DE68902525T2 - Gefaltete schleifscheiben. - Google Patents
Gefaltete schleifscheiben.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Aneinanderreihungen von Schleifscheiben, die Mittel durch die die Scheiben aneinander befestigt sind, und die Anordnung der Scheiben in einem Behälter vor dem Gebrauch.
- Es wurden verschiedene, im Europäischen Patent Nr. EP 0 021 348 und in den US-Patenten Nr. 3 225 916, 3 912 142 und 4 245 765 beschriebene Verfahren verwendet, um Aneinanderreihungen von Schleifscheiben zu bilden und die Scheiben vor Gebrauch in Behältern zu lagern. Die in diesen Patenten beschriebenen Scheiben sind an einem Antriebselement lösbar befestigt oder aufgeklebt durch eine Schicht aus einem Haftkleber auf der der Schleifmittelschicht entgegengesetzten Seite der Scheibe. Die im Europäischen Patent Nr. EP 0 021 348 und im US-Patent Nr. 3 225 916 beschriebenen Scheiben besitzen Trennfolien über ihren Haftkleberschichten und werden vor Gebrauch so gelagert, daß ein Streifen oder ein Stück eines mit Kleber beschichteten Bandes auf den Trennfolien einer Vielzahl von Scheiben haftet, wobei die Scheiben im Abstand an dem Band entlang angeordnet sind, und daß die so befestigten Scheiben zu einer Rolle aufgewickelt werden, oder daß das Band zwischen bestimmten Scheiben geknickt wird, so daß die Schleifscheiben in einem Stapel angeordnet sind, wo jede Schleifscheibe in dem Stapel mit ihrer Schleifmittelschicht an der Schleifmittelschicht einer benachbarten Scheibe liegt, und daß die klebstoffbedeckende Trennfolie neben der klebstoffbedeckenden Trennfolie der anderen benachbarten Scheibe liegt; und daß die Rolle oder der Stapel von aneinander befestigten Scheiben in einem Behälter untergebracht ist. Die in den US-Patenten Nr. 3 912 142 und 4 245 765 beschriebenen Scheiben sind aus einer einzigen Stoffbahn ausgeschnitten und sind jeweils an zwei benachbarten Scheiben an den gegenüberliegenden Rändern durch einen breiten Steg oder durch eine Reihe schmaler Stege an jedem Rand befestigt, so daß die Scheiben getrennt werden können, indem die Stege durchgeschnitten oder -gerissen werden, und die Scheiben werden zu einer Rolle in einem Behälter auf gewickelt, der eine Einrichtung aufweist, die das Durchschneiden oder -reißen der Stege erleichtert, so daß einzelne Scheiben nach Bedarf von der Rolle entnommen werden können. Diese Scheiben mit Trennfolien über ihren Kleberschichten wurden außerdem in einem Stapel in einem Behälter aufbewahrt, wo die Schleifmittelschicht jeder Scheibe in dem Stapel neben der Trennfolie der benachbarten Scheibe liegt.
- Solche Verfahren eignen sich zwar für die Aufbewahrung von Scheiben, die mit Hilfe von Haftkleberschichten an einem Antriebselement befestigt werden können, aber keines dieser Verfahren eignet sich für Scheiben, die an einem Antriebselement befestigt werden können mit Hilfe einer Vielzahl von Schlingen, die von der der Schleifmittelschicht entgegengesetzten Seite der Scheibe abstehen. Einzelne Scheiben, die so in einem Behälter gelagert sind, daß die Schlingen auf der einen Scheibe an dem Schleifmittel der anderen Scheibe anliegen, können schwer übereinander gestapelt werden, weil die Schlingen nicht über das Schleifmittel gleiten. Die Verwendung eines klebstoffbeschichteten Bandes zur Befestigung der Scheiben aneinander würde zusätzliche Kosten verursachen, und es könnte die Scheiben zusammendrücken und schwer von den Schlingen zu trennen sein. Wenn man solche an ihren Rändern aneinander befestigten Scheiben zu einer Rolle aufwickelt, werden die Schlingen leicht plattgedrückt, und Schleifscheiben, die mit groben Schleifkörnern beschichtet sind, können nicht auf einen kleinen Kern aufgewickelt werden (was auch ein Problem ist bei Scheiben, die mit einem Haftkleber beschichtet sind).
- Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Die vorliegende Erfindung gibt eine Aneinanderreihung von Schleifscheiben an, die Schlingen aufweisen können, durch die die Scheiben lösbar an einer Antriebseinrichtung befestigt werden können, die Haken besitzt, die lösbar in die Schlingen eingreifen können. Die Schlingen werden nicht zusammengedrückt oder mit Schleifmittel zugesetzt und können sich zueinander bewegen, wenn sie einander gegenüberliegen, um die entsprechende Ausrichtung der Scheiben zu einem Stapel zu erleichtern.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Aneinanderreihung von kreisförmigen Schleifscheiben angegeben, die jeweils eine Schicht aus Schleifmaterial auf einer ersten Oberfläche eines Trägers aufweisen, und auf einer zweiten Oberfläche eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Scheiben an einem Antriebselement (was eine Vielzahl von abstehenden Schlingen oder eine mit einer Trennfolie bedeckte Haftkleberschicht sein kann), wobei die Scheiben aus einer einzigen Stoffbahn ausgeschnitten sind und jeweils an zwei benachbarten Scheiben an den gegenüberliegenden Rändern durch zwei schmale Stege befestigt sind, die an dem Rand mindestens im Abstand von 0,32 cm (1/8 in) voneinander und vorzugsweise im Abstand von etwa 1,6 cm (5/8 in) voneinander angeordnet sind, wobei die Stege mit einem im allgemeinen gleichen Abstand auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie angeordnet sind, die sich zwischen den Mittelpunkten der aneinanderhängenden Scheiben erstreckt. Die Scheiben sind zwischen den Stegen getrennt, und die Stege sind so geknickt, daß die Schleifscheiben in einem Stapel angeordnet sind, wo jede Schleifscheibe in dem Stapel mit ihrer Schleifmittelschicht an der Schleifmittelschicht einer benachbarten Scheibe anliegt, und wo ihre Schlingen oder die mit der Trennfolie bedeckte Kleberschicht an den Schlingen oder an der mit der Trennfolie bedeckten Kleberschicht der anderen benachbarten Scheibe anliegt, was besonders nützlich ist bei Scheiben mit Schlingen, da die Scheiben sich auf diese Weise zueinander verschieben können, so daß sie leichter gestapelt werden können. Der Stapel von Scheiben kann in einem Behälter untergebracht sein, der eine Bodenwand besitzt, auf der die untere Scheibe in dem Stapel liegt, und Seitenwände, die sich von der Bodenwand entlang der Ränder der Scheiben in dem Stapel erstrecken, sowie einen oberen Abschnitt, der die einzelne Abgabe von Scheiben aus dem Behälter erleichtert.
- Die vorliegende Erfindung wird näher beschrieben mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in mehreren Ansichten bezeichnen. Darin zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aneinanderreihung von kreisförmigen Schleifscheiben gemäß der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von drei Scheiben aus der Aneinanderreihung von Fig. 1, wobei eine Scheibe von den beiden anderen abgetrennt ist, so daß man die Verbindungsstege zwischen den Scheiben erkennen kann.
- Anhand von Fig. 1 der Zeichnung ist eine Aneinanderreihung von kreisförmigen Schleifscheiben 12 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Aneinanderreihung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
- Im allgemeinen umfaßt jede der kreisförmigen Schleifscheiben 12 einen Träger mit ersten und zweiten Hauptflächen, eine Schicht aus Schleifmaterial 16 auf der ersten Fläche, und eine Vielzahl von Schlingen 18, die von der zweiten Fläche abstehen, und durch die die Scheibe 12 lösbar an einem Antriebselement (nicht dargestellt) befestigt werden kann, welches Haken aufweist, die lösbar in die Schlingen 18 eingreifen können. Die Scheiben 12 sind aus einer einzigen Stoffbahn ausgeschnitten, und jede der Scheiben 12 ist an zwei benachbarten Scheiben 12 an den gegenüberliegenden Rändern durch zwei schmale Stege 20 an jedem Rand befestigt. Die beiden Stege 20 an jedem Rand sind mindestens etwa 0,32 cm (1/8 in) voneinander beabstandet und vorzugsweise etwa 1,6 cm (5/8 in), und sind im allgemeinen mit dem gleichen Abstand auf gegenüberliegenden Seiten einer imaginären Mittellinie (dargestellt in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 22) angeordnet, die sich zwischen den Mittelpunkten der aneinanderhängenden Scheiben 12 erstreckt. Die Scheiben 12 sind zwischen den Stegen 20 getrennt. Außerdem ist vorzugsweise jedes Paar von benachbarten Scheiben 12 durch nur zwei Stege 20 aneinander befestigt, wobei jeder dieser Stege 20 weniger als etwa 0,16 cm (1/16 in) breit ist. Durch einen solchen Abstand, eine solche Trennung der Scheiben 12 zwischen den Stegen 20, und durch eine solche Stegbreite können sich die Stege 20 leicht biegen oder falten und zuverlässig ein Scharnier bilden, das die Schleifscheiben 12 in einem Stapel 26 anordnet, wobei jede Schleifscheibe 12 in dem Stapel 26 mit ihrer Schleifmittelschicht 16 an der Schleifmittelschicht 16 einer benachbarten Scheibe 12 anliegt, und wo die Schlingen 18 an den Schlingen 18 der anderen benachbarten Scheibe 12 anliegen. Durch diesen Kontakt der ähnlich beschaffenen Flächen der Scheiben 12 können sich die Scheiben 12 gegebenenfalls seitwärts zueinander verschieben, so daß sie leichter gestapelt werden können.
- Der Stapel 26 aus Scheiben kann in einem Behälter 28 aus Pappe untergebracht sein, der eine Bodenwand 30 aufweist, auf der die untere Scheibe 12 in dem Stapel 26 liegt, Seitenwände 32, die sich von der Bodenwand 30 entlang der Ränder der Scheiben 12 in dem Stapel 26 erstrecken, und einen oberen Abschnitt wie den dargestellten herkömmlichen Klappdeckel 34, der die Abgabe der Scheiben 12 nacheinander von dem Stapel 26 erleichtert.
- Die Stoffbahn, aus der die Schleifscheiben 12 und ihre Verbindungsstege 20 ausgeschnitten sind, kann in jeder bekannten Weise gebildet werden, so auch in der Art, wie sie im US-Patent Nr. 4 609 581 beschrieben ist, deren Inhalt durch Verweis hierauf Bestandteil dieser Unterlagen ist. Die Schleifscheiben 12 und ihre Verbindungsstege 20 können in bekannter Weise aus der Stoffbahn mittels einer rotierenden Stanzvorrichtung ausgeschnitten werden. Es wurde festgestellt, daß Aneinanderreihungen von ausgeschnittenen Scheiben 12 und Verbindungsstegen 20, die mit solchen Stanzvorrichtungen hergestellt wurden und Schichten aus einem groberen Schleifmaterial besitzen (z. B. 40er oder 36er Schleifkörner), so in den Behälter 28 eingeführt werden können, daß sich die Scheiben 12 übereinander zusammenlegen, so daß der oben beschriebene Stapel 26 entsteht. Es scheint jedoch, daß bei Aneinanderreihungen von ausgeschnittenen Scheiben 12 und Verbindungsstegen 20, die durch solche Stanzvorrichtungen hergestellt wurden und Schichten aus feinerem Schleifmaterial aufweisen (z. B. 180er Schleifkörner), die entsprechenden Knicke in den Stegen 20 angebracht werden müssen, beispielsweise durch ein Paar getriebeartiger Vorrichtungen, zwischen denen die Aneinanderreihung geführt wird, bevor die Scheiben 12 sich so übereinander zusammenlegen, daß ein solcher Stapel 26 entsteht, wenn die Scheiben in den Behälter 28 eingeführt werden.
- Wenn die Scheiben durch nur zwei Stege 20 aneinander befestigt sind, die in der oben angegebenen Weise voneinander beabstandet sind, wobei die Scheiben 12 zwischen den Stegen 20 getrennt sind, und wenn die Stegbreiten soweit begrenzt sind, daß sich die Stege 20 leicht biegen oder falten können und zuverlässig ein Scharnier bilden können, damit die Scheiben gestapelt werden können, ist dies auch nützlich bei Scheiben, in denen die auf einer zweiten Fläche vorgesehene Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Scheiben an einem Antriebselement eine mit einer Trennfolie bedeckte Haftkleberschicht ist, und nicht eine Vielzahl von abstehenden Schlingen. Die Stege können dann geknickt werden, um die Schleifscheiben in dem Stapel anzuordnen, wobei jede Schleifscheibe in dem Stapel mit ihrer Schleifmittelschicht an der Schleifmittelschicht einer benachbarten Scheibe anliegt, und wo die mit der Trennfolie bedeckte Kleberschicht an der mit der Trennfolie bedeckten Kleberschicht der anderen benachbarten Scheibe anliegt.
Claims (5)
1. Aneinanderreihung (10) von kreisförmigen
Schleifscheiben (12), von denen jede einen Schleifmittelträger mit
ersten und zweiten Hauptflächen besitzt, eine Schicht aus
Schleifmaterial (16) auf der ersten Fläche, und auf der
zweiten Fläche eine Einrichtung, mit der die Scheiben (12)
lösbar an einem Antriebselement befestigt werden, wobei die
Scheiben (12) aus einer einzigen Stoffbahn ausgeschnitten
sind, und jede Scheibe (12) an zwei benachbarten Scheiben
(12) an den gegenüberliegenden Rändern durch zwei an jedem
Rand angeordnete schmale Stege (20) befestigt ist, die an
diesem Rand entlang mindestens etwa 0,32 cm voneinander
entfernt sind und mit einem im allgemeinen gleichen Abstand auf
gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie angeordnet sind,
die sich zwischen den Mittelpunkten der aneinanderhängenden
Schleifscheiben (12) erstreckt, und die Stege (20) sind so
gefaltet, daß die Schleifscheiben (12) in einem Stapel (26)
liegen, wo jede Schleifscheibe (12) in dem Stapel (26) mit
ihrer Schicht aus Schleifmaterial (16) an der Schicht aus
Schleifmaterial (16) einer benachbarten Scheibe (12) liegt,
und wo die Einrichtung zum lösbaren Befestigen neben der
Einrichtung zum lösbaren Befestigen einer anderen
benachbarten Scheibe (12) liegt.
2. Aneinanderreihung (10) von kreisförmigen
Schleifscheiben (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung auf der zweiten Fläche zum lösbaren
Befestigen der Scheiben (12) an einem Antriebselement eine Vielzahl
von Schleifen (18) umfaßt, die von der zweiten Fläche
abstehen, durch die die Scheiben (12) lösbar an einem
Antriebselement befestigt werden können, welches Haken aufweist, die
lösbar in die Schleifen (18) eingreifen können.
3. Aneinanderreihung (10) von kreisförmigen
Schleifscheiben (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei schmalen Stege (20) an jedem Rand entlang etwa 1,6
cm voneinander entfernt sind und jeweils weniger als etwa
0,16 cm breit sind.
4. Aneinanderreihung (10) von kreisförmigen
Schleifscheiben (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Scheibe (12) an zwei benachbarten Scheiben (12) an
gegenüberliegenden Rändern nur durch zwei schmale Stege (20)
an jedem Rand befestigt ist, wobei die zwei Stege (20) etwa
1,6 cm voneinander entfernt sind und jeweils weniger als
etwa 0,16 cm breit sind.
5. Aneinanderreihung (10) von kreisförmigen
Schleifscheiben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in
Kombination mit einem Behälter, der diesen Stapel (26) von
Scheiben (12) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
eine Bodenwand aufweist, auf der die untere Scheibe (12) in
dem Stapel (26) liegt, und Seitenwände, die sich von der
Bodenwand entlang der Ränder der Scheiben (12) in dem Stapel
(26) erstrecken.
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