DE683634C - Geraetesteckdose mit einer Kontaktabhebevorrichtung an den klammerartigen Steckerhuelsen - Google Patents

Geraetesteckdose mit einer Kontaktabhebevorrichtung an den klammerartigen Steckerhuelsen

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Publication number
DE683634C
DE683634C DES127930D DES0127930D DE683634C DE 683634 C DE683634 C DE 683634C DE S127930 D DES127930 D DE S127930D DE S0127930 D DES0127930 D DE S0127930D DE 683634 C DE683634 C DE 683634C
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DE
Germany
Prior art keywords
contact part
handle
movable contact
housing
connector
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Expired
Application number
DES127930D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES127930D priority Critical patent/DE683634C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Gerätesteckdose mit einer Kontaktabhebevorrichtung an den klammerartigen Steckerhülsen Es ist bekannt, die Gerätesteckdosexm mit Vorrichtungen zu versehen, die ein. Verändern des Kontaktdruckes der Steckerhülsen auf die Steckerstifte des Gerätes durch eine von außen bedienbare Handhabe ermöglichen, um das Kuppeln und Entkuppeln zwischen Steckdose und Stecker zu erleichtern. Die bekannten Steckdosen haben den Nachteil, daß bei der Bedienung der Vorrichtung verhältnismäßig große Kräfte ,aufzuwenden sind. Diese schwere Bedienbarkeit der Vorrichtung wirkt störend beim Kuppeln zwischen Steckdose und Stecker und führt dazu, daß aus Gründen der Bequemlichkeit die Bedienung der Vorrichtung unterlassen wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Gerätesteckdose mit einer leicht bedienbaren Kontaktabhebevorrichtung an den Steckerhülsen. Die Gerätesteckdose hat an sich bekannte, in Längsrichtung unterteilte; klammerartige Steckerhülsen, die je aus einem ortsfest abgestützten. Kontaktteil und einem beweglichen, daran kippbar gelagerten, unter Wirkung einer Feder stehenden Kontaktteil bestehen. Erfindungsgemäß haben die beweglichen Kontaktteile der Steckerhiilsen mit der Handhabe zusammenwirkende Fortsätze vom solch Länge, daß die Handhabe in größerer Entfernung von der Kippachse auf den beweglichen Kontaktteil einwirkt als die Kontaktdruckfeder. Diese Anordnung der beweglichen Kontaktteile der Steckerhülsen in dem Gehäuse :der Dose gestattet, mit großen Hebelarmen bei: der übertragunZ der Kräfte der Handhabe auf die beweglichen Kontaktteile zu arbeiten, ohne daß die Abmessungen der Gerätesteckdose vergrößert werden müssen. Infolge der günstigen Übertragung der Kräfte kann der Kontaktdruck zwischen den Steckerhülsen und den Steckerstiften sehr groß gemacht werden, damit Übergangswiderstände vermieden sind und ein guter Stromübergang auch dann gewährleistet ist, wenn das angeschlossene Gerät erhitzt ist. Zugleich gibt die Erfindung die Möglichkeit, die Handhabe der Abliebevorrirhtung in großer Entfernung von der dem Gerät zugewandten Stirnseite anzuordnen, .so daß Berührungen des erhitzten Gerätes durch die Hand beim Bedienen der Abhebevorrichtung ausgeschlossen sind.
  • Um einen großen Kontaktdruck auf die Steckerstifte innerhalb eines kleinen Raumes zu erzeugen, werden die Sfieckerhüls,en erfindungsgemäß -wie folgt ausgebildet: Der bewegliche Kontaktteil und der ortsfeste Kontaktteil werden durch die Schenkel einer U-förmigen Feder gegeneinandergepreßt, darren Mittelteil sich an dem der Steckerstifteintritts-,ö.ffnung abgewandten Ende der Steckerhülse befindet, wobei der bewegliche Kontaktteil mit Hilfe einer Pfannenlagerung kippbar an dem ortsfesten Kontaktteil gelagert ist. Diese Ausbildung der Steckerhülsen besitzt außerdem den Vorzug, daß :sich besondere Mittel für die Lagerung des beweglichen Kontaktteiles an dem ortsfesten Kontaktbeil erübrigen, wodurch sich der Aufbau der Steckerhüls,en vereinfacht. Der eine dar beiden Kontaktteile kann mit einer Pfanne und der andere Kontaktheil mit einem in die Pfanne greifenden Vorsprung versehen werden. Infolge dieser Vorzüge läßt sich die Ste.ckerhülse gemäß der Erfindung auch ,an anderen Gerätesteckdosen mit Kontaktabhebevorrichtung verwenden.
  • In der Zeichnung sind zwei Gerätesteckdosen gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiele dargestellt. Die erste Geräte;steckdose ist in den Fig. i bis 5 wiedergegeben. Die Fig. i und 2 zeigen einen Längsschnitt und einen Querschnitt der Gerätesteckdose. Die Fig.3 bis 5 geben Einzelheiten für sich wieder. Die zweite Gerätesteckdose ist in der Fig.6 dargestellt, die einen Längsschnitt wiedergibt.
  • Der obere Isolierkörper der Gerätesteckdose ist längs geteilt.. Die beiden Längsteile sind mit i und 2 bezeichnet. Sie können aus Isolierpreßstoff bestehen. In die beiden Teile ist ein dritter Isöliertei13eingesetzt; der die Steckerhülsen q, enthält. Der Teil 3 kann in bekannter Weise aus Isoli@erpreßstoff oder ebenfalls in bekannter Weise aus wärmebeständigem Werkstoff; z. B. keramischem Material, bestehen.. Die drei Isolierteile der Steckdose sind durch eine Querschraube 5 miteinander verbunden. Der Isoliertei13 bat zwei voneinander getrennte Kammern 6, 7 zur Aufnahme der Steckerhülsen. Die Steckerhülsen sind zweiteilig. Der eine Kontaktteil 8 der Steckerhülsen ist ortsfest an dem Isolierkörper 3 der Gerätesteckdose ,abgestützt; der andere Kontakttel9 ist beweglich.
  • Der ortsfest- abgestützte Kontaktteil 8 der Steckerhülse hat an der Stelle, an der er mit dem Steckerstift des Gerätes in Berührung kommt, eine U-förmige Gestalt. Der Innenraun der U-Form dient zur Aufnahme des. Steckerstiftes. An dem U-förmigen Teil sitzt eine Schiene io, an deren Ende sich eine . Anschlußklemme i i befindet. Durch die Anschlußschiene i o ist der ortsfeste Kontaktbeil an der Trennwand 14 des Gehäuses 1, 2 unverschiebbar gehalten, die die Kammern 6; 7 von dem die Anschlußstellen aufnehmenden Raum trennt. Zu diesem Zweck ist die An.-schlußschiene i o mit einer Kröpfung i z und einem Vorsprung 13 versehen. Zwischen die Kröpfung 12 und den Vorsprung 13 greift die Trennwand 1q:. An Stelle der Kröpfung und des Vorsprunges kann an der Anschlußschiene i o .eine Aussparung vorgesehen werden, die mit der Trennwand zusammenwirkt. -Auf diese Weise erübrigen sich besondere Mittel zur Befestigung der Steckerhülse im Innern der Gerätesteckdose: .
  • Der bewegliche Kontaktteil 9 der Steckerhülse hat einen U-förmigen Querschnitt und bildet einen doppelarmigen Hebel, der kippbar in der Ebene der Trennfuge der Gehäusehälften 1, 2 an dem ortsfestem Kontaktteil 8 gelagert ist. Zu diesem Zwle.ck ist an dem beweglichen Kontaktteil 9 eine Pfanne 15 vorgesehen. In diese Pfanne 15 greift ein Vorsprung 16 des ortsfesten Kontaktteiles 8 -ein. Der Vorsprung 16 kann z. B. von zwei aufeinander zu gebogenen Lappen gebildet sein, die an den Schenkeln des U-förmigen Kontaktteiles 8 sitzen. Der bewegliche Kontaktteil9 und der ortsfeste Kontaktteil8 werden durch eine U-förmige Feder 17 zusammengehalten. Die Schenkel der Feder legen sich gegen die beiden Kontaktteile 8, 9, wähnend der Stegteil sich an dem der Ste.ckerstifteintrittsöffnung abgewandten Ende der Steckerhülse befindet. Ein Abrutschen der Feder 17 ist dadurch verhindert, d.aß ihr Stegteil durch eine Aussparung 18 des ortsfesten Kontaktteiles 8 :sowie durch -ein Loch 19 des beweglich-en Kontaktteiles g. greift.
  • Ein parallel zur Anschlußschiene 'liegender Fortsatz 2o des beweglichen Teiles 9 reicht in die Nähe der Anschlußklemm:e i i. Auf diesen Fortsatz wirkt eine von außen bedienbare Handhabe 21 ein. Bei dem in der Zeichnung, dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Handhabe 21 und dem FOYtSatZ 20 ein Übertragungsglied 22 zwischengeschaltet, das in der Mittelachse der Steckdose an'geordnet ist. Das Übertragungsglied besteht aus zwei drehbar gelagerten Doppeldaumen. Die Handhabe 21 ist von zwei druckknopfartigen Isolierkörpern gebildet, die an den schmalen Längsseiten des Gehäuses herausragen. Jeder Druckknopf 21 wirkt auf je einen Doppeldaumen 22 ein. Wird der Druckknopf in das Gehäuse gedrückt, so nimmt er einen Daumen jedes Doppeldaumens 22 mit. Dadurch legt sich der andere Daumen des Doppeldaumens 22 gegen den Steuerfbrtsatz 2o des beweglichen Kontaktteiles 9 und bewirkt, daß sich der bewegliche Kontaktteil um seine Kippachse dreht. Hierbei :öffnet sich die Sbeckerhülse, mit anderen Worten, der Kontaktdruck der Steckerhülse auf den Steckerstift läßt nach.
  • Um mit kleinen Druckkräften bei der Bedienung der Handhabe 2 i auszukommen, ist es wesentlich, daß die Steuerfortsätze 2o eine solche Länge haben, daß die Handhabe 2 i in größerer Entfernung von der Kippachse auf den beweglichen Kontaktteil 9 einwirkt als die Kontaktdruckfeder 17. je größer die Länge der Steuerfortsätz.e ist, desto kleiner sind die zur Bedienung der Abhebevorrichtung erforderlichen Kräfte.
  • Die Art des Übertragungsgliedes zwischen der _ Handhabe und dem Steuerfortsatz ist davon abhängig, in welcher Weise die Handhabe ,ausgebildet ist. Bei dem in den Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Übertragungsglied 22 von zwei Doppeldaumen gebildet, ,auf die je ein Druckknopf einwirkt. Soll als Handhabe ein Kipphebel dienen, der in den Gehäusehälften drehbar gelagert ist, so wird zweckmäßig als übertragungsglied ein keilförmiger Körper verwendet, der beim Bedienen der Handhabe die Fartsätze der beweglichen Kontaktteile auseinandertreibt. Ein solcher keilförmiger Körper kann auch benutzt werden, wenn die Handhabe von einem an der breiten Längsseite des Gehäuses sitzenden Druckknopf gebildet ist.
  • Während bei der Gerätesteckdose der Fig. i die beweglichen Kontaktteile 9 an der die Kammern 6, 7 voneinander trennenden Wand 23 liegen, sind bei der Gerätesteckdose der Fig. 6 die beweglichen Kontaktbeile 9 an der schmalen Längsseite des Gehäuses angeordnet. Diese Anordnung der beweglichen Kontaktteile in den Kammern hat den Vorzug, daß die als Handhabe dienenden Druckknöpfe 21 unmittelbar .auf die Steuerforts,ätze 2o einwirken können, wodurch sich der Aufbau der Gerätesteckdose vereinfacht. Außerdem bietet diese Anordnung den Vorzug, daß die Steuerfortsätze eine größere Länge erhalten als die Steuerfortsätze bei der Gerätesteckdose der Fig. i. In den übrigen Einzelteilen stimmt die Gerätesteckdo:s,e der Fig.6 mit der Gerätesteckdose der Fig. i überein.
  • Bei der Gerätesteckdose gemäß der Erfindung erfolgt der Zusammenbau in einfacher Weise dadurch, daß vor dem Einsetzen der Steckerhülsen in den Isolierbeil 3 die U-förmige Feder 17 in die Steckerhülsenteile 8, 9 eingesetzt und -samt der Steckerhülse in die Kammern 6, 7 des Isolierteiles 3 eingeschoben wird. Sind die Steckerhülsen in die Kammern eingebracht, so nehmen die Federn bereits ihre betriebsmäßige Lage ein. Nach dem Einbringen der Steckerhülsen in den Isolierbeil 3 sind nur die Anschlußschienen in die Gehäusehälften i und 2 einzusetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Gerätesteckdose mit in Längsrichtung unterteilten klammerartigen Sbeckerhülsen, die je aus einem ortsfest abgestützten Kontaktteil und einem beweglichen, daran kippbar gelagerten, unter Wirkung einer Feder stehenden Kontaktteil bestehen, wobei der Kontaktdruck durch eine von außen bedienbare Handhabe veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktteile (9) der Steckerhülsen (4) mit der Handhabe (21) zusammenwirkende Fortsätze (20) von solcher Länge haben, daß die Handhabe ira größerer Entfernung von der Kippachse auf den beweglichen Kontaktteil (9) einwirkt als die Kontaktdruckfeder.
  2. 2. Gerätesteckdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse für den beweglichen Kontaktteil (9) senkrecht zur Ebene der . Trennfuge der Gehäuseteile (1, 2) steht.
  3. 3. Gerätesteckdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdruckfeder für den beweglichen Kontaktteil (9) und den ortsfesten Kontaktteil (8) aus einer U-förmigen Feder (17) besteht, deren Schenkel die Kontaktteile (8, 9) gegeneinanderpressen und deren Stegteil sich an dem der Steckereintrittsöffnung abgewandten Ende der Steckerhülse (4) befindet, wobei der bewegliche Kontaktteil (9) mit Hilfe einer Pfarmenlagerung (15) kippbar an dem ortsfesten Kontaktteil (8) gelagert ist.
  4. 4. GeY.ätesteckdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Steckerhülsen (4) aufnehmenden Kammern (6,7) des Gehäuseteils (3) die beweglichen Kontaktteile (9) an der die Kammern voneinander trennenden Wand (23) liegen und ihre Fortsätze (20) über in der Mittelachse des Gehäuses (1, 2) angeordnete übertragungsglieder (22) von der Handhabe (21) gesteuert werden.
  5. 5. Gerätesteckdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Steckerhülsen (4) ,aufnehmenden Kammern (6,7) des Gehäuses die beweglichen Kontaktteile (9) an der schmalen Längsseite ,des Gehäusebeils (3) liegen und unmittelbar durch die Handhabe (21) gesteuert werden.
DES127930D 1937-07-06 1937-07-06 Geraetesteckdose mit einer Kontaktabhebevorrichtung an den klammerartigen Steckerhuelsen Expired DE683634C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125028B (de) * 1960-06-25 1962-03-08 Busch Jaeger Duerener Metall Durch einen Schalter abschaltbare Steckdose

Cited By (1)

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