DE6803838U - Mittelspannungs- innenraum-schaltanlage. - Google Patents

Mittelspannungs- innenraum-schaltanlage.

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DE6803838U
DE6803838U DE19686803838 DE6803838U DE6803838U DE 6803838 U DE6803838 U DE 6803838U DE 19686803838 DE19686803838 DE 19686803838 DE 6803838 U DE6803838 U DE 6803838U DE 6803838 U DE6803838 U DE 6803838U
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Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/102Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/26Arrangements of fuses, resistors, voltage arresters or the like

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

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Sacfaaenwerk. Licht-» und Kraft- Aktiengesellschaft, München
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Mittelspannungs- Innenraum- Schaltanlage
Die Neuerung betrifft eine Mittelspannungs- Innenraum- Schaltanlage, bestehend aus baukastenartig aneinandergereihten, isolierst off gekapselten Schalt- und Sicherv.ngeblöoken mit Hochspannungs- Hochlei3tungssicherungen.
Bei eine» bekannten derartigen Mittelspannungs- Innenraumschaltanlage sind, um schmale Schaltblöcke zu erhalten, die Trennstrecken der einzelnen Phasen übereinander angebracht und zu eines gießharzg^kapaelten Baustein vereinigt, fintsprechend ist der für den gesicherten Kabelabgang vorgesehene,
«2-
an die Sohaltblöcke anreihbare Sicherungeblock ausgebildet· Der Sicherungsblock wird jedoch nicht, wie jeder Schaltblock, mit den aus Steckteilen bestehenden, durch die Schaltblöcke verlaufenden Sammelechienen, sondern mittels anderer Steckverbindungen mit dem Abgang eines benachbarten Schaltblockes elektrisch verbunden. Im Sicherungsblock sind dabei drei übereinanderliegenden zylinderische öffnungen vorgesehen, in welche die Sicherungen waagrecht zum Teil eingesteckt werden. Eine aus Isolierstoff bestehende Sieherurigskappe, die mit einer darin eingebetteten elektrischen Brücke zugleich die Verbindung von einem Ende der Sicherung zum Sicherungablock herstellt, -mgibt den aus der öffnung stehenden Teil der Sicherung vollkommen. Da für eine ausreichende Belüftung der Sicherungen nicht gesorgt ist, können diese nicht mit vollem Nennstrom belastet werden. Dies erfordert den Einbar, größerer Sicherungen und gegebenenfalls die Verwendung eines allzu reichlich bemessen Sioherungsgehäuees.
Bei einer anderen, aus bausteinartig aneinandergereihten Schaltblöcken bestehenden Mittelspannungs- Schaltanlage sind die Sicherungen in einem gesonderten, aus Isolierstoff gefertigten Gehäuse im Dreieck stehend angeordnet. Das Gehäuse ist oben und unten mit Belüftungeöffnungen für die Sicherungen versehen und kann nur frontal auf den Schaltblock aufgesteckt werden« pas Gehäuse hängt an Schienen, mittels der es in Betriebsstellung gefahren werden kann. Bei dieser Anlage können zwar die Sicherungen mit vollem Nennetrom belastet
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werden, aber durch den frontalen Anbau des Sicherungegehäuses an die Sohaltblöoke ist eine einheitliche Anlagenfiont nioht mehr gegeben.
Die Neuerung soll nun den senkrechten Einbau der Sicherungen in einen Sicherungsblock gewährleisten, der mit den Sohaltblöckbu eine einheitliche Front bildet.
Erreicht wird dies neuerangsgemäß dadurch,daß die Sicherungen an einer aus Isolierstoff bestehenden Schubplatte,^die in einem EntlüftungaÖffnungen aufweisenden SicherungeDlock ausziehbar angeordnet ist, senkrecht und hintereinanderstehend befestigt sind. Zur Erziel ng einer ausreichenden Belüftung sind die Entlüftungsöffnungen ober- und unterhalb der Sicherungen Im Sicherungsblock angeordnet. Dabei sind die Sicherungshalter mit Einfahiiontakten verbunden, die bei eingeschobener Schubplatte in Eingriff mit im Schaltblock befindlichen, feststehenden Kontakten kommen. Dadurch sind bei b3rausgezogener Sohubplatte die Sicherungen spannungslos und können gefahrlos ohne Isolierzange ausgewechselt werden. Die Einfahrkontakte und die feststehenden Kontakte sind in gestaffelter Hone bintereinanderliegend angeordnett so daß Kontakte ungleicher Phasen beim Einschieben der Schubplatte keine Verbindung herstellen. Die aus Isolierstoff bestehende Schubplatte wird aufrechtstehend von im Sicheruhgsblock angeordneten Schienen geführt, wodurch eine schmale Bauweise dee ^icherungsblookes erhalten wird. Gleichzeitig bildet die senkrechte, aus Isolierstoff bestehende Schubplatte eine elektrische Isolierung
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der Sicherungen nach einer Seite hin. Zwischen den Sicherungen sind Stege arq Isolierstoff an der Schubplatte befestigt. Außerdem können, wenn der Abstand zwischen den Sicherungen nicht ausreichend groß ist, zusätzlijh ooen und unten,waagrecht an der Schubplatte,aus Isolierstoff bestehende Klappen schwenkbar befestigt werden, die im eingeschwenkten Zustand die Armaturen und Sicherungshalter der Sicherungen abschirmend umfassen und In hoch— geklappter Stellung den Zugang zu den Sicherungen, ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ea zeigen
Figur 1 eine aus drei Schaltblöcken und einem
Sicherungsblock bestehende Schaltanlage in Vorderansicht·
Figur 2 die Schaltanlage der Figur 1 in Draufsicht mit ausgefahrener Schubplatts und ausgeschwenkten Klappen·
Figur 3 die Schaltanlage der Figur 1 und 2 in Vorderansicht mit ausgefahrenen Sicherungen und ausgeschwenkten Klappen»
Figur 4 die Schaltanlage der Figur 3 längs der Schnittlinie A-B.
Mit 1 sind die Sohaltblöoke und mit 2 ist der Sloherungsblook bezeichnet. Sämtliche Blöcke sind aneinandergereiht und an einem Gerüst 3 montiert. Die Steakteile 4 bilden die Sammelschiene^ welche die gleichartig aufgebauten Scbaltblöcke elektrisch verbinden. Der Sicherungsblock 2 steht mittels der kurzen Leitungsstüoke 5 mit dem benachbarten Schaltfeld in Verbindung. Die Schaltanlage weist damit zwei Kabel-, ein Transformator- und ein Sicherungsfeld auf. Die Sicherungen 6, 7 und 8 (Fig. A) der einzelnen Phasen sind mit Sioherungsträgern 9 an der aus Isolierstoff bestehenden Schubplatte 10 senkrecht hintereinander&tehend befestigt. An der Schubplatte 10 angebrachte Stege 11 aus Isolierstoff bilden Trennv a.nde zwischen benachbarten Sicherungen. Aus Isolierstoffersparnia und um einen besseren Wärmeaustausoh zwischen den Sicherungen zu erhalten, sind die Stege 11 nur an den spannungsführenden Teilen der Sicherungen, wie z. B. Armaturen, angebracht. Eine oben und unten an da· Schubplatte schwenkbar montierte Isolierstoffklappe 12 mit Isolierstegen umgibt dabei in eingeschenkter, strichpunktiert in Fig. 4 ' dargestellter Stellung, die Sieherungsenden abschirmen-ν Die an den Klappen 12 befindlichen Isolierstege 13 umfassen dabei die an der Schubplatte 10 befestigten Stege 11 schachtelartig. Sind die Isolierstoffklappen 12 hochgesohwenkt, so können die Sicherungen 6, 7 und θ leicht ausgewechselt werden. Sollen die Sicherungen den entsprechenden Leitungsstückeα in Reihe geschaltet werden, so müssen zunächst die Isolierstoffklappen 12 eingeschwankt werden. Daraufhin muß die Sohubplatte 10, die von Schienen 14 geführt wird, in den Innenraum 15 des Sicherungsblockes 8 eingeschoben werden. Dabei kommen gleichzeitig
dle mit den Sicherungen 6, 7, 8 in Verbindung stehenden, in gestaffelter Höhe hintereinander angeordneten Einfahrkontakte 16 in Eingriff mit den im Sicherungsblock 2 gleichfalls in gestaffelter Höhe hintereinander angebrachten, feststehenden Kontakten 17. Eine geerdete, aus Blech gefertigte Frontplatte 18 an der Schubplatte 10 verschließt· in eingeschobener Stellung der Sicherungen 6, 7, 8 die Zugangsöffnung zum Sicherungsblock 2. Eine weitere, aus Isolierstoff gefertigte Platte 24· (Figur 4) ist so an der Schubplatte 10 befestigt, daß fcei ausgefahrener Sohubplatte 10 der Innenraum 15 nach vorne hin abgeschlossen ist. Ein Griff 19 an der Prontplatte 18 erleichtert das Ein- und Ausfahren der Schubplatte 10. Entlüftungsöffnungen 20 sind ober- und unterhalb der Sicherungen 6, 7, 8 im Sioherungsblock 2 ausgespart und sorgen für eine Belüftung der Sicherungen. Ferner sind am Sicherungsblock 2 Kabelstutzen 21 angegossen, mittels der die Leitungsstücke bzw. Kabel in den Sicherungsblock 2 eingeführt werden können. Die aus Schalt- und Sicherungsblöcken zusammengebaute Anlage ist mit Stahlblechen verkleidet. Dabei ist die Frontseite mit die Größe der Blöcke aufweisenden Blechtüren 22, 23 verschlossen. Die Blechtüre 23 für den Sicherungsblock 2 ist nach unten klappbar und bildet in geöffneter Stellung eine Stütze «owie eine Führung für die herausziehbare Schubplatte 10. Gleichzeitig kann d^β Türe 2, 3 mit einer Verriegelung vereehen werden, die nur bei bestimmten Betriebsstellungen dme neben dem SicherungBblock liegenden, das Trafofeld bildenden Schaltblockea asu öffnen ist.
Die Neuerung ermöglicht den bau von raumsparend aufgebauten isolieratoffgekapsGlten Mittolspannungsanlagen» deren Bausteine eine einheitliche Front bilden. Duroh die einheitliche Front lasaen sich die Bauteile einfach von Stahlblechen verkleiden, was für die Anlage am Einaatzort und beim Transport von Vorteil ist. Durch die senkrechte Anordnung und gute Belüftung der Sicherungen können diese mit vollem Nennstrom Owlastet werden. Ferner bietet das als Einschub ausgebildete Sicherungafeld ein gefahrloses Auswechseln der Sicherungen von Hand bei unter Spannung stehender Anlage»

Claims (1)

  1. -θ-
    tti·'-» · r ft ti
    Sohutzansprüohe
    1· Mittelspannunga- Inn&nraum- Schaltanlage, bestehend aus bc.usteinartig aneinandergereihten, isolierstoffgekapselten Schalt- und Sioherungsblöoken mit Hochspannungs- Hoohleistungssicherungen, dadurch gekennzeichnet , daß die Sicherungen (6, 7# 8) an einer aus Isolierstoff bestehenden Sohubplatte (10), die in einem Entlüftungsöffnungen (20) aufweisenden Sicherungsblock (2) ausziehbar angeordnet ist, senkrecht und hintereinanderstehend befestigt sind.
    2. Mittel-pannungs- Innenraum- Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (20) ober- und unterhalb der Sicherungen (6, 7, 8) im Sioherungsblock (2) angeordnet sind.
    3» Mittelspannungs- Innenraum- Schaltanlage nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsharter (9) mit Einfahrkontakten (16) verbunden sind, die bei eingeschobener Sohubplatte (10) in Eingriff mit den im Schaltblock (2) befindlichen, feststehenden Kontakten (17) kommen·
    4· Mittelspannungs- Innenraum- Schaltanlage nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrkontakte (16) und die feststehenden Kontakte (17) in ge-
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    etaffelter Höhe hintereinanderliegend angebracht aind.
    5. Mittelspannungs- Innenraum» Schaltanlage nach Anspruch ί dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte (10) von im Sicherungenlook (2) angeordneten Schienen (14) geführt ist.
    6. Mittelspannunga- Innenraum- Schaltanlage nach Anspruch 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß die Schub-Platte (10) mit Stegen (11) aus Isolierstoff versehen ist, die Trennwände zwischen den Sicherungen (6, 7, 8) und Sicherungehalter (9) bilden.
    7· Mittelapannunge- Innenraum- Schaltanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubplatte (1$) oben und unten waagrecht elre aus Isolierstoff bestehende Klappe (12) schwenkbar befestigt ist, die in zugeklapptem Zustand die Sicherungen (6, Ί, 8) und die Sicherungahalter (9) abschirmend umfaßt und in hochgeklappter Stellung den Zugang zu den Sicherungen (6, 7t 8) ermöglicht.
    8. Mittelspannungs- Innenraum- Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubplatte (10) eine aus Blech bestehende geerdete Frontplatte (18) befestigt ist, die bei eingeschobener Schubplatte (10) die Zugangs öffnung zum Sicherungabi-)ok (2) verschließt,
    -10-
    » * · •••J
    9. Mittelspannungs- Innenraum- Schaltanlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte (10) derart verriegelt ist, daß sie nur bei bestimmten Betriebsstellungen des neben dem Sicherungsblook (2) liegenden, das Traneformatorfeld bildenden Schalfblookee (1) ausgefahren werden kann.
    10· Mittelspannungs- Innenraum- Schaltanlage nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß des? Sicherungen eck (2) und die Schaltblöcke (1) von einem gemeinsamen Gestell (3) getragen werden«.
    11. Mittelspannungs- Innenraum- Schaltanlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ans Sicherungs- und Schaltblöcken (1, 2) bestehende Anlage mit Stahlblech verkleidet ist, wobei die Frontseite mit die Größe der Blöcke (1, 3, 3) aufweisenden Blechtüren (22, 23) abgedeckt ist·
    12. Mittelspannungs- Iunenraum- Schaltanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtüre (23) für den Sicherungsblock (2) nach unten aufklappbar ist und geöffnet eine Stütze sowie Führung für die
    i ausziehbare Schubplatte (10) bildet. j
    13. Mitteispannungs- Innenraum- Schaltanlage nach Anspruch 1 bis 11, | dadurch, gekennzeichnet, daß an der Schubplatte (10) eine aus Isolierstoff bestehende Platte (24) bo befestigt ist, daß bei herausgefahrener Schubplatte (10) der Innenraum (1?) des 3icherungsblockas (2) abgeschlossen ist.
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DE (1) DE6803838U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009030665A1 (de) * 2007-09-03 2009-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Einschubbaugruppe für einen schaltraum
WO2009030670A1 (de) * 2007-09-03 2009-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Baueinheit aus einer schaltgeräteanordnung und einer sicherungsanordnung

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WO2009030665A1 (de) * 2007-09-03 2009-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Einschubbaugruppe für einen schaltraum
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