DE685697C - Mittels stroemender Medien angetriebener Drehkraftverstaerker fuer Messinstrumente - Google Patents

Mittels stroemender Medien angetriebener Drehkraftverstaerker fuer Messinstrumente

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DE685697C
DE685697C DEB161257D DEB0161257D DE685697C DE 685697 C DE685697 C DE 685697C DE B161257 D DEB161257 D DE B161257D DE B0161257 D DEB0161257 D DE B0161257D DE 685697 C DE685697 C DE 685697C
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DEB161257D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/42Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using fluid means

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Description

  • Mittels strömender Medien angetriebener Drehkraftverstärker für Meßinstrumente Die Erfindung betrifft Drehkraftverstärker, die mittels strömender Medien angetrieben werden und zur Verstärkung der Verstellkräfte von Meßinstruinenten dienen.
  • Es ist bekannt, ein strömendes Medium von einem Druckmesser mit Membran aus derart zu beeinflussen, daß eine größere oder kleinere Menge des strömenden Mediums in einen Zylinder mit Kolben eintritt; dadurch stellt sich in dein genannten Zylinder ein höherer oder geringerer Druck ein, der durch ein iNIanoineter gemessen werden kann. Dieser Druck kann bei geeigneter Wahl des Druckes des strömenden Mediums sehr viel höher sein als der auf die erwähnte Membran ausgeübte zu messende Druck. Eine derartige Vorrichtung arbeitet aber nicht genügend zuverlässig, weil der in dem Druckzylinder angeordnete Kollsc!ii gut abdichten muß, so daß dementsprechend beim Arbeiten der Vorrichtung Reibung entsteht. Wenn es sich jedoch um die Verstärkung von an sich kleinen Bewegungen eines hleßinstrumentes handelt, so müssen die Reibungskräfte gering gehalten werden. Die geringen Impulse des Meßinstrumentes erfordern somit ein leichtes, sauberes Ansprechen der Verstärkungsvorrichtung. Wenn in dieser größere Reibungskräfte auftreten, könnte es vorkommen, daß geringe Schwankungen in der Anzeige des Meßinstrumentes durch den Verstärker nicht weitergegeben werden.
  • Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung bei einem mittels strömender Medien angetriebenen Drehkraftverstärker zur Verstärkung der Verstellkräfte von Meßinstrumenten dadurch vermieden, daß als Kraftverstärker ein durch das strömende Medium, vorzugsweise Druckluft, angetriebenes Flügelrad benutzt wird, das mit dem auf Zustandsänderungen ansprechenden Meßwerk in kraftschlüssiger Verbindung steht. Durch die Verwendung des Flügelrades als Cbertragungsmittel werden unerwünschte Reibungskräfte so gut wie völlig ausgeschaltLt, denn das Flügelrad kann praktisch reibungslos gelagert «-erden.
  • bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Flügelrad exzentrisch an einer drehbaren, mit der Anzeigevorrichtung verbundenen Scheibe angeordnet, 'zu der ein das strömende TTedium zuführender, von dem Meßwerk gesteuerter Verteiler konzentrisch gelagert ist. Dabei folgt das Flügelrad mit seiner Tragscheibe der durch das lleßsystem hervorgerufenen Bewegung des Verteilers. Dieser Verteiler sendet vorzt;gsweise zwei konstante Strahlen des benutzten Mediums aus, die beide das Flügelrad beeinflussen. Die Entfernung der Austrittsöffnungen für die beiden Strahlen ist, etwas kleiner als der Durchmesser des Flügel=. rades.
  • Die Verwendung von Steuerstrahlen ist an sich bekannt, jedoch handelt es sich bei deal bekannten Anordnungen um den Gedanken, zwei Luftströmungen in ihrer Stärke zu verändern, derart, daß sie in einer Kammer nach Art eines Ringzylinders ein anzeigendes Glied in eine verschiedene Winkellage bringen, je nachdem, auf «-elche Seite des Anzeigegliedes der stärkere oder schwächere Luftstrom einwirkt. Die Veränderung der Luftstromstärke geschieht dabei durch eine Art Ventil mit sich erweiternden Schlitzen o. dgl. Demgegenüber w=erden nach der Erfindung konstante Luftstrahlen verwendet, die von einem beweglichen Verteiler ausgehen. Es ergibt sich dadurch insbesondere der Vorteil, daß der neue Kraftverstärker für Instrumente geeignet ist, bei denen der Zeiger mehrere volle Umdrehungen ausführt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Anwendung auf einen Höhenmesser veranschaulicht; es zeigt Fig. i einen Längsschnitt eines Ansführungsbeispieles, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, rig. 3 eine Einzelansicht in größerem Maßstab gemäß Fig. i von oben nach unten gesehen und Fig.4 eine Einzelansicht eines Teils eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • In 1# ig. i bedeutet 4 das Gehäuse eines Höhenmessers. Das Innere des Gehäuses ist durch eine Platte 6 in eine Hinter- und eine Vorderkammer geteilt. In- der Vorderkammer, die in Fig. i rechts liegt, ruht eine Aneroidkapsel 7 auf einem Halter 8, der seinerseits auf einer Befestigungsplatte 9 angeordnet ist. Durch einen Anschlußnippel 1o gelangt der zu messende Druck in die.Kamirrer.
  • In der Vorderkammer befindet sich ferner eine Schwingwelle i i, die in den Platten 6 und 9 gelagert ist und durch die Aneroidkapsel über einen Lenker 12 gedreht wird, von dem das eine Ende an einem von der Schwingwelle getragenen Arm 13 und das andere an einem vom druckempfindlichen Teil 7 getragenen Lappen 14 drehbar befestigt ist. Ein auf der Schwingwelle i i angeordnetes Zahnsegment 15 kämmt mit einem Triebrad 16, das von einer in der Platte gelagerten Welle 17 getragen wird, die bei einer Bewegung der Schwingwelle i i durch das Zahnsegment i 5 und das Triebrad 16 in der einen oder in der anderen Richtung gedreht wird. Die Drehung der Welle 17 bewirkt durch die weiter unten beschriebenen Mittel die Drehung einer zweiten Welle 18, .llie ebenfalls in den Platten 6 und 9 gelagert und die zwei Zeiger i9 und 20 verstellt. Lkr Antrieb der Zeiger erfolgt über ein L'ntersetzungsgetriebe 22, bestehend aus den Rädern 23, 24., 25,:26. Um das Spiel zwischen der Welle 17 und der Schwingwelle zi auszugleichen, ist eine Haarfeder 30 vorgesehen, die an der Welle 17 und an einem Stift 31 befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung sind neuartige Mittel vorgesehen, um eine zusätzliche von einer äußeren Kraftquelle gelieferte Kraft in das Instrument einzuführen und zur Vergrößerung des an der umlaufenden Welle 17 zur Verfügung stehenden Drehmomentes derart zu benutzen, daß das Drehmoment an den Wellen 27 und 28 so vergrößert wird, daß diese zur Steuerung von Hilfsvorrichtungen (s. Fig..I) entsprechend den auf die Aneroidkapsel7 wirkenden Kräften benutzt werden können. Die Zeiger i9 und 2o können in diesem Fall weggelassen und die Wellen 27 und 28 unmittelbar mit Teilen der zu steuernden Hilfsvorrichtung verbunden werden. Die Zeiger igund 2o können aber auch selbst zur Steuerung solcher Hilfsvorrichtungen verwendet werden.
  • Der Drehkraftverstärker ist in der Hinterkammer des Gehäuses .4 angeordnet. Gemäß Fig. i ist konzentrisch zu der Welle 17 ein Planetenradgetriebe angeordnet, das bei Drehung dieser Welle mittelbar in Tätigkeit gesetzt wird. Das Planetenradgetriebe besteht aus einem großen Zahnrad 32, das an der Platte 6. befestigt ist. Mit diesem Zahnrad 32 kämmt ein kleines Triebrad 33, das auf einer Welle 34 sitzt, die in einer beweglichen Platte 3.5 und in einem von dieser Platte getragenen Halter 36 gelagert ist. Die Drehung des Triebrades 33 wird durch ein Zahnrädergetriebe bewirkt, das aus einem Zahnrad 3; besteht, welches mit einem Triebrad 38 kämmt, das gleichzeitig mit einem Zahnrad 39 angetrieben wird, das seinerseits mit einem Triebrad 4.o kämmt, das seinen Antrieb von einem Flügelrad.4i erhält. Das Zahnrädergetriebe ist zwischen der Platte 35 und einer Platte .1.2 angeordnet. Diese Platten sind in einem gewissen Abstand voneinander durch Stangen .a.3 und .44 gehalten und <furch Schrauben .45 und 46 miteinander verbunden. Eine an der Platte 35 befestigte -Nabe 47 ist durch ein Kugellager :4 auf einer zweiten _Nabe 4.8 gelagert, die aus einem Stück mit dein großen Außenzahnrad 32 besteht. An der \ abe .I7 ist ein Sonnenrad 5o befestigt, das finit einem voll der Welle 18 getragenen Triebrad ; i kämmt. Es ist nun leicht ersichtlich, daß, wenn das Flügelrad in weiter unten näher zu erläuternder Weise angetrieben wird, das Triebrad 38 das Zahnrad 37 und dieses wiederum das Triebrad 33 antreibt. Da das große Zahnrad 32 auf der Platte 6 befestigt ist, so bewirkt eine Drehung des Triebrades 33, daß die ganze Platte 35 sich um die Nabe.48 auf dem Kugellager 49 dreht. Dies hat zur Folge, daß das Sonnenrad 5o das Triebrad 51 und somit auch die Welle 18 antreibt, die dann die Zeiger i9 und 2o über die Zahnräder 23, 24., 25 und 26 verstellt.
  • Zum Antrieb des Flügelrades .I1 dient ein Verteiler 52, der auf der Welle 17 gelagert ist. Der Verteiler ist als Kegelstumpf oder Hohlkegel ausgebildet, dessen Grundfläche bis auf zwei Öffnungen 53 und 54 geschlossen ist. Bei der Drehung des Verteilers wird die eine oder andere der Öffnungen 53 und 54. dem Flügelrad.Ii gegenüber in eine solche Stellung gebracht, daß Luft, die in das offene Ende des Verteilers durch einen in der Rückwand des Gehäuses 4 vorgesehenen Nippel 55 in der durch die Pfeile a, b und c gezeigten Weise eingeführt wird, das Flügelrad antreibt.
  • Die Platte 35 ist mit einem Gegengewicht 56 versehen, um das Gewicht des Zahnrädergetriebes um die Achse der Welle 17 und der Nabe .I8 auszugleichen.
  • Um zu verhindern, daß der Verteiler 52 über eine Stellung hinaus bewegt wird, in der beide Öffnungen oder Düsen 53 und 5.4 unwirksam wären, sind zwei Anschläge 58 und 59 vorgesehen, die von dem oberen erweiterten Teil der Platte 35 getragen werden. Diese Anschläge arbeiten mit einem Stift 6o, der am Umfang des Verteilers, und zwar zwischen den Öffnungen 53 und 5:1. angeordriet ist, zusammen.
  • Bei Drehung der den Luftverteiler 52 tragenden Welle 17 wird das Flügelrad 41 in einer solchen Richtung in Drehung versetzt, claß das Planetengetriebe dem Verteiler mit einer genau synchronen Winkelbewegung folgt, und die Welle 18 hierdurch synchron mit der Bewegung des Verteilers 52, aber mit einem Drehmoment, das größer als das Drehinoinent der Welle 17 ist, angetrieben. Die Cbersetzung des Zahnrädergetriebes und des Planetengetriebes soll so gewählt werden, daß die Geschwindigkeit der Welle 18 dieselbe ist wie die der Welle 17.
  • Mit 61 ist eine im oberen Teil der Hinterkammer vorgesehene Öffnung bezeichnet, über die die in die Kammer eingeführte Luft entweichen kann. Für das Wesen der Erfindung ist es einerlei, auf welche Weise die Druckluft erzeugt wird und wie sie über den Stutzen 55 in den Verteiler gelangt. Da das Innere der Hinterkammer unter Druck steht, ist es erforderlich, daß die Platte 6 mit dem Gehäuse q. luftdicht abschließt, um zu vermeiden, daß Druckluft aus der Hinterkammer in die Vorderkammer, in der die Aneroidkapsel angeordnet ist, gelangt.
  • Fig. 4 zeigt die Nutzbarmachung der vorliegenden Erfindung zur Steuerung der Luftzuführung, beispielsweise zu einem Auflader; zu diesem Zweck ist die Welle 27 mit einem Drosselventi162 verbunden, das je nach seiner Stellung die einen Luftkanal oder ein Luftzuführungsrohr63 durchströmendeL uftmenge verändert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mittels strömender .1Iedien angetriebener Drehkraftverstärker zur Verstärkung der Verstellkräfte von Meßinstrumenten, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftverstärker ein durch das strömende Medium, vorzugsweise Druckluft, angetriebenes Flügelrad (4i) dient, das mit dem auf Zustandsänderungen ansprechenden Meßwerk (7) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
  2. 2. Drehkraftverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (4i) exzentrisch an einer drehbaren, mit der Anzeigevorrichtung verbundenen Scheibe (35) angeordnet ist, zu der ein das strömende Medium zuführender, von dem Meßwerk (7) gesteuerter Verteiler (52) konzentrisch gelagert ist, und daß das Flügelrad (d.1) mit seiner Tragscheibe den durch das Meßsystem hervorgerufenen Bewegungen des vorzugsweise zwei das Flügelrad beeinflussende, konstante Luftstrahlen aussendenden Verteilers (52) folgt.
  3. 3. Drehkraftverstärker nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (52) als hohler Kegelstumpf ausgebildet ist, dessen Oberseite für den Einlaß der Druckluft offen ist und dessen Grundseite bis auf zwei Öffnungen (53, 54.) geschlossen ist, durch welche die Luftstrahlen, von denen jeweils einer das Flügelrad (4i) in dem einen oder anderen Sinne treibt, heraustreten.
  4. 4. Drehkraftverstärker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. zur Übertragung der Drehbewegungen des Flügelrades (4i) ein mit der Tragscheibe (35) verbundenes Planetengetriebe, bestehend aus einem auf der Achse des @'erteilers (52) festen Sonnenrad (32) Und einem mit diesem in Eingriff stehenden Planetenrad (33), vorgesehen ist, welches mit dem Flügelrad auf einer Welle sitzt, und der Antrieb des getriebenen Gliedes (i8) von einem mit dem Planetenrahmen (35) drehbaren Zahnrad (5o) abgenommen wird.
  5. 5. Drehkraftverstärker nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flügelrad (4i) und dem Planetenrad (33) ein Untersetzungsgetriebe (38, 39, 37) vorgesehen ist.
  6. 6. Drehkraftverstärker nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschläge (58, 59) auf der Scheibe (35) und eine Nase (6o) am Verteiler (5-2) vorgesehen sind, durch deren Zusammenwirken die Bewegungen des Verteilers begrenzt werden.
  7. 7. Drehkraftverstärker nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung und die Anzeigevorrichtung in einem. gemeinsamen, in zwei Kammern getrennten Gehäuse angeordnet sind.
DEB161257D 1932-06-14 1933-06-15 Mittels stroemender Medien angetriebener Drehkraftverstaerker fuer Messinstrumente Expired DE685697C (de)

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