DE683860C - Verfahren zur Herstellung von unter hohen Zugkraeften stehenden elektrischen Freileitungsverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von unter hohen Zugkraeften stehenden elektrischen Freileitungsverbindungen

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DE683860C
DE683860C DEB168165D DEB0168165D DE683860C DE 683860 C DE683860 C DE 683860C DE B168165 D DEB168165 D DE B168165D DE B0168165 D DEB0168165 D DE B0168165D DE 683860 C DE683860 C DE 683860C
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DE
Germany
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sleeve
rope
aluminum
production
connection
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Expired
Application number
DEB168165D
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English (en)
Inventor
Herinrich Glasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayernwerk AG
Original Assignee
Bayernwerk AG
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Publication date
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Publication of DE683860C publication Critical patent/DE683860C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • H01R4/203Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von unter hohen Zugkräften stehenden elektrischen Freileitungsverbindungen Bei Freileitungsseflen aus Drähten hoher Härte und Festigkeit ist es schwierig, mit den bekannten Mitteln eine dauerhafte Verbindung der Seile zu erhalten. Solche Seile lassen sich durch radial wirkende Kräfte, beispielsweise durch Pressen, Hämmern oder Kerben, nicht oder nicht genügend verformen. Infolgedessen ist vielfach das Rutschen der beiden Seilenden aus den Verbindungsmitteln noch bei erheblich geringeren Beanspruchungen als der der Zerreißlast des Seiles entsprechenden zu beobachten.
  • Bei Zugseilen besteht ein bekanntes Mittel zur Erhöhung des Rutschwiderstandes der Verbindungsklemmen darin, daß man die Seile durch zwischen die nebeneinanderliegenden Seilenden gesteckte Bolzen und durch Schraubklemmen zwingt, sich im Falle des Durchrutschens in vorgeschriebenen Windungswegen zu bewegen, so daß außer dem Reibungswiderstand auch noch eine erhebliche Biegungsarbeit zu überwinden ist. Derartige Verbinder, die als Niet- oder Schraubenverbinder bekannt sind, sind nicht unbedingt zuverlässig und für Freileitungsseile hoher Härte und Festigkeit nicht brauchbar. Es sind auch Verbinder bekannt, bei denen zwischen den beiden Seilenden ein wellenförmiges Kernstück vorgesehen ist, in das die Seile und die Hülse hineingedrückt werden. Bei dieser Klemme besteht jedoch die Gefahr, daß die wellenförmig gebogene Hülse bei Zugbeanspruchungen durch die Keilwirkung des Kernstückes wieder auseinandergebogen wird. Ferner ist die große Breite dieses Verbinders für die verschiedensten Zwecke im Freileitungsbau hinderlich.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von unter hohen Zugkräften stehenden Verbindungen von elektrischen Freileitungen mit gleichachsig liegenden Seilen oder Drähten aus Werkstoff mit hoher Festigkeit (Bronze, Aluminiumlegierungen oder Stahl). Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß in einer verhältnismäßig gedrungenen, abgeflachten Metallhülse (beispielsweise aus Eisen), deren lichte Breite gleich oder ungefähr gleich dem Durchmesser der zu verbindenden Seilenden und deren lichte Höhe größer als. dieser ist, Füll- oder Umlenkstücke abwechselnd rechts und links zwischen Seil und Hülse angebracht und zusammen mit den Seilenden in der Hülse durch nach innen gerichtete Vorsprünge, beispielsweise von außen in die Hülse eingedrückte Kerben, mit großer Pressung gehalten werden, die die von beiden Seiten her in die Hülse gesteckten, gleichachsig liegenden Seilenden in wellenförmiger Form führen, ohne daß durch die Einkerbungen eine Verformung der Seilenden eintritt. Bei Einwirkung von Zugkräften bremsen sich die Füllstücke und die Seilenden in der Hülse noch fester, und die Zugkräfte werden in zuverlässiger Weise durch die Verbinderhülse von Seil zu Seil übertragen. Die Neuerung weist gegenüber den bisher gebräuchlichen Verbindungsklemmen einen geringeren Klemmendurchmesser auf, Niet- und Schraubenverbindungen werden vermieden, und alle Einzelteile können vor Witterungseinflüssen geschützt angeordnet werden. Durch die Vermeidung von Niet- oder Schraubenbolzen wird der volle Querschnitt der Hülse für die Zugbeanspruchungen ausgenützt. Falls mit Rücksicht auf Verformbarkeit für die Hülse ein weicheres Material verwendet wird als dasjenige, aus dem die zu verbindenden Seile bestehen, so läßt sich die geringere Festigkeit durch Wahl einer größeren Hülsenwandstärke ausgleichen.
  • Die Anwendung des Verfahrens zum Verbinden von Freileitungsseilen oder Drähten nach der Erfindung geht aus der Zeichnung hervor.
  • Abb. 1 bis 4 zeigen eine Hülse=, deren lichte Breite etwa dem Durchmesser der Seile 4 und deren lichte Höhe dem aufzunehmenden Seildurchmesser einschließlich der daneben angebrachten Füll- oder Umlenkstücke 2 entspricht. Nach Einführung der Seilenden, die in der Hülse hintereinanderliegen, werden die Füll- oder Umlenkstücke 2 abwechselnd nach jeder Seite eingebracht, die zusammen mit dem anliegenden Seilstück 4 dann den Hohlraum der Hülse ausfüllen: Die Füllstücke 2 bestehen z. B. aus Stahlkugeln (Abb. x und 2) öder -klötzchen (Abb. 3 und 4) oder -rollen. Neben den Füllstücken wird hierauf die Hülse mit Kerben 5, 6 versehen, wodurch der Hohlraum der Hülse verringert und das Seil zur gegenüberliegenden Hülsenwand hinübergebogen wird und zusain men mit den Füllstücken in seiner Lage festgehalten wird.
  • Die Herstellung des Verbinders geht also folgendermaßen vor sich: Ein Ende des Freileitungsseiles und ein Füllstück 2 werden bis zur Mitte der Hülse eingeführt. Damit die Hülsenmitte nicht überschritten wird, besitzt diese in der Mitte eine beiderseitige Einkerbung 3, oder es wird die andere Hülsenhälfte zeitweilig, z. B. durch einen geeigneten Holzstab, voll ausgefüllt. Nun wird die Hülse auf der entgegengesetzten Seite bei 5 gekerbt. Darauf wird ein weiteres Füllstück auf der Seite, auf der sich diese Kerbung befindet, vorgestoßen, dann auf der entgegengesetzten Seite bei 6 wieder gekerbt usw. Man kann zwar auch statt dessen auf der Seite kerben, auf der gerade das Füllstück eingebracht worden ist; jedoch ist bei der zuerst angegebenen Kerbungsart beim Verbinder nach Abb. x bis 4 erreicht, daß durch die Kerbe das Seil auf' die gegenüberliegende Hülsenwand hinübergedrückt wird, was die Einführung des nächsten Füllstückes erheblich erleichtert, und daß für den Fall des Seilrutschens durch Mitnahme der Füllstücke der Durchtrittsquerschnitt an der betreffenden Stelle verringert und die Seilpressung in der Hülse erhöht wird. Durch Abschlußstücke 7 an den Enden des Verbinders wird das Seil in die beiden Seilenden gemeinsame Achsrichtung gebracht und das Hülseninnere gegen Feuchtigkeitszutritt geschützt. Zum weiteren Schutz gegen Witterungseinflüsse empfiehlt es sich, die Hohlräume der Hülse in der Nähe der Abschlußstücke mit Fett auszufüllen.
  • Das andere Seilende wird ebenso mit der Hülse verbunden.
  • Wenn im Freileitungsbau Doppelmetallseile, z: B. Stahlaluminiumseile, miteinander verbunden- werden sollen, so läßt sich der in Abb. i bis ¢ dargestellte Verbinder vorteilhaft zur Verbindung des Kernseiles verwenden. Bei ihm läßt sich ohne weiteres die Forderung erfüllen, daß die Hülse an keiner Stelle breiter ist als der Außendurchmesser der äußeren Aluminium= seillage. Die Herstellung solcher Verbinder für Stahlaluminlumseile nach Abb. 5 und 6 vollzieht sich dann in folgender Weise: Nachdem in bekannter Weise über ein Seilende ein 'Verbindungsrohr (aus Aluminium) aufgeschoben worden ist (bis in einigem Abstand von der Endstelle) und die Drähte der Aluminiumseillagen beider Seilenden (bis zu einer genügenden Entfernung von den Seilenden) aufgeseilt sind, wird die Verbindung der Stahlseile 17 unter Benutzung von Verbindungen entsprechend Abb.1 bis 4 hergestellt. Darauf werden die Aluminiumdrähte 18 jedes Seilendes wieder in ihre frühere Lage gebracht und dicht bei der Verbindungshülse des Stahlseiles bei 1g abgeschnitten. Schließlich wird die vorher zur Seite geschobene Aluminiumhülse 2o über dieVerbindungsstelle zurückgeschoben und die elektrisch gut leitende sowezugfesteVerbindung derAluminiumdrähte beider Seilenden beispielsweise durch Pressen, Hämmern oder Kerben auf übliche Weise hergestellt: Falls bei gleichmäßiger Wandstärke der inneren Hülse der Hülsenquerschnitt zur Übertragung der Zerreißlast des Kernseiles nicht ausreicht, kann die Hülse an den Flachseiten verstärkt ausgeführt werden oder der Verbinder des Kernseiles nach der Montage zwei darumgelegte endlose Bänder 21 aus Stahldraht (wie aus Abb. 6 ersichtlich) erhalten, die gerade noch zwischen Kernseilverbinden und Aluminiumrohrverbinder Platz finden und deren Verschiebung durch das Rohr verhindert wird. Gleichzeitig wird durch solche Bänder auch eine gegenseitige Abstützung zwischen innerem und äußerem Verbinder bewirkt, so daß die Verbiegung des Verbinders (beispielsweise beim Lauf des Seiles über Rollen während der Montage) verhütet wird. Zwecks Verbesserung der elektrisch leitenden Verbindung der Aluminiumdrähte kann man zwischen diesen und dem Stahlseil beider Seilenden ein über den Kernseilverbinder (bzw. dessen flache Seiten) sich erstreckendes Band aus Aluminium zwischenlegen oder einzelne Drähte der Aluminiumlagen von einem Seilende zum anderen über den Kernseilverbinder hinwegführen.
  • Der in verschiedenen Ausführungsformen beschriebene Kernseilverbinder ist für Verbindungen jeglicher Art von Seilen und Drähten mit Vorteil verwendbar, bei denen Zugkräfte übertragen werden müssen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von unter hohen Zugkräften stehenden elektrischen Freileitungsverbindungen mittels einer flachen Metallhülse, in die von beiden Seiten her die miteinander zu verbindenden Leitungsenden gleichachsig eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach der gleichachsigen Einführung der miteinander zu verbindenden Leitungen in die abgeflachte Metallhülse (z. B. aus Eisen) jedes Seilende durch Füllstücke (z. B. Stahlkugeln), die beiderseits abwechselnd zwischen Hülsenwand und Seilende gestoßen werden, in wellige Form von einer Hülsenwand zur anderen gebracht und durch in die Hülse von außen angebrachte Vorsprünge, beispielsweise Einkerbungen, in seiner Lage zusammen mit den Füllstücken festgehalten wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen von Stahl-Aluminium-Freileitungen, bei dem ein äußeres Verbindungsrohr über die zu verbindenden Enden geschoben und vor der Herstellung der Kerbverbindung die Aluminiumdrahtlage aufgeseilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Stahlseile entsprechend Anspruch z hergestellt wird, darauf die Aluminiumdrähte jedes Seilendes wieder in ihre frühere Lage gebracht, dicht bei der Kernverbinderhülse abgeschnitten werden und schließlich das vorher zur Seite geschobene Rohr aus elektrisch -gut leitendem Metall (Aluminium) über die Verbindungsstelle zurückgeschoben und die elektrisch leitende sowie zugfeste Verbindung der Aluminiumdrähte beider Seilenden beispielsweise durch Pressen,Hämmern oder Kerben des Aluminiumrohres auf übliche Weise vorgenommen wird.
DEB168165D 1935-01-03 1935-01-03 Verfahren zur Herstellung von unter hohen Zugkraeften stehenden elektrischen Freileitungsverbindungen Expired DE683860C (de)

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DE (1) DE683860C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2587095A (en) * 1947-04-08 1952-02-26 Thomas & Betts Corp Electric cable connector
DE971005C (de) * 1951-04-20 1958-11-27 Franz Weitkowitz Elektrotechni Vorrichtung zum Aufpressen einer runden duennwandigen, ungeschlitzten Metallhuelse auf das Ende eines entsprechend geformten Leiters mittels Kerbpressung
US2965699A (en) * 1957-02-13 1960-12-20 Minnesota Mining & Mfg Shear-action wire-connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2587095A (en) * 1947-04-08 1952-02-26 Thomas & Betts Corp Electric cable connector
DE971005C (de) * 1951-04-20 1958-11-27 Franz Weitkowitz Elektrotechni Vorrichtung zum Aufpressen einer runden duennwandigen, ungeschlitzten Metallhuelse auf das Ende eines entsprechend geformten Leiters mittels Kerbpressung
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