DE680777C - Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Biegungsfehlern oder Spannungsverzerrungen bei der Fertigverarbeitung von Metall-, insbesondere kohlenstoffarmen Stahlblechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Biegungsfehlern oder Spannungsverzerrungen bei der Fertigverarbeitung von Metall-, insbesondere kohlenstoffarmen Stahlblechen

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DE680777C
DE680777C DEB163727D DEB0163727D DE680777C DE 680777 C DE680777 C DE 680777C DE B163727 D DEB163727 D DE B163727D DE B0163727 D DEB0163727 D DE B0163727D DE 680777 C DE680777 C DE 680777C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/02Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
    • C21D8/0221Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips characterised by the working steps
    • C21D8/0242Flattening; Dressing; Flexing

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Biegungsfehlern oder Spannungsverzerrungen bei der Fertigverarbeitung von Metall-, insbesondere kohlenstoffarmen Stahlblechen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metallblechen, insbesondere kohlenstoffarmen Stahlblechen., ohne Neigung zur Bildung von Biegungsfehlern oder Spannungsverzerrungen, d. h. Verwerfungen infolge Auslösens von Spannungen bei darauffolgender Verarbeitung.
  • Man hat bisher verschiedene Verfahren angewendet, um die Neigung zur Bildung von Spannungsrissen und Biegungsfehlern aus einem weichen, geglühten Stahlblech zu entfernen. Es war beispielsweise üblich, das Blech nach dem Glühen einer leichten Kaltwalzung oder einem Richtvorgang zu unterwerfen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Kaltwalzen sehr sorgfältig durchgeführt werden muß, um ein Werfen oder übermäßiges Härten des Bleches zu vermeiden, und daß das Blech durch die Walzen eine neue Oberfläche erhält, was häufig nicht erwünscht ist, wenn das Blech beispielsweise vorher mit Zinn überzogen worden ist.
  • Es ist andererseits versucht worden, bei der Behandlung weicher, geglühter Stahlbleche die Gefahr der Bildung von Biegungsfehlern und Spannungsrissen dadurch zu verringern, daß diese Bleche durch Walzenrichter hindurchgeführt werden, wobei die gewalzten Bleche einer mehrfachen entgegengesetzten Biegungsbeanspruchung unterworfen und durch das Hinundherbiegen beim Durchlaufen durch (las Walzenrichtwerk gespannt werden sowie geradegerichtet die Vorrichtung verlassen. Bei manchen Blechen mit sehr ans-_gesprochener Neigung zur Bildung von Biegungsfehlern oder Runzeln, wird jedoch durch die bisherige Behandlung der Bleche in einem Richtwerk nicht der gewünschte Zweck erreicht. Auf anderen Blechen bilden sich in diesem Fall oft feine parallele Linien, welche die Oberfläche des Bleches verunstalten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die gewalzten Bleche mit einer Geschwindigkeit von mindestens 300111 in der Minute in dem Walzenrichtwerk der mehrfachen entgegengesetzten Biegungsbeanspruchung unterworfen werden. Das Verfahren nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß das fertige Blech nicht nur flach und glatt, sondern auch praktisch frei von jeder Neigung zur Bildung von Biegungsfehlern oder Spannungsverzerrungen, d. h. Verwerfungen infolge Auslösens von Spannungen bei der späteren Weiterverarbeitung ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Walzenrichtwerk zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine schematische Darstellung eines Walzenrichtwerks der üblichen Art, utn das Blech wellenförmig zu bewegen.
  • Fig. a stellt schematisch ein Walzenrichtwerk besonderer Art dar, um das Blech wellenförmig zu bewegen; Fig. 3 stellt schematisch eine durch Trommeln gebildete Auf- und Abwickelvorrichtung für das Blech dar; Fig. 4 und 5 stellen schematisch die Vorgänge bei der Herstellung von Weißblech nach der Erfindung dar.
  • Das Walzenrichtwerk nach Fig. i hat die in der Stahlindustrie gebräuchliche Bauart und ist mit mehreren in zwei parallelen Ebenen angeordneten Walzensätzen 25 versehen, von denen die Walzen der beiden Sätze gegeneinander versetzt sind. Jedem Blech 26, das durch das Walzenrichtwerk gezogen wird, wird abwechselnd in verschiedenen Richtungen eine wellenförmige Bewegung erteilt. Die Geschwindigkeit, mit der das Blech 26 durch die Walzensätze 25 bewegt wird, hängt von der Beschaffenheit und Dicke der behandelten Bleche ab. Bei einem Blech von Weißblechstärke, das durch Kaltwalzen hergestellt und .dann, geglüht ist, ist, wie festgestellt wurde, eine Geschwindigkeit von 300 m pro Minute sehr befriedigend. Erforderlichenfalls kann das Blech wiederholt durch die Walzensätze 25 hindurchgeführt werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung läuft ein Paar endloser Riemen io und ii über Walzen von wechselndem Durchmesser, von denen einige durch Gegenwalzen abgestützt sind, um eine Abbiegung zu verhindern. Wenn ein Blech 12 zwischen die Riemen am linken Ende der Maschine eingeführt wird, wird es zwischen den Riemen zuerst über die Walze 13 geführt, die eine Größe von 76 mm im Durchmesser haben kann, sodann über Walzen 14, 15, 16 und 17 von abnehmendem Durchmesser und schließlich über Walzen 18, i9, 2o, 21, 22, 23 und 24 von zunehmendem Durchmesser bis zu der Stelle des Austritts aus dem Walzwerk. Die Verwendung der Riemen ermöglicht die Behandlung kurzer Bleche bis zu ihren Enden und verhindert ferner bei Weiß- und hochpolierten Blechen eine Beschädigung der Oberfläche. Die Riemen können fortfallen, wenn fortlaufende Bänder behandelt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei der bei Raumtemperatur ausgeführten Behandlung eines geglühten Bleches mit einem Kohlenstoffgehalt von o,i %, einem Mangangehalt von 0,45 °%, einem Phosphorgehalt von o,i5 °%o und einer Dicke von o,28 mm die Neigung zur Bildung von Biegungsfehlern vollständig beseitigt wird, wenn das Blech durch das Walzenrichtwerk mit einer Geschwindigkeit von mindestens 300 m pro Minute hindurchgeführt wird.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß es bei der Behandlung mancher Bleche: genügt, sie einfach von Haspeln mit hoher Geschwindigkeit abzuwickeln. Diese vereinfachte Behandlung kann beispielsweise in dem Falle genügen, in dem die Bleche bei einer verhältnismäßig hohen Temperatur, d. h. 65o° C und höher geglüht sind, so ,daß sie keine sehr große Neigang zur Bildung von Biegungsfehlern haben. Ebenso kann die erwähnte vereinfachte Behandlung in dem Falle genügen, in dem die Bleche später nur mäßig bearbeitet werden sollen, so daß ein so hoher Grad der Behandlung der Bleche nicht erforderlich ist. Die geschilderte Arbeitsweise ist in Fig. 3 schematisch dargestellt, in der von einer Haspel 27 das Blech 2,9 auf eine Haspel 28 gewickelt wird: Das Verfahren nach der Erfindung ist all gemein zur Behandlung weicher, geglühter Stahlbleche verwendbar, jedoch kann dieses Verfahren besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Blechen benutzt werden, die durch Verzinnen oder Galvanisieren weiter behandelt werden sollen.
  • Es ist wahrscheinlich, daß das Blech bei der Wellenbewegung mit hoher Geschwindigkeit bi.s hinauf oder sogar über seine gewöhnliche Streckgrenze hinaus gestreckt wird, ohne Bitgungsfehler zu bilden, weil das Metall offenbar nicht genügend lange über irgendeiner Walze in seiner Biegung verharrt, um eine Überbeanspruchung oder ein scharfes Biegen des Metalls herbeizuführen.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Weißblech kann die folgenden Stufen umfassen: i. Verringerung des Blechs auf die gewünschte Stärke durch Kaltwalzen, 2. Glühen, 3. Verzinnen und q.. Behandlung der verzinnten Bleche in oben beschriebener Weise, um das Metall frei von der Neigung zur Bildung von Biegungsfehlern und Verwerfungen infolge Auslösens von Spannungen zu machen. Durch dieses Verfahren wird ein Blech mit hoch-. wertigen Eigenschaften hergestellt, und die geringe Anzahl der Behandlungsstufen gestaltet die Kosten des Verfahrens sehr niedrig.
  • Die Fig.4 und 5 veranschaulichen schematisch die Herstellung von Weißblech unter Benutzung des Verfahrens nach der Erfindung. Bei der Behandlung nach Fig.4 werden die heiß gewalzten Werkstücke in einem oder mehreren Durchgängen durch Kaltwalzen 30 zu Bändern oder Tafeln 31 auf Fertigstärke ausgewalzt. Das Werkstück wird. darauf in dem Ofen 32 geglüht oder normalisiert, in dem Gefäß 33 gebeizt, in dem Zinntopf 34 verzinnt und in dem Walzenrichtwerk 35 der oben beschriebenen besonderen Behandlung unterworfen, um die Neigung zur Bildung von Biegungsfehlern oder Verwerfungen infolge Auslösens von Spannungen zu beseitigen. Auf diese Weise wird die fertige Platte 36 erhalten. Die Behandlung nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Behandlung nach Fig. q., und die Stufen sind ähnlich beziffert. Bei der Behandlung nach Fig.5 ist jedoch noch eine zusätzliche Stufe 37 vorgesehen, die durch einen besonderen Walzvorgang gebildet wird, durch den die Neigung zur Entstehung von Biegungsfehlern gänzlich oder zum Teil beseitigt wird, bevor das Werkstück in den Zinntopf 34 eintritt. Diese zusätzliche Arbeitsstufe kann erwünscht sein, Balls das Werkstück eine sehr starke Neigung zur Bildung von Biegungsfehlern hat, so daß es in dem Zinntopf Runzeln bilden könnte. Eine solche zusätzliche Behandlung kann aus dem gewöhnlichen Preßdurchgang durch Kaltwalzen, einer oben beschriebenen wellenförmigen Bewegung oder einer anderen Behandlung bestehen, durch die das gewünschte Ergebnis erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Verfahren zur Vermeidung von Biegungsfehlern oder Spannungsverzerrungen bei der Fertigverarbeitung von Metall-, insbesondere kohlenstoffarinen Stahlblechen, wobei die Bleche in einer Richtvorrichtung einer mehrfachen entgegengesetzten Biegungsbeanspruchung unterworfen, dabei gespannt und danach geradegerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche mit einer Mindestgeschwindigkeit von 300 m in der Minute durch die Richtvorrichtung hindurchgeführt werden. a. .Verfahren zur Vermeidung von Biegungsfehlern oder Spannungsverzerrungen bei der Fertigverarbeitung von Metall-, insbesondere kohlenstoffarinen Stahlblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggewalzten Bleche mit einer Mindestgeschwindigkeit von 300m in der Minute einer Auf- und Abwicklung unterworfen werden. 3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i auf Bleche, welche einerseits durch starke Kaltverformung fertiggewalzt und anderseits rekristallisiert sind. 4.. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i vor dein Verzinnen der Bleche. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i und 3 mit zwei Walzengruppen, die in zwei Höhenlagen und versetzt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der nacheinander auf die Bleche einwirkenden Walzen zunächst allmählich ab- und darauf zum Austragsende hin allmählich zunehmen.
DEB163727D 1933-12-30 1933-12-30 Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Biegungsfehlern oder Spannungsverzerrungen bei der Fertigverarbeitung von Metall-, insbesondere kohlenstoffarmen Stahlblechen Expired DE680777C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0264163A1 (de) * 1986-09-09 1988-04-20 Kawasaki Steel Corporation Verfahren zum Verhindern von Querverschiebungen eines Metallbandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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