DE68904615T2 - Wandkupplung. - Google Patents

Wandkupplung.

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DE68904615T2 DE8989303839T DE68904615T DE68904615T2 DE 68904615 T2 DE68904615 T2 DE 68904615T2 DE 8989303839 T DE8989303839 T DE 8989303839T DE 68904615 T DE68904615 T DE 68904615T DE 68904615 T2 DE68904615 T2 DE 68904615T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/22Devices for holding in closed position, e.g. clips

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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wandkupplung und ist insbesondere mit einer solchen Kupplung befaßt, die zwei benachbarte Wandteile in einer übereinanderliegenden Anordnung vor einer relativen Verschiebung wechselseitig übereinander hindert. Typischerweise kann der eine Wandteil über einem Behälterdeckel sein, während der andere Wandteil über einem Behälterboden ist, sodaß die Kupplung eine Einrichtung zum Zurückhalten des Deckels in seinem geschlossenen Zustand bereitstellt. Alternativ kann der eine Wandteil lediglich gekuppelt sein, um eine Verlängerung eines Bauteils (wie eines Deckels) zu bilden, der den anderen Wandteil hat. Zahlreiche Vorrichtungen sind bereits vorgeschlagen worden für ein Zusammenkuppeln von Wandteilen wie vorerwähnt, so bspw. Klinken, Bänder, entfernbare Stifte und Verriegelungsvorrichtungen mit einem Schnappeingriff. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in der Beschreibung der DE-U-8 704 686 offenbart. Diese letztere Offenbarung, welche die Grundlage des Oberbegriffs des vorliegenden Patentanspruches 1 bildet, ist für eine Federklammer, die im wesentlichen parallele Schenkel hat, welche relativ gegeneinander und voneinander weg verschieblich sind. Die Schenkel verlaufen durch übereinstimmende Öffnungen in zwei übereinander liegenden Wandteilen, und die Klammer ist federvorgespannt, um Flansche und Widerhaken an den Schenkeln über den Wandteilen in Eingriff zu bringen, um sie zusammenzuhalten; durch ein gemeinsames Verschieben der Schenkel entgegen der Federvorspannung können die Widerhaken außer Eingriff gebracht werden, sodaß die Wandteile voneinander gelöst werden. Es ist oft in Betracht gezogen worden, daß die bekannten Vorrichtungen relativ teuer herzustellen sind und/oder zusammenzubauen, daß sie unbeguem zu betätigen sind (entweder für ein Kuppeln oder ein Entkuppeln der Wandteile oder für beides), daß sie ein relativ aufdringliches Teil oder einen Vorsprung an den Wandteilen bilden (entweder wenn diese Teile entkuppelt oder zusammengekuppelt sind) oder daß sie eine Einrichtung zum Kuppeln haben, die verlegt werden kann. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wandkupplung bereitzustellen, die relativ einfach und billig herzustellen und zusammenzubauen ist, die leicht und bequem zu betätigen ist, die ein relativ unaufdringliches Merkmal eines Wandteils bildet und die sich wenig dazu eignet, zufällig beschädigt oder verlegt zu werden.
  • Angaben zu der Erfindung & Vorteile
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Wandkupplung bereitgestellt, die einen ersten Wandteil aufweist, der eine erste Öffnung hat und der neben einem zweiten Wandteil angeordnet werden soll, welcher eine zweite Öffnung hat, die mit den ersten und zweiten Öffnungen übereinstimmt; einen Haltestreifen, der von dem ersten Wandteil an dessen Seite getragen wird, die fern von dem zweiten Wandteil ist, oder zu sein hat, wobei der Haltestreifen die erste Öffnung überdeckt und gegenüberliegende Endbereiche hat, die für eine Verschiebung relativ gegeneinander und voneinander weg angeordnet sind, sowie einen in der Mitte seiner Länge vorhandenen Bereich, der in Abhängigkeit von dieser relativen Verschiebung der Endbereiche faltbar und entfaltbar ist, wodurch während der Verschiebung der Endbereiche relativ gegeneinander an dem ersten Wandteil der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich zu einem, oder in Richtung eines, verdoppelten Zustand(es) gefaltet wird, in welchem er durch die erste Öffnung hindurch für einen Eintritt in die zweite Öffnung verläuft, um die beiden Wandteile zu kuppeln und sie an einer Verschiebung wechselseitig übereinander zu hindern.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine Gesamtheit eines Bauteils, der eine Wandkupplung gemäß der Beschreibung in dem unmittelbar vorhergehenden Absatz aufweist, und eines weiteren Bauteils bereitgestellt, der einen zweiten Wandteil hat, welcher mit dem ersten Wandteil durch den Haltestreifen gekuppelt ist, oder gekuppelt werden soll.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird angestrebt, daß der Haltestreifen durch den ersten Wandteil getragen wird, sodaß seine Endbereiche gegeneinander in einer Art und Weise verschieblich sind, daß der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich des Streifens gefaltet wird, um durch die Öffnung in dem ersten Wandteil hindurch und in eine übereinstimmende Öffnung des zweiten Wandteils vorzustehen, der neben dem ersten Wandteil angeordnet ist und passend (aber nicht wesentlich) damit eine direkte Berührung hat. Wünschenswert hat der gefaltete Streifen einen relativ engen Sitz in den ersten und zweiten Öffnungen, um die relative Verschiebung zwischen den beiden Wandteilen zu erleichtern.
  • Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles kann der erste Wandteil an einem Verschlußglied wie einem Deckel oder einem ähnlichen Bauteil sein, der mit einem zweiten Wandteil eines Behälterkörpers (oder einer Verlängerung des Verschlußgliedes) gekuppelt werden soll. Bei diesem Betrachtungsfall wird die zweite Öffnung bei dem zweiten Wandteil an einer geeigneten Stelle angeordnet sein, um mit der ersten Öffnung übereinzustimmen und den gefalteten Haltestreifen aufzunehmen, wenn die Kupplung bewirkt wird. Die erste Öffnung wird gewöhnlich in der Ausbildung einer Schlitzöffnung in dem ersten Wandteil sein. Die zweite Öffnung kann auch in der Ausbildung einer Öffnung sein, die durch den zweiten Wandteil hindurch verläuft, oder kann in der Ausbildung einer Aussparung in dem zweiten Wandteil sein, in welcher Aussparung der gefaltete Haltestreifen aufgenommen wird.
  • Wo die zweite Öffnung eine Öffnung in dem zweiten Wandteil ist, ist es für den gefalteten Haltestreifen möglich, sowohl durch die erste wie auch durch die zweite Öffnung hindurch zu verlaufen, um in einer übereinstimmenden dritten Öffnung in einem dritten Wandteil aufgenommen zu werden, wobei der dritte Wandteil relativ zu dem ersten Wandteil feststehend (passend damit einstückig) ist. Bei diesem letzteren Vorschlag kann der zweite Wandteil zwischen den ersten und dritten Wandteilen aufgenommen werden und damit durch den gefalteten Haltestreifen gekuppelt werden. Bei einer solchen Anordnung wird der gefaltete Haltestreifen bei seiner Kupplung zwischen dem zweiten Wandteil und dem dritten Wandteil nicht freitragend und der Haltestreifen wird dadurch vielmehr von Scherkräften entlastet, welchen er durch das Kuppeln mit dem zweiten Wandteil unterworfen sein kann.
  • Die relative Verschiebung zwischen den Endbereichen des Haltestreifens ist vorzugsweise in einer Ebene, die parallel zu und neben dem ersten Wandteil ist. Die vorerwähnte Verschiebung kann entlang einer Spur an dem ersten Wandteil sein. Die Spur hält passend den Haltestreifen an dem ersten Wandteil im wesentlichen unaufdringlich, wenn der Haltestreifen in seinem entfalteten Zustand ist, sowie im wesentlichen unaufdringlich auf der Seite des ersten Wandteils, von welchem der gefaltete Haltestreifen in die erste Öffnung eintritt. Für die beiden Endbereiche des Haltestreifens ist es notwendig, an dem ersten Wandteil verschieblich zu sein. Gewöhnlich wird ein Endbereich relativ zu dem ersten Wandteil befestigt, während der andere Endbereich relativ zu dem ersten Wandteil verschieblich ist (passend entlang der Spur wie vorerwähnt), um das Falten und Entfalten des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs des Haltestreifens zu bewirken. Um den Endbereich des Haltestreifens passend verschieben zu können, kann ein solcher Endbereich einen Handgriff oder eine Finger/Daumen-Aussparung, eine Leiste od.dgl. haben, welche vorgesehen sind, den manuellen Eingriff zu erleichtern.
  • Um ein unabsichtliches Entfalten des Haltestreifens zu erleichtern, ist vorzugsweise vorgesehen, daß Stopp/Sperrmittel vorhanden sind, um den Streifen in seinem gefalteten Zustand vorübergehend zu halten. Stopp/Sperrmittel können auch vorgesehen sein, um den Streifen in seinem entfalteten Zustand vorübergehend zu halten (bspw. um zu erleichtern, daß der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich des Haltestreifens nicht unabsichtlich durch die erste Öffnung hindurchgeht, wo er bei der Anordnung des zweiten Wandteils neben dem ersten Wandteil möglicherweise stören könnte). Die Stopp/Sperrmittel umfassen passend zusammenwirkende Aussparungen oder Vertiefungen und komplementäre Vorsprünge, die einen wechselseitigen Eingriff zwischen dem Streifen und dem ersten Wandteil ergeben, um eine Behinderung zu erhalten, die vorübergehend den Streifen an einer gleitenden Verschiebung entlang der vorerwähnten Spur hindern.
  • Der Haltestreifen kann mit einem oder mehr Scharnierbereichen versehen sein, welche das Falten und Entfalten des Streifens erleichtern und die Orte an dem Streifen bestimmen, an welchen das Falten bewirkt werden soll. Gewöhnlich sind drei solche Orte vorgesehen, wobei ein Ort innerhalb des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs des Streifens und die beiden anderen Orte jeweils an jedem Ende des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs zwischen diesem in der Mitte der Länge vorhandenen Bereich und dem benachbarten Endbereich des Streifens angeordnet sind. Die Scharnierbereiche können zur Bestimmung der Richtung dienen, in welcher der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich verschoben wird, wenn die Endbereiche des Streifens relativ gegeneinander bewegt werden (um zu versichern, daß bei der Faltung des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs in den doppelten Zustand, oder in Richtung des doppelten Zustandes, ein gefalteter Bereich des Streifens durch die erste Öffnung hindurchgeht). Passend sind Scharnierbereiche bei dem Haltestreifen einstückig ausgebildet, bspw. durch relativ dünnwandige Querschnitte des Haltestreifen.
  • Der Haltestreifen wird gewöhnlich als ein einstückiges Kunststofformteil ausgebildet sein. Es ist angedacht, daß der erste Wandteil und der Bauteil, von welchem er ein Teil bildet, ebenfalls als ein Kunststofformteil ausgebildet werden, an welchen der Haltestreifen angepaßt wird. Obwohl der zweite Wandteil und ein solcher Bauteil, von welchem dieser Wandteil ein Teil bildet, auch aus Kunststoff sein können, wird angedacht, daß dieser Wandteil auch aus jedem beliebig anderen Material bestehen kann, wie Karton oder Blech.
  • Es wird vorausgesetzt werden können, daß ein Bauteil mehrere Wandkupplungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung haben kann, um diesen Bauteil mit einem oder mehreren zweiten Wandteilen zu kuppeln.
  • Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform eines Bauteils, der eine Wandkupplung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hat, und eine Gesamtheit eines solchen Bauteils mit einem zweiten Wandteil werden nunmehr lediglich als Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten darstellenden Zeichnungen beschrieben, bei welchen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wandteils des Bauteils ist und den Haltestreifen zeigt;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 den Haltestreifen zeigt, der in der Wandkupplung eingegliedert ist;
  • Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Wandkupplung in Fig. 1 ist, wobei der Wandteil neben dem zweiten Wandteil angeordnet ist, um damit gekuppelt zu werden;
  • Fig. 5 ein ähnlicher Querschnitt wie in Fig. 4 ist und eine Gesamtheit der zwei Wandteile zeigt, die durch den Haltestreifen zusammengekuppelt sind;
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht der in Fig. 5 gezeigten Kupplung ist, und
  • Fig. 7 eine Abänderung der Wandkupplung, teilweise im Schnitt, zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Zur Vereinfachung wird das vorliegende Ausführungsbeispiel betrachtet für das Kuppeln eines Verschlußgliedes in der Ausbildung eines aus Kunststoff geformten Deckels 1, der einen umlaufenden Rand 2 hat, mit einem Behälterkörper (oder mit einem Verlängerungsrand für den Deckel), der durch eine Wand 3 bereitgestellt wird, die innerhalb einer Begrenzung aufgenommen wird, welche sich durch den Rand 2 ergibt, und im wesentlichen in einer direkten Berührung damit. Die Wand 3 wird oft aus Kunststoff sein, obwohl auch vorausgesetzt werden kann, daß sich auch andere Materialien für diese Wand eignen.
  • Mit der Außenseite des Randes 2 sind äußere Rippen einstückig ausgebildet, innerhalb welcher gegenüberliegende parallele Spuren 4 (siehe Fig. 1 und 2) ausgebildet sind. Ein Haltestreifen 5 ist zwischen den Spuren 4 eingefangen. Der Streifen 5 umfaßt einen in Längsrichtung verlaufenden, in der Mitte der Länge vorhandenen Bereich 6 und gegenüberliegende Endbereiche 7 und 8. Der Haltestreifen 5 ist als ein einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet. Der Endbereich 7 weist passend ein kreisförmiges Profil auf, von welchem sich die Längsausdehnung des Streifenbereichs 6 in radialer Richtung erstreckt. Der Endbereich 8 ist in der Ausbildung eines Stabes, der senkrecht relativ zu der Längsausdehnung des Streifenbereichs 6 verläuft. Der kreisförmige Endbereich 7 hat diametral gegenüberliegende Außenflansche 9, während die gegenüberliegenden Enden des Stabbereichs 8 als Flansche 10 profiliert sind. Die Spuren 4 sind in der Ausbildung von in der Längsrichtung verlaufenden Aussparungen, und die Flansche 9 und 10 sind innerhalb der gegenüberliegenden Aussparungen 4 aufgenommen (wie in Fig. 2 gezeigt), um den Streifen an dem Wandteil 2 des Randes zu halten. Die Spuren 4 verlaufen parallel zu der Längsausdehnung des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs 6 des Streifens, und der Endbereichsstab 8 stößt an eine Außenrippe 11 an einem Ende der Spuren 4 an. Die Flansche 9 werden in den Aussparungen 4 aufgenommen, um entlang der Spuren gleiten zu können. Der Endstab 8 ist angeschweißt, durch ein Klebemittel befestigt oder sonstwie verbunden, um ihn fest neben der Rippe 11 zu halten. Alternativ kann der Endstab 8 mechanisch gehalten werden, bspw. durch einen Schnappeingriff oder einen Preßsitz, und zwar in der in Fig. 1 gezeigten Position neben der Rippe 11.
  • Eine längliche oder geschlitzte Öffnung 12 ist durch die Wanddicke des Randes 2 hindurch ausgebildet, wobei deren Längsausdehnung parallel zu derjenigen des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs 6 des Haltestreifens ist. Der Streifen 5 liegt gewöhnlich über der Öffnung 12, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Der Kunststoff-Haltestreifen 5 ist mit relativ dünnen Wandbereichen geformt, welche drei einstückige und in Längsrichtung beabstandete Scharnierbereich 13, 14 und 15 bereitstellen. Der Scharnierbereich 13 ist allgemein in der mittleren Längenposition des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs 6 angeordnet, der Scharnierbereich 14 ist zwischen dem Endbereich 7 und dem mittleren Längenbereich 6 angeordnet, und der Scharnierbereich 15 ist zwischen dem Endbereich 8 und dem in der Mitte der Länge vorhandenen Bereich 6 angeordnet. Der kreisförmige Endbereich 7 ist in Längsrichtung gegen den und von dem Endbereich 8 durch eine gleitende Bewegung der Flansche 9 entlang der Spuren 4 und in einer Ebene verschieblich, die neben und im wesentlichen parallel zu der Randwand 2 ist. Passend ist der kreisförmige Bereich 7 mit einem konzentrischen Ringflansch 7a versehen, um den Eingriff dieses Bereichs mit dem Daumen oder einem Finger für seine manuelle Verschiebung entlang der Spuren 4 zu erleichtern. Der Kunststoff des Haltestreifens 6 ist flexibel, sodaß in Abhängigkeit von der Verschiebung des Endbereichs 7 in einer Richtung gegen den Endbereich 8 der Streifen an den Scharnierbereichen 13 bis 15 gefaltet wird aus einem für den Betrachtungsfall entfalteten Zustand (dargestellt in Fig. 4) in einen gefalteten Zustand, der in Fig. 5 gezeigt ist und bei welchem der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich 6 verdoppelt ist und durch die Öffnung 12 der Wand 2 vorsteht.
  • Aus den Fig. 4 und 5 ist ableitbar, daß die verringerte Wanddicke, welche die Scharnierbereiche 13 bis 15 des Kunststoff-Haltestreifens ausbildet, gegen die eine oder gegen die gegenüberliegende Breitseite des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs 6 versetzt ist, was eine geeignete Maßnahme dafür ergibt, zu versichern, daß die Verschiebung, die durch den Haltestreifen bei der Bewegung von einem entfalteten in seinen gefalteten Zustand ausgeübt wird, in der geforderten Richtung stattfindet, in welcher der verdoppelte, in der Mitte der Länge vorhandene Bereich durch die Öffnung 12 vorstehen soll. Es kann auch bemerkt werden, daß der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich 6 des Haltestreifens in seinem gefalteten Zustand eng zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten der länglichen Öffnungen 12 aufgenommen wird, sodaß diese Seitenkanten den gefalteten, in der Mitte der Länge vorhandenen Bereich des Haltesteifens von einer wesentlichen seitlichen Verschiebung zurückhalten können.
  • Die Wand 3 ist mit einer länglichen Öffnung oder einem Schlitz 16 versehen, der angeordnet ist, um mit dem Schlitz 12 übereinzustimmen, wenn die Wände 2 und 3 in der Position sind, in welcher sie gekuppelt werden sollen (bspw. mit dem Deckel 1, der zum Schließen des Behälterkörpers korrekt angepaßt werden muß). Wie ersichtlich ist, wird in dieser letzteren Position das Falten des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs 6 des Haltestreifens von dem in Fig. 4 gezeigten Zustand in denjenigen der Darstellung in den Fig. 5 und 6 ein Vorstehen des Haltestreifens durch die beiden Öffnungen 12 und 16 verursachen. Ähnlich zu dem Schlitz 12 wird der gefaltete Bereich 6 eng zwischen den breitseits gegenüberliegenden Seitenkanten des Schlitzes 16 aufgenommen, sodaß die Wand 2 von einer Verschiebung relativ zu der Wand 3 in einer Richtung zurückgehalten wird, die senkrecht zu der Ebene der Zeichnung in Fig. 5 verläuft. Es wird natürlich auch anzuerkennen sein, daß die relative Verschiebung zwischen den Wänden 2 und 3 in der Ebene der Zeichnung in Fig. 5 durch eine geeignete Verringerung der Längsausdehnung der Schlitze 12 und 16 eingeengt werden kann (sodaß der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich 6 des Haltestreifens in seinem verdoppelten Zustand als ein relativ enger Paßsitz innerhalb der beiden Öffnungen sowohl in der Ebene der Zeichnung in Fig. 5 wie auch in der Ebene senkrecht dazu aufgenommen wird).
  • Es ist anzunehmen, daß der Kunststoff des Haltestreifens ein elastisches Verhalten oder eine Einstellung hat, die dazu neigt, den Streifen aus seinem gefalteten Zustand der Fig. 5 in seinen relativ entfalteten Zustand der Fig. 4 zurückzustellen. Um dies zu erleichtern und um auch die Wahrscheinlichkeit zu erleichtern, daß der Haltestreifen unabsichtlich von seinem gefalteten in seinen entfalteten Zustand verschoben wird, ist vorzugsweise vorgesehen, daß ein Stopper 17A an jeder der Spuren 4 vorhanden ist, mit welchem die Flansche 9 in Eingriff kommen können, wenn der Endbereich 7 verschoben wird, um den in der Mitte der Länge vorhandenen Bereich 6 zu falten/zu verdoppeln. Die Stopper 17A weisen passend Zapfen oder Aussparungen an der Spur auf, welche mit komplementären Aussparungen oder Zapfen an den Flanschen 9 einen Schnappeingriff erhalten oder sonstwie damit zusammwirken oder gesperrt werden. Ähnliche Stopper 17 können an den Spuren 4 vorgesehen sein, mit welchen die Flansche 9 in Eingriff kommen können, wenn der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich des Streifens in seinen in Fig. 4 gezeigten entfalteten Zustand ist; dies ist zur Erleichterung der Wahrscheinlichkeit, daß der Haltestreifen 6 durch die Öffnung 12 vorsteht, bevor die Wand 3 neben der Randwand 2 angeordnet wird und dadurch der Haltestreifen an einer Beeinträchtigung bei der Positionierung der Wand 3 gehindert wird. Die Flansche 9 können natürlich von jedem der Stopper 17A oder der Stopper 17 durch einen manuellen Druck leicht außer Eingriff gebracht werden, der ausgeübt wird, um den Endbereich 7 entlang der Spuren 4 zu verschieben.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Abwandlung ist der Deckel 1 mit einem innenflansch 18 versehen, der im wesentlichen parallel zu der Randwand 2 verläuft und dazu beabstandet ist. Der Flansch 18 hat eine langliche Öffnung 19, die mit der Öffnung 12 in der Wand 2 übereinstimmt und ähnlich bemessen sein kann. Die Wand 3 ist zwischen der Wand 2 und dem Flansch 18 angeordnet, sodaß ihre Öffnung 16 mit den Öffnungen 12 und 19 übereinstimmt. Wenn der Endbereich 7 gegen den Endbereich 8 verschoben wird, sodaß der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich 6 des Haltestreifens gefaltet wird, dann steht der verdoppelte Haltestreifen durch die drei Öffnungen 12, 16 und 19 vor und kann darin eng aufgenommen werden. Die Wand 3 wird daher zwischen den Wänden 2 und 18 eingefangen, mit welcher sie durch den Haltestreifen gekuppelt ist, während solche Scherkräfte, welchen der Haltestreifen von der Wand 3 unterworfen sein kann, sowohl durch den Flansch 18 wie auch durch die Wand 2 unterstützt werden (unähnlich der freitragenden Abstützung für den in Fig. 6 gezeigten verdoppelten Haltestreifen).

Claims (17)

1. Wandkupplung mit einem ersten Wandteil (2), der eine erste Öffnung (12) hat und zur Anordnung neben einem zweiten Wandteil (3) vorgesehen ist, der eine zweite Öffnung (16) hat, wobei die erste und die zweite Öffnung übereinstimmen; einem Haltestreifen (5), der von dem ersten Wandteil (2) an dessen Seite getragen wird, die fern von dem zweiten Wandteil (3) ist, oder zu sein hat, wobei der Haltestreifen die erste Öffnung (12) überdeckt und gegenüberliegende Endbereiche (7, 8) hat, die für eine Verschiebung relativ gegeneinander und voneinander weg angeordnet sind, sowie einen in der Mitte seiner Länge vorhandenen Bereich (6), der in Abhängigkeit von dieser relativen Verschiebung zwischen den Endbereichen (7, 8) faltbar und entfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verschiebung der Endbereiche (7, 8) relativ gegeneinander an dem ersten Wandteil (2) der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich (6) zu einem, oder in Richtung eines, verdoppelten Zustand(es) gefaltet wird, in welchem er durch die erste Öffnung (12) hindurch fur einen Eintritt in die zweite Öffnung (16) verläuft, um die beiden Wandteile (2, 3) zu kuppeln und sie an einer Verschiebung wechselseitig übereinander zu hindern.
2. Kupplung nach Anspruch 1, bei welcher wenigstens ein Endbereich (7) des Haltestreifens (5) entlang einer Spur (4) an dem ersten Wandteil (2) verschiebbar ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher ein Endbereich (8) des Haltestreifens (5) relativ zu dem ersten Wandteil (2) befestigt ist.
4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die relative Verschiebung zwischen den Endbereichen (7, 8) des Haltestreifens (5) in einer Ebene im wesentlichen parallel zu und neben dem ersten Wandteil (2) stattfindet.
5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche Stopp/Sperrmittel (17A) für ein vorübergehendes Halten des Haltestreifens in seinem gefalteten Zustand aufweist.
6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche Stopp/Sperrmittel (17) oder weitere Stopp/Sperrmittel (17A) für ein vorubergehendes Malten des Maltestreifens (5) in seinem entfalteten Zustand aufweist.
7. Kupplung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei welcher die Stopp/Sperrmittel (17) oder weiteren Stopp/Sperrmittel (17A) eine Aussparung und einen Vorsprung aufweisen, die zusammenwirken und einen Eingriff ergeben, der die relative Verschiebung zwischen dem Haltestreifen (5) und dem ersten Wandteil (2) hindert.
8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Haltestreifen (5) wenigstens einen Scharnierbereich (13, 14, 15) aufweist, der das Halten und Entfalten des Streifens erleichtert und wenigstens eine Stelle an dem Streifen (5) bestimmt, an welchem das Falten zu bewirken ist.
9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Haltestreifen (5) den, oder wenigstens einen, Scharnierbereich (13, 14, 15) aufweist, der die Richtung bestimmt, in welcher der in der Mitte der Länge vorhandene Bereich (6) des Streifens verschoben wird, wenn die Endbereiche (7, 8) des Streifens relativ gegeneinander bewegt werden.
10. Kupplung anch Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei welcher der Haltestreifen (5) drei Scharnierbereiche (13, 14, 15) aufweist, wobei ein Scharnierbereich (13) innerhalb des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs (6) des Streifens und die beiden anderen Scharnierbereiche (14, 15) jeweils an einem Ende des in der Mitte der Länge vorhandenen Bereichs (6) des Streifens zwischen dem in der Mitte der Länge vorhandenen Bereich (6) und dem benachbarten Endbereich (7, 8) des Streifens angeordnet sind.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei welcher der oder ein Scharnierbereich (13, 14, 15) mit dem Haltestreifen (5) einstückig ausgebildet ist.
12. Kupplung nach Anspruch 11, bei welcher der Scharnierbereich (13, 14, 15) durch einen relativ dünnwandigen Querschnitt des Haltestreifens (5) ausgebildet ist.
13. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Haltestreifen (5) als ein einstückiges Kunststofformteil ausgebildet ist.
14. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche einen dritten Wandteil (18) aufweist, der relativ zu dem ersten Wandteil (2) befestigt und davon beabstandet ist, wobei der dritte Wandteil (18) eine dritte Öffnung (19) hat, die mit der ersten Öffnung (12) in dem ersten Wandteil (2) übereinstimmt, wobei die ersten und dritten Wandteile (2, 18) derart angeordnet sind, daß der zweite Wandteil (3) zwischen den ersten und dritten Wandteilen (2, 18) aufgenommen und damit durch den Haltestreifen (5) gekuppelt werden kann, wenn er sich in seinem gefalteten Zustand befindet, der durch die beiden ersten und zweiten Öffnungen (12, 16) verläuft, um in der dritten Öffnung (19) aufgenommen zu werden.
15. Gesamtheit eines Bauteils (1) mit einer Wandkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eines weiteren Bauteils, das einen zweiten Wandteil (3) hat, der mit dem ersten Wandteil durch den Haltestreifen (5) gekuppelt ist, oder gekuppelt werden soll.
16. Gesamtheit nach Anspruch 15, bei welchem das erste Bauteile ein Verschlußglied (1) aufweist und der erste Wandteil mit einer Einfassung (2) des Verschlußgliedes versehen ist und das weitere Bauteil einen Behälterkörper aufweist, an welchem das Verschlußglied (1) angebracht werden soll, oder eine Verlängerungswand zu dem Verschlußglied (1).
17. Gesamtheit nach Anspruch 16 in der Zurückbeziehung auf Anspruch 14, bei welcher der dritte Wandteil (18) einen innenflansch des Verschlußgliedes (1) aufweist, wobei der Innenflansch im wesentlichen parallel zu und beabstandet von der Einfassung (2) ist.
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