DE68905964T2 - Vorrichtung zum nachweis und zur messung von in einer fluessigkeit ausfallenden teilchen mittels echographie. - Google Patents

Vorrichtung zum nachweis und zur messung von in einer fluessigkeit ausfallenden teilchen mittels echographie.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und eine Vorrichtung zur Untersuchung von in einer Flüssigkeit ausfallenden Teilchen mittels Ultraschall-Echographie, wobei genauer gesagt die Funktion der Anordnung auf der Interferenz von zwei Ultraschallwellen beruht, welche die Möglichkeit geben, die Partikelgestalt, deren Sedimentationsgeschwindigkeit und deren Packungsdichte zu bestimmen, sobald die Ausfällung bzw. die Sedimentation beendet ist.
  • Die Anordnung dient dem Studium von organischen Partikein (Polystyrol, ...) und biologischen Partikeln (rote Blutkörperchen) und bei den letzten vor allem zur Untersuchung von deren Aggregatszustand. Die nachfolgend beschriebenen Vorrichtungen und Anordnungen ermöglichen ein verbessertes Studium der Partikeleigenschaften (Gestalt, Dichte, Packungsdichte, Verklumpung), so daß man Aufschluß erhält über den Zustand des gebildeten Sedimentes. Die rheologischen Eigenschaften des Blutes werden zum größten Teil bestimmt durch die Eigenschaften der roten Blutkörperchen, nämlich der hier wichtigen Konzentration, sowie ihrer Verformbarkeit und Zusammenhaltungsfähigkeit. In der Krankenhauspraxis ist es daher besonders wichtig, mit großer Genauigkeit den Aggregationszustand zu bestimmen, d.h. die Agglutination dieser Zellen. Um den Zusammenhalt der roten Blutkörperchen untereinander auszuwerten, ist es üblich, die Sedimentationsgeschwindigkeit des Blutes im Plasma zu messen, wobei die Sedimentationsgeschwindigkeit abhängt von der Dichte der roten Blutkörperchen und der des Plasmas, von der Viskosität des Plasmas und der Gestalt der roten Blutkörperchen sowie der weiteren Blutbestandteile. Nach einem klassischen Verfahren wird die Höhe einer Plasmasäule gemessen, welche die Grenzschicht Plasma-Blut zur ersten und zur zweiten Sedimentationsstunde übersteigt. Ausgehend von einer in Abhängigkeit von der Zeit erzeugten Sedimentationskurve kann man die maximale Sedimentationsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen bestimmen, indem man die größte Neigung der Tangente an die Sedimentationskurve mißt.
  • Ultraschall-Verfahren können gleichfalls verwendet werden. Sie basieren auf Wechselwirkungen, insbesondere auf der Streuung der Ultraschallwellen an der zu untersuchenden Masse. Es ist bekannt, daß ein Ultraschallwellenbündel, welches ein Milieu durchläuft, seine Intensität in Abhängigkeit von dem durchlaufenen Weg vermindert. Diese Dämpfung der Intensität des Ultraschallwellenbündels beruht teils auf der Reflexion an der Oberfläche der das Milieu bildenden Elemente, wenn deren Größenabmessungen die Ultraschallwellenlänge übersteigt, teils auf der Streuung des Schallwellenbündels, wenn die Größenabmessungen der suspendierten Partikel im Milieu kleiner oder gleich der Wellenlänge der verwendeten Ultraschallwellen ist, und teils auf der Ultraschallabsorption, welche abhängig ist von der Dicke und der Art des durchlaufenen Milieus. Das Zusammenwirken der Ultraschallwellen mit dem Blut bei üblicherweise in der medizinischen Diagnostik verwendeten Frequzenzen führt auch stets zum Entstehen von Streuwel 1 en. Ei ne Analyse der Amplitude und der Frequenz der Streuwellen gibt einen Aufschluß über die Gestalt, die Art und die Bewegung dieses Hindernisses. Untersuchungen zur Analyse der Amplituden der Ultraschallwellen wurden bereits in diesem Sinne durchgeführt. Dabei war es möglich, die Schwankungen des Ultraschall-Rückstreuungskoeffizienten der Blutsuspensionen in Abhängigkeit von der Sedimentationsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen zu messen, und es gelang auch, Unterschiede zwischen nicht aneinander haftenden roten Blutkörperchen und den miteinander verklumpten Blutkörperchen nachzuweisen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erfassen und Analysieren von aus einer Flüssigkeit ausgefällten Partikeln mittels Interferenz von Ultraschallwellen, die in Suspensionsrichtung ausgesendet werden, wobei Mittel vorgesehen sind, die die in den Suspensionen an der Kontaktstelle mit einer festen Oberfläche reflektierten Wellen erfassen und analysieren; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßzelle (1) in Art einer vertikalen Röhre in eine thermostatische Umhüllung (12) eingebaut ist, daß die Röhre mit einer horizontalen Platte (11) von geringer Dicke in zwei Kammern (10) unterteilt ist, daß eine der Kammern der Aufnahme der Partikelsuspension (13) dient und in der anderen Kammer mit Abstand zur Platte eine Ultraschall-Sende- und Empfangssonde (2) untergebracht ist, daß ein Echographenmodul A (3) elektrische Impulse mit variabler Wiederholungsperiode zur Erregung der Sonde erzeugt und darüber hinaus auch der Erfassung und der Umwandlung in ein elektrisches Signal dient, daß ein Signalverarbeitungskreis das Signal mit einer bezüglich der Sondenaussendung programmierbaren Verzögerung versieht und daß ein der Eichung und Messung dienender Kreis das Signal in einem bestimmten Zeitbereich aufnimmt, und daß Mittel vorgesehen sind, um das aus diesem Zeitfenster kommende Echosignal wieder numerisch zu machen und auf einem Bildschirm als Kurve darzustellen.
  • Die Sonde wird derart angeordnet, daß das Ultraschallfeld sich senkrecht zur Platte erstreckt.Gehalten wird die Sonde mit einem dichtschließenden Stopfen, in dem sich ein verschließbarer Kanal befindet. Die Sondenkammer enthält zwischen Platte und Sonde eine Flüssigkeit. Die Sonde besteht aus einem Material, das zur Aussendung von Ultraschallwellen geeignet ist, wobei die Arbeitsfrequenz eine Funktion der jeweils zu untersuchenden Partikel ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung besteht der Empfangsmodul des Echographen aus einem Verstärker in IC-Bauart, einem Gleichrichter, der nach dem Prinzip der Zweiweggleichrichtung mittels vorpolarisierten Dioden und einem Analogfilter arbeitet. Ebenfalls ist es möglich, am nichtgleichgerichteten Signal eine Frequenzanalyse vorzunehmen.
  • Darüber hinaus ermoglicht der für das Signal vorgesehene Empfangsmodul, eine bezüglich des Sendens der Sonde programmierbare Verzögerung am Signal vorzunehmen. Hierzu dient ein Fenster-Durchlaß- und Sperrkreis und ein Analog-Digital-Wandler, wobei dann ein Zeitfenster die Möglichkeit gibt, das elektrische Signal innerhalb eines ebenfalls programmierbaren Zeitbereiches als Meßwert zu empfangen. So kann man auch das Zeitfenster auf das an der Grenzschicht zwischen Platte und Suspension erzeugte Echosignal einstellen, bevor ein Elektronikkreis das weiterhin am Fenster anstehende elektrische Signal mit Hilfe eines schrittweise verstellbaren Verzögerungsgliedes abnimmt. So kann man das reflektierte Signal sozusagen stroboskopisch als Meßwert entnehmen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die auf eine Ausführungsform Bezug nimmt, die als Beispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein synoptisches Schema der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht der Meßzelle,
  • Fig. 3 eine Kurvendarstellung bezüglich der stroboskopischen Aufnahme in einem vorbestimmten Zeitbereich,
  • Fig. 4 eine Kurve bezüglich der Schwankungen der Signalamplitude in Abhängigkeit von der Sedimentationszeit einer Partikelsuspension gemäß Beispiel I,
  • Fig. 5 eine Kurve mit dreidimensional dargestellten Amplitudenschwankungen des Signalmaximums gemessen in Abhängigkeit von der Sedimentationszeit und den Zeiten, welche die Ultraschallwelle benötigt, um den Abstand zwischen Sonde und den Grenzflächen hin und her zu durchlaufen,
  • Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung für das Beispiel II,
  • Fig. 7 eine Kurve der zeitlichen Schwankungen in Abhängigkeit vom mittleren Partikelvolumen des Beispiels II,
  • Fig. 8 bis 10 der Fig. 4 analoge Kurven für das Beispiel III,
  • Fig. 11 eine Kurve bezüglich der Aggregation der roten Blutkörperchen in Abhängigkeit von der Temperatur.
  • Das synoptische Schema der Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer von einem Thermostaten umgebenen Meßzelle 1, mit einer Ultraschall-Sende- und Empfangssonde 2, einem Echographenmodul A 3, einem Signalaufnahmemodul 4 mit einem Zeitfenster-Schaltkreis 5, welcher mit einer bezüglich der Signalaussendung programmierbaren Verzögerung arbeitet, und einem Analog- Digital-Wandler 7. Ein Mikrokoordinator 8 führt die Rechnungen aus und ermöglicht die Darstellung der Ergebnisse.
  • Zu der in Fig 2 dargestellten Meßzelle 1 gehört ein vertikal ausgerichteter rohrförmiger Körper, der über seine gesamte Höhe hohl ausgebildet ist und eine zylindrische Kammer 10 bildet. Die Zelle ist Teil eines umgebenden Thermostaten 12, mit dem die Temperatur auf einer gewünschten Höhe gehalten wird. Die Kammer wird mittels einer sich senkrecht zur Zylinderachse erstrekkenden Platte 11 in zwei Kammern unterteilt. Die obere Kammer oberhalb der Platte 11 dient der Aufnahme einer die Partikel enthaltenden Suspension 13. Am unteren Ende der unteren Kammer befindet sich unter der Platte eine Ultraschall-Sonde 2, auf die noch später eingegangen werden wird. Die Oberseite 14 der Sonde hat von der Oberseite der Platte einen Abstand d, der dem Abstand zwischen den nahe und fern liegenden Grenzen des Ultraschallfeldes entspricht. Die Sonde 2 befindet sich im Hohlraum eines Dichtungsstopfens 15, mit dem die Kammer verschlossen ist. Dieser Stopfen enthält einen kleinen absperrbaren Kanal 16, über den ein Flüssigkeitsvolumen 17 zugeführt werden kann, um die Kammer zwischen der Platte und der Sonde anzufüllen. Dieses Flüssigkeitsvolumen dient der akustischen Kopplung. Eine Vertauschung der Lagen der beiden Kammern für die Aufnahme von Suspension und Sonde ist möglich.
  • Bevor auf die Funktion der in Fig. 1 dargestellten Bauelemente näher eingegangen wird, soll jetzt zunächst einmal auf die Arbeitsweise eines Gerätes eingegangen werden, mit dem die vorstehend beschriebene Meßzelle in Betrieb genommen werden kann.
  • Ein Generator zur Erzeugung elektrischer Impulse arbeitet mit einer vorbestimmten Wiederholungsfrequenz, um ein Material zu erregen, mit dem über die Sonde 2 Ultraschall ausgesendet werden kann. Bei jeder Erregung des Generators strahlt die Sonde Ultraschallimpulse mit bestimmter Dauer aus, welche beispielsweise einigen Perioden entspricht. Dabei wandern die Schallwellen in der Flüssigkeit 17 in Richtung Platte 11 und Suspension 13. Auf dem Wege verliert der Ultraschall einen Teil seiner Energie durch Absorption und einen Teil durch Reflexion auf dem Niveau der beiden Grenzflächen der Platte 11. Der von der Platte reflektierte Teil der Ultraschallwelle wird mittels der Sonde 2, die auch einen Empfangsmodul enthält, aufgenommen und in ein elektrisches Signal umgewandelt, das von der Zeit abhängt, welche die Ultraschallwelle für den Hin- und Rücklauf zwischen Sonde und Platte benötigt. Dieses Signal kann verständlicherweise auch auf dem Bildschirm eines Oszilloskopes sichtbar gemacht werden. Später wird noch gezeigt, wie man durch Anwendung einer Verzögerung, die bezüglich des Erregungszeitpunktes der Sonde programmierbar ist, die Amplituden der empfangenen Echos messen kann. Es ist auch möglich, eine Frequenzanalyse durchzuführen.
  • Von den in Verbindung mit der Fig. 1 besprochenen Elementen bildet die Sonde 2 den wesentlichen Bauteil der Meßzelle 1. Diese Ultraschallsonde 2 besteht aus einem Material, welches Ultraschallwellen mit einer Mittelfrequenz zwischen 1 und 50 MHz (beispielsweise 8 MHz) aussenden kann. Die Sonde arbeitet sowohl als Sender wie auch als Empfänger. Die Wahl der Arbeitsfrequenz bestimmt sich aus der beabsichtigten Meßaufgabe.
  • Der Echograph 3 besteht aus einem elektrischen Impulsgenerator mit variabler Wiederholungsperiode zur Erregung der Sonde 2, einem Empfangsmodul, der das von der Sonde kommende elektrische Signal gleichrichtet und filtert, und einem Oszilloskop, mit dem die Echos sichtbar gemacht werden können. Man verwendet einen mit Kondensatorentladung arbeitenden elektrischen Impulsgenerator, dessen Wiederholungsfrequenz für die Impulsaussendung regelbar ist. Mit Hilfe eines elektrischen Dämpfungsgl iedes oder durch Verändern der Ladekondensatorgröße kann man die Amplitude und die Dauer der Impulse variieren. Der Empfangsmodul des Echographen 3 besteht aus einem Verstärker in IC-Bauweise, einem Zweiweggleichrichter mit vorpolarisierten Dioden und einem Analogfilter.
  • Zum Signalaufnahmemodul 4 gehört ein Fenster-Durchlaß- und -Sperrkreis 5, der mit einem Verzögerungsglied arbeitet, welches bezüglich der Schallaussendung programmierbar ist und ein Analog-Digital-Wandler. Ein Zeitfenster ermöglicht es, das elektrische Signal innerhalb eines gleichfalls programmierbaren Zeitintervalles (t1, t2) durchzulassen. Auf diese Weise kann man das Schallsignal innerhalb eines Zeitintervalls analysieren, das einer abgelagerten Schicht 18 oberhalb der Platte 11 entspricht. Die Zeitpunkte t1 und t2 werden so bestimmt, daß das Zeitfenster gerade das Echo umschließt, welches von der Grenzschicht Platte-Sedimentablagerung kommt.
  • Der Fensterkreis 5 wird mit variabler Verzögerung gesteuert. Nach jedem Impuls erfaßt der Kreis den Amplitudenwert des elektrischen Signal es, welches von der im Abstand 2d befindlichen Grenzschicht Platte-Sedimentlage kommt. Das elektrische gleichgerichtete Signal entspricht der Reflexionswelle, die von der Grenzfläche zwischen Platte 11 und Suspension 13 kommt. Ein Wandler 7 dient dazu, die Amplitude des erfaßten Signals zu speichern, das nachfolgend in den Speicher des Mikroordinators 8 gelangt, welcher die Möglichkeit gibt, das Analogsignal nunmehr wieder numerisch darzustellen.
  • Nachdem das Zeitfenster einmal auf das an der Grenzschicht zwischen Platte 11 und Suspension 13 erzeugte Echo eingestellt ist, mißt ein elektronischer Kreis das im Fenster enthaltene elektrische Signal mit Hilfe eines jeweils um einen Schritt p weiterbewegbaren Verzögerungsgliedes. Die Fig. 3 erläutert das Prinzip einer stroboskopischen Aufnahme von Reflexionssignalen in einem Zeitbereich zwischen t1 und t2. Als Abszisse ist die Zeit t aufgetragen und die Ordinate gibt die Amplitude A des Signals wieder. Zum Zeitpunkt to markiert eine Zacke die Aussendung einer Ultraschallwelle. Die erste dargestellte Erfassung des Erscheinens eines reflektierten Signals geschieht zum Zeitpunkt t1. Die nachfolgende Erfassung geschieht zum Zeitpunkt t1 + p nach der Aussendung und so fort. Allgemein gesprochen erfolgt die n-te Erfassung zum Zeitpunkt tn nach der n-ten Aussendung, wobei tn = t1 + np und t1 < tn < t2. Die Auswertung des reflektierten Signals geschieht mit mehreren Signalerfassungen. Nach durchgeführter Auswertung wird die Amplitude des Signals mit Hilfe eines Wandlers digitalisiert und in den Speicher des Mikroordinators eingebracht. Die Gesamtheit der ausgewerteten Meßpunkte, welche am Fenster erschienen, wird auf diese Weise gespeichert und erlaubt dann auf numerischem Wege, das Analogsignal wiederherzustellen.
  • Eines der Register des Mikroordinators verwendet man als Hauptuhr zum Auslösen des Impulsgenerators, der dann bei jedem Zyklus drei Impulse liefert, nämlich einen Verzögerungsimpuls zum Verändern der Lage des Fensterschaltkreises, einen Meßimpuls zum Abnehmen der Amplitude des Echos und schließlich einen Wandlerimpuls zur Steuerung des Wandlers.
  • Ein spezieller Logikkreis dient zum Synchronisieren der Funktion des Echographen, zur Auswahl der Lage und der Dauer des Zeitfensters, zum Einspeichern und zum Ausgeben der Ergebnisse.
  • Mit der Meßzelle 1 und der vorstehend beschriebenen Schaltung kann man die Amplitudenschwankungen der von den Grenzflächen Platte 11-Sedimentlage 18 und Sedimentlage 18-Suspension 13 kommenden Echos verfolgen, weil sich die akustische Impedanz einer Sedimentschicht von der akustischen Impedanz der Platte und der akustischen Impedanz der Suspension unterscheidet und weil jede Diskontinuität der akustischen Impedanz zu einem Echo führt.
  • Da die zwei Grenzflächen Platte 11-Sedimentschicht 18 und Sedimentschicht 18-Suspension 13 recht nahe beieinanderliegen, kommt es zwischen den Ultraschallwellen, die an den Schichten reflektiert werden, zu einer Interferenz, so daß man mittels der Amplitude der resultierenden Welle Schichten von sedimentierten Partikeln nachweisen kann, wenn diese eine Dicke haben, die wesentlich kleiner ist als die Wellenlänge der Ultraschallwelle. Demzufolge ist es auch möglich, als Funktion der Zeit die Anhäufung von entsprechenden Partikeln auf der Platte zu studieren.
  • Durch Ableitungen kann man beispielsweise auch die Geschwindigkeit erfassen, mit der die Partikel sich auf der Platte ablagern und aus einer Suspension ausfallen, um dann daraus Auskünfte zu erhalten über die Eigenschaften des Sediments und eventuell über den Aggregationszustand der Partikel. Die erfindungsgemäße Anordnung und die erfindungsgemäße Schaltung finden interessante Anwendungen bei der Untersuchung von normalem und pathologischem Blut, doch ist die Erfindung nicht auf dieses bevorzugte Anwendungsgebiet beschränkt. Es umfaßt auch alle Anwendungen, bei denen genaue Auskünfte über die Eigenschaften von festen Partikeln in einer Suspension (Gestalt, Dichte, Verdichtung, Anhäufung/ Verklumpung) gesucht werden.
  • BEISPIELE VON ERGEBNISSEN I. Suspensionen von Partikeln
  • Eine Suspension von copolymerem Styrol-Divinyl-Benzol (Mitsubishi Chemical Industries) wurde hergestellt durch Suspendieren dieser Partikel in einem Tampon PBS (Na- phosphat 10 mM; NaCl 0,15 M; pH 7,4; Osmolarität = 300 mosm/kg; Dichte = 1,005) bei einer Volumenkonzentration von 1 %.
  • A. Beispiel der erhaltenen Kurve
  • Die Fig. 4 zeigt die mit der beschriebenen Schaltung erhaltenen Signalschwankungen als Funktion der Sedimentationszeit für eine Suspension von Partikeln mit einem Durchmesser von 15,5 m und einer Dichte von 1,312. Aus dieser Kurve lassen sich folgende Experimentenparameter gewinnen:
  • 1. Anfangsamplitude Ao;
  • 2. Anfangsneigung &alpha;;
  • 3. Amplitude des ersten Minimums Am;
  • 4. Erscheinungszeitpunkt des ersten Minimums tm;
  • 5. Amplitude des ersten Maximums AM;
  • 6. Erscheinungszeitpunkt des ersten Maximums tM;
  • 7. Von Scheitel zu Scheitel gemessene Amplitude Acc = AM - Am;
  • 8. Von Scheitel zu Scheitel gemessene Zeiten tcc = tM - tm;
  • 9. Endzeitamplitude Af.
  • B. Vergleich von zwei Partikelarten
  • Tabelle 1 enthält die erhaltenen Ergebnisse für zwei Partikelarten mit Durchmessern von 7,0 m bzw. 15,5 m.
  • C. Dreidimensionale Darstellung des Signals
  • Fig. 5 zeigt die Signalschwankungen einerseits in Abhängigkeit von der Laufzeit t (Zeit, die der Ultraschallimpuls benötigt, um zwischen Sonde und Trennflächen hin- und herzulaufen) und andererseits von der Sedimentationszeit T für eine Teilchensuspension mit einem Durchmesser von 7,0 m bei einer Volumenkonzentration von 5 %. Die Kurve a zeigt die Evolution in Abhängigkeit von der Sedimentationszeit bei Signalmaximalwertes am Zeitfenster t1, t2, entsprechend der Größe b. Es sind deutlich zwei Bereiche A und B zu unterscheiden. Im Bereich A zeigen die Schwankungen des Signals das Ergebnis der Interferenz zwischen den Ultraschallwellen, die an den Grenzflächen Platte-Sediment I1 und Sediment-Suspension I2 reflektiert werden. Der Bereich B zeigt, daß sich das Echo E2 mehr und mehr vom Echo E1 entfernt, woraus sich ergibt, daß die Grenzschicht I2 sich mehr und mehr von der Grenzschicht I1 entfernt.
  • II. Beispiel für biologische Teilchen: Suspension roter nichtverklumpter Blutkörperchen
  • Nachdem man die normalen roten Blutkörperchen aus dem Tampon PBS herausgewaschen hat, wird der nach Zentrifugation gewonnene Bodensatz in den gleichen Tampon mit einem gewünschten Hämatokrit-Gehalt resuspendiert.
  • A. Beispiel einer erhaltenen Kurve
  • Fig. 6 zeigt die Signalschwankung in Abhängigkeit von den Sedimentationszeiten einer Suspension von roten Blutkörperchen bei einem Hämatokrit-Gehalt von 2 %. Die erhaltene Kurve zeigt den gleichen Verlauf wie die zuvor dargestellte Kurve für die Partikelsuspensionen. An dieser Kurve lassen sich die gleichen Parameter 1, 2, 3..., 9. definieren.
  • B. Beispiel für erhaltene Ergebnissen mit pathologischen roten Blutkörperchen.
  • Fig. 7 zeigt die zeitlichen Schwankung des ersten Minimums tm in Abhängigkeit von dem mittleren Partikelvolrnmen VGM für normale und pathologische Blutkörperchen.
  • III. Beispiel für den Aggregationszustand der Teilchen: Suspensionen mit aneinander haftenden roten Blutkörperchen A. Beispiel für eine erhaltene Kurve
  • Eine Suspension von roten zusammenhaftenden Blutkörperchen wurde hergestellt, indem man einen Teil des nach Zentrifugation erhaltenen Teilchenbodensatzes im eigenen Plasma mit einem Hämatokrit von 2 % wieder-suspendierte. Die Fig. 8 zeigt die erhaltene Signalschwankung in Abhängigkeit von der Sedimentationszeit.
  • B. Vergleich der erhaltenen Ergebnisse bei Suspensionen von aneinander haftenden roten Blutkörperchen und nicht zusammenhaftenden roten Blutkörperchen
  • Die Tabelle 2 zeigt den Vergleich verschiedener Parameter bei einer Suspension von aneinander haftenden roten Blutkörperchen und einer gleichen Suspension, bei der die Partikel nicht aneinander haften.
  • C. Beispiel für pathologische rote Blutkörperchen
  • Fig. 9 zeigt die Signalschwankung in Abhängigkeit von der Sedimentationszeit im Fall einer Suspension von roten Blutkörperchen bei Sichelzellenanämie mit einem Hämatokrit-Gehalt von 25 % bei unterschiedlichen Sauerstoffpartialdrücken. Die Kurve 1 wurde unmittelbar aus dem venösen Blut eines an Sichelzellenanämie erkrankten Patienten gewonnen bei einem Sauerstoffpartialdruck (p02) von 40 mm Hg. Die Kurve 2 wurde aus dem gleichen Blut mit Sichelzellenanämie gewonnen, aber mit einem Sauerstoffpartialdruck (p02) von 150 mm Hg. Die Kurve 3 wurde aus dem gleichen Sichelzellenanämieblut gewonnen bei Sauerstofffreiheit (p02 = 0 mm Hg). Die Kurve 4 wurde aus normalem nicht-krankhaftem Blut (mit und ohne Sauerstoff) gewonnen und zu Vergleichszwecken dargestellt. Aus dieser Figur sieht man sehr deutlich, daß das Blut bei Sichelzellenanämie sich bezüglich p02 sehr deutlich von der Norm unterscheidet.
  • D. Beispiel für die Aggregation von roten Blutkörperchen in Gegenwart von normalem und pathologischem Plasma
  • Die Suspensionen mit den roten Blutkörperchen wurden bei einem Hämatokrit von 8 % durch Mischen mit 36 % normalem oder pathologischem Plasma und mit 56 % Tampon PBS gewonnen. Die Fig. 10 zeigt die zeitlichen Schwankungen tm in Abhängigkeit von der nach dem Verfahren von Westergren gemessenen Sedimentationsgeschwindigkeit. Der Unterschied im Verhalten zwischen diesen zwei Blutproben läßt die anormale Anwesenheit von Proteinen in einer anormalen Menge im pathologischen Blut erkennen.
  • E. Beispiel für eine Agglutination von roten Blutkörperchen
  • Die bei der Transfusion angewandten Analyseverfahren zur Bestimmung der Blutgruppen und die immuno-hämatologischen Verfahren beruhen auf dem Studium der Agglutination der roten Blutkörperchen mit den Antikörpern. In Fig. 11 wird ein Beispiel der Agglutination bei einer Kaltagglutination pathologischer Natur verglichen mit der Aggregation von roten Blutkörperchen von normalem Blut, wobei die Größe tm als Funktion der Temperatur dargestellt ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Erfassen und Analysieren von aus einer Flüssigkeit ausgefällten Partikeln mittels Interferenz von Ultraschallwellen, die in Suspensionsrichtung ausgesendet werden, wobei Mittel vorgesehen sind, die die in den Suspensionen an der Kontaktstelle mit einer festen Oberfläche reflektierten Wellen erfassen und analysieren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßzelle (1) in Art einer vertikalen Röhre in eine thermostatische Umhüllung (12) eingebaut ist, daß die Röhre mit einer horizontalen Platte (11) von geringer Dicke in zwei Kammern (10) unterteilt ist, daß eine der Kammern der Aufnahme der Partikelsuspension (13) dient und in der anderen Kammer mit Abstand zur Platte eine Ultraschall-Sende- und Empfangssonde (2) untergebracht ist, daß ein Echographenmodul A (3) elektrische Impulse mit variabler Wiederholungsperiode zur Erregung der Sonde erzeugt und darüber hinaus auch der Erfassung und der Umwandlung in ein elektrisches Signal dient, daß ein Signalverarbeitungskreis das Signal mit einer bezüglich der Sondenaussendung programmierbaren Verzögerung versieht und daß ein der Eichung und Messung dienender Kreis das Signal in einem bestimmten Zeitbereich aufnimmt, und daß Mittel vorgesehen sind, um das aus diesem Zeitfenster kommende Echosignal wieder numerisch zu machen und auf einem Bildschirm als Kurve darzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (2) in der Kammer (10) mittels eines Abdichtungsstopfens (15) gelagert ist, der die Kammer abschließt und einen kleinen absperrbaren Kanal (16) enthält, und daß die Kammer zwischen der Platte (11) und der Sonde mit einem Flüssigkeitsvolumen (17) angefüllt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallsonde aus einem Material besteht, das Ultraschallwellen mit einer Arbeitsfrequenz aussenden kann, die sich als Funktion der Meßaufgabe bestimmen läßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektormodul des Echographen (3) einen Verstärker in IC-Bauweise aufweist mit Gleichrichtung durch Analogfilter oder ohne Gleichrichtung für eine Frequenzanalyse.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsmodul für das Signal (4) zur Einführung einer bezüglich der Sendezeiten der Sonde programmierbaren Verzögerung einen Fensterdurchlaß- und -sperrkreis (5) und einen Analog-Digital-Wandler aufweist, wobei ein Zeitfenster die Möglichkeit gibt, das elektrische Signal innerhalb eines ebenfalls programmierbaren Zeitbereiches (t1, t2) aufzunehmen und zu messen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitfenster auf das Echosignal eingestellt wird, welches an der Grenzschicht zwischen Platte (11) und Suspension (13) erzeugt wird, bevor ein elektrischer Schaltkreis mit Hilfe eines schrittweise arbeitenden Verzögerungsgliedes das im Fenster vorhandene elektrische Signal aufnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Herausgreifen und Messen des reflektierten Signals nach einem ausgesendeten Impuls zu einem bestimmten Zeitpunkt (t1) eine Folge von Reflexionssignalerfassungen vorgesehen wird, wobei jede Aufnahmebereitschaftszeit durch das Verzögerungsglied um einen Schritt (p) gegenüber dem vorangegangenen Aufnahmezeitpunkt vergrößert wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalamplitude mit einem Wandler digitalisiert wird und dann in den Speicher eines Mikroordinators gelangt, wobei dann die Gesamtheit gespeicherten am Fenster erfaßten Meßpunkte eine numerische Rekonstruktion des analogen Signals ermöglicht.
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