DE685661C - Vorrichtung zur Gewinnung von Faserbaendern aus ungeroestetem Flachsstroh - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung von Faserbaendern aus ungeroestetem Flachsstroh

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DE685661C
DE685661C DEI57005D DEI0057005D DE685661C DE 685661 C DE685661 C DE 685661C DE I57005 D DEI57005 D DE I57005D DE I0057005 D DEI0057005 D DE I0057005D DE 685661 C DE685661 C DE 685661C
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roller
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Expired
Application number
DEI57005D
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English (en)
Inventor
Rudolf Riese
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B9/00Other mechanical treatment of natural fibrous or filamentary material to obtain fibres or filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Gewinnung von Faserbändern aus ungerÖstetem Flachsstroh Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Gewinnung von endlosen Faserbändern aus ungeröstetem Flachsstroh, bei der anschließend an eine Reihe hintereinander geschalteter Riffelwalzenpaare mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit und gleichem Profil eine Gruppe von Weichmacherwalzen angeordnet ist, an die sich ein endloses benadeltes Band anschließt, über dem zur Faserfließbildung eine Anzahl benadelter zusammenarbeitender Sammel- und Rückführwalzen gelagert ist. Die Achsenabstände der Riffelwalzenpaare verringern sich hierbei alltnählich in der Arbeitsrichtung. Die Umfangsgeschwindigkeit der Weichmacherwalzen ist gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Riffelwalzen, während die Umlaufgeschwindigkeit des endlosen Nadelbandes größer als die der vorhergehenden Walzenpaare ist. In der Gegend der Bandurnkehrstelle des endlosen Nadelbandes sind eine oder mehrere Abnehmernadelwalzen mit Hackern angeordnet, die das Faserfließ über ein konisch verlaufendes Führungsblech zusammenführen und einem Druckwalzenpaar übergeben. Vor dieser Vorrichtung kann noch ein Kamin angeordnet sein, der die quer zur Arbeitsrichtung liegenden Rohstengel zurückhält.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist so, daß durch die Riffelwalzen die Rohstengel gebrochen und entholzt werden, und daß die Nadeln des endlosen benadelten Bandes und die der Sammelwalzen die Faserbündet einerseits von den noch anhaftenden Schäben reinigen und kämmen, andererseits die Faserlücken ausgleichen, die bei dem einzelnen Anlegen der Strohflachs-,Handvollen in dem Entholzer entstehen. Dadurch, daß die Umlaufgeschwindigkeit des endlosen Nadelbandes größer als die der vorhergehenden Walzeil ist, werden an dieser Stelle die freigelegten Faserbündel gleichzeitig auch gehechelt. Von der ersten gleichlaufenden Walze eines jeden Walzenpaares wird das Fasergut von der Sammelwalze wieder auf das endlose benadelte Band zurückgeführt. Dies wiederholt sich so oft, wie die Walzenpaare über dem Nadelband angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß am Ende des Nadelbandes ein gleichmäßiges Faserfließ vorliegt, das in Bandforin abgenommen wird.
  • Die Riffelwalzen oder ein Teil -von ihnen werden zweckmäßig paarweise so angeordnet" daß abwechselnd immer eine obere und eit untere Walze angetrieben wird, während dil,&" andere zugehörige Walze durch Federdruck-,-Gewichte o. dgl. gegen die angetriebene Walze gedrückt und mitgenommen wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die brechende und schabende Wirkung der Zähne der Entholzungswalzen abwechselnd von beiden Seiten auf den Stengel einwirkt. Weiterhin empfiehlt es sich, die Zähnezahl der Riffelwalzen nicht gleichzuhalten. Beispielsweise kann die Zähnezahl aufeinanderfolgender Riffelwalzen abwechselnd gerade und ungerade sein. Durch diese Maßnahme wird eine besonders gute Brechwirkung erreicht, indem die durchlaufenden Rohstengel an möglichst vielen Stellen durch die Kanten der Walzen nacheinander gefaßt und gebrochen werden. - Die Zähne der Riffelwalzen können am Anfang vorwiegend dreikantiges Profil haben, während die Zähne der letzten Walzen ein flacheres, wellenförmiges Profil aufweisen. Hierbei wirken die scharfkantigen ersten Walzen entholzend, die flacheren am Ende der Walzenbahn mehr reinigend und weichmachend.
  • Wesentlich ist hierbei auch die Breite der Zahnung der Riffelwalzen. Die Zahnbreite liegt bei der Verarbeitung von Flachs beispielsweise nicht unter 8 mm, vorzugsweise zwischen 15 und :2o mm.
  • Das endlose benadelte Band kann entweder als Nadeltuch ausgebildet sein, oder es kann aus Nadelstäben bestehen, die durch Ketten oder Riemen auf einer Gleitbahn fortgeführt werden.
  • Bei den über dem endlosen Nadelband angeordneten Nadelwalzenpaaren läuft jeweils die zweite, sogenannte Sammelwalze verhältnismäßig langsam, die erste, als Rückführwalze wirkende, dagegen etwas rascher, um die Fasern von der Sammelwalze abzunehmen und zu dem endlosen Nadelband zurückzuführen, dessen Umlaufgeschwindigkeit noch etwas größer als die der Rückführwalze ist. Die Durchmesser der ersten Sammel- und Rückführwalzen sind zweckmäßig etwas größer als diejenigen der folgenden. Hierdurch wird erreicht, daß die ersten Walzen mehr Material aufnehmen und angleichen als die folgenden.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Saminel-und Rückführwalzen richtet sich nach der Faserlänge des Rohstoffes in dem Sinne, daß bei längerer Faser die Geschwindigkeit größer als bei kürzerer Faser eingestellt wird. Die Abn#ehmer%#"alze- oder Abnehmer#valzen können sowohl oberhalb wie auch unterhalb des endlosen Nadelbandes an der Umkehrseite an-eordnet sein. Falls eine oder mehrere #fi,eser Wz# alzen auf der Unterseite des zurück-Iaip,fenden Nadelbandes liegen, können eine Anzahl schräg stehender, gegebenenfalls beweglicher Roststäbe von dieser Walze angeordnet sein, über die das Fließ von dem Nadelband geführt und dabei noch weiter gereinigt wird. Natürlich ist es auch möglich, mehrere Abnehmerwalzen auf der Unterseite des rücklaufenden Nadelbandes hintereinander anzuordnen.
  • Bei Anordnung mehrerer ,#Inehmerwalzen können diese in ihrem Abstand von dein Nadelband verstellbar sein. Es ist möglich, entweder die eine oder die anderebzw. anderen Abnehmerwalzen das Fließ vorn Nadelband abnehmen zu lassen, und zwar nehmen die erste oder ersten Abnehnierwalzen das Fließ nur dann ab, wenn es genügend gereinigt ist, während im anderen Fall, z. B. bei schwer zu reinigendem Gut, das Fließ noch weiter über das Nadelband und zweckmäßig auch über die auf der Rücklaufseite angeordneten Roststäbe läuft und dabei noch weiter gereinigt wird, bevor es der oder den weiteren Abnehmerwalzen zugeführt wird. Die Kupplung der Abhebvorrichtungen der einzelnen Abnehmerwalzen wird dabei vorteilhaft so angeordnet, daß beim Abheben der einen Abnehmerwalze oder -walzen von dem Nadelband selbsttätig die andere oder anderen Walzen an dieses Band herangeholt werden, oder umgekehrt.
  • Die Verwendung von geriffelten Walzenpaaren, bei denen die Walzenabstände in der Arbeitsrichtung übrigens gleichbleiben, zum Knicken von gerösteten Plachsstengeln ist zwar schon bekannt, jedoch ist es mit diesen Vorrichtungen nicht möglich, bei periodischem Anlegen des Flachsstrohs ein endloses Faserfließ zu erhalten. Dies gelingt erst gemäß der Erfindung durch unmittelbaren Zusammenbau einer genügend großen Anzahl von Walzenpaaren mit benadelten Förderbändern und den Sammel- undRückführwalzen. Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Verringerung der Walzenabstände wird dabei gleichzeitig eine bessere Entholzung erreicht, die erst die Behandlung ungerösteten Flachsstrohs ermöglicht. Überraschenderweise wird durch diese Anordnung derWalzenpaare auch noch der besonders wichtige Vorteil erzielt, daß die zu verarbeitenden Stengel nicht einmal besonders vorgetrocknet werden müssen; infolge der neuartigen Entholzungsweise geel lingt ihre Aufbereitung auch dann, wenn sie nur lufttrocken sind. Dies war bei allen bisherigen Vorrichtungen nicht möglich.
  • el el e Es sind zwar auch schon Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen ungeröstete Faserstengel durch eine Reihe von Walzenpaaren geleitet werden; hierbei sind jedoch die Walzen der ersten Paare fein geriffelt und haben quer zur Arbeitsrichtung paarweise größere Abstände voneinander als die folgenden mit immer gröberer und tieferer Riffelung, und es ,vechseln immer geriffelte Walzenpaare mit glatten ab. Auch müssen bei den bekannten Vorrichtungen alle Walzen einzeln angetrieben -werden, und vor allem fehlt völlig die Weiterverarbeitung auf endlosen Nadelbändern zusarnmen mit Sammel- und Rückführwalzen. Die genannten Vorrichtungen sind wegen der geringen Zahnbreite und des gesonderten Antriebs t' aller Einzelwalzen empfindlich.
  • Auch andere Vorrichtungen für die Verarbeitung ungerösteter Bastfaserstengel sind bekannt. Sie bestehen u. a. aus einer Reihe von Walzenpaaren und einer einzigen, mit Nadeln besetzten Trommel, wobei die Geschwindigkeit der hintereinander geschalteten Walzenpaare in der Bewegungsrichtung der Fasern zunimmt. Auch sind Maschinen bekannt, welche hinter einer Walzenknickvorrichtung eine Bandschabevorrichtung aufweisen. Bei all diesen Maschinen ist der Anfall an Werg verhältnismäßig groß. Eine fortlaufende Faserbandbildung ist mit ihnen nicht möglich. - Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden, welche die Verarbeitung sowohl kurzer wie auch langer Stengel zu endlosen Faserbändern ermöglicht, wobei der für die Praxis besonders wichtige Vorteil erzielt wird, daß die Menge des Abfalls (Werg) sehr klein ist. Ein endloses Faserband wird hierbei auch dann gebildet, wenn, was meistens der Fall sein wird, das Auflegen z. B. der Flachshandvollen nicht in einem bestimmten Rhythmus erfolgt.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i die gesamte Vorrichtun -emäß der Erfindung dar. Die 9 e, Fasersten gel werden in der Arbeitsrichtung in an sich bekannter Weise durch den Kamm i gezogen. Anschließend werden sie durch eine Anzahl von Walzenparen 2 nacheinander nach einem endlosen Nadelband 5 geleitet, das über die Walzen 3 und 4 geführt wird. Die Abstände a, b, c der Walzenpaare:2 sind am Anfang der Walzenbahn größer als die Abstände -v, y, 1- am Ende dieser Bahn; die Umdrehungszahl all-er Walzen ist gleich; die Umlaufgeschwindigkeit des endlosen Nadelbandes 5 ist größer als die der letzten Walzen 2.
  • über dem mit Nadeln besetzten Nadelband 5 (Nadeltuch) befinden sich die ebenfalls benadelten Walzenpaare 6, 7 und 8, 9, bei denen sämtliche Walzen in gleicher Richtung wie das Fördermittel laufen. Die.Walzen 7 und 9 wirk-en dabei als- Sammelwalzen, 6 und 8 sind Rückführwalzen. Die Benadelung der Sammelwalzen zeigt in der Umlaufrichtung nach rückwärts, die der Rückführwalzen nach vorwärts. Natürlich können auch mehr' als zwei 'Walzenpaare angeordnet sein. Den Abschluß bildet eine in der Höhe gegen das Nadelband 5 verstellbare Abnehmerwalze io, von der das fertige Fließ durch einen Hacker ii entfernt und über ein konisch verlaufendes Führungsblech 12, das das Fließ zu einem Band formt, zu den Quetschwalzen 13 und 14 geleitet wird. Unterhalb des rücklaufenden Nadelbandes 5 befindet sich in der Nähe der Walze 4 eine Anzahl von Roststäben 15, die eine weitere Reinigung von den anhaftenden Schäben bewirken. Beim Anlieben der Abnehmerwalze io gelangt das Fließ über diese Stäbe 15 zu der Abnehme*rwalze 16 und von da über Hacker 17 und Führungsblech 18 zu den Walzen ig und 2o. Von den Walzenpaaren 13, 14 oder 19, 20 wird das Faserband zweckmäßig in eine Kanne geleitet.
  • Abb. 2 zeigt im Querschnitt eine Entholzungswalze mit dreikantigen Zähnen, wie sie am Anfang der Walzenbahn vorgesehen ist; Abb. 3 eine Walze mit flacheren, abgerundeten Zähnen, wie am Ende der Walzenbahn befindlich. Bei einem Durchmesser von So nim für die Riffelwalzen und 2ooUmdrehungen dieser Walzen in der Minute wird die Durchgangsgeschwindigkeit des Flachsstrohs durch die Riff elwalzenpaare etwa oß in in der Sekunde sein. Die Uinlaufgeschwindigkeit des endlosen Nadelbandes liegt je nach dem zu behandelnden Fasergut etwa zwischen i und 1,5 m/Sek. Die Sammelwalzen (vgl. Zeichen 7 bis 9 in der Zeichnung) haben eine Umlaufgeschwindigkeit von o,6 bis oß m/Sek., die Rückführwalzen (vgl. Zeichen 6 bis 8) eine solche von etwa o,8 bis i,2i-n/Sek., die in jedem Fall zwischen den Umlaufgeschwindigkeiten der San-imelwalzen und des Nadelbandes liegt. Die Geschwindigkeit der Abnehrnerwalzen richtet sich nach der Güte und Menge der Fasern.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in erster Linie für die Bearbeitung von Flachsstroh geeignet, kann aber bei entsprechender anderer Abmessung im ganzen und anderer Ausbildung der Oberfläche der Walzen auch für anderes Bastfasergut, z. B. Hanfstengel, verwendet werden. Selbstverständlich ist es im übrigen auch möglich, mit dieser Vorrichtung statt des ungerösteten geröstetes Flachsstroh zu verarbeiten, doch liegt der besondere Vorteil der Maschine gerade in der Möglichkeit, mit ihr ungeröstetes Stroh, wie es aus der Scheune kommt, also ohne irgendwelche Vorbehandlung, sofort entholzen zu können und dar-aus unmittelbar ein endloses Band von langen Fasern ohne nennenswerte Verluste zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPPUCII: Vorrichtung zur Gewinnung von endlos-en Faserbändern aus ungerÖstetem Flachsstroh, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an eine Reihe hintereinander ,geschalteter Riffelwalzenpaare mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gleichem Profil, deren Achsenabstände in der Arbeitsrichtung sich allmählich verringern, eine Gruppe von Weichmacherwalzenpaaren angeordnet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Riffelwalzenpaare ist, und daß sich daran ein endloses benadeltes Band anschließt, dessen Umlaufgeschwindigkeit größer ist als die der ,vorausgehenden Walzenpaare, während über dem Nadelband zur Faserfließbildung eine Anzahl benadelter, jeweils zusammenarbeitender Sammel- und Rückführwalzen gelagert ist, und daß in der Gegend der Bandumkehrstelle eine oder mehrere Abnehmernadelwalzen mit Hakkern angeordnet sind, die das Faserfließ über ein konisch verlaufendes Führungsblech zusammenführen und einem Druckwalzenpaar übergeben.
DEI57005D 1937-01-31 1937-01-31 Vorrichtung zur Gewinnung von Faserbaendern aus ungeroestetem Flachsstroh Expired DE685661C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746842C (de) * 1942-04-08 1944-08-08 Igo Erich Vorrichtung zur Einfuehrung von Bastfaserwerg oder Bastfaserstengeln in eine Knicke
DE912497C (de) * 1951-05-08 1954-05-31 Sativa Corp Maschine zur Gewinnung verspinnbarer Fasern
DE1156933B (de) * 1954-11-23 1963-11-07 Charles Antoine Dubois Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Bastfaserstengeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746842C (de) * 1942-04-08 1944-08-08 Igo Erich Vorrichtung zur Einfuehrung von Bastfaserwerg oder Bastfaserstengeln in eine Knicke
DE912497C (de) * 1951-05-08 1954-05-31 Sativa Corp Maschine zur Gewinnung verspinnbarer Fasern
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