DE677956C - Installation auto switch - Google Patents

Description

Installationsselbstschalter Die Erfindung bezieht sich auf Installationsselbstschalter mit Lichtbogenlöschung durch strömendes Diruckgas. Die bekannten Vorschläge für derartige Schalter bestehen darin, das bewegte Schaltwerk als Kolben auszubilden, der währendder Schaltbewegung als Preßlufterzeuger dient. Da jedoch hierbei die Kompress-Ionsbewegung erst mit der Kontakttrennung beginnt, so setzt die Blasströmung viel zu ispät ein; insbesondere erst dann, wenn der Unterbrechungslichtbogen schon so lang gezogen ist, daß eine konzentrierte Beblasung desselben nicht mehr möglich ist und zder Lichtbogen dem Preßluftstrom ohne weiteres iausweichen kann. Hinzu kommt bei diesen bekannten Konstruktionen der Nachteil, daß die Kontakte frei im Gehäuse des Sclialterstöpsels sitzen und daher die Preßluft, die aus einem in der Nähe der Kontakte ündigenden Rohr ausströmt und sofort expandiert, durch iden vom Lichtbogen erzeugten Gegendruck an dein Eindringen in den Liclitbo#",en gehindert wird. Die Blasvorrichtung ist also bei den bekannten Installationsselbstscbaltern praktisch wirkungslos.Installation Circuit Breakers The invention relates to installation circuit breakers with arc quenching by flowing gas. The well-known suggestions for Such switches consist in designing the moving switching mechanism as a piston, which serves as a compressed air generator during the switching movement. However, since the Compression ion movement only begins with the separation of the contact, so the blowing flow sets in way too late a; in particular only when the interruption arc has already occurred is drawn so long that a concentrated blowing of the same is no longer possible and the arc can easily avoid the flow of compressed air. In addition comes with these known constructions the disadvantage that the contacts are free in the Housing of the Sclialtersteckels sit and therefore the compressed air that comes from a in the The tube flowing out near the contacts flows out and expands immediately, through iden vom Arc generated back pressure prevented from penetrating the Liclitbo # ", en will. The blower is therefore in the known installation self-circuit breakers practically ineffective.

Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei eilnein Installationsselbstschalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas, bei, welchem. der zum Beblasen der Kontakte -erforderlich#e Gasdruck,insbesondere Luftdruck, durch die Ausschaltfeder während der Ausschaltbewegung erzeugt wird, der überdruck des Gases bzw. der Luft durch dieder Treunung der Kontakte voreilende Bewegung von Flügel- oder Zylinderkolben schon vor der Kontakttrennung erzeugt und das Druckmittel durch von denbeweglichen Kolben gesteuerte Kanäle geführt wird, so daß es bei der Kontakttrennung in einem zusammengehaltenen Strahl von seiner Erzeugungsstelle aus zwischen den Kontakten hin,durchströmt.In contrast, the invention consists in that in eilnein installation self-switch with arc extinguishing by compressed gas, at which. the one for blowing the contacts -required # e gas pressure, especially air pressure, by the switch-off spring during the switch-off movement is generated, the excess pressure of the gas or air through the movement of the wing or cylinder piston leading to the accuracy of the contacts generated even before the contact separation and the pressure medium moved by from the Piston controlled channels is guided, so that there is a contact separation in one held together beam from its point of generation between the contacts there, flows through.

Dadurch» -wird. erreicht, daß der Lichtbogen sofort bei ßeiner Entstehung beblasen wird, wobei das Druckga*s erst nach dem Durchströmen der Trennstelle der Küntakte expandiert, das ganze Druckgefälle also an der Unterbrechungsstelle wirksam ist. Erst hierdurch wird die Anwendung der Druck-gaslöschung bei lnstallationsselbstschaltern ermöglicht; denn bei derartigen Schaltern stehen keine großen Kräfte und Kompressionswege für die Drucklufterzeugung zur Verfügung. Es kommt daher entscheidend darauf an, daß die erzeugte Preßluft aufs äußerste für die Lichtbogenlöschung ausgenutzt wird, wie ches beim Gegenstand der Erfindung der Fall ist. Beti den eingangs erwähnten bekannten Anordnungen ist dagegen die Druckluftbeblasung praktisch bedeutungslos, da sie bei den geringen Drucklufanengen, die sich -in Installationsschaltern ihrer Natur nach nur erzeugen lassen, keine praktisch brauchbare Lichtbogenlös-chwirkung ergibt, Bei einem Schalter gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, daß zur Führung des Druckgasstrahles die Kontakte selbst und die die Kontakte umgebenden Wandungen dienen. Der Raum hinter der Unterbrechungsstelle, .in welchen das Druckgas einströmt, kann mit der Außenluft in Verbindung steh-en. Die Anordnung karin aber auch so getroffen sein, daß der Raum hinter der Unterbrechungsstelle geschlossen ist und in ihm durch die Bewegung des Verdiclitungskolbens ein Unterdruck erzeugt wird. Der Raum vor der Unterbrechungsstelle, in dein das Druckgas erzeugt wird, wird dann in dem gleichen Maße verkleinert, in welclieln der Raum hinter der Unterbrechungsstelle vergrößert wird. Da diese beiden Räume nur über eine kleine Öffnung, in welcher die Kotitakte angeordnet sind, in Verbindung stehen, so entwickelt sich an dieser ein erhebliches Druckpfälle, wel-. ches eine große Luftgcschwiiicliglzeit an der Unterbrechungsstelle zur Folge hat.Thereby »-will. achieves that the arc is blown immediately when it occurs, the pressure gas expanding only after flowing through the separating point of the contacts, so the entire pressure gradient is effective at the point of interruption. Only then is the use of pressurized gas extinguishing for installation switches possible; because with such switches there are no great forces and compression paths available for generating compressed air. It is therefore crucial that the compressed air generated is used to the utmost for the arc extinguishing, as is the case with the subject matter of the invention. In the known arrangements mentioned at the beginning, however, the compressed air blowing is practically meaningless, since it does not result in a practically useful arc-breaking effect with the small amounts of pressure that can only be generated in installation switches. that the contacts themselves and the walls surrounding the contacts are used to guide the jet of pressurized gas. The space behind the interruption point, into which the compressed gas flows, can be in contact with the outside air. The arrangement can also be made so that the space behind the interruption point is closed and a negative pressure is generated in it by the movement of the compression piston. The space in front of the interruption point, in which the compressed gas is generated, is then reduced to the same extent as the space behind the interruption point is enlarged. Since these two spaces are in communication only through a small opening in which the Kotitakte are arranged so significant Druckpfälle develops at this, WEL. it results in a long air downtime at the point of interruption.

Da sich ferner während des ganzen Ausschaltvorganges, also auch noch nach dem Erlöschen des Lichtbogens, zwischen den getrennten Elektroden eine Druckgasschiclit befindet, so ist eine RückzÜndu:ng auch bei höheren Spannungen nicht möglich. Selbstschalter mit DruckgasIöschung gemäß der Erfindung lassen sich daher ohne Vergrößerung der äußeren Abmessungen leicht bis etwa iooo Volt bauen, da der Gasdruck nvischen den Elektroden erst dann verschwindet, wenn sich die Elektroden völlig in die Ausschaltstellung, also auf Spannungsabstand, bewegt haben.Since, furthermore, during the entire switch-off process, so also After the arc has been extinguished, a compressed gas slice is placed between the separated electrodes backfire is not possible even at higher voltages. Auto switch with compressed gas quenching according to the invention can therefore be used without increasing the external dimensions easily build up to about iooo volts, since the gas pressure nvischen the Electrodes only disappear when the electrodes are completely in the switch-off position, so on tension distance, have moved.

Eine besonders zweckmäßige Art, das Löschgas zu verdichten, besteht darin, die Kontaktbrücke als Flü-elkolben auszubilden, der drehbar und ' dicht im Schaltrauni geführt ist. An diesem Flügelkolben sind Öffnunggen angebracht, in welchen die bewegten Kontakte sitzen und durch welche das verdichtete Gas in einen Raum geringen Druckes hineinströmt. Bei dieser Form werden die Kontakte zweckmäßig als Schleifkontakte ausgebildet, damit die eigentliche Unterbrechung exst nach einem gewissen zur Vorverdichtung des Löschgases ausreichenden Drehwinkel des Flügelkolb#ens stattfindet.A particularly useful way of compressing the extinguishing gas is to design the contact bridge as a vane piston, which is rotatable and ' tightly guided in the switchgear. Openings are attached to this wing piston, in which the moving contacts sit and through which the compressed gas flows into a space of low pressure. In this form, the contacts are expediently designed as sliding contacts so that the actual interruption takes place after a certain angle of rotation of the vane piston that is sufficient to precompress the extinguishing gas.

Auf der Zeichnung zeigein die Abb. i bIs 7 einige Ausführungsbeispiele der Erfindung. Abb. i und 2 veranschaulichen einen Selbstschalter, bei welchem in einem allseitig geschlossen-en Zylinder i gedichtet und drehbar ein Flügelkolben 2 gelagert ist, der durch die Welle 3 angetrieben wird. Der Flügelkolben 2, der aus Isolierstoff besteht, besitzt zwei Aussparungen 29, in welchen die Kontakte 17 und 18 angeordnet sind. Der Flügelkolben trägt die Schalebrücke 5' welche in den Kontakten 17 und 18 endigt. Die feststehenden Kontakte 6 und 7 sind an dem Gehäuse i hef estigt. Der Kontakt 7 ist über eine Schiene 13 an den Fußkontakt 14 angeschlossen. Der Kontakt 6 ist mit einem Auslösethermostat 8 verbunden, von dessen zweitem Anschluß eine Leitung 16 zu dem Gewindestück 15 des Selbstsch,alters führt. Die Schaltwelle 3- ragt an ihrer Unterseite aus dem Gehäuse i heraus und trägt hier die Ausschaltfeder 4. Ebenfalls init der Schaltwelle 3 verbunden ist an der Oberseite des Gehäuses i das Auslöseschloß 9, dessen Auslöseklinke io durch den Thermostat 8 betätigt wird. Die g-anz# Anordnung ist in ein Selbstschaltergehäuse, ig eingesetzt, das durch eine KappQ 20 abgedeckt ist. Eine Betätigungswelle i i ist durch die Kappe 20 hindurchgeführt und trägt einen Betäti ungsb 9 griff 12. Der Aufbau der Schaltkammer i ist aus dem Grundriß ih Abb. 2 erkennbar. Der Zylinder i ist durch eine längsachsig geteilte Zwischenwand 21, 22 in zwei Räume unterteilt. Der Flügelkolben 2, der die Schaltbrücke, 5 mit den Kontakten 17 gnd 18 trägt, bewegt sich dicht innerhalb des Zylinders, wobei die Nabe 23 des Flügelkolbens dicht an den Rändern der ZwischenwändC21 und 22 gleitet. In die Aussparungen29 Aes Flügelkolbens2 ragen die f eststehenden Kontakte 6 -und 7 derart hinein, daß bei der Ausschaltung die verdichtete Luft durch einen engen Querschnitt zwischen den geöffmeten Kontakten hindurchströmt und den Lichtbogen zwischen 6 und 17 bzw. 7 und 18 löscht. Zur -Ausschaltung wird der Flügelkolben -- im Sinne des Uhrzeigers gedreht und dabei die Luft in den Räumen 24 Bind 26 durch den Flügelkolben verdichtet. Die verdichtete Luft kann zunächst nicht ausströmen, da die Austrittsöffnung, solange sich di,-- Kontakte in Eingriff befinden, vondiesen verschlossen wird. Erst wenn der Flügelkolben 2 so weit im i Uhrzeigersinn verdreht ist, daß & e Kontakte 6 und 17 bzw. 7 und 18 unterbro chen, sind, kann die Luft, die entsprechend der Kontaktüberschleifung vorverdichtet ist, durch die Unterbrechungsstelle hindurch in die Räume --,5 und 27 hinter der Unterbrech=gsstelle treten. Im ersten Teil der Schaltbewegung entsteht in den Räumen 25 und 27 durch die Bewegung des Flügelkolbens ein Unterdruck, so daß im Augenblick der Unterbrechung ein großes Druckgefälledurch die Unterbrechungsstelle hindurch erzielt wird.In the drawing, FIGS. 1 to 7 show some exemplary embodiments of the invention. Figs. I and 2 illustrate an automatic switch in which a vane piston 2, which is driven by the shaft 3 , is sealed and rotatably mounted in a cylinder i which is closed on all sides. The vane piston 2, which is made of insulating material, has two recesses 29 in which the contacts 17 and 18 are arranged. The wing piston carries the shell bridge 5 ' which ends in the contacts 17 and 18. The fixed contacts 6 and 7 are fastened to the housing i. The contact 7 is connected to the foot contact 14 via a rail 13. The contact 6 is connected to a trigger thermostat 8 , from the second connection of which a line 1 6 leads to the threaded piece 15 of the self-switching age. The control shaft 3 protrudes from the housing i on its underside and carries the opening spring 4 here. The release lock 9, the release pawl io of which is actuated by the thermostat 8 , is also connected to the control shaft 3 on the upper side of the housing i. The whole # arrangement is inserted into a circuit breaker housing, ig, which is covered by a KappQ 20. An actuating shaft ii is passed through the cap 20 and carries a actuating ungsb 9 handle 12. The structure of the switching chamber i can be seen from the plan ih FIG. The cylinder i is divided into two spaces by an intermediate wall 21, 22 which is divided along its longitudinal axis. The wing piston 2, which carries the switching bridge 15 , 5 with the contacts 1 7 and 1 8 , moves close inside the cylinder, the hub 23 of the wing piston sliding close to the edges of the intermediate walls C21 and 22. In the Aussparungen29 Aes Flügelkolbens2 the f eststehenden contacts 6 -and 7 protrude in such a manner that in the off the compressed air passes through a narrow cross-section between the geöffmeten contacts and extinguishes the arc between 6 and 17 and 7 and 18th To -Ausschaltung the wing piston - turned in the clockwise sense and thereby compresses the air in the rooms 24 Bind 26 by the vane piston. The compressed air cannot flow out at first because the outlet opening is closed by the contacts as long as the di, contacts are in engagement. Only when the vane piston 2 is rotated so far in the i direction, that & e contacts 6 and 1 7, 7 and 1 8 unterbro surfaces are, the air that the contact About looping is correspondingly precompressed can through the point of interruption and into the spaces -, 5 and 27 step behind the interruption point. In the first part of the switching movement, the movement of the vane piston creates a negative pressure in the spaces 25 and 27 , so that at the moment of the interruption a large pressure gradient is achieved through the interruption point.

In Abb. 3 ist der Grundriß eines Druckgasselbstschalters gezeichnet, bei ' dem in ähnlicher Weise wie bei Abb. i und 2 ein Flügelkolben 2 zur Erzeugung des Drudk-gases dient. Zur Vergrößerung seiner Dichtungsfläche ist der Flügelkolben 2 mit den Ansätzen 3 1 und 3 2 versehen, die gleichzeitig als Anschlag für die Auss,chaltstellung der Schaltbrücke dienen. Die feststehenden Zwischenwänd-C21 und 22 tragen die feststehenden Kontakte6 und 7, die als Düsenkontakte ausgebildet sind. Die Schaltstifte 17 und 18 sind am Flügelkolben 2 befestigt und durch die Schiene 5 miteinander verbunden. Die Räume 25 und 27 hinter der Unterbrechungsstelle stehen durch Bohrungen 30 mit der Außenluft in Verbindung. Zur Ausschaltung wird der Flügelkolben 2 Mit den an ihm befestigten Kontakten in Pfeilrichtung gedreht, wobei die Luft in den Räumen 24 und 26 verdichtet wird und die Düsenkontakte 6 und 7 Imit großer Geschwindigkeit durchströmt. Der an diesen. entstehende Unterbrechungslichtbogen wird durch das strömende, in besonderer Weise geführte Druckgas zum Erlöschen gebracht. Zur Erzielung einer mö- ichst hohen Luftverffl dichtung ist es zweckmäßig, den Flügelkolben 2 möglichst schnell zu bewegen. In dem gezeichneten Beispiel folgt der Druckgasstrahl dem bewegten Schaltstück nach.In Fig. 3, the plan view is shown of a self-pressure gas switch in 'the Drudk of the gas used in a similar manner as in Fig. I and 2, a vane piston 2 for generating. To enlarge its sealing surface, the wing piston 2 is provided with the projections 3 1 and 3 2, which also serve as a stop for the switch position of the switching bridge. The fixed intermediate walls C21 and 22 carry the fixed contacts 6 and 7, which are designed as nozzle contacts. The switch pins 1 7 and 1 8 are attached to the wing piston 2 and connected to one another by the rail 5. The spaces 25 and 27 behind the interruption point are connected to the outside air through bores 30. To switch off the wing piston 2 with the contacts attached to it is rotated in the direction of the arrow, the air in the spaces 24 and 26 being compressed and the nozzle contacts 6 and 7 I flowing through at high speed. The one at this. The resulting interruption arc is extinguished by the flowing compressed gas, which is guided in a special way. To achieve the highest possible air flow, it is useful to move the vane piston 2 as quickly as possible. In the example shown, the compressed gas jet follows the moving contact piece.

In Abb. 4 ist der Grundriß eines Druckgasselbstschalters dargestellt, bei welchem die Luftverdichtung ebenfalls durch einen dicht in einem Zylinder gelagerten Flügelkolhen erfolgt. Auf der rechten Seite der Abbildung ist der feststehende Kontakt 6 ebenfalls als Düsenkontakt ausgebildet, während der mit dem Flügelkolben beweate Kontakt 36 als Hohlkont,akt ausgebildet ist. Innerhalb dieses Hohlkontaktes 36 ist über Rippen der eigentliche S clialtkontakt 3 5 befestigt, welch-er in der Einschaltstellung mit dem Düsexikontakt 6 in Eingriff ist. Eine der feststehenden Zwischenwände des Zylinders i besteht hier aus zwei Tellen2i und 37, Aie einen Hohlraum38 in sich einschließen. Der Hohlraum 38 steht mit der Außenluft in Verbindung, so daß das durch den Düsenkontälzt ausströmende Druckgas nach außen entweichen kann. Zur Ausschaltung wird die#Schaltbrücke inPfeilrichtung' gedreht und das Gas in dem Raum 24 dabei verdichtet, so da# das SchaltstÜck 3 5 und der Düsenkontakt 6 bei der Ausschaltung behlasen werden und der Lichtbogen zwischen 6 und 3 5 durch das ' verdichtete Gas gelöscht wird. Auf der linken Seite der Abbildung ist die Anordnung des bewegten Kontaktes an der Schaltbrücke identisch mit der auf der rechten Seite. Die beiden bewegten Kontakte sind durch eine nicht gezeichnete Verbindungsleitung miteinander verbunden. Der feststehende Kontakt 7 dagegen besteht nicht aus einem Düsenkontakt, sondern aus ' einer einfachen Kontaktplatte, die in die feststehende Zwis-clienwand2-- eingesetzt Ist. Bei dieser Anordnung wird also nur der Lichtbogenfußpunkt auf dem ' bew-egten. Kontakt beblasen. Der RaUM27 hinter ' der Unterbrechungsstelle stehtauch hier zweckmäßig mit der Außenluft in Verbindung. Der Hohlkontakt 36 kann derart düsenförn-iig ausgebildet sein, daß der Schaltkontakt 35, der in. ihm angeordnet ist, in der Zonegünstigster Beblasung liegt. Der Kontakt 35 liegt dann in einern, Druckgasmantel großer Dichte -und Geschwindigkeit.In Fig. 4 the plan view of a pressure gas circuit breaker is shown, in which the air compression is also carried out by a vane piston mounted tightly in a cylinder. On the right-hand side of the figure, the fixed contact 6 is also designed as a nozzle contact, while the contact 36 , which is covered with the vane piston, is designed as a hollow contact. Within this hollow contact 36 is connected via ribs of the actual S clialtkontakt 3 5 is attached, which-it is in the on position with the Düsexikontakt 6 in engagement. One of the fixed partitions of the cylinder i consists of two parts 2i and 37, which enclose a cavity 38. The cavity 38 is in communication with the outside air, so that the compressed gas flowing out through the nozzle contact can escape to the outside. To switch off the switch bridge is turned in the direction of the arrow 'and the gas in the space 24 is compressed, so that the switch piece 3 5 and the nozzle contact 6 are blown when switched off and the arc between 6 and 3 5 is extinguished by the ' compressed gas . On the left-hand side of the figure, the arrangement of the moving contact on the switching bridge is identical to that on the right-hand side. The two moving contacts are connected to one another by a connecting line (not shown). The fixed contact 7 however, does not consist of a nozzle contact, but from 'a simple contact plate which is used in the fixed-Zvi clienwand2--. In this arrangement, therefore, only the arc root is egten bew-on '. Inflate contact. The RaUM27 behind 'the point of interruption is also useful with the outside air. The hollow contact 36 can be designed in the shape of a nozzle in such a way that the switching contact 35, which is arranged in it, lies in the most favorable blown zone. The contact 35 is then in a pressurized gas jacket of great density and speed.

In Abb. 5 -und 6 ist ein Druckgasselbstr schalter dargestellt, bei,dem die Sch,altbewegung in der Achsrichtung des Selbstschaltergehäuses erfolgt. In einem Zylinder40 ist ein Verdichtungskolben41 untergebracht, der bei der Ausschaltung durch die Feder 42 nach oben bewegt wird und die Luft ini RauM24 verdichtet. Diese verdichtete Luft strömt durch zwei Kanäle 44 den beiden Unterbrechungsstellen zu. Der Zylinder 40 erweitert sich nach. oben hin in einen Zylinder 57, in dem die feststehenden Kontakte 45 und 46,angeordnet sind. In dem Zylinder.57 gleitet ein becherförmiger Kolben 48, der auf dem Isolierring 5 9 geführt ist und den. Ringkontakt 47, der als überbrückungskontakt dient, trägt. Der becherförn-iige Kolben 48 besitzt zwei gegenüberliegende Aussparun .gen49, in Welchen die jeweilig-en Unterbrechungsstellen zwischen 46 und 47 und 45 und 47 liegen. In diese Aussparungen münden die Kanäle 44, durch welche dasDruckgasderUnterbTechungsstelle zuströmt. Der Verdichtungskolben 4 1 ist an der Welle 43 befestigt, die sich über einen Anschlag 5o in einer Welle 5 1 fortsetzt. Die Welle 5 1 gleitet in einer Nahe 5 2 des Becherkolbens 48. Der Antrieb der Anordnung erfolgt bei 53 durch den Antrieb 54, der seinerseits durch den Druckknopf 55 betätigt wird. Die ganze Anordnung ist in einern Selbstschaltergehäuse ig untergebracht, welch.-s nach obenhin durch die Kappe 2o abgedeckt wird. 56 ist der Aussch,altdruckknopf. Der Auslösethermostat sowie die Leitungsführung zu den feststehenden Kontakten45 und -16 vom Fußkontakt 14 bzw. dem Schraubgewinde 15 aus sind nicht gezeichnet. Der Ausschaltvorgang vollzieht sich wie folgt: Nach erfolgter Auslösung bewegt sich die Welle43 mit Kolben41 unter Einwirkung der Feder 42 nach oben. Die Luft in Raum 24 wird verdichtet, ohne daß zunächst eine Bewegung der Kontaktteile stattfindet. Erst wenn der Anschlag 5o an der Nabe 5-, anliegt, wird der Becherkolben 48 mit der Kontaktbrücke 47 mitgenommen und unterbricht zwischen 46 bis 47 und 45 bis 47 innerhalb der Aussparungen 49. Das durch die Kanäle 44 zuströmende Druckgas durchtritt die Unterbrechungsstelle und ist durch die Fornigebung der Aussparungen 49 und die der Kontakte so geführt, daß -es den Lichtbogen löscht, Der Raum oberhalb des Becherkolbens48 kann mit, der Außenluft in Verbindung stehen oder aber auch geschlossen bleiben. Im letzteren Fall besitzt der Becherkolben48 zur Vergrößerung des Aufnahmeraumes für das ausströmende Druckgas die Bohrungen 58. Das vom Kolben 41 verdichtete Druckgas kann nur durch die Aussparungen 49, in denen die Unterbrechungsstellen angeordnet sind, ausströmen, da sonst der Becherkolben 48 gedichtet im Zylinder 57 geführt ist. Gegebenenfalls kann die Aussparung auch in dem feststehenden Isoherzylinder 57 angeordnet werden, in dem der BecherkQlben 48 mit einem kleineren Durchmesser dann gedichtet geführt wird.In Fig. 5 -and 6 a Druckgasselbstr switch is shown, in which the switching movement takes place in the axial direction of the automatic switch housing. A compression piston 41 is accommodated in a cylinder 40, which is moved upwards by the spring 42 when it is switched off and compresses the air in RauM24. This compressed air flows through two channels 44 to the two interruption points. The cylinder 40 expands after. up into a cylinder 57 in which the fixed contacts 45 and 46 are arranged. In the cylinder 57 slides a cup-shaped piston 48 which is guided on the insulating ring 5 9 and the. Ring contact 47, which serves as a bridging contact, carries. The cup-shaped piston 48 has two opposing recesses 49 in which the respective interruption points between 46 and 47 and 45 and 47 are located. The channels 44, through which the compressed gas flows to the interruption point, open into these recesses. The compression piston 4 1 is attached to the shaft 43, which continues via a stop 5o in a shaft 5 1. The shaft 5 1 slides in a vicinity 5 2 of the cup piston 48. The arrangement is driven at 53 by the drive 54, which in turn is actuated by the push button 55. The whole arrangement is housed in a self-switch housing ig which is covered at the top by the cap 2o. 56 is the off, old push button. The trigger thermostat and the wiring to the fixed contacts 45 and -16 from the foot contact 14 and the screw thread 15 are not shown. The switch-off process takes place as follows: After the release has taken place, the shaft 43 with piston 41 moves upwards under the action of the spring 42. The air in space 24 is compressed without the contact parts initially moving. Only when the stop 5o rests against the hub 5-, the cup piston 48 is carried along with the contact bridge 47 and interrupts between 46 to 47 and 45 to 47 within the recesses 49. The pressurized gas flowing through the channels 44 passes through the interruption point and is through The shape of the recesses 49 and that of the contacts are guided in such a way that -it extinguishes the arc. The space above the cup piston48 can be in contact with the outside air or else remain closed. In the latter case, the beaker piston 48 has bores 58 to enlarge the space for the outflowing compressed gas. The compressed gas compressed by the piston 41 can only flow out through the recesses 49 in which the interruption points are arranged, since otherwise the beaker piston 48 is guided in a sealed manner in the cylinder 57 is. If necessary, the recess can also be arranged in the stationary insulating cylinder 57 , in which the cup 48 with a smaller diameter is then guided in a sealed manner.

Abb. 6 zeigt den Grundriß von Abb. 5; es ist aus ihm die Lage der Unterbrechungsstellen und die Anordnung des Kanals 49 zu erkennen. Die sonst noch verwendeten Bezugszeichen entsprechen denen-bei Abb. 5. Fig. 6 shows the plan of Fig. 5; the position of the interruption points and the arrangement of the channel 49 can be seen from it. The other reference symbols used correspond to those in Fig. 5.

# Abb. 7 zeigt eine andere Form eines Druckgaisselbstschalters mit vertikaler Schaltbewegung. Innerhalb des Selbstschaltergehäuses ig ist ein Isolierzylinder 68 angebracht, der an seinem Unterteil bei 62 düsenförrnig ausgebildet ist. Dieser düsenförrnige Teil 62 trägt den feststehenden Kontakt 6o, der nach Ströinungslinien ausgebildete ist. Der Zylinder 68 ist oben durch den Deckel 69 dicht verschlossen. Innerhalb des Zylinders 68 ist ein weiterer Isolierzylinder 63 derart untergebracht, daß er mit dem Zylinder 68 einen 64 bildet. Innerhalb des Zylinders 63 ist der Verdichtun-skolben41 an eordnet, .b 9 der durch die Feder42 bei der Ausschaltu#ng des Schalters bewegt wird. Der bewegliche Kontakt61 ist in der Einschaltstellung mit dem Kontakt6o in Eingriff und wird über den Anschlag65 mit dem Koliben41 bewegt. Der Antrieb der 'ganzen Anordnung erfolgt über einen Schaltstift70, der im Boden69 gedichtet geführt ist. Zur Ausschaltung werden der Schaltstift 70 -und der Kolben 4 1 nach toben bewegt, wobei die oberhalb des Kolbens be- findliche Luft verdichtet wird und durch den Ringkanal 64 D-Ich der Unterbrechungsstelle gepreßt wird. Im ' weiteren Verlauf der Schaltbewegung werden die Kontakte 6o und 61 unterbrochen, wobei das Druckgas, denLichtbogen löschend, durch den Düsenkontakt6o austritt. Der Raum hinter der Unterbrechungsstelle kann durch öffnungen66 und 67 mit der Außenluft in Verbindung stehen. DiAt öffnungen können so abgeschirmt sein, daß ein Lichtbogen nicht nach außen tritt. Der untere Teil des Gehäuses ig ist zur Schonung mit einem ' ieuerfesten Matcria171, beispielsweise Asb#est, ausgekleidet. Die Vorverdichtung des Druckgases hängt von der Länge der Kontaktübers#chleifung ab und kann beliebig einstellbär gemacht werden. Die 'Ausschaltfeder 42 kann auch in dem Antrieb, angeordnet Stein, wie ' überhaupt alle vorheschriehenen Abbildungen nur schematisch einige Ausführungsmöglichkeiten diarstellen. Die bei Abb. 7 sonst noch verwendeten Bezugszeichen entsprechend denen bei den vorbeschriebencn Abbildungen.# Fig. 7 shows another form of a push-pull automatic switch with a vertical switching movement. An insulating cylinder 68 is attached within the self-switch housing ig, which is designed in the shape of a nozzle at 62 on its lower part. This nozzle-shaped part 62 carries the fixed contact 6o, which is formed according to flow lines. The top of the cylinder 68 is tightly closed by the cover 69. A further insulating cylinder 63 is accommodated within the cylinder 68 in such a way that it forms a 64 with the cylinder 68. Inside the cylinder 63 of the Verdichtun-skolben41 is eordnet to, .b 9 is through the Feder42 in Ausschaltu # ng of the switch is moved. In the switched-on position, the movable contact 61 is in engagement with the contact 6o and is moved with the piston 41 via the stop 65. The whole arrangement is driven by a switching pin 70 which is guided in a sealed manner in the base 69. In order to eliminate the switching pin 70 -and the piston 4 to 1 rage moved, with the above the piston loading-sensitive air is compressed and is forced through the annular channel 64 D-I point of interruption. In 'the course of the switching movement of the contacts are interrupted 6o and 61, wherein the pressurized gas denLichtbogen extinguishing, exits through the Düsenkontakt6o. The space behind the interruption point can be connected to the outside air through openings 66 and 67. The openings can be shielded in such a way that an electric arc does not escape. The lower part of the housing is lined to protect with a 'ieuerfesten Matcria171, for example Asb # est ig. The pre-compression of the compressed gas depends on the length of the contact loop and can be adjusted as required. The 'switch-off spring 42 can also be arranged in the drive, stone, like ' all the above figures only schematically show a few possible embodiments. The reference numerals used in Fig. 7 correspond to those in the above-described illustrations.

Die Stellen der Kontakte, an denen die Unterbrechung erfolgt, können in an sich bekannter Weise aus schwer verdampfbarem. M#etall, z. B. Wolfram,oder Tantal, bestehen.The locations of the contacts at which the interruption occurs can in a manner known per se from difficult to evaporate. M # etall, e.g. B. tungsten, or Tantalum.

Die Erzeugung des Druckgases innerhalb des Selbstschalters kann außer in der bei den Abbildungen beschriebenen Weise auch in ir endeiner heliebl en Weise erfolgen. So g 9 kann man z.B. blasehalgähnliche Anordnungen vorsehen, inwelchen die Luft durch den Ausschaltvorgang bzw. dieAusschaltfeder verdichtet wird,wobei diese Luft dann durch besonders geformte Kanäle der oder den UnterbrechuAgsstellen zugeleitet wird. Auch sind zur- Erzeugung von Druckgas Anordnungen denkbar, bei welchen ein Gummihallon kurz vor oder bei der Ausschaltung so zusammen-,gedrückt wird, daßdie in ihm befindliche Luft verdichtet und in dieser verdichteten Form der Unterbrechungs#telle zugeführt wird. Auch läßt sich zur Druckgasverdidhtung mit Vorteil ein Scheibenkolben verwenden, wobei dieser Scheibenkolben in Aussparungen die bewegten Kontakte trägt, während die feststehenden Kontakte in Aussparungen des - feststehenden Zylinders angeordnet sind. Dadurch wird die unter dem Kolben büfindliche Luft sowohl vor als auch nach, der Unterbrechungsstelle so geführt, daß eine sichere Unterbrechung und kürzeste Lichtbog gendauer gewährleistet ist. Die Erfindung ist nichtauf die im vorstehenden angegebenen Methoden der Druckgaserzeugung im Selbstschalter beschränkt; die angegebenen Arten stellen lediglich Ausführungsbeispiele dar. Es ist jedoch von Wichtigkeit, im Augenblick der Unterbrechung bereits verdichtete Luft zur Verfügung zu haben, die BeweUung des Teiles, welcher die Verdichtung bewirkt, ist deshalb zweckmäßig von der der Schaltbrücke' in bestimmter Weise abhängig zu machen. Dies kann am einfachsten durch entsprechende Bemessung der Kontaktüberschleifung erreicht werden.The generation of the compressed gas within the circuit breaker can also be carried out in any preferred manner, in addition to the manner described in the figures. So g 9 may be provided, for example, blasehalgähnliche arrangements, the air inwelchen by the switch-off process or is compressed dieAusschaltfeder, which air is supplied then through specially formed channels or UnterbrechuAgsstellen. Arrangements are also conceivable for generating pressurized gas in which a rubber balloon is compressed shortly before or when it is switched off in such a way that the air in it is compressed and fed to the interruption point in this compressed form. A disk piston can be advantageously used for Druckgasverdidhtung, said ring piston carries the moving contacts in recesses, while the fixed contacts in recesses of the - fixed cylinder are arranged. As a result, the air available under the piston is guided both before and after the interruption point in such a way that a reliable interruption and the shortest possible arc duration is guaranteed. The invention is not restricted to the above-mentioned methods of generating compressed gas in the circuit breaker; The specified types are only exemplary embodiments. However, it is important to have compressed air available at the moment of the interruption, so the movement of the part that causes the compression is expedient to make dependent on that of the switching bridge in a certain way . The easiest way to do this is to dimension the contact looping accordingly.

Claims (2)

13ATII--N'I-i#NSPRÜCI-IE: I i. Installationsselbstsühalter mit Liclitbogenlöschung durch Druckgas, bei welchem der zum Beblasen der Kontakte erforderliche Gasdruck, insbesondere Luftdruck, durch die Ausschaltfeder während der Ausschaltbewegung. erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der überdruck des Gases bzw. der Luftdruck durch die der Trennung der Kontakte voreilende Bewegung von Flügel- oder Zylinderkolben schon vor der Kontakttrennung erzeugt und das Druckmittel durch von den beweglichen Kolben freigegebene oder geschlossene Kanäle geführt wird, so daß es bei der Kontakttrennung in einem zusammengehaltenen Strahl von seiner Erzeugungsstelle aus zwischen den Kontakten hindurchströmt. 13ATII - N'I-i # NSPRÜCI-IE: I i. Installation auto holder with liclit arch extinction by compressed gas, at which the gas pressure required to blow the contacts, in particular air pressure, due to the switch-off spring during the switch-off movement. is generated, characterized in that the excess pressure of the gas or the air pressure by the movement of the wing or cylinder piston leading to the separation of the contacts generated even before the contact separation and the pressure medium through from the movable Piston released or closed channels is guided so that it is at the Contact separation in a held together beam from its point of generation flows through between the contacts. 2. Installationsselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte sowie die die Kontakte umgebenden Wandungen zur FCihruqg des Druckgasstrahles dienen. 3. Installationsselbstschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in den das Druckgas nach Durchströmung zwischen den Kontakten gelangt, geringeren Druck als Atmosphärendruck, besitzt und daß das zur Druckgaserzeugung dienende Organ gleichzeitig zur Erzeugung des Unterdruckes dient. 4. Installationsselbstschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Flügelkolben ausgebildete Schaltbrücke (2, 5) in ihrem zylindrischen Gehäuse (i) die bei der Ausschaltbewegung in den zwischen den von den Kontakten abgewandten Seiten des Flügelkolbens (2) und zwischen Wänden (21, 22) des Gehäuses (i) gebildeten Räumen (24, 26) verdichtete Luft durch die Kontakte der Schaltbrücke enthaltende öffnungen des Flügelkolbens (2) in die anderseitig des Flügelkolbens unter Unterdruck gesetzten Räume (25, 27) treibt. 5. Installationsselbstschalter nach Anspruchi bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Schaltbrücke befestigte bewegliche Kontakt (36) einen Kanal bildet, den das Drucl#gas!durch#,strömt -und in dem ein Abreißstift (35) derart angeordnet ist, daß er von dem Druckgas umspült wird (Abb. 4). 6. Installationsselbstschalter nach Anspruchi bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Druckgas erzeugende Kolben (4 außerhalb des Schaltraumes angeordnet ist (Abb- 7)'. 7. Installationsselbstschalter nach Anspruch i bis 6, dadurcU gekennzeichnet, daß die Kontakte selbst durch die Kontakttrennung den Weg des Druckgases freigeben.2. Automatic installation switch according to claim i, characterized in that the contacts and the walls surrounding the contacts are used for FCihruqg of the pressurized gas jet. 3. Self-installation switch according to claim i and 2, characterized in that the space into which the compressed gas passes after flowing through between the contacts, has a lower pressure than atmospheric pressure, and that the organ used for generating compressed gas is also used to generate the negative pressure. 4. Self-installation switch according to claim i to 3, characterized in that the switching bridge (2, 5) designed as a wing piston in its cylindrical housing (i) during the opening movement in the between the sides of the wing piston (2) facing away from the contacts and between Walls (21, 22) of the housing (i) formed spaces (24, 26) drives compressed air through openings of the vane piston (2) containing the contacts of the switching bridge into the spaces (25, 27) placed under negative pressure on the other side of the vane piston. 5. Self-installation switch according to Claimi to 4, characterized in that the movable contact (36) fixed in the switching bridge forms a channel through which the pressure # gas! Flows through # -and in which a tear-off pin (35) is arranged in such a way that it is surrounded by the pressurized gas (Fig. 4). 6. Installation self switch according Anspruchi to 5, characterized in that the pressurized gas-generating piston (4 (ABB dadurcU is arranged outside the switching chamber 7) '. 7. Installation circuit breaker according to claim i to 6, characterized in that the contacts even by the contact separation release the path of the pressurized gas.