DE686780C - Herstellung von Gegenstaenden mit guten Gleiteigenschaften - Google Patents

Herstellung von Gegenstaenden mit guten Gleiteigenschaften

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DE686780C
DE686780C DE1933B0163059 DEB0163059D DE686780C DE 686780 C DE686780 C DE 686780C DE 1933B0163059 DE1933B0163059 DE 1933B0163059 DE B0163059 D DEB0163059 D DE B0163059D DE 686780 C DE686780 C DE 686780C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/78Combined heat-treatments not provided for above

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Description

  • Herstellung von Gegenständen mit guten Gleiteigenschaften Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gegenständen mit guten Gleiteigenschaften nach dem Patent 685 6o9. Nach dem Hauptpatent kennzeichnet sich die Herstellung von Gegenständen mit guten Gleiteigenschaften durch graphitisierendes Glühen durch drei Maßnahmen, nämlich: a) Verwendung einer Eisenlegierung mit 45 bis 2,o °,/o Kohlenstoff und o,9 bis o,6°/, Silicium, bei der der Kohlenstoffgehalt nahezu vollständig in gebundener Form vorliegt, b) Herstellung der Ausgängsform für die Fertigbearbeitung der Gegenstände durch Warmwalzen oder Warmschmieden der Eisenlegierung mit der Maßgabe, daß der Kohlenstoff während des Warmwalzens oder des Warmschmiedens nicht als Graphit oder Temperkohle ausfällt, c) Überführung -des gebundenen Kohlenstoffs durch Glühen oberhalb des kritischen Punktes in Graphit.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Verbesserung dieses Verfahrens. Sie besteht darin, daß nach der graphitisierenden Wärmebehandlung der Gegenstand noch einer weiteren Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen 76o° C und 982° C unterworfen und sodann abgeschreckt wird. Diese weitere Wärmebehandlung hat eine Änderung des graphitischen Kohlenstoffgehaltes in der Weise zur Folge, daß .der graphitische Kohlenstoff in Lösung geht. Diese Gefügeänderung der Eisenlegierung kann durch Änderung der Dauer und der Temperatur der Wärmebehandlung und durch den Abschreckungsvorgang geregelt werden. Die Gegenstände können auch- aus Eisenlegierungen hergestellt werden, welche neben der notwendigen Menge an Kohlenstoff noch irgendein oder mehrere Kohlenstoffausfällmittel, z. B. Silicium, Aluminium und Nickel, enthalten. Es kann auch Molybdän als Graphitisierungs- oder Kohlenstoffausfällmittel verwendet werden. Es hat besondere Vorteile, Molybdän in Verbindung mit Nickel oder Silicium zu verwenden, da es auf diese Weise möglich ist, die Graphitisierungskraft zu vergrößern und gleichzeitig die Graphitisierungstemperatur verhältnismäßig niedrig zu halten. Der Kohlenstoffgehalt der Eisenlegierung beträgt 1,5 bis 2 oder 2,5°r. Die Menge des Graphitisierungsmittels hängt von der Graphitisierungswirkung des betreffenden Elementes ab.
  • Bei einfachen Eisenlegierungen zeigt sich bei einem hohen Siliciumgehalt die Neigung zu einer ausgesprochenen Graphitbildung. Wenn-jedoch aus irgendeinem Grunde in der Eisenlegierung ein Siliciumgehalt in einer derartigen Menge vorhanden sein muß, daß in dem Gußblock bereits von vornherein Graphit gebildet wird, dann kann die schädliche Wirkung des Siliciurnüberschusses durch die Verwendung eines der Graphitbildung entgegenwirkenden Legierungsmittels ausgeglichen werden. So kann beispielsweise der Mangan-Behalt des Stahles über das übliche Maß hinaus erhöht werden, um dadurch die graphitbildende Wirkung des Siliciums auszugleichen. ' Um die Ausbildung des Kohlenstoffs in gebundener Form zu erleichtern, können die Rohblöcke einer Temperatur von nicht weniger als ungefähr 98a° C ausgesetzt werden: bei der darauffolgenden Erhitzung. der Rohblöcke zwecks Auswalzens oder Schmiedens soll die Temperatur nicht über ungefähr zoSo° C steigen. Das Durchweichen der Rohblöcke und das darauffolgende Erhitzen für die @Varmv erformung haben keine Graphitisierung des Kohlenstoffes zur Folge, da dies nur beim Abkühlen und Wiedererhitzen eintreten kann; jedoch tragen die beiden Maßnahmen dazu bei, daß ein in bester Weise auswalzbarer Block: gebildet wird, in dein sich der Kohlenstoff größtenteils in der gebundenen Form befindet. Der Block wird dann warm verformt, wobei durch Walzen oder Schmieden die Erzeugnisse in der gewünschten Form, z. B. Platten, Bleche, Rohre, Stangen usw., hergestellt werden. Danach werden die Erzeugnisse bei einer Temperatur geglüht, die oberhalb des kritischen Punktes liegt; um die Ausscheidung des- Kohlenstoffs als Graphit zu erzielen. Bei den einfachen Eisenlegierungen mit 1,5 bis 2/, Kohlenstoff und o,9 bis o,6°;a Silicium liegt diese Temperatur beispielsweise bei 76o° C oder -höher.
  • Zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der fertigbearbeiteten Gegenstände werden diese auf Temperaturen von 76d his 982° C erhitzt und sodann durch Abschrekkung gehärtet.
  • So wurden z. B. Ventilstößel aus warm gewalzten, etwa 39 mm starken Stäben einer Eisenlegierung mit z,61 °joKohlenstoff, 1,o6°jo Silicium, 0,4°/o Mangan, o,o15°jo Phosphor und o,o14°/o Schwefel Hergestellt. Nach der Graphitisierung enthielten die Stößel 0,76°,/p graphitischen Kohlenstoff. Die Spitzen der Stößel wurden dann finit einer Sauerstoffazetylenflamine an der Oberfläche erhitzt, um die Oberflächenschicht schnell auf Temperatur zu bringen. Unmittelbar danach wurden sie im Wasser abgeschreckt. Auf diese Weise wurde eine örtlich begrenzte Oberflächenhärtung erreicht. Die auf annähernd 8i6° C erhitzten und darauf abgeschreckten Spitzen waren feilenhart und zeigten eine kockwell-C-Härte von 62 bis 6q.. Eine mikrographische Untersuchung zeigte ein inartensitisches Gefüge der Trag- oder Arbeitsfläche mit einer erheblichen Menge von freiem Graphit. Behandlungen hei höheren Temperaturen ergaben etwas geringere Härtewerte, obgleich selbst bei einer Wärrhebehandlung von 982° C die Spitze mindestens ebenso hart war wie die von üblichen Bußeisernen Stößeln, die eine Rockwell-C-Härte von .43 besaßen.
  • Durch die erfindungsgemäße Behandlung wird nicht nur eine große Härte mit den daraus sich ergebenden gewünschten Eigenschaften erreicht, sondern es tritt auch die wünschenswerte Schmiereigenschaft des Graphits in Erscheinung. Bei einer örtlichen Oberflächenhärtung erhält das Erzeugnis ferner die für einen besonderen Zweck notwendigen mechanischen Eigenschaften. Wird dagegen die Härtung des ganzen Erzeugnisses gewünscht, so kann dies natürlich ebenfalls geschehen; hierbei kann die Härtewirkung durch die Höhe der Temperatur der Wärmebehandlung und die Art der Abschreckung geregelt werden.
  • Im Sinne der Erfindung können außer Silicium auch andere Graphitisierungsmittel entweder allein oder in Verbindung mit Silicium verwendet werden. Einige von ihnen zeigen besonders gute--Ergebnisse. So hat sich erwiesen, daß Molybdän ein besonders kräftiges und vorteilhaftes Graphitisierungsmittel ist. Dies steht im Gegensatz zu dem, was erwartet werden konnte, weil Molybdän als karbidbildendes Element gilt und eine Karbidbildung die Graphitisierung ausschließt. Molybdän hat aber eine ungeheure graphitisierende Kraft, wobei die Graphitisierungstemperatur unter derjenigen liegt, welche zur Erzielung des gleichen Ergebnisses mit Silicium allein nötig ist. Molybdän macht eine Graphitisierung nahezu des ganzen Kohlenstoffgehaltes möglich, d. 1i. der Anteil -.des Kohlenstoffs in gebundener Form wird bis auf den Wert Null gebracht. Das trifft insbesondere bei Legierungen zu, die Silicium innerhalb .des bereits angegebenen Bereiches und ungefähr 0,2 bi. 0,5°1Q Molybdän enthalten.
  • Nickel beschleunigt ebenfalls die Graphitbildung. Er wirkt besonders als Graphitverfeinerer, wobei der Graphit in Form von kleinen Teilchen an Stelle von länglichen Formen ausgeschieden wird. Eine langgestreckte Grapliitausl)iI(Iung tritt bei Verwendung von Silicium allein ein. Nickel dagegen ist in Verbindung mit Molybdän ein besonders wünschenswertes Legierungselein.ent, weil es auf den Graphit eine knotenbildende Wirkung ausübt und die Festigkeit der Eisenlegierungen erhöht. Es kann in beliebigen Mengen verwendet werden, obgleich ein Gehalt von 0,75 bis 2% für viele Zwecke ausreicht. Eisenlegierungen zeit Nickel- und Molybdänzusätzen besitzen eine verhältnismäßig niedrige Graphitisierungstemperatur. Diese Legierungen lassen sich sehr leicht walzen und bilden beim Walzen nahezu keinen Graphit. Bei entsprechender Wärmebehandlung jedoch scheidet sich der Kohlenstoff in ihnen fast vollständig als Graphit aus.
  • Aluminium ist ein weiteres Graphitisierungsmittel, das infolge seiner kräftigen Wirkung an Stelle von Silicium verwendet werden kann. Dieses Element kann in einer Menge von ungefähr o,5 bis 6% und mehr, beispielsweise .bis zu 15 °/o, verwendet werden. Aluminium ist auch in der Lage, den Gehalt .an gebundenemKohlenstoff bis fast auf denWert Null zu verringern. Ferner wirkt es in der gleichen Weise wie Nickel Icnötchenbildend auf den Graphit ein. Im allgemeinen gleichen die Eigenschaften dieser im Sinne (der Erfindung behandelten Eisenlegierungen mit Aluininitimzusatz denjenigen der erwähnten Eisenlegierungen mit Zusätzen an Nickel und Molybdän.
  • Die Schnelligkeit, mit ,der die Graphitisierung verläuft, wurde durch Untersuchungen an einem etwa 22 mim starken Rundstab erwiesen. Der Stab war aus einer Legierung warm ausgewalzt, die 1,74°/o Kohlenstoff, 2,a40/, Aluminium, 0,14% Silicium, 0,0150,l0 Phosphor und 0,012% Schwefel enthielt. Die Stabproben wurden auf 982° C erhitzt und luftgekühlt. Nach einer Erhitzung von einer Stunde war der gebundene Kohlenstoff auf einen Gehalt von o, i 5 % verringert, iv ährend bei einer Erhitzung von 6 Stunden Dauer die Verminderung nur auf 0,i40/, fortschritt. Eine lange Graphitisierungsglühung ist somit unnötig.
  • Die zur Ausführung der Erfindung verwendeten Eisenlegierungen können für besondere Zwecke auch andere Legierungselemente, wie Chrom, Vanadin und Wolfram, enthalten, die keine Graphitisierfähigkeit besitzen. Hierbei aber ist stets zu berücksichtigen, daß der Kohlenstoff vor ;ler Warmverformung in gebundener Form vorliegt und in dem fertiggeformten Erzeugnis fähig zur Graphitisierung bleibt. Chrom ist z. B. kein die Graphitbildung förderndes Element, sondern bildet sehr beständige Karbide. Chrom -ist somit ein kräftiges Mittel für die Verhinderung der Graphitisierung. Jedoch kann bei ausreichender Vergrößerung des Siliciumgehaltes oder des Gehaltes eines anderen Graphitisierungsmittels das Chrom mit Vorteil den Legierungen zugesetzt werden, um Erzeugnisse mit @besonderen mechanischen Eigenschaften herzustellen. Diese Eisenlegierungen haben infolge des graphitischen Kohlenstoffes gute Schmiereigenschaften, verbunden mit einer großen Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung und Abscheuern. Diese letzteren Eigenschaften erklären sich aus der Anwesenheit von Chromkarbiden in der Eisenlegierung: Chrom und die anderen die Graphitbildung erschwerenden Legierungsmittel haben daher keinen Einfluß a.uf die der Erfindung zugrunde liegenden wesentlichen Erscheinungen. Aus diesem Grunde kann, abgesehen vom Kohlenstoff und dem Graphitisierungsmittel, derRest der Eisenlegierung wirklich als Eisen betrachtet werden.
  • Die Verschiedenheiten der .bei der praktischen Durchführung der Erfindung erzielbarenEigenschaften machen auchverschiedenartige Verwendungszwecke der Erzeugnisse möglich. Die einfachen silicium- und nickelhaltigen Eisenlegierungen sind besonders für Bremstrommeln, Kupplungsplatten und für ähnliche Zwecke geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Herstellung von Gegenständen finit guten Gleiteigenschaften nach Patent 6856o9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der graphitisierenden Glühurig die Gegenstände auf Temperaturen zwischen 76o° C und 982° C erhitzt und danach abgeschreckt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß dieWärmebehandlung zur Härtung der Gegenstände örtlich begrenzt wird. 3. Verwendung von Eisenlegierungen mit 1,5 his 2,5% Kohlenstoff, o,9biso,60/0 Silicium sowie mit Molybdän und /oder Nickelzusätzen für die Herstellung von Gegenständen gemäß Anspruch i und 2.
DE1933B0163059 1933-06-28 1933-11-09 Herstellung von Gegenstaenden mit guten Gleiteigenschaften Expired DE686780C (de)

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