DE684395C - Fluessigkeitsgekuehlter Drehschieber fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlter Drehschieber fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE684395C
DE684395C DEA83442D DEA0083442D DE684395C DE 684395 C DE684395 C DE 684395C DE A83442 D DEA83442 D DE A83442D DE A0083442 D DEA0083442 D DE A0083442D DE 684395 C DE684395 C DE 684395C
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DE
Germany
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rotary valve
coolant
cooling jacket
slide
openings
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Expired
Application number
DEA83442D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kohlhagen
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Audi AG
Auto Union AG
Original Assignee
Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE684395C publication Critical patent/DE684395C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/02Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L7/021Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves with one rotary valve
    • F01L7/024Cylindrical valves comprising radial inlet and axial outlet or axial inlet and radial outlet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgekühlter Drehschieber für Brennkraftmaschinen Die Kühlung der Drehschieber von Brennkraftmaschinen bereitet insbesondere, wenn es sich um Drehschieber zur Steuerung des Auslasses handelt, Schwierigkeiten. Zwar wurden solche Drehschieber schon in den Strom eines Kühlmittels, beispielsweise Wasser,- einge= schaltet und in ihrem Inneren durch die Anordnung von Flügeln o. dgl. selbst als Fördereinrichtung für das Kühlmittel ausgebildet, Eine solche Anordnung ist aber nur dann ohne Schwierigkeiten möglich, wenn die Drehschieberkanäle zur Steuerung beispielsweise der Auslaßöffnungen radial oder annähernd radial zum Schieberkörper angeordnet sind, da in diesem Falle die beiden Stirnseiten des Schiebers für die Zu- und Ableitung des Kühlmittels zur Verfügung stehen. Bei Drehschiebern mit krümmerartig verlaufenden Gaskanälen dagegen bestehen aber die besonderen Schwierigkeiten der Zu- und Abfuhr des Kühlmittels darin, daß, wenn alle Innenteile des Drehschiebers gut in den Strom des Kühlmittels gelegt werden sollen, ein Teil der Durchtrittsöffnungen für das Kühlmittel an den Umfang des Drehschiebers verlegt- werden muß, Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß das Kühlmittel an die Gleitflächen des Schiebers herantritt und so zu Störungen in der Schmierung dieser Flächen führt. Dazu kommt, daß Drehschieber mit krümmerartig verlaufenden Gaskanälen einem gewissen Axialschub durch die ausströmenden Gase ausgesetzt sind, so daß an der Stirnseite, an der der krümmerartig verlaufende Gaskanal mündet, die Anordnung von Durchtrittsöffnungen für das Kühlmittel _ schwierig ist, da der auf den Schieber wirkende Axialschub bestrebt ist, den Schieber von dieser Dichtungsstelle der Stirnseite abzuheben.
  • Die bei den bekannten Drehschiebei-ä'M'@-:-führungen auftretenden Schwierigkeiten.wr:_ den nach der Erfindung.dadurch vermieden; daß die Austrittsöffnungen für das Kühlmittel an der den radial in einem hohlen, in den Kühlmantel geführten Antriebszapfen angeordneten Einrittsöffnüngen entgegengesetzten Stirnseite des Drehschiebers in der Nähe seines Umfanges und parallel zu seiner Achse beispielsweise in einem Flansch angeordnet sind, der die entsprechenden Öffnungen im Kühlmantel der Maschine überschleift und den Axialschub des Drehschiebers aufnimmt. Mit Vorteil wird die Stirnseite bzw. der Flansch des Drehschiebers an die vorzugsweise mit einer Auflage aus einem hitzebeständigen Stoff mit günstigen Gleiteigenschaften versehenen Dichtungsflächen am Kühlmantel der Maschine durch eine oder mehrere in Achsrichtung des Schiebers wirkende Federn angepreßt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. i einen senkrechten Schnitt durch den Zylinder einer Brennkraftmaschin@ mit im Zylinderkopf angeordnetem, in den Kreislauf des Kühlmittels eingeschaltetem Drehschieber; Fig. 2 in senkrechtem Schnitt eine andersartige Ausführung eines Drehschiebers mit einem die Flüssigkeitsabdichtung bewirkenden, zusammen mit dem Schieber umlaufenden Flansch.
  • Am oberen Ende des Zylinders i einer Brennkraftmaschine ist vorzugsweise in einem abnehmbaren Zylinderkopf 2 ein Drehschieber 3 untergebracht, dessen Auslaßkanal4 in Längsrichtung des Drehschiebers verläuft. Der Drehschieber besteht aus einem Hohlkörper, in dessen Hohlraum 5 Flügel 6 o. dgl. angeordnet sind, so daß der Drehschieber beim Umlauf nach Art einer Kreiselpumpe wirken kann. An der Antriebsseite besitzt der Drehschieber 3 einen eingezogenen Hals 7, durch dessen radiale Schlitze 8 der Innenraum 5 des Drehschiebers mit dem Kühlmantel 9 der Maschine in Verbindung steht. Die Abdichtung der in -beliebiger Weise in den Ölkreislauf eingeschalteten Schiebergleitflächen io gegenüber dem Kühlmantel 9 der Maschine erfolgt, wie in Fig. i dargestellt, durch federnde Dichtungseinlagen i i. @ Nach außen ist der Hohlraum 9 gegenüber dem Antrieb des Schiebers ebenfalls durch eine derartige -Dichtung 12 abgeschlossen.
  • Zum Antrieb des Drehschiebers dient ein Antriebszapfen 13, auf den ein Kettenrad 14 oder auch ein Zahnrad aufgekeilt ist. Zur Lagerung des Antriebszapfens 13 im Zylinderköpf 2 dienen Kugellager 15, in denen der .Zapfen 13, gegen Längsverschiebung durch @:@inen Bund 16 und Sprengringe 17 gesichert, :untergebracht ist. Um einen Ausgleich bei Wärmedehnungen zuzulassen, ist der Zapfen 13 mit dem Hals 7 des Drehschiebers 3 unverdrehbar, jedoch längs verschieblich verbunden. Zu diesem Zweck sind im Ende des eingezogenen Halses 7 Nuten 18 o. dgl. angeordnet, in die der Zapfen 13 mittels eines ebenfalls genuteten Ansatzes i9 eingreift. Mit Vorteil ist der Ansatz i9 des Zapfens 13 hohl ausgeführt, -so' daß eine Druckfeder 2o darin untergebracht werden kann, die bestrebt ist, den Drehschieber 3 zur Anlage an einem Deckelei oder einem sonstigen Gehäuseteil nach links zu drücken.
  • In der an dem Deckel ei anliegenden Stirnseite des Drehschiebers 3 sind mehrere Bohrungen 22 vorgesehen, die mit dem Hohlraum 5 des Drehschiebers in Verbindung stehen. Der Deckel 21 -besitzt ebenfalls Bohrungen 23, die über Kanäle 24 und im Kühlmantel der Maschine vorgesehene Bohrungen 25 mit diesem in Verbindung stehen. Mit besonderem Vorteil trägt der Deckelei an seiner dem Drehschieber 3 zugekehrten Seite eine Auflage 26 aus einem hitzebeständigen besonders günstige Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff, wie beispielsweise Graphitkohle o. dgl.
  • Die Einrichtung arbeitet im Betrieb der Maschine wie folgt: Der Drehschieber läuft mit einem der Zahl seiner Kanäle entsprechenden Bruchteil der Motordrehzahl um. Hierbei wirken die in seinem Innern angebrachten Flügel 6 wie auch die Flächen der Kanäle 4 selbst nach Art einer Kreiselpumpe, so daß das im Kühlmantel 9 des Zylinders kreisende Kühlmittel über die Schlitze 8 und den hohlen eingezogenen Hals 7 ins Innere des Drehschiebers eingesaugt wird. Da sich die Öffnungen 22 an der Stirnseite des Drehschiebers in der Nähe seines Außenumfanges befinden, wird die angesaugte Flüssigkeit vermittels der pumpenartig wirkenden Flügel durch diese Öffnungen abgeleitet. Das Kühlmittel kann daher über die Bohrungen 22, 23 sowie die Kanäle 24 und die Öffnungen 25 wieder in den Kühlmantel 9 des Motors und von hier aus in den Kühler eintreten.
  • Bei dem in Fig. i wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird der durch die austretenden Abgase verursachte Axialschub durch die Feder 2o aufgenommen, die gleichzeitig auch den erforderlichen Anpreßdruck zum Abdichten der Stirnseite des Drehschiebers am Deckel aufbringt. Es ist jedoch auch möglich, den Axialschub nicht durch eine Feder aufnehmen zu lassen, sondern, wie in Fig.2 veranschaulicht, durch Teile des Drehschiebers selbst. Der Drehschieber 3 ist bei dieser Ausführung an seiner Auslaßstirnseite bis über den Kühlmantel der Maschine nach links herausgeführt und mit einem Flansch 27 versehen, der sich an entsprechend geschliffene Flächen des Kühlmantels am Zylinder bzw. Zylinderkopf anlegt. Der Drehschieber ist im übrigen, was den Antrieb und die Abdichtung im Gehäuse sowie seine Ausgestaltung als Fördereinrichtung für das Kühlmittel anbetrifft, gleichartig äusgebildet wie der oben besprochene, in Fig. i veranschaulichte Schieber. Der Innenraum 5 des Drehschiebers geht an der Auslaßstirnseite ebenfalls in Bohrungen 22 über, die jedoch zu Kanälen 28 und Öffnungen 29 in dem Flansch 27 führen. Der Kühlmantel des Zylinders bzw. Zylinderkopfes ist ebenfalls mit Durchflußöffnungen 25 versehen, die in eine die Öffnungen des Flansches 27 verbindende Kreisnut 30 münden. Beim Umlaufen des Drehschiebers tritt daher das Kühlmittel über die Bohrungen 22, die Kanäle 28 sowie die Bohrungen 29, die Nut 30 und die Bohrungen 25 wieder in den Kühlmantel 9 des Zylinders und des Zylinderkopfes ein. Nach außen ist der Flansch 27 des Drehschiebers 3 durch ein Deckelstück 31 abgedeckt, in dem mehrere Federn 32 untergebracht sind, die über Gleitstücke 33 eine dichte Anlage des Flansches 27 an den Gehäuseteilen des Motors bewirken und einen dichten Flüssigkeitsabschluß gewährleisten. Da die austretenden Abgase bestrebt sind, den Drehschieber nach rechts zu verschieben, genügt es im vorliegenden Falle, verhältnismäßig schwache Federn 32 vorzusehen. Auch bei diesem Drehschieber ist es von Vorteil, die der Flüssigkeitsabdichtung dienenden Gleitflächen mit einem entsprechenden Belag von guten Gleiteigenschaften, beispielsweise Graphitkohle, zu belegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsgekühlter, als Fördereinrichtung für das Kühlmittel ausgebildeter Drehschieber für Brennkraftmaschinen mit krümmerartig verlaufenden Gaskanälen und radial angeordneten Eintrittsöffnungen für das Kühlmittel in einem in den Kühlmantel reichenden hohlen Antriebszapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (22, 29) für das Kühlmittel an der den Eintrittsöffnungen (8) entgegengesetzten Stirnseite des Drehschiebers (3) in der Nähe seines Umfanges und parallel zu seiner Achse beispielsweise in einem Flansch (27) angeordnet sind, der die entsprechenden Öffnungen (25) im Kühlmantel (9) überschleift und den Axialschub des Drehschiebers aufnimmt.
  2. 2. Drehschieber nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere in axialer Richtung des Schiebers wirkende Federn (20, 32), die die Stirnseite bzw. den Flansch (27) des Drehschiebers (3) an die vorzugsweise mit einer Auflage (26) aus einem hitzebeständigen Stoff mit günstigen Gleiteigenschaften versehenen Dichtungsflächen am Kühlmantel der Maschine anpressen.
DEA83442D 1937-06-30 1937-06-30 Fluessigkeitsgekuehlter Drehschieber fuer Brennkraftmaschinen Expired DE684395C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765087C (de) * 1940-02-02 1954-09-27 Messerschmitt Boelkow Blohm Gekuehlter Drehschieber fuer Brennkraftmaschinen
FR2416342A1 (fr) * 1978-02-02 1979-08-31 Monn Walter Commande pour moteur a combustion interne au moyen d'un tiroir rotatif discoide place dans un boitier
EP0222260A2 (de) * 1985-11-14 1987-05-20 Ficht GmbH Brennkraftmaschine
DE102016218924A1 (de) 2016-09-29 2018-03-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Röhren-Drehschieber zur Minimierung von hydraulischen Druckverlusten in hochdurchflossenen Wärmemanagementmodulen

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EP0222260A3 (en) * 1985-11-14 1988-05-11 Ficht Gmbh Internal-combustion engine
DE102016218924A1 (de) 2016-09-29 2018-03-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Röhren-Drehschieber zur Minimierung von hydraulischen Druckverlusten in hochdurchflossenen Wärmemanagementmodulen

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