DE68904717T2 - Vorrichtung zum messen einer querabmessung eines im wesentlichen zylindrischen objektes. - Google Patents

Vorrichtung zum messen einer querabmessung eines im wesentlichen zylindrischen objektes.

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DE68904717T2 DE1989604717 DE68904717T DE68904717T2 DE 68904717 T2 DE68904717 T2 DE 68904717T2 DE 1989604717 DE1989604717 DE 1989604717 DE 68904717 T DE68904717 T DE 68904717T DE 68904717 T2 DE68904717 T2 DE 68904717T2
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Alain Rousseau
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
    • GPHYSICS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen wenigstens einer Querabmessung eines im wesentlichen zylindrischen Objekts, bestehend aus
  • - Mitteln zur Erzeugung eines Lichtbündels mit parallelen Strahlen,
  • - Mitteln, um das Objekt in dem Lichtbündel festzuhalten, so daß es eine Schattenzone mit einer Breite, die der zu messenden Abmessung entspricht, erzeugt, und
  • - Mitteln zur Messung dieser Breite, die so angeordnet sind, daß sie diese in einer zu den parallelen Strahlen senkrechten Richtung messen.
  • Eine derartige Vorrichtung wird insbesondere in der Tabakindustrie zur Messung des Durchmessers von Zigaretten beispielsweise zu Zwecken der Fertigungskontrolle verwendet.
  • Die Mittel zur Messung der Breite der Schattenzone sind so angeordnet, daß sie diese Breite in einer bestimmten, zu den parallelen Strahlen senkrechten Richtung messen, und damit die Messung der Breite der Schattenzone die Querabmessung, im vorliegenden Fall den Durchmesser, des Objekts darstellt, muß dieses so angeordnet werden, daß seine Achse gleichzeitig zu den Lichtstrahlen und zur Meßrichtung rechtwinkelig ist.
  • Eine Vorrichtung, die die Einrichtungen zur Erzeugung des Lichtbündels und die Einrichtungen zur Messung der Breite der Schattenzone umfaßt, wird in der Patentschrift FR-2 419 508 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird das Lichtbündel durch eine Glühfadenlampe erzeugt, der eine Kollimatorlinse zugeordnet ist, und ein Raster von Photodioden gestattet die Durchführung der Messung der Breite der Schattenzone.
  • Bei einer anderen Vorrichtung, die von der japanischen Firma KEYENCE unter der Nr. LS 3030 vertrieben wird, besteht das Lichtbündel aus einem einzigen Laserbündel oder -strahl, der sich parallel zu sich selbst mit hoher und konstanter Geschwindigkeit bewegt. Die Messung der Breite der Schattenzone wird vorgenommen, indem die Zeit gemessen wird, während der der Laserstrahl unterbrochen ist. Bei dieser Vorrichtung liegt das Lichtbündel praktisch in einer Ebene, die diejenige ist, in der die Dicke gemessen wird.
  • Wenn der Durchmesser von Zigaretten mit einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art gemessen wird, kann nur eine einzige Durchmessermessung pro Zigarette vorgenommen werden. Eine Zigarette hat jedoch nur annähernd die Form eines exakten Zylinders, und ihr Querschnitt ist nie absolut kreisförmig. Zur genauen Charakterisierung jedes Zigarettentyps, um beispielsweise Mängel in seinem Herstellungsverfahren festzustellen, mißt man häufig auch den Durchmesser jeder Zigarette in einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten Richtungen. Zu diesem Zweck wird die Zigarette um ihre Achse in Drehung versetzt und wird eine Vielzahl von Messungen der Breite der Schattenzone vorgenommen, die verschiedenen Richtungen entsprechen, so daß eine Vielzahl von Werten des veränderlichen Durchmessers jeder Zigarette ermittelt werden kann.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen treten beim Festhalten des Objekts, im vorliegenden Fall einer Zigarette, im Lichtbündel eines Geräts der oben beschriebenen Art oder eines ähnlichen Typs die folgenden Probleme auf. Bei diesen Vorrichtungen wird die zu messende Zigarette horizontal angeordnet und liegt auf dem größten Teil ihrer Länge auf einer Gruppe von zwei nebeneinander angeordneten Rollen auf. Der freie Teil der Zigarette tritt durch das Lichtbündel, das so angeordnet ist, daß die Richtung seiner Strahlen in einer vertikalen Ebene liegt. Um die Messung des Durchmessers in einer Vielzahl von Richtungen vorzunehmen, treibt man die beiden Rollen in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit an, so daß sie die Zigarette um ihre Achse in Drehung versetzen. Hierbei treten die beiden folgenden Nachteile auf:
  • Der erste Nachteil hängt mit der horizontalen Stellung der Zigarette zusammen, die die Verwendung der Vorrichtung in einer Kette von Vorrichtungen schwierig macht, in der die Zigarette sich von einer Vorrichtung zur anderen durch Schwerkratt und in ständig vertikaler Stellung bewegt. Auf bekannte Weise umfaßt eine solche Kette eine Folge von Meßvorrichtungen, beispielsweise eine Wiegevorrichtung, eine Vorrichtung zum Messen des Zugs und der Durchlüftung, eine Durchmessermeßvorrichtung und sofort. Diese einzelnen Vorrichtungen sind untereinander angeordnet und jede ist so ausgebildet, daß ihre Messung an der vertikal angeordneten Zigarette vorgenommen wird, wobei diese von oben in die Meßvorrichtung eintritt und sie unten verläßt. In diesem Fall ist der Weg, den die Zigarette von einem Ende der Kette zum anderen durchläuft eine vertikale Gerade. Auf diese Weise werden komplizierte und kostspielige Systeme zur Beförderung der Zigarette von einer Station zur anderen und auch ein Zeitverlust zwischen den Stationen vermieden. Eine Durchmessermeßvorrichtung mit horizontalen Rollen kann also in eine solche Kette nur eingesetzt werden, wenn ein System verwendet wird, das die Zigarette aus der vertikalen Stellung in die horizontale bringt, um sie auf die Rollen auf zulegen, sie nach Messung wieder aufzunehmen und sie in die vertikale Stellung zurückzubringen. Die Verwendung eines solchen Systems hebt einen erheblichen Teil der Vorteile der Kette mit vertikaler Längsbewegung der Zigaretten wieder auf.
  • Der zweite Nachteil des Systems mit horizontalen Rollen besteht darin, daß der Drehwinkel der Zigaretten bei einem gegebenen Drehwinkel der Rollen vom Durchmesser der Zigarette abhängt. Es ist also unmöglich, den exakten Betrag vorherzusehen, um dem sich die Zigarette drehen wird, und damit die Meßrichtungen regelmäßig zu verteilen.
  • Um die Zigarette insbesondere in der vertikalen Stellung um sich selbst zu drehen, wobei gleichzeitig auf einfache und von ihrem Durchmesser unabhängige Weise ihr Drehwinkel kontrolliert wird, kann die Verwendung einer mit elastischen Zungen versehenen, sich um eine Achse drehenden Halters oder einer aufblasbaren Verbindung, die wie ein Schließmuskel wirkt, in Betracht kommen, die die Zigarette so hält, daß ihre Achse mit der Drehachse des Halters zusammenfällt. Wenn diese vertikal ist, ist das Lichtbündel so angeordnet, daß die Richtung seiner Strahlen in einer horizontalen Ebene liegt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige Vorrichtungen nicht befriedigend sind, da die Zungen oder die Verbindung nicht in der Lage sind, die Achse der Zigarette in exakt vertikaler Stellung zu halten. Dies hat zur Folge, daß die Achse der Zigarette bei der Drehung des Halters in Wirklichkeit einen Kegel mit vertikaler Achse beschreibt. Dadurch entsteht ein Fehler in der Messung der Durchmesser, da die in einer horizontalen Ebene liegende Richtung der Messung der Breite der Schattenzone zur Achse der Zigarette nicht ständig rechtwinkelig bleibt.
  • In dem Fall, in dem nur ein Durchmesserwert pro Zigarette gemessen wird, wie in dem Fall, in dem an ein und demselben Querschnitt mehrere Durchmesserwerte gemessen werden, werden ferner die Ursachen nicht berücksichtigt, die die Regelmäßigkeit dieses Durchmessers von einem Querschnitt der Zigarette zum anderen beinträchtigen können. Dabei wird davon ausgegangen, daß die axialen Schwankungen der Durchmesser der Zigarette Null sind, was nicht notwendigerweise der Fall ist. Dies bringt die Gefahr eines Fehlers bei der Ermittlung des Durchmessers mit sich, wenn die Messung beispielsweise in einem Querschnitt, der infolge eines Stoßes oder eine ähnlichen Ursache verformt wurde, oder in einem Querschnitt durchgeführt wird, in dem ein teilweise ausgerissenes Papierpartikel am Körper der Zigarette hervorsteht, wodurch sich die Breite der Schattenzone und damit der gemessene Durchmesser vergrößert.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - die Haltemittel eine Halterung umfassen, die mit einer zylindrischen Bohrung versehen ist, welche während der Messung von dem Objekt durchdrungen werden kann, wobei die Höhe der zylindrischen Bohrung größer ist als im wesentlichen ein Drittel der Höhe des Objekts und die Erzeugende der zylindrischen Bohrung eine feststehende Richtung besitzt, sowie Mittel, um das Objekt gegen die Wand der zylindrischen Bohrung zu drücken, so daß sich hieraus die Deckungsgleichheit mindestens einer Erzeugenden der zylindrischen Bohrung mit einem beträchtlichen Teil einer Erzeugenden des Objektes ergibt, und
  • - die Mittel zur Breitenmessung so angeordnet sind, daß sie die Breite der Schattenzone in einer zu den Erzeugenden senkrechten Richtung messen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Objekt an der Wand der zylindrischen Bohrung festgesetzt und die Richtung seiner Achse ist genau dieselbe wie die feststehende Richtung der Erzeugenden der zylindrischen Bohrung, die zur Richtung der Breitenmessung rechtwinkelig ist. Die durchgeführte Messung ist also genau. Da nämlich die Höhe der zylindrischen Bohrung gleich einem beträchtlichen Teil der Höhe des Objekts ist, wobei mit beträchtlichem Teil ein Teil gemeint ist, der größer als etwa 1/3 ist, fallen die beiden Erzeugenden auf einer so großen Länge zusammen, daß man sagen kann, daß ihre beiden Richtungen zusammenfallen. Außerdem sind die Reibungen zwischen dem Objekt und der zylindrischer Bohrung durch die Einwirkung des von den Andrückmitteln ausgeübten Drucks so groß, daß das Objekt auch dann festgehalten wird, wenn die zylindrische Bohrung vertikal angeordnet ist und das Objekt der Einwirkung seines Eigengewichts unterliegt.
  • Zweckmäßigerweise sind Mittel vorgesehen, um die Halterung in Drehung zu versetzen, so daß sich die zylindrische Bohrung im wesentlichen um sich selbst dreht.
  • In diesem Fall besteht die Bewegung des zu messenden Objekts aus zwei überlagerten Einzelbewegungen.
  • Die erste Einzelbewegung ist die Bewegung der Achse des zu messenden Objekts, die im Gegensatz zu den Vorrichtungen des Stands der Technik nicht unbeweglich bleibt. Diese erste Einzelbewegung bewirkt, daß die Achse des Objekts einen kreisförmigen Zylinder beschreibt, der auf die Drehachse der zylindrischen Bohrung zentriert ist. Die zweite Einzelbewegung ist eine Drehung des Objekts um ihre Achse, die mit der Drehung der zylindrischen Bohrung um seine Achse synchron ist. Mit anderen Worten, wenn die zylindrische Bohrung eine Umdrehung ausgeführt hat, hat das Objekt ebenfalls eine Umdrehung ausgeführt. Da die erste Einzelbewegung eine seitliche Schwingbewegung bzw. Hin- und Herbewegung der Schattenzone im Lichtbündel zur Folge hat, die ohne Einfluß auf die Breite der Schattenzone bleibt, zeigt es sich, daß hinsichtlich der Messung des Durchmessers alles so abläuft, als fände nur die zweite Einzelbewegung statt. Und genau dies wird für die Messung dieses Durchmessers in einer Vielzahl von Richtungen, die direkt mit den verschiedenen Stellungen der zylindrischen Bohrung verbunden sind, und damit - im Fall eines Objekts mit veränderlichem Durchmesser - vom Durchmesser des Objekts unabhängig sind.
  • Zweckmäßigerweise umfassen die Andrückmittel eine Vielzahl von in der zylindrischen Bohrung angeordneten Öffnungen und pneumatische Mittel zum Ansaugen oder Blasen von Luft durch die Öffnungen.
  • In diesem Fall ist es einfach, die pneumatischen Mittel so zu steuern, daß das Objekt festgehalten wird oder nicht, was die Automatisierung der Vorrichtung für die schnelle Behandlung einer Folge von Objekten erleichtert.
  • Zweckmäßigerweise umfassen die Andrückmittel eine einzige Reihe von Öffnungen, die in der zylindrischen Bohrung entlang einer Erzeugenden angeordnet sind, und pneumatische Mittel zur Ansaugung von Luft durch diese Öffnungen.
  • Diese Ausführungsform ist besonders einfach und sicher.
  • Zweckmäßigerweise sind ferner Mittel zur Messung des hinter diesen Öffnungen herrschenden Luftdrucks vorgesehen sowie Alarmmittel, die von den Mitteln zur Druckmessung ausgelöst werden können, wenn die Ansaugmittel in Betrieb sind und der gemessene Druck einen Schwellenwert überschreitet.
  • In diesem Fall wird, wenn das Objekt schlecht positioniert ist, ein Alarm ausgelöst, um den Operator zu benachrichtigen. Falsche Messungen können also nicht stattfinden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
  • - ist die Halterung so angeordnet, daß die zylindrische Bohrung vertikal verläuft,
  • - sind Mittel vorgesehen, um die Halterung mit einer konstanten Geschwindigkeit in Drehung zu versetzen, und zwar so, daß sich die zylindrische Bohrung im wesentlichen um sich selbst dreht,
  • - sind Mittel vorgesehen, um das Objekt in vertikaler Position in die in Drehung befindliche zylindrische Bohrung fallen zu lassen,
  • - sind Mittel vorgesehen, um pneumatischen Mittel so zu steuern, daß sie das Objekt mindestens während eines Zeitintervalls, das der Dauer einer halben Drehung der zylindrischen Bohrung entspricht, festhalten, und um eine Folge von Werten der Breite zu speichern, die für eine Folge von in diesem Zeitintervall regelmäßig verteilten Zeitpunkten ermittelt wurden.
  • Eine derartige Vorrichtung kann in eine Kette mit vertikaler Längsbewegung der Objekte zur Behandlung einer Folge von Objekten in schneller Folge eingesetzt werden.
  • Als zusätzliche Verbesserung kann die Meßvorrichtung außerdem Mittel zur Bewegung des Objekts relativ zum Lichtbündel in einer Hin- und Herbewegung mit zur Achse des Objekts paralleler Richtung umfassen, um auf einer Vielzahl von Querschnitten des Objekts die Querabmessung zu messen.
  • In diesem Fall ist die Gefahr von Fehlern infolge einer Unregelmäßigkeit des scheinbaren Durchmessers der Zigarette auf ihrer Achse beträchtlich herabgesetzt, da man über eine Vielzahl von Durchmesserwerten für verschiedene Querschnitte verfügt. Es ist lediglich der Mittelwert dieser Werte zu errechnen, um den Einfluß eines abweichenden Werts erheblich zu verringern, und wenn man einen solchen Wert vollkommen ausschalten möchte, ist dies durch bekannte Methoden des Vergleichs und der Ausscheidung jedes vom Mittelwert zu weit entfernten Wertes möglich.
  • Wenn das Objekt in Drehung versetzt wird, ist es auf diese Weise möglich, eine Vielzahl von Durchmesserwerten jeder Zigarette zu messen, wobei diese Werte auf verschiedenen Querschnitten und bei verschiedenen Ausrichtungen jedes Querschnitts erhalten werden. Die Anzahl gemessener Werte enthält dadurch relativ vollständige Informationen.
  • Vorteilhafterweise ist die zur Achse des Objekts parallele Bewegung eine periodische Hin- und Herbewegung, deren halbe Periode im wesentlichen gleich der Dauer einer Umdrehung ist oder ganzzahlig in dieser enthalten ist.
  • In diesem Fall erhält man auf dem analysierten Abschnitt jeder Zigarette eine regelmäßige Verteilung der Durchmesser, deren Wert gemessen wird. Der analysierte Abschnitt entspricht dem, der vom Lichtbündel bei der Hin- und Herbewegung des Objekts längs seiner Achse bestrichen wird. Nach ein oder mehreren Umdrehungen des Objekts um sich selbst erhält man eine Anzahl von axial und radial regelmäßig verteilten Messungen. Durch einfache Berechnung des Mittelwerts dieser Werte erhält man für den Durchmesser der Zigarette einen Wert, an dem alle Querschnitte und alle Richtungen gleich beteiligt sind und der somit repräsentativ ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Lichtbündel in der Richtung parallel zur Achse des Objektes unbeweglich und verschieben die Mittel zur Verschiebung die Haltemittel.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Haltemittel in der Richtung parallel zur Achse des Objektes unbeweglich und verschieben die Mittel zur Verschiebung das Lichtbündel.
  • In diesem Fall umfassen die Mittel zum Verschieben in zweckmäßigerweise eine im Strahlengang des Bündels angeordnete transparente Platte mit parallelen Flächen sowie Mittel, um diese Platte zu verschwenken.
  • Obwohl die Verbesserung hinsichtlich der relativen Bewegung des Objekts und des Lichtbündels in einer zur Achse des Objekts parallelen Richtung normalerweise dem Halt des Objekts mit Hilfe einer zylindrischen Bohrung und geeigneter Andrückmittel zugeordnet ist, ist ihre Verwendung mit anderen Arten des Halts des Objekts nicht ausgeschlossen.
  • Im nachstehenden werden zum besseren Verständnis der Erfindung bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Halterung der Vorrichtung von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1 in der Phase der Aufnahme eines zu messenden Objekts, wobei Teile geschnitten sind,
  • Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 3 in der Phase der Messung des aufgenommenen Objekts,
  • Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 3 und 4 in der Phase der Abfuhr des gemessenen Objekts,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile geschnitten sind,
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der Vorrichtung von Fig. 6,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile geschnitten sind, und
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Nun wird anhand von Fig. 1 eine Vorrichtung zur Messung einer Querabmessung, im vorliegenden Fall des Durchmessers, eines im wesentlichen zylindrischen Objekts, im vorliegenden Fall einer Zigarette, beschrieben.
  • Auf bekannte Weise besitzt diese Vorrichtung ein Mittel zur Erzeugung eines Lichtbündels 20 mit parallelen Strahlen 200, einen Empfänger 5 für dieses Lichtbündel 20 und eine Halterung 3, die eine Zigarette 1 in dem Lichtbündel 20 so hält, daß die durch sie erzeugte Schattenzone 4 eine Breite E hat, die gleich dem zu messenden Durchmesser der Zigarette 1 ist.
  • Im vorliegenden Fall hat das Lichtbündel 20 die Form einer ebenen Schicht, die sich in einer horizontalen Ebene xOy eines orthonormierten Bezugssystems Ox, Oy, Oz erstreckt. Die Richtung der parallelen Strahlen 200 ist die Richtung Oy und das Lichtbündel erstreckt sich in der Richtung Ox über eine Breite, die wesentlich größer als der zu messende Durchmesser ist.
  • Der Empfänger 5 ist so angeordnet, daß er das Lichtbündel 200 auf seiner ganzen Breite aufnimmt, und auf bekannte Weise so ausgebildet, daß er die Breite E der durch die Zigarette 1 erzeugten Schattenzone 4 in der Richtung Ox messen kann.
  • Die Halterung 3 ist im vorliegenden Fall ein kreisförmiger Zylinder mit zur Richtung Oz paralleler Achse R, in dem eine zylindrische Bohrung vorgesehen ist, im vorliegenden Fall eine Bohrung 30 in Form eines kreisförmigen Zylinders ebenfalls mit der Achse R. Der Durchmesser der Bohrung 30 ist größer als der größte Durchmesser der Zigarette 1, und die Höhe des Zylinders 3 und damit der Bohrung 30 ist gleich einem beträchtlichen Teil, im vorliegenden Fall etwa gleich der Hälfte, der Höhe der Zigarette 1. Dieser Wert der Höhe der Bohrung von gleich der Hälfte der Höhe der Zigarette ist nicht entscheidend, wie jedoch aus dem nachstehenden verständlich wird, ist es zweckmäßig, daß die Höhe der Bohrung größer als ein beträchtlicher Teil von etwa 1/3 der Höhe der Zigarette 1 bleibt.
  • Die Zigarette 1 ist so angeordnet, daß sie die Bohrung 30 durchquert und ist, wie sich aus dem nachstehenden ergibt, Kräften (in Fig. 2 schematisch mit den Pfeilen F dargestellt) ausgesetzt, die sie an die Wand der Bohrung 30 andrücken. Dies hat, wie ersichtlich ist, zur Folge, daß eine Erzeugende P der Zigarette 1 auf ihrem Abschnitt, der die Bohrung 30 durchquert, mit einer Erzeugenden G dieser Bohrung zusammenfällt.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht die Zigarette 1 mit der Bohrung 30 der Halterung 3 sowie die Schnittpunkte der Achse R, der Erzeugenden G und P und der Achse C der Zigarette.
  • Infolge des Zusammenfallens der Erzeugenden G und P ist die Richtung der Achse C der Zigarette 1 genau die der Erzeugenden G und P und der Achse R, d.h. der Richtung der Achse Oz.
  • Auf diese Weise kann man mit Hilfe von seitlichen, d.h. auf die Wand der Bohrung 30 zu gerichteten Druckkräften, die, wie sich aus dem nachstehenden ergibt, relativ einfach einzusetzen sind, nicht nur die Zigarette 1 festsetzen, sondern sie auch zwingen, sich genau in der Richtung Oz auszurichten, so daß die vom Empfänger 5 in der Richtung Ox durchgeführte Messung der Breite E tatsächlich den Durchmesser der Zigarette 1 darstellt.
  • Zur Durchführung mehrerer Messungen des Durchmessers der Zigarette 1 in verschiedenen zu ihrer Achse C rechtwinkeligen Richtungen genügt es, die Halterung 3 in Richtung des Pfeils 37 um ihre Achse R in Drehung zu versetzen. Daraus ergibt sich eine komplexe Bewegung der Zigarette 1, da ihre Achse C, die nicht mit der Achse R zusammenfällt, sich auf einem Zylinder mit der Achse R bewegt. Dadurch ergibt sich eine Hin- und Herbewegung der Projektion der Zigarette 1 auf der Achse Ox, die jedoch die Messung des Durchmessers nicht stört, sofern die Zigarette 1 das Lichtbündel 20 nicht verläßt, was nicht passiert, wenn dessen Breite größer als der Durchmesser der Bohrung 30 ist.
  • Die Drehbewegung der Zigarette 1 um sich selbst kann in zwei Einzelbewegungen zerlegt werden. Die erste Einzelbewegung bewirkt, daß die Achse C der Zigarette einen kreisförmigen Zylinder beschreibt, der auf die Drehachse R der zylindrischen Bohrung zentriert ist. Die zweite Einzelbewegung ist eine Drehung der Zigarette um sich selbst, die mit der Drehung der zylindrischen Bohrung um die ihrige synchron ist. Mit anderen Worten, wenn die zylindrische Bohrung eine Umdrehung gemacht hat, macht die Zigarette ebenfalls eine Umdrehung. Da die erste Einzelbewegung sich in einer seitlichen Hin- und Herbewegung der Schattenzone im Lichtbündel auswirkt, die ohne Einfluß auf die Breite der Schattenzone bleibt, läuft hinsichtlich der Messung des Durchmessers alles so ab, als fände nur die zweite Einzelbewegung statt. Dies soll genau erreicht werden, um diesen Durchmesser in einer Vielzahl von direkt mit den verschiedenen Stellungen der zylindrischen Bohrung verbundenen Richtungen messen zu können.
  • Nun sei unter Bezugnahme auf die Figuren 3, 4 und 5 eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der die Mittel zum Andrücken der Zigarette 1 mehrere Öffnungen 300, die in der Bohrung 30 längs der Erzeugenden G vorgesehen sind, und eine Saugpumpe 6 umfassen, die die Luft durch diese Öffnungen ansaugt.
  • Zu diesem Zweck sind die Öffnungen 300 mit einem Kanal 33 in Verbindung, der in der Dicke der Wandung der Halterung 3 vorgesehen ist und seinerseits mit einer ringförmigen Nut 34 in Verbindung ist, die in der Außenwand der Halterung 3 vorgesehen ist.
  • Die Halterung 3 ist in einer feststehenden Muffe 35 montiert, in der sie schwenkbar ist und in der ein Kanal 346 vorgesehen ist, der die Nut 34 ständig mit der Saugpumpe 6 verbindet.
  • Ein Vakuummesser 7 ist vorgesehen, um den Restdruck im Kanal 346, d.h. den Druck hinter den Öffnungen 300 zu messen. Es ist mit einer Alarmeinrichtung 8 verbunden, die ausgelöst wird, wenn der in dem Kanal 346 gemessene Druck einen Schwellenwert überschreitet.
  • Eine Einheit 32, die aus einem Motor und einem Untersetzungsgetriebe besteht, setzt die Halterung 3 über einen Riemen 323 um ihre Achse R in Drehung.
  • Eine Vorrichtung 31 verschließt die untere Öffnung der Bohrung 30. Diese Vorrichtung 31 besitzt auf bekannte Weise eine steuerbare Klappe, die die untere Öffnung der Bohrung 30 schließt oder öffnet.
  • Eine Vorrichtung 100, die beispielsweise wie die Vorrichtung 31 ausgebildet ist, dient zum Verschließen der unteren Öffnung einer Bohrung 10 mit der Achse R, die über der Bohrung 30 angeordnet ist und den unteren Teil einer Zigarettenzufuhrvorrichtung oder einer Vorrichtung zur Messung des Gewichts oder eines anderen Parameters darstellt, in der jede Zigarette in der Bohrung 10 vertikal angeordnet ist.
  • Eine elektronische Steuerschaltung 9 beispielsweise mit Mikroprozessoren erhält vom Empfänger 5 ein Signal E, das die Breite der gemessenen Schattenzone darstellt, und von der Einheit 32 ein Signal M, das die Drehbewegung ihrer Ausgangswelle und damit der Halterung 3 darstellt.
  • Die Schaltung 9 liefert Signale V1 und V2 zur Steuerung der Verschlußvorrichtung 100 bzw. 31, ein Signal A zur Steuerung des Vakuummessers 7 und ein Signal P zur Steuerung der Saugpumpe 6.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
  • Die Einheit 32 zum Antrieb der Halterung 3 ist so ausgebildet, daß sie diese ständig mit einer konstanten Geschwindigkeit um ihre Achse R in Richtung der Pfeile 37 antreibt.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf. Fig. 3 die Phase der Aufnahme des Objekts beschrieben. Während dieser Phase bewirkt die Schaltung 9 den Stillstand der Pumpe 6, sperrt den Vakuummesser 7, schließt die Verschlußvorrichtung 31 und öffnet die Vorrichtung 100, so daß die Zigarette 1 in Richtung des Pfeils 12 in vertikaler Stellung aus der Bohrung 10 auf die in Drehung 37 versetzte Bohrung 30 zu fällt. Da die Zigarette
  • 1 in der Achse R fällt und der Durchmesser der Bohrung 30 größer als der der Zigarette ist, ist diese so positoniert, daß sie die Bohrung durchquert, und wird durch die Klappe der Vorrichtung 31 gestoppt. Zum Erleichtern dieses Vorgangs ist die obere Öffnung der Bohrung 30 ausgeweitet. Da der Durchmesser der Bohrung 30 größer als der der Zigarette ist, ist diese zunächst nicht so angeordnet, daß ihre Achse C zur Achse R parallel ist.
  • Während der in Fig. 4 gezeigten Meßphase jedoch bewirkt die Schaltung 9 die Einschaltung der Saugpumpe 6 und der nun zwischen den Öffnungen 300 und dem Rest des Volumens der Bohrung 30 erzeugte Druckunterschied bewirkt, daß die Zigarette 1 an die Erzeugende G angedrückt wird. Die Öffnungen 300 sind normalerweise durch die Zigarette 1 verschlossen, was bewirkt, daß der Druck im Kanal 346 ziemlich niedrig ist.
  • Der Vakuummesser 7, der durch die Schaltung 9 in der Meßphase in Betrieb gesetzt ist, löst den Alarm 8 nicht aus. Wenn dagegen die Zigarette 1 schlecht positioniert ist, ist wenigstens eine Öffnung 300 offen, so daß der Druck im Kanal 346 nicht weit genug sinken kann, was die Auslösung des Alarms 8 zur Folge hat. Während der Meßphase steuert die Schaltung 9 die Pumpe 6 so, daß diese die Zigarette 1 während eines Zeitraums festhält, der gleich der Dauer einer halben Umdrehung oder einer ganzen Umdrehung ist, und speichert die Folge von Werten des Signals E, die bei einer Reihe von Zeitpunkten gemessen werden, die in diesem Zeitraum regelmäßig verteilt sind, um eine Reihe von Durchmesserwerten in regelmäßig verteilten Richtungen zu erhalten. Obwohl es nicht unbedingt erforderlich ist, kann die Schaltung 9 die Klappe der Vorrichtung 31 so steuern, daß sie die untere Öffnung während der Meßphase freigibt, damit die Reibungen des unteren Endes der Zigarette vermieden werden.
  • Während der in Fig. 5 gezeigten Phase der Abfuhr der Zigarette 1, wobei die Klappe der Vorrichtung 31 offen ist, bewirkt die Schaltung 9 den Stillstand der Pumpe, so daß die Zigarette in Richtung des Pfeils 13 auf die folgenden Arbeitsstation oder auf einen Auf nahmekorb zu fällt.
  • Nun kann eine neue Messung durchgeführt werden u.s.w.
  • Bei einer solchen Vorrichtung ist die Halterung 3 ständig in Drehung versetzt und braucht zwischen dem Austritt einer Zigarette und der Ankunft der folgenden nicht angehalten zu werden. Dies stellt einen großen Vorteil dar, und zwar insbesondere insofern, als ihre Geschwindigkeit absolut konstant bleibt, ohne daß Zeit verloren wird, um die Halterung in Geschwindigkeit zu bringen und sie zwischen jeder Zigarette anzuhalten.
  • Der Durchmesser der Bohrung 30 beträgt im vorliegenden Fall beispielsweise 10 mm, was mit drei Öffnungen 300 mit einem Durchmesser von etwa 1 mm, die einem Unterdruck von 500 mb ausgesetzt sind, gestattet, Zigaretten festzuhalten, deren Durchmesser etwa zwischen 4 mm und 9 mm liegt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 6 bis 9 werden nun drei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, die eine Anzahl von Messungen des Durchmessers der Zigarette 1 in verschiedenen zu ihrer Achse C rechtwinkeligen Richtungen und auf Querschnitten durchführen, die auf dieser Achse verschiedene Abszissen haben. Zu diesem Zweck wird die Halterung 3 nicht nur, wie beschrieben wurde, in eine Drehung um ihre Achse R versetzt, sondern auch in eine geradlinige Hin- und Herbewegung in einer zu dieser Achse parallelen Richtung, wie die Pfeile 39 in Fig. 1 zeigen.
  • Zusätzlich zu der beschriebenen Hin- und Herbewegung der Projektion der Zigarette auf die Ebene xOz in der Achse Ox ergibt sich daraus eine zweite Hin- und Herbewegung der Projektion der Zigarette auf die Ebene xOz in der Achse Oz. Diese Bewegungen stören jedoch die Messung des Durchmessers nicht, sofern die Zigarette 1 das Lichtbündel 20 nicht verläßt, was nicht geschieht, wenn dessen Breite größer als der Durchmesser der Bohrung 30 ist, und wenn die Amplitude der Bewegung in der Achse Oz nicht zu groß ist.
  • Nun wird insbesondere unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
  • Bei dieser Vorrichtung ist die Hin- und Herbewegung auf der Achse C mit der Drehbewegung der Halterung 3 um ihre Achse verbunden.
  • Zu diesem Zweck unterscheidet sich die Vorrichtung der Figuren 6 und 7 von der der Figuren 3, 4 und 5 dadurch, daß die Halterung 3 in der feststehenden Muffe 35 längs der Achse Oz verschiebbar montiert ist und in ihrem oberen Teil, der außerhalb der Muffe 35 angeordnet ist, mit einem Daumen 38 versehen ist, der sich radial erstreckt und mit einem Ring 351 zusammenwirkt, dessen Durchmesser im vorliegenden Fall gleich dem Innendurchmesser der Muffe 35 ist und der um deren obere Öffnung herum angeordnet ist. Die Oberseite des Rings 351 hat im vorliegenden Fall ein sinusförmiges Profil.
  • Wenn die Halterung 3 um ihre Achse R in eine Drehung mit konstanter Geschwindigkeit versetzt wird, hat dies eine Hin- und Herbewegung der Halterung 3 in der Richtung Oz zur Folge, da das Gewicht der Halterung 3 bewirkt, daß der Daumen 38 ständig mit dem Ring 351 mit sinusförmigem Profil in Kontakt bleibt. Auf diese Weise wird die Zigarette 1 bezüglich des Lichtbüdels 20 in einer zu ihrer Achse parallelen Richtung verschoben, was die Messung ihres Durchmessers auf einer Vielzahl von Querschnitten gestattet. Diese Bewegung ist in den Figuren 3 mit den Pfeilen 39 dargestellt. Im vorliegenden Fall ist es eine periodische Hin- und Herbewegung, deren halbe Periode in der Zeit einer Umdrehung der Zigarette 1 um sich selbst, d.h. der Drehung 37 der Halterung 3 ganzzahlig enthalten ist, da mehrere Profiländerungsperioden des Rings 351 in seinem Umfang enthalten sind.
  • Während der Meßphase steuert die Schaltung 9 die Pumpe 6 so, daß sie die Zigarette 1 während der Zeit einer halben Umdrehung oder einer ganzen Umdrehung festhält, und speichert die Reihe von Werten des Signals E, die an einer Reihe von in diesem Zeitraum regelmäßig verteilten Zeitpunkten gemessen wurden, um eine Reihe von Durchmesserwerten in um die Achse C der Zigarette regelmäßig verteilten Richtungen und auf Querschnitten dieser Zigarette zu erhalten, die längs dieser Achse C auf dem vom Lichtbündel 20 bestrichenen Abschnitt regelmäßig verteilt sind.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Diese Ausführungsform besitzt dieselbe Halterung 3 wie im vorhergehenden, in der die Zigarette 1 durch Absaugung gehalten wird. Jedoch ist die Halterung 3 nicht mit einem Folgedaumen wie dem Daumen 38 versehen, und an der Muffe 35 ist kein Ring mit sinusförmigem Profil wie der Ring 351 vorgesehen. Es ist ein einfacher ringförmiger planer Flansch der Halterung 3, der mit der Oberseite der Muffe 35 zusammenwirkt, die die vertikale Positonierung der Halterung 3 wie bei der Vorrichtung von Fig. 3 gewährleistet. Die vertikale Stellung der Halterung bezüglich der Muffe ist somit unveränderlich. Zur Herstellung der Relativbewegung der Zigarette 1 bezüglich des Lichtbündels 20 in der Richtung Oz werden die Muffe 35 und ihre Antriebseinheit 32 verschoben.
  • Zu diesem Zweck sind die Muffe 35 und ihre Antriebseinheit 32 an einer Platte 23 befestigt, die durch eine Einheit zur vertikalen Führung durch Stangen und Wälzlager, die aus Gründen der Anschaulichkeit nicht dargestellt ist, bezüglich eines feststehenden Gestells 34 beweglich montiert ist. Die Vorrichtung 2 zur Erzeugung des Lichtbündels 20 ist auf dem Gestell 74 feststehend montiert. Die Platte 73 wird bezüglich des Gestells 34 in eine abwechselnde Auf- und Abbewegung durch einen Motor 71 versetzt, dessen Achse mit einem Exzenter 72 versehen ist, der mit einer Öffnung 731 der Platte 73 zusammenwirkt.
  • Bei dieser Vorrichtung sind die vertikale Hin- und Herbewegung, die schematisch mit den Pfeilen 39 dargestellt ist, und die Drehbewegung, die mit dem Pfeil 37 dargestellt, voneinander unabhängig steuerbar. Wenn man eine regelmäßige Verteilung der Messungen erhalten möchte, wird in der Praxis vorzugsweise vorgesehen, daß die halbe Periode der vertikalen Hin- und Herbewegung gleich der Zeit einer Umdrehung der Drehbewegung ist oder daß diese ganzzahlig in ihr enthalten ist. Wenn die halbe Periode der vertikalen Hin- und Herbewegung etwa gleich einer Umdrehung der Drehbewegung ist, ist die Folge der gemessenen Durchmesser schraubenförmig auf dem von dem Laserstrahl bestrichenen Zigarettenabschnitt verteilt.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es auch möglich, eine schrittweise vertikale Bewegung der Zigarette 1 herzustellen, wenn der Motor 71 ein Schrittmotor ist. Die Durchmessermessungen werden hierbei in Querschnitten durchgeführt, die um einen Motorschritt voneinander entfernt sind. Die vertikale Bewegung und die Drehbewegung sind vorteilhafterweise so synchronisiert, daß jeder Querschnitt auf einer ganzen Zahl von Umdrehungen der Zigarette 1 abgetastet wird. Ein Grenzfall ist, daß die Schrittzahl gleich 2 ist und daß die Zigarette 1 in eine vertikale Bewegung versetzt wird, deren zeitliche Änderungen quadratische Signale sind, wobei nur zwei Querschnitte der Zigarette abgetastet werden.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist das Lichtbündel 20 in der Achse Oz unbeweglich und die Halterung 3 wird längs dieser Achse bewegt.
  • Bei der vierten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 9 dargestellt ist, ist die Stellung der Halterung 3 bezüglich der Achse Oz feststehend und das Lichtbündel 20 wird durch eine transparente Platte 77 mit parallelen Flächen bewegt, die im vorliegenden Fall aus Glas besteht und vor der Zigarette 1 in seinem Strahlengang angeordnet ist. Die Platte 77 ist um eine zur Achse Ox parallele Achse schwenkbar montiert und wird durch eine Pleuelstange und einen Kurbelarm verschwenkt, die mit einem Motor 76 verbunden sind. Wenn die Platte 77 zum Lichtbündel 20 senkrecht ist, wird dieses nicht abgelenkt. Wenn die Platte 77 aber gegen das Lichtbündel 20 geneigt ist, erfährt es durch die auf den parallelen Flächen der Platte 77 auftretenden Brechungen eine vertikale Verschiebung. In Fig. 9 ist die Amplitude h der auf diese Weise erzeugten Bewegung dargestellt. Im vorliegenden Fall ist der Empfänger 5 mit einer für das Lichtbündel empfindlichen Zone versehen, deren Höhe größer als h ist, so daß es nicht erforderlich ist, das Lichtbündel 20 nach Abtastung der Zigarette 1 noch einmal abzulenken, um es wieder in diese empfindliche Zone zu bringen.
  • Natürlich ist es bei der Vorrichtung von Fig. 9 wie bei den vorhergehenden Vorrichtungen möglich, mit einer relativ einfachen mechanischen Vorrichtung kontinuierliche, schrittweise oder mit der Drehung der Halterung 3 synchronisierte Relativbewegungen der Zigarette 1 und des Lichtbündels 20 zu erhalten. Es wäre auch möglich, die schwingende Platte 77 durch jede geeignete optische Ablenkvorrichtung zu ersetzen, die die vertikale Verschiebung der Ebene des Lichtbündels 20 ermöglicht.
  • Bei der vorhergehenden Beschreibung wurde immer davon ausgegangen, daß das zu messende Objekt gleichzeitig in eine vertikale Translationsbewegung und eine Drehung um sich selbst versetzt wird. Wenn die Drehbewegung im Falle einer Zigarette, die ein unvollkommener kreisförmiger Zylinder ist, auch einfach und geeignet ist, ist sie jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Verwendung einer Reihe von Öffnungen und einer Saugpumpe beschränkt, um die Zigarette an die Wand der Bohrung anzudrücken. Hierzu können auch andere Arten pneumatischer Mittel verwendet werden. Beispielsweise wäre es möglich, anstelle der Saugpumpe eine mit einer Druckluftquelle verbundene Blasvorrichtung vorzusehen. In diesem Fall wird die Zigarette ebenfalls durch einen Druckunterschied angedrückt, allerdings an die Erzeugende der Bohrung, die derjenigen, auf der die Öffnungen liegen, entgegengesetzt ist. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, Öffnungen längs mehrerer Erzeugenden vorzusehen. Im Inneren der Bohrung 3 kann auch eine Reihe kleiner aufblasbarer Ballons, die die Zigarette an die Wand andrücken, oder eine Reihe von durch mechanische Mittel steuerbaren Zungen vorgesehen sein, wobei diese Elemente immer so angeordnet sein müssen, daß die Zigarette in der Bohrung eine exzentrische Stellung einnimmt, damit sich eine ihrer Erzeugenden mit einer Erzeugenden der Bohrung in Kontakt befindet.
  • Bei der vorhergehenden Beschreibung wurde als Beispiel eine Zigarette und eine zylindrische Bohrung gewählt, die beide eine kreisförmige Zylinderform haben. Die Erfindung ist jedoch auch auf Zigarettenfilter und andere stangenförmige Objekte sowie auf die Messung der Querabmessung jedes beliebigen zylindrischen Objekts mit kreisförmiger oder nicht kreisförmiger Grundfläche anwendbar.
  • Je nach der Form des zu messenden Objekts kann die zylindrische Bohrung die Form eines nicht kreisförmigen Zylinders beispielsweise mit einer elliptischen, sechseckigen oder anderen Grundfläche haben. In diesem Fall können mehrere Erzeugende des Objekts mit mehreren Erzeugenden der zylindrischen Bohrung zusammenfallen.
  • Ferner kann die Verbesserung bezüglich der Bewegung des Objekts in einer zu seiner Achse parallelen Richtung zusammen mit anderen als den beschriebenen pneumatischen oder rein mechanischen Haltevorrichtungen vorgesehen sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Messen mindestens einer Querabmessung eines im wesentlichen zylindrischen Objektes (1), umfassend:
- Mittel (2) zur Erzeugung eines Lichtbündels (20) paralleler Strahlen (200),
- Mittel (3), um das Objekt (1) in dem Lichtbündel (20) festzuhalten, so daß es eine Schattenzone (4) mit einer Breite (E), die der zu messenden Abmessung entspricht, erzeugt, und
- Mittel (5) zur Messung dieser Breite, die so angeordnet sind, daß sie diese in einer zu den parallelen Strahlen (200) senkrechten Richtung messen,
Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Haltemittel eine Halterung (3) umfassen, die mit einer zylindrischen Bohrung (30) versehen ist, welche während der Messung von dem Objekt (1) durchdrungen werden kann, wobei die Höhe der zylindrischen Bohrung (30) größer ist als im wesentlichen ein Drittel der Höhe des Objekts (1) und die Erzeugende der zylindrischen Bohrung (30) eine feststehende Richtung besitzt, sowie Mittel (6, 300), um das Objekt (1) gegen die Wand der zylindrischen Bohrung (30) zu drücken, so daß sich hieraus die Deckungsgleichheit mindestens einer Erzeugenden (G) der zylindrischen Bohrung (30) mit einem beträchtlichen Teil einer Erzeugenden (P) des Objektes (1) ergibt, und
- die Mittel (5) zur Breitenmessung so angeordnet sind, daß sie die Breite (E) der Schattenzone (4) in einer zu den Erzeugenden (G, P) senkrechten Richtung messen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der Mittel (32) vorgesehen sind, um die Halterung (3) zur Drehung anzutreiben, so daß sich die zylindrische Bohrung (30) im wesentlichen um sich selbst dreht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Mittel zum Drücken eine Vielzahl von in der zylindrischen Bohrung (30) angeordneten Öffnungen (300) und pneumatische Mittel (6) zum Ansaugen oder Blasen von Luft durch die Öffnungen (300) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Mittel zum Drücken eine einzige Reihe von Öffnungen (300), die in der zylindrischen Bohrung (30) entlang einer Erzeugenden (G) angeordnet sind, und pneumatische Mittel (6) zur Ansaugung von Luft durch dieses Öffnungen (300) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der Mittel (7) zur Messung des stromabwärts dieser Öffnungen (300) bestehenden Luftdrucks vorgesehen sind sowie Alarmmittel (8), die von den Mitteln zur Druckmessung (7) ausgelöst werden können, wenn die Ansaugmittel (6) in Betrieb sind und der gemessene Druck einen Schwellenwert überschreitet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der
- die Halterung (3) so angeordnet ist, daß die zylindrische Bohrung (30) vertikal verläuft,
- Mittel (32) vorgesehen sind, um die Halterung (3) zur Drehung mit einer konstanten Geschwindigkeit anzutreiben, und zwar derart, daß sich die zylindrische Bohrung (30) im wesentlichen um sich selbst dreht,
- Mittel (100) vorgesehen sind, um das Objekt (1) in vertikaler Position in die in Drehung befindliche zylindrische Bohrung (30) fallen zu lassen,
- Mittel (9) vorgesehen sind, um die pneumatischen Mittel (6) so zu steuern, daß sie das Objekt (1) mindestens während eines Zeitintervalls, das der Dauer einer halben Drehung der zylindrischen Bohrung (30) entspricht, festhalten, und um eine Folge von Werten für die Dicke (E) zu speichern, die für eine Folge regelmäßig innerhalb dieses Zeitintervalles verteilter Zeitpunkte ermittelt wurden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche Mittel (38, 351; 71-73; 76, 77) beinhaltet, die der relativen Verschiebung des Objektes (1) in bezug auf das Lichtbündel (20) dienen, und zwar gemäß einer oszillierenden Bewegung mit einer zur Achse des Objektes parallelen Richtung, um für eine Vielzahl von Querschnitten des Objektes (1) die Querabmessung zu ermitteln.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der Mittel (32) vorgesehen sind, um die Haltemittel (3) derart zur Drehung anzutreiben, daß sich das Objekt (1) um seine Achse dreht, und die Verschiebung eine periodische oszillierende Bewegung mit einer Halbperiode ist, die im wesentlichen der Dauer einer vollständigen Drehung oder einer in dieser Dauer mehrmals ohne Rest enthaltenen Teildauer entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei der das Lichtbündel (20) in der Richtung parallel zur Achse des Objektes (1) unbeweglich ist und die Mittel zur Verschiebung (38, 351; 71-73) die Haltemittel (3) verschieben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei der die Haltemittel (3) in der Richtung parallel zur Achse des Objektes (1) unbeweglich sind und die Mittel zur Verschiebung (76, 77) das Lichtbündel (20) verschieben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Mittel zur Verschiebung eine im Strahlengang des Bündels (20) angeordnete transparente Platte (77) mit parallelen Flächen umfassen sowie Mittel (76), um diese Platte (77) hin- und herzuschwenken.
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