DE684382C - Ausfahrbarer Drehflammofen - Google Patents

Ausfahrbarer Drehflammofen

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DE684382C
DE684382C DEM140975D DEM0140975D DE684382C DE 684382 C DE684382 C DE 684382C DE M140975 D DEM140975 D DE M140975D DE M0140975 D DEM0140975 D DE M0140975D DE 684382 C DE684382 C DE 684382C
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DE
Germany
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furnace
auxiliary
heads
rails
head
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Expired
Application number
DEM140975D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Rudolf Goehre
Dipl-Ing Paul Jordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/26Drives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/04Manufacture of hearth-furnace steel, e.g. Siemens-Martin steel
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    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/06Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement
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Description

  • Ausfahrbarer Drehflammofen Für das Schmelzen. und Raffinieren von Metallen und Hüttenerzeugnissen und die Durchführung von chemischen Verfahren, wie z. B. auch das Verflüchtigen von Metallen und Metallverbindungen, den Aufschluß von Stoffen durch Chemikalien u. dgl., sind' schon Trommelöfen mit Gas-, Öl- oder Kohlenstaubheizung vorgeschlagen worden. Um derartige Trommelöfen beschicken bzw. entleeren zu können, hat man irn Ofenmantel Öffnungen angebracht oder die Ofenköpfe verschiebbar angeordnet oder aber auch den ganzen Ofenkörper auf eine Drehscheibe gesetzt, so daß inan vermittels der letztgenannten beiden Vorrichtungen die Stirnöffnungen frei bekommt, am durch sie hindurch die beabsichtigten Arbeiten vorzunehmen. Damit inan Schlacke abziehen kann oder die Trommelöfen über die Stirnöffnungen, die auch zur Zu- und Ab-Leitung des Heizmittels dienen, entleeren kann, sind die Öfen auch mit Kippvorrichtungen ausgerüstet worden. Bei diesen Vorrichtungen ist der Ofen einschließlich seiner Rollenstation in Drehzapfen gelagert oder seitlich oder unter den Lagern mit Wiegen oder Kufen versehen, die die Kippbewegung vermitteln.
  • Diese Einrichtungen sind jedoch bei größeren Ofen baulich nicht ganz einfach ausführbar und sind auch in manchen Fällen nicht anwendbar; so ist es z. B. nicht mög- lich, die Ofenköpfe dann noch beweglich auszuführen, wenn die Verbrennungsluft bzw. auch das Heizgas in Regenerativ- oder Rekuperativkammern vorgewärmt «erden soll.
  • l)ie vorliegende Erfindung hat zum Ziel, mit einfachen Mitteln eine Ofenanlage mit allen erforderlichen Vorrichtungen zu versehen, die für die praktische Durchführung der verschiedenartigsten Arbeitsvorgänge geeignet sind. Der Ofenkörper ist in bekannter Weise einschließlich seiner Rollenstation auf eine Tragvorrichtung gesetzt, die mittels Rollen auf Schienen läuft, so daß man den ganzen Ofen, z. B. zwecks Beschickens, Schlackenziehens oder Entleerens senkrecht zu seiner Längsachse verschieben kann. Der Ofenkörper liegt für gewöhnlich zwischen feststehenden Ofenköpfen. Diese sind z. B. mit Regenerativ- oder Rekuperativkammern verbunden und werden. dann in Tätigkeit gesetzt, wenn es sich um die Erzielung sehr hoher Temperaturen bzw. um die Einschmelzarbeit handelt. Während anderer Arbeiten am Ofen, z. B.. Schlackenziehen, Entleeren, Beschicken, ist eine besonders hohe Erhitzung nicht erforderlich; es ist jedoch während des Beschickens, das immer eine gewisse Zeit beansprucht, zweckmäßig, den ausgefahrenen Ofen ebenfalls zu beheizen, was erfindungsgemäß durch Hilfsfeuerungen und Hilfsköpfe erfolgen kann.
  • Der Ofen wird, um ihn z. B. von der rechten Seite zu beschicken, mit, der linken Öffnung vor einen Hilfsabgaskopf gefahren, während an der anderen Öffnung eine Hilfsfeuerung im Höchstpunkt der Öffnung angebracht wird, die das Einfahren der Beschickschiene nicht behindert. Da das Beschicken bei den aus wärmetechnischen Gründen langgestreckt gebauten Trommelöfen von beiden Seiten aus erfolgen muß, weil die Baulänge der Beschickarme nicht ausreicht, um -die ganze Ofenlänge zu bestreichen, wird es notwendig, noch eine zweite Hilfsfeuerung und einen zweiten Hilfskopf entgegengesetzt vorzusehen. Das Besetzen der linken Ofenhälfte erfolgt dann in der Weise, daß man den Ofen mit der rechten Öffnung vor einen weiteren Hilfsabgaskopf fährt und auf der linken Seite eine weitere Hilfsfeuerung anbringt. Es erscheint zweckmäßig, die durch diese Hilfsköpfe abgeführten heißen Abgase den auf der gleichen Seite befindlichen Regenerativkammern zuzuleiten, um auch diese während des Beschickens nicht allzusehr abkühlen zu lassen. Zu diesem Zweck sind die Hilfsköpfe durch Kanäle, die durch Schieber absperrbar sind, mit den entsprechenden Hauptofenkopfkanälen verbunden.
  • Für das Entleeren des Ofens oder zum Schlackeziehen u. dgl. ist ein Kippen des Ofens sehr vorteilhaft. Um diese Kippbewegung um eine waagerechte, senkrecht zur Längsachse des Ofens steliencle Kippachse zu bewirken, wird die eine der für die seitliche. Verschiebung des Ofens vorgesehenen Schienen mit einer Neigung nach unten und gegebenenfalls gleichzeitig die andere Schiene mit einer Steigung nach oben verlegt. Auf der andren Ofenseite können die Schienen in entgegengesetzem Sinne verlegt sein.
  • Die Neigung des Ofens aus der Waagerechten kann man auch dazu benutzen, um die Beschickung von einer Bühne aus in den schrägstehenden Ofen einzubringen; zu diesem Zweck kann man überdies die Bühne ebenfalls kippbar anordnen.
  • Abb. i zeigt die Ofenanlage von oben, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie a-a, Abb. 3 zeigt den Ofen in Seitenansicht vor einem Hilfsabgaskopf, Abb.4 stellt den Ofen mit seiner Rollenstation und dem Fahrgestell von einer Stirnseite aus gesehen und Abb. 5 von der Seite in Kippstellung dar.
  • In Abb. i bedeutet i den Ofenkörper, 2 und 3 die Hauptofenköpfe, 4, 5, 6, ; die Regenerativkammern zur Vorwärmung von Luft und Gas. 8 und 9 deuten, strichpunktiert, den Ofenkörper vor die Hilfsabgasköpfe io und i i gefahren und mit den Hilfsbrennern 12 und 13 befeuert an. Der Abgaskopf i i hat über den Kanal 14 eine Verbindung mit den Regenerativkammern 4, 5, der Hilfskopf io durch den Kanal 15 eine solche mit den Regenerativkammern 6, 7. Diese Verbindungskanäle 14 und 15 können mit Hilfe der Schieber 16 und 17 abgesperrt werden. 18 und 19 sollen die fahrbaren Beschickungsmaschinen darstellen.
  • In Abt. 2 ist der Ofenkörper i vor den Hauptabzugsköpfen 2 und 3 (im Schnitt) dargestellt. 5 und 7 sind im Schnitt die Regenerativ kammern, die zur Vorwärmung von Gas oder Luft dienen. Die Rollenstation 2o des Ofens ist auf eine Tragvorrichtung 2 1 gesetzt, die wiederum mit Rollen 22 und 23 versehen ist, welche auf den Schienen 2.I und -=5 laufen.
  • Abb. 3 zeigt den Ofenkörper i ausgefahren vor dem Hilfsabgaskopf i i mit der Hilfsfeuerung 12 und dem Beschickungswagen iS in Seitenansicht.
  • Aus Abb.4 (Stirnansicht) geht hervor, daß an der einen Seite der Tragvorrichtung sich zwei Rollen 22 und 26, an der gegenüberliegenden jedoch nur eine Rolle 23 befindet. In allen Abbildungen ist, um eine bessere Übersicht zu erhalten, der Antrieb der Rollenstation weggelassen worden. Die Abb.4 deutet noch an, daß die Schiene :2.4 finit Ansteigung nach oben, die Schiene 25 clageqii finit einem Abfall nach unten verlegt ist.
  • Abb.5 zeigt den Ofen in Sclir:igstelluiig außerhalb der Ofenköpfe auf den schräg verlegten Schienen ?.1 und 25. In der Äbli. 5 bedeutet 27 eine unter der Tragvorrichtung 21 angebrachte Rolle, welche zwischen den ebenfalls schrägen Schienen 28 und 29 läuft und ein seitliches Abrutschen des Ofens verhindert. Zweckmäßig werden zwei oder mehr derartiger Rollen angebracht. Auf der Tragvorrichtung 2i sind die Rollen 30 und 31 allgebracht, gegen welche :ich der Laufring des Ofenkörpers in der Schrägstellung anlegt. Beim Kippen nach links fängt die Rolle 31, bei Schrägstellung nach rechts die Rolle 30 den Seitenschub auf und verhindert ein Abrutschen des Ofens von seinen Laufrollen. In Abb. 5 ist auch eine Beschickungsbühne 3 2 dargestellt. Die Bühne ist an der Vorderkante in Drehzapfen 33 gelagert. llit Hilfe der Winde 34 kann das hintere Ende der Bühne angehoben werden, so daß auf ihr ruhendes Gut . über die angelegte Schurre 3 5 in den Ofen hineingleitet. Wie auch in der Abb. 5 angedeutet ist, kann der Ofeninhalt in einen Transport- oder Gießkübel 36 entleert werden, der zweckmäßig auf einen Wagen gesetzt wird.
  • Die Betriebsweise des Ofens kann z. B. beim Metallschmelzen folgendermaßen erfolgen: Angenommen, der Ofen ist soeben entleert worden und befindet sich in der Schräglage (Abb. 5). Durch die Schurre 35 wird nun mittels der kippbaren Beschickungsbühne 32 neues Schmelzgut in den Ofen eingeführt. Iweckinäßig wird über diese Schurre kleinstückiges und leichteres Gut beschickt. Dann wird der Ofen z. B. vor den Hilfsofenkopf i i gefahren und der Schieber 16 des Kanals 1.4 geöffnet und der Hilfsbrenner 12 angestellt. 1?s folgt nun die Beschickung des Ofens mittels der Beschickungsvorrichtung 18. -Nachdein so die rechte Hälfte des Ofens genügend gefüllt ist, wird der Brenner 1 2 abgestellt. der Schieber 16 geschlossen und der Ofen vor den Hilfsofenkopf io gefahren, hier der Schieber 1; des Kanals i5 geöffnet und der Hilfsbrenner 13 angestellt. Es folgt nun.die Beschickung der linken Seite des Ofens inittels der Beschickungsvorrichtung i9. Nachdem auch dies vollendet ist, wird der Brenner 13 @Ihgestellt, der Schieber 1; geschlossen und nun der Ofen zwischen die Haul)tofenköl)fe 2 und 3 gefahren, wo nun über die Regenerativkaminern 4., 5 bzw. 6, j die Hauptheizung in Gang gesetzt wird, wobei der Ofen uin seine Längsachse gedreht wird: auf diese Weise wird die Beschickung geschmolzen. Zwecks besonderer Behandlung der geschmolzenen Beschickung kann dann der Ofen wieder vor einen der Hilfsofenkö pfe io oder i i gefahren werden, wo beispielsweise bei Kupfer ein Polen und Raffinieren oder bei Stahl ein Zu-:atz von Entschweflungsmitteln, Frischmitteln, Legierungsstoffen, usw., nötigenfalls unter Beheizung mittels der Hilfsbrenner 12 oder i3, stattfinden kann. Schließlich wird der Ofen wieder in die Schrägstellung gefahren, um ihn in einen mitfahrenden Gieß- und Transportkübel 36 zu entleeren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofenanlage zum Schmelzen und Raffinieren von Metallen und Hüttenerzeugnissen und zur Durchführung von chemischen ' Verfahren, bestehend aus einem mit seiner Rollenstation seitlich auf Schienen vierfahrbaren Drellflainmofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenkörper zwischen feststehenden Ofenköpfen liegt und vor Hilfsabgasköpfe, Hilfsfeuerungen, Beschickungsvorrichtungen, Gießeinrichtungen u. dgl. seitlich vierfahrbar ist.
  2. 2. Ofenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem festen Ofenkopf (-2 und 3) seitlich je ein durch Schieber absperrbarer Hilfsofenkopf (io und ii) verbunden ist, an dein der herausgefahrene Ofen entweder rechts oder links finit einer seiner Stirnöffnungen angeschlossen und mittels Hilfsbrennern (12 und 13) befeuert werden kann.
  3. 3. Ofenanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der außerhalb der Ofenköpfe (23) liegenden Gleisteile entweder auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Ofens in verschiedener Höhenlage, und zwar auf der einen Seite die eine Schiene waagerecht oder ansteigend, die andere abfallend, und auf der anderen Seite in gleicher Weise oder umgekehrt, verlegt sind. Ofenanlage nach Anspruch 3, (ladurch gekennzeichnet, daß der Ofen in der Schrägstellung mit einer kippbaren Becchickungsvorrichtun- (32) vcrl)un<len werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742889C (de) * 1940-11-20 1943-12-14 Otto & Co Gmbh Dr C Drehtrommelofen zum Gluehen keramischer Rohstoffe
DE1056788B (de) * 1956-06-05 1959-05-06 Demag Ag Kippbarer Drehofen
DE1064202B (de) * 1957-02-08 1959-08-27 Demag Ag Kippbarer Drehofen und dafuer bestimmter Wagen zum Aufnehmen der Ofentrommel
DE1146898B (de) * 1956-04-28 1963-04-11 Demag Ag Anlage zum Frischen von Roheisen mit Luft oder Sauerstoff zu Stahl mit einem kippbaren und um eine senkrechte Achse schwenkbaren Drehofen

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DE1056788B (de) * 1956-06-05 1959-05-06 Demag Ag Kippbarer Drehofen
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