurzer Nahtlänge hergestellt werden soll, schien ein vorgefalteter Behälter zu sein, der auch für mechanisierte Herstellung geeignet ist. Vorläufige Tests deuteten an, daß das einmal oder zweimal longitudinal gefaltete und dann durch eine Quernaht an dem Bodenteil zusammengefügte schlauchförmige Rohteil stark war und zur mechanisierten Herstellung wohl geeignet war. Die Anzahl der Faltungen war tatsächlich nicht nur auf eine oder zwei begrenzt, sondern könnte jede praktische Zahl beinhalten. Die vorläufigen Tests zeigten weiterhin, daß beim Positionieren der Naht in der Mitte der Bodenteilfläche des aufgeblähten Behälters ein dementsprechend hergestellter Behälter eine kreisförmige Basis erhalten würde. Sowohl das Positionieren der Naht als auch die kreisförmige Basis geben dem Behälter eine einheitlichere und gleichmäßigere Spannungsverteilung im unteren Bereich des FlBCs.
  • Das Verfahren, den Behälter vorzufalten, war darüber hinaus verwendbar, wenn der FIBC gekeilte Seiten aufwies, wie sie in dem CA-Patent Nr. 1221923 (norwegisches Patent Nr. 1532250) beschrieben sind.
  • Die speziellen Merkmale dieser Erfindung bestehen darin, daß das gewebte schlauchförmige Rohteil flachgelegt wird und entlang der longitudinalen Achse so oft gefaltet wird, wie es erforderlich ist, um wenigstens sechs, acht usw. Stoffschichten zu machen, wonach das Boden- und/oder das Oberteil verschlossen wird. Es gibt verschiedene Wege, dies zu erreichen. Ein Weg besteht darin, an entgegengesetzten Seiten des Rohteils einwärts gefaltete Falten oder Keile zu machen, worauf das schlauchförmige Rohteil wenigsten einmal entlang der longitudinalen Mittelachse gefaltet wird. Eine Verbindung wird transversal an der Boden- und/oder Oberteillinie gemacht. Ein anderes Verfahren, einen Behälter mit im flachgelegten Zustand wenigstens sechs Stoffschichten herzustellen, besteht einfach darin, das schlauchförmige Rohteil longitudinal zwei mal zu falten. Dieses Verfahren ergibt ein schlauchförmiges Rohteil mit sechs Stoffschichten. Diese zwei Verfahren zum Falten des schlauchförmigen Rohteils sind nur als Beispiele gedacht. Es gibt verschiedene andere Wege, um das Rohteil longitudinal zu falten, um wenigstens sechs Stoffschichten zu erhalten.
  • Bei den vorher erwähnten US-Patenten beträgt die Gesamtlänge der Bodennaht 1/2 des Behälterumfangs, während die Länge der erfindungsgemäßen Bodennaht kleiner als 1/4 des Behälterumfangs ist.
  • Die Naht oder Verbindung an dem Bodenteil dieser Erfindung ist in der Mitte der Basis, wenn der Sack aufgeblasen ist. Da die Spannung in der Mitte der Basis relativ gering ist, ist die Naht an dieser Stelle nicht so kritisch wie die Basisnaht in dem US-Patent Nr. 4269247, deren Länge gleich der vollen Breite der Basisfläche ist.
  • Der erfindungsgemäße Herstellungsvorgang ist einfach und kann hochgradig mechanisiert werden. Der Behälter wird bevorzugterweise aus einem "unendlich" langen, schlauchförmigen gewebten Material mit oder ohne gekeilten Seiten hergestellt, welches an dem Ober- und Bodenteil orthogonal zu der Längsachse geschnitten wird. Der Behälter wird wenigstens einmal entlang der Längsachse gefaltet und durch eine Naht an dem Boden- und/oder dem Oberteilbereich des Behälters zusammengefügt. Schneiden, Falten und Zusammenfügen sind mechanisierbar.
  • Der Bereich dieser Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert. Das hauptsächliche kennzeichnende Merkmal besteht darin, daß die Boden- und/oder Obernaht(Nähte) auf das Bilden dreier oder mehr Längsfalten in dem Rohteil folgend ausgebildet werden, wobei jede aus zwei Schichten besteht, und daß die Länge der Naht (Nähte) geringer ist als 1/4 des Behälterumfangs.
  • In seiner bevorzugtesten Ausführungsform umfaßt der Behälter ein schlauchförmiges Rohteil mit longitudinalen Falten entlang der Mittelachse und einer Verbindung an einer oder beiden Enden, deren Länge ungefähr 1/8 des Behälterumfangs entspricht. Nach einer anderen Ausführungsform umfaßt das Rohteil drei Falten, von denen jede eine Breite aufweist, die 1/6 des Behälterumfangs entspricht, sowie eine Verbindung an einem oder beiden Ende. Darüber hinaus umfaßt die Erfindung das Befestigen des Futters an der Bodenteilverbindung des schlauchförmigen Rohteils.
  • Die Erfindung des Behälters und des Herstellungsverfahrens wird detaillreicher, lediglich beispielhaft in Bezug auf die bei liegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 das schlauchförmige Rohteil mit den gekeilten Seiten darstellt, wobei;
  • a) eine Vorderansicht des ungefalteten Rohteils mit Keilen ist,
  • b) eine Seitenansicht des Rohteils (Fig. 1a) ist, das entlang der Längsachse gefaltet ist mit hinzugefügter Bodenteilverbindung,
  • c) eine Seitenansicht des in Fig. 1b angedeuteten Rohteils mit Oberteilverbindung ist,
  • d-f) jeweils die Figuren 1a, b und c sind, von oben gesehen.
  • Fig 2 das schlauchförmige Rohteil in der Flachliegeposition zeigt,
  • a) ist eine Vorderansicht des ungefalteten Rohteils,
  • b) ist eine Vorderansicht des gefalteten Rohteils, wie es in Fig. 2a angedeutet ist,
  • c) ist eIne Seitenansicht des Rohteils, wie in Fig. 2b angedeutet mit einer alternativen Oberteilverbindung und einer hinzugefügten Bodenteilverbindung,
  • d-f) ist jeweils Fig. 2a, b und c, gesehen von unten.
  • Fig. 3 das schlauchförmige Rohteil mit gekeilten Seiten, wie in Figur 1a gezeigt darstellt.
  • a) ist eine Vorderansicht des ungefalteten Rohteils mit einem zwischen den Keilen positionierten Futter,
  • b) ist eine Vorderansicht des entlang der Längsachse gefalteten Rohteils (Fig. 3a) mit Ober- und Bodenteilverbindung,
  • c) ist eine Seitenansicht von Fig. 3b inklusive einer Hülse,
  • d) ist Figur 3a gesehen von oben,
  • e) ist eine vergrößerte Endansicht entlang der Linie 1-1 von Fig. 3b.
  • Fig. 4 den aufgeblähten flexiblen Behälter darstellt mit jeweils erfindungsgemäßen integrierten Hebeschlaufen und Bodenteil.
  • Fig. 1a stellt ein ungefaltetes Stück eines schlauchförmigen Rohteilmaterials mit einem offenen Oberteil 1 und Bodenteil 2 dar. Das schlauchförmige Rohteil hat ein Frontfeld 3, ein Rückenfeld 4 und gekeilten Seiten 5, 6. Das schlauchförmige Rohteil kann entweder aus einem flachgewebten Stoff, der eine oder mehrere Seitennähte umfaßt, hergestellt werden, oder es kann aus einem rundgewebten Stoff hergestellt werden. Wenn das schlauchförmige Rohteil aus einem flachgewebten Stoff gemacht wird, könnte es an seiner Mittelachse, die den Bodenteil oder die Hebeschlaufe des fertiggestellten Behälters bilden wird, quer gefaltet werden.
  • Der Behälter hat eine durch die Naht 7 geformte Querverbindung, welche den Bodenteil des Behälters bildet. Der Durchmesser und die Länge des schlauchförmigen Rohteils und die Breite der gekeilten Seiten sollten in Abhängigkeit von dem benötigten Volumen festgelegt werden.
  • Das Rohteil wird durch Ausschneiden der erforderlichen Länge aus einem "unendlich" langen Basismaterial gebildet, wobei der Schneidevorgang orthogonal zu der Längsachse 8 des Rohteils erfolgt. Figur 1b zeigt das schlauchförmige Rohteil, wenn es durch Falten des Materials um seine Längsmittelachse 8 gedoppelt wird. Die Endansicht von Fig. 1b ist in Fig. 1e gezeigt.
  • Wie es der Endansicht 1e zu entnehmen ist, umfaßt der Materialbereich nun eine Gesamtzahl von 8 Schichten aus gewobenem Stoff, wobei die Breite des in Fig. 1a gezeigten Materialbereichs halbiert wurde. Es ist natürlich möglich, das in Fig. 1b gezeigte schlauchförmige Rohteil noch um ein oder mehrere Male mehr zu doppeln, falls dies erwünscht sein sollte. Die Bodenteilverbindung 7 wird quer zur Längsachse 8 angebracht und relativ nahe an der Bodenöffnung 2. Fig. 1c stellt z.B. eine Hebeschlaufe 13 dar, die nur durch Überlappen der zwei integralen Verlängerungen der Seitenwände gebildet ist. Die Konstruktion der Hebeschlaufe 13 ist nicht auf die gezeigte beschränkt, sondern kann auch eine Verbindung umfassen, welche der Bodenteilverbindung ähnlich ist.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Verfahren, wenigstens sechs Stoffschichten durch longitudinales Falten des schlauchförmigen Rohteils zu erreichen. Fig. 2b zeigt ein Beispiel, in dem das schlauchförmige Rohteil zwei mal gefaltet wurde. Die erste Faltung wird entlang der Linie 9 in einem Abstand, der 1/6 des Umfangs entspricht, vorgenommen, während die zweite Faltung entlang Linie 10 erfolgt. Die in Fig. 2 dargestellte Hebeschlaufe 14 ist gemäß dem US-Patent Nr. 4925317 des Anmelders hergestellt. Die Bodenteilnaht 7 weist eine Länge auf, die gleich 1/6 des Umfangs des in Fig. 2a gezeigten schlauchförmigen Rohteils ist.
  • Fig. 3 stellt das schlauchförmige Rohteil dar, wie es in Fig. 1a gezeigt ist, aber mit einem in dem schlauchförmigen Rohteil positionierten Futter 15. Fig. 3b zeigt ein gefaltetes schlauchförmiges Rohteil mit zwei Verbindungen, einer an der Bodenteillinie 7 und einer an der Oberteillinie 11. Das Futter 15 kann an der Bodenteilverbindung befestigt werden. Durch Schneiden von wenigstens zwei longitundinalen Schlitzen nahe dem oberen Ende des schlauchförmigen Rohteils wird eine Öffnung für die Hebemittel gebildet. Wenn das Rohteil aus flachem gewobenem Stoff hergestellt wird, wird die entsprechende Öffnung für die Hebemittel dadurch gebildet, daß die Seitennaht in die Nähe, aber nicht bis zu dem oberen Teil des Rohteils genäht wird. Die Hebeschlaufe kann eine Hülse 12 umfassen, wie es in der Patentanmeldung des Anmelders NO Nr. 830718 (EP-A-118112) beschrieben ist.
  • Fig. 4 zeigt, daß der Boden des flexiblen Behälters rosettenförmig ist. Wenn der gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel hergestellte flexible Behälter aufgebläht wird, zeigt die Naht vertikal in die Mittelachse des Behälterbodens 3. Dies bringt zwei große Vorteile mit sich, da der Boden 3 erstens wegen gleichmäßiger Spannungsverteilung sehr stark ist und da zweitens die Naht während des Transportierens des Behälters keiner Reibungsabnutzung und keinem Reißen ausgesetzt wird. Ein erfindungsgemäß hergestellter FIBC ist also sicherer. Wegen der kreisförmigen Gestalt des Bodens wird die Spannung gleichförmig und gleichmäßig von den Wänden zu dem Boden ohne irgendwelche Spannungsverteilungsspitzen verteilt. Die Naht in dem Boden liegt tatsächlich an dem Punkt geringster Spannung. Der in Fig. 4 gezeigte FIBC umfaßt auch eine Hülse 12.
  • Tests wurden durchgeführt, um die Zugstärke der flexiblen Behälter gemäß dem US-Patent Nr. 4269247, US-Patent Nr. 4136723 und dieser Erfindung zu vergleichen. Diese Erfindung wurde gemäß Fig. 1 hergestellt und umfaßte eine Hülse 12.
  • Die Behälter wurden mit ungefähr 500 kg frei fließendem Material gefüllt und die Testausstattung entspricht der im NO-Patent Nr. 152870 beschriebenen.
  • Die Behälter wurden zuerst fünf mal bis zur zweifachen Last des Gewichts des Behälters gestreckt und dann bis zum Zerreißen gestreckt. Die Zerreißlast und die Stelle des Zerreißens sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Alle Testbehälter wurden aus dem gleichen Polypropylenstoff der Abmessung 1250 mm x 2000 mm (ebene Weite x Länge) hergestellt. Die Resultate sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Die für den Test 1 verwendeten Behälter sind gemäß dem US- Patent Nr. 4269247 aus flachem gewebtem Stoff hergestellt, der quer zu seiner Mittelachse gefaltet ist und Nähte in der Wand- und Basisstruktur aufweist. Er umfaßt integrale Hebeschlaufen, bei denen alle vertikalen Fasern in der Wandstruktur zusammenwirken, um die Last zu tragen. Die Behälterkonstruktion hat eine Hebeschlaufe mit der höchstmöglichen Zerreißlast ohne Vergrößerung der Stoffstärke.
  • Die im Test 2 verwendeten Behälter sind eine leicht abgeänderte Version der für Test 1 verwendeten Behälter. Das Oberteil und die Seiten sind gemäß US-Patent Nr. 4269247 hergestellt, während das Bodenteil gemäß der Erfindung in Figur 1a und b hergestellt ist. Sie sind aus einem flachgewebten Stoff gebildet, der an seiner Mittelachse in Querrichtung gefaltet ist und Seiten- und Bodennähte aufweist. Die Seitenwände sind gekeilt, worauf das schlauchförmige Rohteil entlang der Längsachse gefaltet ist und durch eine Naht an der Bodenlinie 7 zusammengefügt ist. Indem man den Behälter in Test 11 mit dem in Test 2 verwendeten Behälter vergleicht, erhält man einen Hinweis darauf, welche Auswirkung die erfindungsgemäße Bodenteilkonstruktion auf die Lasttragekapazität des Behälters hat.
  • Die für den Test 3 benutzten Behälter sind gemäß dem US- Patent Nr. 4136723 hergestellt, welches den naheliegendsten Stand der Technik darstellt, und werden in dem bevorzugten Beispiel aus einem rundgewebten schlauchförmigen Rohteil hergestellt mit einer Doppelbasiskonstruktion, welche jeweils eine Länge von 1/4 des Behälterimfangs aufweisende zwei Nähte umfaßt. Die Hebeschlaufe ist durch Zusammenfügen der integralen Verlängerungen der Seitenwände mit einer einzigen Naht gebildet.
  • Die für Test 4 verwendeten Behälter sind gemäß dieser Erfindung, wie in Fig. 1 und Fig. 4 zu sehen, hergestellt. Die Hebeschlaufe umfaßt eine Hülse und wird durch Überlappen der zwei integralen Verlängerungen der Seitenwände vor dem Nähen hergestellt. Frühere Tests haben angedeutet, daß die Stärke dieser Hebeschlaufen genauso groß ist wie die der in Test 1 beschriebenen Hebeschlaufe. Tabelle 1: Behälter Last No Behälter Konstruktion Ort des Reißens Reißen (KN) modifiziert erfindungsgem. Boden Oberteilstoff Hebeschlaufe
  • Die Tests ergaben die folgenden Ergebnisse:
  • Tests 1.1 - 1.2 hatten eine Zerreißlast von 32 kN, wobei der Zerreißort am Bodenteil war, wohingegen der modifizierte Behälter in Test 2.1 - 2.2 einen Mittelwert der Zerreißlast von 37,5 kN aufwies. Test 2 hatte eine ungefähr 20 % höhere Zerreißlast als Test 1. Test 2 zeigt auch, daß die Bodenteilkonstruktion eine Zerreißlast aufweist, die gleich der maximalen Lasttragekapazität des Behältern ist, da einer der Behälter am Oberteil und einer am Bodenteil riß.
  • Tests 3.1 - 3.2 hatten eine Zerreißlast von 31 kN, wohingegen 37 der Mittelwert der Zerreißlast von Test 4.1 - 4.2 war. Die Zerreißlast von Test 4 ist ebenfalls ungefähr 20 % größer als die Zerreißlast von Test 3. Test 4 zeigt, daß es unmöglich ist, die Lasttragekapazität weiter ohne Vergrößerung der Stärke des Stoffs selbst zu vergrößern. Dies ist offensichtlich, da der Ort des Zerreißens nicht in der Hebeschlaufe oder im Bodenteil, sondern nahe der Hebeschlaufe in dem Wandstoff liegt.
  • Die Testergebnisse deuten klar darauf hin, daß der erfindungsgemäße Behälter verglichen mit den Behältern von US-Patent Nr. 4269247 und US-Patent Nr. 4136723 eine vergrößerte Lasttragekapazität aufweist. Durch die erfindungsgemäße Bodenteilkonstruktion wurde eine Bodenkonstruktion geschaffen, deren Lasttragekapazität ungefähr 20 % größer ist als die der Behälter gemäß den US- Patenten.
  • Das einfache Verfahren des Schneidens, Zusammenfügens des Bodenteils und Faltens des schlauchförmigen Rohteils, welches im Test verwendet wurde, zeigt auch, daß die Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters hochgradig mechanisierbar ist.
  • Ein weiterer Effekt dieser Erfindung besteht darin, daß der leere Behälter für Speicherung und Transport im Vergleich zu den vorher bekannten Behältern ein geringes Volumen aufweist. Das geringe Volumen ist eine Auswirkung des Faltens.
  • Die Erfinder haben durch diese Erfindung eine Behälterkonstruktion geschaffen, welche mit hohem Mechanisierungsgrad hergestellt werden kann und gleichzeitig eine vergrößerte Lasttragekapazität aufweist. Diese Ziele wurden durch Herstellen eines Behälters erreicht, dessen Design derart ist, daß der Schneidevorgang einfach ist, der Nähvorgang minimiert wird und das Falten geeignet ist, mechanisiert zu werden.
  • Alle im vorhergehenden erwähnten Herstellungsschritte für den erfindungsgemäßen flexiblen Behälter, d.h. Schneiden des Rohteils, Herstellen der Keile, Vorfalten des schlauchförmigen Rohteils und Nähen können durch Verwendung von relativ einfachen schnellen Tätigkeiten und billigen Herstellungswerkzeugen erreicht werden kann.

Claims (4)

1. Flexibler Schüttgutzwischenbehälter (FIBC) zum Transportieren, Speichern und Heben von Schüttgut, umfassend ein schlauchförmiges Rohteil aus gewebtem Material, welches durch eine Naht (Nähte) zusammengefügt ist und an seinem Boden- und/oder Oberende eine Naht (Nähte) aufweist und wenigstens eine Hebeschlaufe aufweist, welche durch integrale Verlängerungen der Seitenwände des Behälters gebildet sein kann, sowie eine Befüllöffnung und möglicherweise ein Futter, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und/oder Obernaht(Nähte) auf das Bilden dreier oder mehr Längsfalten in dem Rohteil folgend ausgebildet werden, wobei jede aus zwei Schichten besteht, und daß die Länge der Naht (Nähte) geringer ist als 1/4 des Behälterumfangs
2. Flexibler Behälter nach Anspurch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohteil gekeilte Seiten aufweist,
und das Rohteil Längsfalten entlang der Mittelachse aufweist und
eine Naht über ein oder beide Enden mit einer Länge, die ungefähr 1/8 des Behälterumfangs entspricht.
3. Flexibler Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohteil drei Falten aufweist, wobei jede eine Breite hat, die 1/6 des Behälterumfangs entspricht und eine Naht über ein oder beide Enden.
4. Flexibler Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenende des Futters in der Bodennaht des Rohteils befestigt ist.
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