DE684190C - Vorrichtung zur Angleichung der Heiz- und Abkuehlzeiten bei Thermostaten, insbesondere fuer die Hochfrequenztechnik - Google Patents

Vorrichtung zur Angleichung der Heiz- und Abkuehlzeiten bei Thermostaten, insbesondere fuer die Hochfrequenztechnik

Info

Publication number
DE684190C
DE684190C DEL83894D DEL0083894D DE684190C DE 684190 C DE684190 C DE 684190C DE L83894 D DEL83894 D DE L83894D DE L0083894 D DEL0083894 D DE L0083894D DE 684190 C DE684190 C DE 684190C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
thermostats
contact
cooling times
capacitors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL83894D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG, C Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL83894D priority Critical patent/DE684190C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE684190C publication Critical patent/DE684190C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Angleichung der Heiz- und Abkühlzeiten bei Thermostaten, insbesondere für die Hochfrequenztechnik Man benutzt zur Konstanthaltung von Frequenzgebern, wie z. B. Quarzen oder Stimmgabeln, sogenannte Thermostate, die dafür sorgen, daß die Umgebung des Frequenzgebers in ihrer Temperatur und damit der Frequenzgeber in seiner Schwingungszahl konstant gehalten wird. So ist z. B. ein Thermostat bekannt, der aus einem Kupferzylinder besteht, in dem eine Heizwicklung eingebettet ist. Die Verhältnisse werden bei dieser Anordnung so gewählt, daß der Temperaturverlauf am Zylinderumfang nahezu gleichmäßig, d. h. angenähert sinusförmig ist, damit sich im Innern des Zylinders ein Gleichgewichtszustand einstellt. Nach diesem Grundsatz aufgebaute Thermostate arbeiten an sich für viele Fälle einwandfrei, jedoch vermögen sie nicht die neuerdings immer schärfer werdenden Bedingungen zu erfüllen. Dies hängt damit zusammen, daß bei den obenerwähnten Thermostaten vorausgesetzt wurde, daß die Umgebungstemperatur des Thermostats einigermaßen konstant ist. Der vorerwähnte angenähert sinusförmige Temperaturverlauf ist nämlich nur bei einer bestimmten Raumtemperatur vorhanden. Weicht dieselbe nach oben oder unten hin ab, so weicht auch der Wärmeverlauf von der Sinusform ab, und damit hört der geschilderte angenähert sinusförmige Temperaturverlauf auf.
  • Diese Überlegungen -gelten für Thermostate aller Art, d. h. für einfache und auch für mehrfache, wie sie z. B. zur Konstanthaltung der Temperatur für Quarze von Röhrensendern bekannt sind. Bei derartigen mehrfachen Thermostaten sind zwei Thermostate ineinander angeordnet. Im Innern befindet sich ein Quarz, der im Gitterkreis der Schwingungsröhre liegt. Die Röhre selbst mit ihren Schaltmitteln befindet sich zusammen mit dem Thermostaten für den Quarz im Innern des äußeren Thermostats und wird von einem gleichmäßig erwärmten Luftstrom umspült.
  • Alle diese Mittel genügen, bei der neuerdings auftretenden Forderung sehr hoher Frequenzkonstanz (Verhältnis von Frequenzabweichung zu Sollfrequenz), die in der Größenordnung von 1o-$ bis io-3 je Grad Temperaturänderung liegt, nicht mehr. Man hat zur Erfüllung dieser hohen Anforderungen zwar bereits vorgeschlagen, auch bei schwankender Umgebungstemperatur des Thermostats den annähernd sinusfö:rmigen Verlauf dadurch herzustellen, daß die Heiz-und Abkühlungszeiten des Thermostats gleich gemacht werden. Die bekannte Vorrichtung zur Durchführung dieser Bedingung arbeitet mit einer den Heizstrom des Thermostats steuernden Regeleinrichtung. Es wird während der Heizzeit ein Schleifkontakt an einem im Heizkreis liegenden Widerstand in Bewegung versetzt und während der Abkühlzeit zurückgeführt. Wenn die beiden Zeiten einander gleich sind, steht der Schleifkontakt nach der Beendigung der Abkühlung wieder auf dem gleichen Punkt wie bei Beginn der Heizzeit. Andernfalls steht er unter- oder oberhalb dieses Punktes und bewirkt dadurch, daß die folgende Heizperiode entweder mit einem starken oder schwachen Strom beginnt, so daß dadurch die Heiz- und Abkühlzeiten wieder angeglichen werden. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß dauernd ein Schleifkontakt an einem Widerstand in Bewegung ist, was eine dauernde Überwachung bei längeren Betriebszeiten erfordert. Als Steuerorgan für die im Heizkreis liegende Regeleinrichtung dient bei der be- kannten Anordnung eine lichtelektrische Einrichtung.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine einfache und betriebssichere Steuerung für Thermostate geschaffen, die ebenfalls die Heiz- und Abkühlungszeiten gleich macht, um dadurch Unabhängigkeit der geregelten Temperatur von der Außentemperatur zu erreichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Vorrichtung zur Angleichung der Heiz-und Abkühlzeiten bei Thermostaten, insbesondere für die Hochfrequenztechnik, darin, daß zwei Kondensatoren derart angeordnet sind, daß der eine während der Aufheizzeit und der andere während der Abkühlzeit aufgeladen wird und ihre Differenzladung die den Heizstrom steuernde Regeleinrichtung derart beeinflußt, daß die Aufheiz- und Abkühlzeiten einander gleich werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Charakteristiken der Kondensatoren durch Widerstände aufeinander abgeglichen sind. Ebenso wird die Erfindung noch dadurch verbessert, daß die Regulieranordnung zur Steuerung des Heizstromes aus einem Drehspulinstrument besteht, das die Gitterkreise zweier im Gegentakt arbeitenden Röhren schaltet.
  • Bei der Durchführung dieser Maßnahmen ergeben sich zweckmäßig vier Arbeitstakte. Im ersten Takt wird der Thermostat geheizt und gleichzeitig der eine Kondensator geladen. Im zweiten wird die Heizung abgeschaltet und der andere Kondensator geladen. Während der folgenden Heizperiode bzw. Heizpause des Thermostats werden von der Regeleinrichtung der dritte und vierte Takt, die in dem Vergleich der Kondensatorladungen und in der Regulierung bzw. in der Rückführung der Anordnung in die Ruhestellung bestehen, durchgeführt.
  • Der Erfindungsgedanke ist im folgenden für nvei ineinander angeordnete Thermostate gezeigt, ohne daß damit jedoch zum Ausdruck gebracht werden soll, daß der Erfindungsgedanke sich nicht bei Thermostaten aller Art, also auch bei einfachen Thermostaten anwenden ließe. Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist allerdings gerade bei der dargestellten Anordnung besonders zweckmäßig.
  • Die Wirkungsweise ist an Hand der Abb. i bis q. im einzelnen erläutert. Jede dieser Abbildungen zeigt die Kontaktstellungen der in der Schaltung verwendeten Relais während eines der vier aufeinanderfolgenden Arbeitstakte.
  • In diesen Abbildungen ist der äußere Thermostat dargestellt, in dessen Innern der den Quarz enthaltende Thermostat und die Röhrenanordnung sich befinden. Dieser äußere Thermostat besitzt eine Heizwicklung H, die durch ein Kontaktthermometer Th abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird. Der Heizstrom kann dabei aus einem normalen 5o-Perioden-Wechselstromnetz entnommen werden. Das Kontaktthermometer Th nimmt die Schaltung nicht direkt vor, sondern über ein Zwischenrelais Z, da beträchtliche Stromstärken zu schalten sind. ' Der erste Arbeitstakt ergibt sich aus Abb. i. Zu Beginn herrschen die Kontaktstellungen des vorangehenden vierten Arbeitstaktes (Abb. q.). Durch das Relais Z wird vom Kontaktthermometer Th die Heizwicklung H ' eingeschaltet und gleichzeitig damit auch das Relais A. Beim Ansprechen von A schließt dieses seinen Kontakt a1 und schaltet hierdurch über cl das Relais B ein. Der Kontakt a2 wird geöffnet. Die Vergleichskondensatoren K1 und K2 waren bisher über die Kontakte a3, b3 bzw. c3 kurzgeschlossen, um jede Restladung abzuführen. Durch das Öffnen des Kontakts a3 wird nunmehr bei Beginn der Heizperiode den Kondensator K1 freigegeben und durch den bei Ansprechen von B umgelegten Kontakt b2 an die Stromquelle U, gelegt. Bei Ansprechen von B wird außerdem der Kontakt bi geschlossen und b3 geöffnet. Im Stromkreis des Kondensators K1 liegt außerdem noch ein Widerstand R1, dessen Bedeutung später erläutert wird. Der Kondensator K1 wird so lange geladen, wie das Heizen dauert.
  • Im zweiten Arbeitstakt (Abb. 2) schaltet das Kontaktthermometer Th durch Aberregen von Z die Heizung ab, und damit fällt auch das Relais H ab, dessen Kontakte a1 und a3 umgelegt und der Kontakt a2 wieder geschlossen wird. Das Relais B bleibt jedoch über die Kontakte b1 und a1 erregt, und nunmehr kommt durch den geschlossenen Kontakt a2 auch das Relais C zum Ansprechen. Durch dessen umgelegten Kontakt. c2 wird j ttzt über den Widerstand R2 die Spannung U, an den Kondensator K2 gelegt, dessen Kurzschluß durch das Umlegen des Kontakts c3 aufgehoben ist und der so lange geladen wird, wie die Heizpause des Thermostats dauert. Durch den umgelegten Kontakt cl wird der Kontakt a2 überbrückt.
  • Im dritten Arbeitstakt (Abb. 3) schaltet das Kontaktthermometer wiederum über Z die Heizung ein. Das Relais A zieht wieder an, und dessen Kontakte a1 und a3 werden umgelegt und der Kontakt cal geöffnet. Durch den umgelegten Kontakt a1 wird das Relais B aberregt, während das Relais C über cl Spannung behält und deshalb angezogen bleibt. Bei Abfallen von B wird der Kontakt b2 umgelegt, und dadurch wird die Spannung U, von dem Kondensator abgetrennt. Die beiden Kondensatoren K1 und K2 werden durch den umgelegten Kontakt b2.gegeneinander auf das Regelinstrument J geschaltet. Je nach der Größe der Ladung jedes einzelnen Kondensators wird das Instrument J in einem oder anderem Sinne betätigt. Das Instrument besitzt vorzugsweise ein Drehspulensystem, da die Anordnung außerordentlich empfindlich sein muß. Durch J wird nun eine Vorrichtung V betätigt, die im Heizkreis des Thermostats liegt und die in beliebiger Weise aufgebaut die Aufgabe hat, die Heizzeiten und die Pausen entsprechend den Ausschlägen des Instruments J zu verkleinern bzw. zu vergrößern, d. h. gleich zu machen. Es kann z. B. ein drehbares Potentiometer verwendet werden, dessen Kontaktarme durch einen Servomotor, der selbst wiederum durch das Instrument J in einem .oder anderem Sinne betätigt wird, gedreht werden, oder es können auch entsprechende Schrittschaltwähler Verwendung finden. Da das Instrument J, wie bereits erwähnt, vorzugsweise ein Drehspulinstrument ist, also keinen großen Strom führen kann, erfolgt die Steuerung der Einrichtung V zweckmäßig über die Röhre El und E2, in deren Anodenkreis Relais liegen, deren Kontakte mit der Einrichtung h in Verbindung stehen.
  • Im vierten Arbeitstakt (Abb. q.), in dein die Heizung wiederum abgeschaltet wird, fallen auch die Relais A und C ab, und damit werden die Kondensatoren K1 und K2 über die Schutzwiderstände R, und R4 kurzgeschlossen und die Restladungen abgeführt.
  • Die eigentliche Einregulierung kann in verschiedener Weise erfolgen. Es ist möglich, entsprechend den Ladungsunterschieden die den Regelwiderstand im Rechts- oder Linkssinne betätigende Einrichtung mehr oder weniger lange laufen zu lassen, etwa derart, daß ein Motor über ein entsprechendes Getriebe zwei in einem Winkel zueinander stehende Arme antreibt. Durch diese Arme wird eine auf dem Regelwiderstand aufliegende Bürste mehr oder weniger verschoben, sobald die Arme an sie anschlagen. Sind die Ladungs-und Entladungszeiten gleich bzw. die Zeiten des Rechts- und Linkslaufes gleich, so wird die Bürste nicht verstellt. Sind Abweichungen vorhanden, so wird sie im einen oder anderen Sinne nach links oder rechts verschoben. Es ist auch möglich, und zwar ist diese Anordnung in der Praxis vielleicht einfacher, beim Vorhandensein einer Differenzladung das Regelorgan nur schrittweise weiter zu betätigen. Herrscht dann beim nächsten Vergleich nochleine Differenz, so wird um einen weiteren Schritt weitergeschaltet, so lange, bis der Gleichgewichtszustand wiederum hergestellt ist. Man tastet sich also im letzteren Falle an den Endzustand heran, jedoch dürfte in der Praxis in vielen Fällen diese Methode ausreichend sein.
  • Durch die Vorwiderstände R1 und R2, die bei der Ladung der Kondensatoren K1 und K2 mit der Spannungsquelle U, in Serie liegen, können die Charakteristiken der Kondensatoren einander angeglichen werden. Es können Verschiedenheiten der Kondensatoren selbst ausgeglichen werden, da die Ladungskurve bzw. Entladungskurve des Kondensators vorn Widerstand des Ladestromkreises abhängig ist. Es ist aber auch möglich, falls die Kondensatoren nicht besonders gut sind, Isolationsfehler auszugleichen. Der Kondensator K1 muß seine Ladung so lange halten, bis er gegen den Kondensator K2 geschaltet wird. Ist sein Isolationswiderstand nicht sehr groß, so wird er sich entladen, und man kann hierauf Rücksicht nehmen, indem man ihn vorher etwas stärker auflädt, damit er im Augenblick des Gegenschaltens die richtige Ladung besitzt. :Dies kann durch Bemessung seines Vorwiderstandes R1 erreicht werden. Das gleiche gilt auch für den Kondensator K2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur Angleichung der Heiz- und Abkühlzeiten bei Thermostaten, insbesondere für die Hochfrequenztechnik, mit einer den Heizstrom steuernden Regeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kondensatoren derart angeordnet sind, daß der eine während der Aufheizzeit und der andere während der Abkühlzeit aufgeladen wird und ihre Differenzladung die den Heizstrom steuernde Regeleinrichtung derart beeinflußt, daß die Aut:-heiz - und Abkühlzeiten einander gleich werden. a. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Charakteristiken der Kondensatoren durch Widerstände aufeinander abgeglichen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulieranordnung zur Steuerung des Heizstromes aus einem Drehspuleninstrument besteht, das die Gitterkreise zweier in Gegentakt arbeitenden Röhren schaltet.
DEL83894D 1933-06-11 1933-06-11 Vorrichtung zur Angleichung der Heiz- und Abkuehlzeiten bei Thermostaten, insbesondere fuer die Hochfrequenztechnik Expired DE684190C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL83894D DE684190C (de) 1933-06-11 1933-06-11 Vorrichtung zur Angleichung der Heiz- und Abkuehlzeiten bei Thermostaten, insbesondere fuer die Hochfrequenztechnik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL83894D DE684190C (de) 1933-06-11 1933-06-11 Vorrichtung zur Angleichung der Heiz- und Abkuehlzeiten bei Thermostaten, insbesondere fuer die Hochfrequenztechnik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE684190C true DE684190C (de) 1939-11-23

Family

ID=7285562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL83894D Expired DE684190C (de) 1933-06-11 1933-06-11 Vorrichtung zur Angleichung der Heiz- und Abkuehlzeiten bei Thermostaten, insbesondere fuer die Hochfrequenztechnik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE684190C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3039514C2 (de) Anordnung zur Steuerung der Energiezuleitung an Elektroherden
DE2433302C3 (de) Einrichtung zum Einstellen des gegenseitigen Abstandes mehrerer nebeneinander angeordneter Elemente, insbesondere von Messerpaaren zum Längsschneiden von Bahnmaterial
EP0142663A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtauregelung von Wärmepumpen
EP1372996B1 (de) Bedieneinheit mit wenigstens einem bedienelement für eine klimaanlage und/oder -automatik
DE2902270C2 (de) Verfahren zum Abkühlen von Backgut
DE684190C (de) Vorrichtung zur Angleichung der Heiz- und Abkuehlzeiten bei Thermostaten, insbesondere fuer die Hochfrequenztechnik
DE69316884T2 (de) Methode und Apparat zur Temperaturregelung
DE2317939A1 (de) Regelschaltung
DE2554059C3 (de) Steuerschaltung zur Lageeinstellung eines ärztlichen Behandlungsstuhles o.dgl
DE2253373B2 (de)
DE1588290C2 (de) Von Handsteuerung auf selbsttätige Regelung und umgekehrt stoßfrei umschaltbare elektrische Regeleinrichtung
DE2756137C3 (de) Anordnung zur Belichtungssteuerung für die Mikrophotographie
CH628286A5 (en) Device for adjusting the ink flow on printing machine inking units
DE2162768A1 (de) Programmierbare regelvorrichtung
DE2260538B2 (de) Stetiger elektronischer Regler
DE718195C (de) Temperaturregler
DE828749C (de) Zeitschaltvorrichtung
DE485994C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Beheizung von OEfen, insbesondere von Backoefen
DE597207C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen OEfen o. dgl.
DE564522C (de) Verfahren zur Steuerung von Kontakten durch eine lichtelektrische Messanordnung
DE735371C (de) Einrichtung zum Betriebe mehrerer Roentgenroehren mit selbsttaetiger Einstellung des Roehrenstromes in Abhaengigkeit von der Roehrenspannung und der Belastungszeit
DE1201898B (de) Unstetig arbeitender elektrischer Regler fuer Verfahrensregelstrecken mit grosser Traegheit
DE730166C (de) Einrichtung zum Parallelbetrieb von mehreren Spannungsregeleinrichtungen mit Stufenschaltung von mehreren Regeltransformatoren
DE933880C (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung und Regelung von Messgroessen auf einen Nennwert, insbesondere zur Rueckfuehrung auf Null
DE1538684C3 (de) Steuereinrichtung für elektrische Wärmespeicheröfen